Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Mitte

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Schumannstraße 20-21
10117 Berlin
Berlin

77 von 142 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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143 Bewertungen davon 10 für "Innere"

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Notaufnahme, die nicht hilft

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck, Angstzustände, große innere Unruhe, Todesangst
Erfahrungsbericht:

Ich war am Montag, den 26.02.24, um 16.00 Uhr in der Notaufnahme wegen großer innerer Unruhe. Es wurde Blut abgenommen und ein EKG gemacht, dann passierte nichts mehr. Um 21 Uhr habe ich nachgefragt, wann und wie es denn nun weiter gehen würde und bekam zur Antwort: ich müsste auf die Ärztin warten, sie wolle noch mal Blut abnehmen. Das geschah nicht. Um 22.30 Uhr erhielt ich die Auskunft, es sei keine Ärztin und kein Arzt da. Dann war Schichtwechsel und die Tür zur Aufnahme wurde 20 Minuten gar nicht geöffnet. Um 23 Uhr erklärte mir die nun neue aufnehmende Verwaltungskraft, es sei selbstverständlich, dass ich warten müsse.
Ich bin dann kurz nach 23 Uhr gegangen.
Vor mir ging ein Patient nach Hause, der kaum laufen konnte, weil er offensichtlich eine Fußverletzung hatte. Er hatte noch länger als ich gewartet.
Wer in eine Notaufnahme geht, ist in Not.
Es ist inakzeptabel 7 Stunden und mehr auf ein Arztgespäch warten zu müssen.
Meine Ergebnisse der Blutuntersuchung und des EKG hat man mir nicht ausgehändigt, weil ich noch nicht mit der Ärztin gesprochen hatte.
Auch das ist inakzeptabel.
Um 21 Uhr hatte ich vorgeschlagen, mir die Ergebnisse zuzuschicken.
Man schickt aber nichts zu.
Das sind unhaltbare Zustände.

Danke an die 103i

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassende Betreung und Pflege)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ehrlich und empathisch, sowohl in der Nacht- wie auch in der Tagschicht. Und mit ausserordentlich viel Geduld.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausschöpfung der med. Möglichkeiten unter Berücksichtigung des Patientenwillens)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Professionelle und reibungslose Übergabe zwischen den Schichten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zusammenarbeit aller Stationen)
Pro:
Professionelle Behandlung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Multipler Krebs, schnell wachsender Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin, unsere Freundin, wurde in einem schwierigen Krebsstadium der Nebenniere auf der Station der Endokrinologie aufgenommen. Die kurzen Wege durch Präsenz im Haus und der Austausch aller Fachrichtungen haben weiter Diagnosen ermöglicht.

Nach kurzem Aufenthalt und weiterer OP wurde sie auf die Intensivstation verlegt.


Hier wurde sie sowohl vom Pflegepersonal wie auch von den Ärzten hervorragend betreut.
Wir als Freunde wurden umfassend und mit viel Geduld über die Situation aufgeklärt, sodass die Möglichkeit gegeben war, die nächsten Angehörigen in München zu informieren und diesen die Anreise zur Abschiednahme zu ermöglichen.
Wir haben fachliche Kompetenz und Empathie gleichermaßen erfahren und haben uns alle sehr betreut und mitgenommen gefühlt.
Die Ärzte haben den Willen unserer Freundin entsprechend der aktuellen Situation angepasst und umgesetzt. Sie hatte auf der letzten Station ihrer Krankheit eine Betreuung, die nicht besser hätte sein können.
Leider war dies auf dem 1jährigen Weg der (schlussendlich multiplen) Krebserkrankung nicht immer der Fall.
Ein HERZLICHES DANKESCHÖN.

Kein Plan

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausblick
Kontra:
Essen sehr schlecht , Fernsehen Gebühr zu teuer
Krankheitsbild:
Mastzellenarktivierungssymdrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also kein Plan von neue Erkrankungen . Ich hatte in Vor Feld nachgefragt ob Sie Sich mit Mastzellenarktivierungssymdrom auskennen es kam ja. Dar meine Schübe mehr würden . Wo ich dar ankam sagte mir wir kennen uns nicht aus. Es kam Komentar wir hatten vorrieggen Jahr jemand dar müssten wir auch empfehlen sich an Kollegen in Bonn zu wenden. De 2 Kommentar vielleicht haben Sie auch ne somatorforme Schmerzstörung . Dar es schlimmer geworden ist habe ich Gott sei Dank in München jemand kennengelernt der sich mit Krankheit auskennt. Er meinte versteht das nicht an Berliner Charité gibt es Prof.Maurer der sich mit Mastzellen Erkrankung befassen tut. Anscheinend weiß es wohl keiner dar. Dann sagte er mir die sollen Mal sich von IMD Labor Berlin auf YouTube das Video Mastzellenarktivierungssymdrom anschauen.

Charité, nein danke!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
/
Kontra:
unfreundliches Personal, kein Respekt vor dem Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit den Patienten und ihren Angehörigen ist in der Charité einfach nur unterirdisch!!! Die kleinste Frage/Bitte ist dem (in meinen Augen) unqualifizierten Personal schon zu viel. Man bekommt pampige Antworten, wenn man überhaupt Beachtung findet. Anscheinend macht dort niemand seinen Job wirklich gern. Auch die Hygiene lässt zu wünschen übrig, da kann ich mich meinen Vorrednern definitiv anschließen.

hmmmm

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärzte sind schlecht keine Lust zu erklären .
Die Krankenschwestern sind nervos und faul

NIE WIEDER!! Keine Hilfe- dafür arroganter respektloser Arzt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (emotionale Folter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arroganz stattt Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine medizinische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (auf den 1. Bick ältere Ausstattung, dreckig, z. B. blutverschmierte Toiletten)
Pro:
nichts
Kontra:
nehmen einen nicht ernst, man wird belächelt, Arroganz
Krankheitsbild:
starke Schmerzen im Arm, Kopf, Augen, Schwindel/Kreislaufprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Vorsprache in der Notaufnahme, da Schmerzen in der linken Schulter, Brust, Kreislaufprobleme, Schwindel und Kopfschmerzen, Ohren- und Augenschmerzen

Ich werde nie wieder werde dieses Krankenhaus aufsuchen. Der behandelnde Arzt war absolut respektlos, schlecht gelaunt und "behandelte" mich belächeln mit einer unerträglichen Arroganz.
Menschlichkeit:0
Kompetenz: 0
Freundlichkeit:0

Ich schilderte meine Symptome, er nahm diese und mich null ernst.

Alle meine Symptome wurden belächelt, er horchte mich lediglich kurz ab, tastete kurz den Halsbereich ab und klopfte die Nieren ab. Das war es.

Letztendlich war dieser Arzt für mich ein emotionaler Folterer. Und wenn es einem richtig schlecht geht, man Schmerzen hat, sich dann nachts entscheidet in die Notaufnahme zu gehen ist das sehr frustrierend.
Dieser Arztbesuch führte dazu, dass ich danach noch verzweifelt war, ich weinte..

Der vom Arzt verfasste Arztbericht entsprach nicht der Wahrheit!!
Des Weiteren hat er bei Diagnose "Unwohlsein " geschrieben, was beleidigend ist, da ich starke Schmerzen hatte und nicht in die Notaufnahme gehe, weil mir nur unwohl ist!!

Schlimm, und so ein Mensch ist dort als Arzt tätig. Grausam und fahrlässig!!

Sauber aber inkompetent

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Abspeisung mit den Worten "Psychosomatische Schmerzen...klar, deshalb breche ich unter Tränen aufgrund von Schmerzen zusammen...!")
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Abspeisung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Unfreundlich, Abfertigend
Krankheitsbild:
Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Kam mit der Feuerwehr in die Notaufnahme gefahren, nachdem ich bei einem Orthopäden einen Kollapse hatte und ich unter Schmerzen im unteren Bauchbereich zusammenbrach. Dort wurden, wie die letzen Monate auch (habe seit eingen Monaten intensive Unterbauchschmerzen und rannte von Arzt zu Arzt (Urologe, Innere, Kardio- und Radiologe) - immer wieder ohne Befund), die üblichen Tests wie Sono, Urin-/Blutprobe vorgenommen.Bekam auch intravenös Schmerz. bzw auch Elektrolyte verabreicht. Soweit so gut. Obwohl ich weder richtig sitzen geschweige denn stehen konnte und ich extreme schmerzen im Unterbauch hatte (so schlimm waren sie bis Dato noch nie)und ich regelrechte Stockatmungen hatte. Wurde mir, nach einem 8-Stündigen Aufenthalt gesagt, ich solle nach Hause gehen und noch eine Woche warten, bis ich den Darmspiegelungstermin bei meinem Arzt wahrnehmen kann. Ursprünglich wollte ich erst gar nicht in die Notaufnahme, doch die Schmerzen waren sowas von stark, das ich es für besser hielt und ich darauf bestand mich die eine Woche stationär aufzunehmen um einen weiteren Zusammenbruch sofort entgegenwirken zu können. Denn ich wusste nicht, ob es wieder so schlimm wird und ich hatte auf Deutsch gesagt, die Schnauze voll, jedes mal zu einem Arzt zu rennen bzw. in einer Notaufnahme durchgecheckt zu werden, bei der man eh nichts findet (dies war bereits die 3. Aufnahme!) Der zuständige Arzt meinte aber, das es keinerlei Anzeichen und Gründe gebe mich dort zu behalten und veranlasste nochmals eine Intravenöse Schmerzmitteldarreichung um mich danach nach Hause zu schicken. Gut, dass ich nichts unterschrieben habe (weder Entlassungspapiere noch Verzichtserklärung) denn so werde ich mich bei einer Bekannten bei der Presse melden und ihr schildern wie man jemanden, der kaum aufrecht stehen kann, mit gutem Gewissen nach Hause schicken kann mit den Worten, "Na, warten sie noch die Woche ab." Unglaublich! Das wird definitiv noch Konsequenzen nach sich ziehen, soviel sei gesagt.

Sehr gute Arbeit von Urologen und Nephrologen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt passte alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte nahmen sich Zeit auf alle Fragen zu antworten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (perfekte Qualität der OP-Teams)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles unkompliziert)
Pro:
super Zusammenarbeit der Fachkollegen, Ergebnis ist perfekt, Angehörige brauchen in diesem Haus keine Angst vor Organspende haben
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Nierentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Berliner Charite kann von mir und meinem Sohn nur lobend genannt werden, denn hier erfolgte die dringend benötigte Nierentransplantation zügig, ohne langes Warten. Eine Uni-Klinik in Sachsen zögerte alles bewusst heraus, obwohl die Niere von der Familie kam. Leider kann sie sich niemand allein entnehmen. In der Charite wurde super korrekt gearbeitet, dass ich als Spender keine Probleme habe und bereits nach 6 Wochen wieder voll arbeiten gehen konnte. Mein Sohn, der Empfänger der Niere, hat ein ganz normales Leben (Abitur nach der Transplantation, Studium mit mehreren Auslandsaufenthalten und momentaner Praktikumstätigkeit), da die Nachsorgebetreuung ebenfalls perfekt läuft.

Nie wieder auch nur in die Nähe dieser Klinik!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit sehr starken Schmerzen wurde ich Freitag Mittag in der Charite aufgenommen. Nach mehreren Stunden warten, einer Ultraschall Untersuchung und einmal Blut abnehmen, kam ein Anästhesist zu mir. In dem Moment war ich extrem erschrocken, und der junge Mann fragte mich verdutzt, ob denn noch niemand mit mir über meine bevorstehende OP gesprochen hätte. NEIN! Ich wusste weder, dass ich operiert werden soll, noch warum! Nachdem ich dann ein wenig rum diskutieren musste, kam dann nach knapp einer dreiviertel Stunde dann endlich mal ein Arzt, der mich darüber aufklärte, dass mein Blinddarm angeblich kurz vorm durchbrechen stehe, und ich dringend opiert werden müsse. Also Blinddarm raus...

Ich soll tatsächlich nur noch wenige Minuten, vielleicht noch eine Stunde vor dem Durchbruch gestanden haben - aber den Blinddarm selbst durfte ich nicht sehen: "was nützt ihnen das denn? Sie sind doch keine Medizinerin, und erkennen doch eh nix!" war nur die Aussage des Arztes nach der OP.... Dass neben mir am Bett aber meine Freundin stand, welche ausgebildete Krankenschwester ist, war unerheblich für ihn... oder vielleicht genau aus diesem Grunde durften wir den "Übeltäter" nach der OP nicht sehen??

Als aber eine Woche nach der OP die Schmerzen immer noch nicht besser wurden (welche übrigens von Anfang an - also auch schon vor der OP - nicht unten rechts sondern oben links sich befanden) ging ich nochmal zurück zur Charite. Dort machte man dann innerhalb einer Woche zwei Magenspiegelungen und nahm Blut ab. Dass im Blut starke Entzündungswerte zu finden waren, verwunderte die Ärzte überhaupt nicht. Aber da man bei der Magenspiegelung nix finden konnte, gab es nur einen Überweisungsschein in die Psychatrie!

Sprich, Entzündungswerte sind im Blut eindeutig zu erkennen, aber Patient bildet sich die Schmerzen nur ein!

Gott-sei-Dank hatte ich eine Freundin, welche mir als Krankenschwester in diesem Moment sehr zur Seite stand und empfahl, das Klinikum zu wechseln. Nach dem Wechsel hatte man innerhalb von 2 Tagen die Ursache gefunden, und innerhalb weniger Tage ging es mir erheblich besser. Untersuchungen wie Ultraschall, darmspiegelung oder gar einen ganz einfachen H2-Test, auf solche Ideen ist man inder Charite leider nicht gekommen.

Weder von den Ärzten noch von den völlig überforderten Schwestern kam auch nur einmal ein Ansatz von Hilfe.

Schlusswort für mich: egal wie schlecht es mir geht, ich werde mich mit aller Kraft weigern, jemals wieder als Patient auch nur in die Nähe dieser Klinik zu gelangen!!

Nach 10 Jahren nicht einstellbaren Bluthochdrucks endlich die Ursache gefunden und beseitigt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte, Schwestern, Zimmer, Essen, Behandlung war 1a)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (CT Bilder wurden gezeigt und genau erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufklärung über OP und alles was damit zusammenhängt, wurde in einem langen Gespräch geklärt ( nicht im Zimmer, wo jeder mithören kann, sondern im Arztzimmer)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Es wurde nicht aufgegeben, die Ursache zu finden
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Nach 10 Jahren unnötigen Tablettenkonsums und nicht einstellbaren Bluthochdrucks ( mit 35 Jahren ! ) meldete ich mich in der Bluthochdrucksprechstunde an.Von Anfang an begleitete mich eine tolle Ärztin. Es wurde so lange gesucht, bis die Ursache gefunden wurde, ein Tumor in der Nebenniere war das Übel. Ich bin der Ärztin und dem gesamten Ärzteteam heute noch dankbar, dass sie nicht aufgegeben haben. Heute nehme ich nur noch eine kleine Tablette ein, da sich der jahrelange Bluthochdruck nicht mehr ganz rückgängig macht. Aber was ist eine Tablette im gegensatz von 10 Tabletten täglich.