Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Mitte

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Schumannstraße 20-21
10117 Berlin
Berlin

77 von 142 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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143 Bewertungen davon 22 für "Haut/Geschl-Heilkunde"

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erstklassige, berufsethische, medizinische Patientenbetreuung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nachhaltig beeindruckende, empathisch-menschliche Ärzteteam-Behandlungskultur
Kontra:
Krankheitsbild:
erster Befund - schwarzer Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Betreuung und erfolgreicher operativer Hauteingriff
Ganz im Sinne und des Anspruches der Charité Philosophie, Universitätsmedizin auf Spitzenniveau, hat das Team der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie die Prädikate ausgezeichnet-besonders und erstklassig mehr als verdient.
Professionalität, Fachwissen, fachliche Kompetenz, einfühlsames Vorgehen und berufsethische Leidenschaft haben mir in dieser Zeit, beginnend vom ersten Aufklärungsgespräch bis hin zum durchgeführten operativen Eingriff und der achtsamen Umsorgung, sehr geholfen, viel bedeutet und mir das beruhigende Gefühl gegeben, in besten Händen zu sein.
Dank der großartigen und sorgfältigen Arbeitsweise, Anwendung der bestmöglichen Untersuchungen und leitliniengerechten operativen Eingriffe wird die Wunde wieder vollständig heilen, wurde das Tumorgewebe rechtzeitig und vollständig entfernt.
Ich schätze die Zeit und Mühe, die das gesamte Ärzte- wie auch Stations-Team in meine Behandlung investiert und gewährleistet haben, auch noch im Nachhinein ungemein, in erster Hinsicht die empathisch-menschlichen Ärzte-Persönlichkeiten mit der Anwendung ihres besten Fachwissens und ich bin dem gesamten Ärzte- und Stations-Team sehr dankbar für alles, was Sie für mich als Patient der Dermatochirurgie getan haben.
Nochmals herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr mich auch nachhaltig beeindruckendes Engagement in jeglichen Bereichen während meines 9 tägigen stationären Aufenthaltes!

Ich fühlte mich gut aufgehoben und behandelt!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Etwas langwierige Anmeldeprozedur
Krankheitsbild:
Basaliom im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Beratung und Behandlung. Das Arzt- und Pflegepersonal war überaus freundlich. Es herrschte eine gute Stimmung auf der Station und im OP.
Die Erstaufnahme ist etwas mühselig mit mehreren administrativen Stationen, die, mit z.T. längerer Wartezeit, zu durchlaufen sind. Spätere Nachsorgetermine gingen dafür sehr schnell, schneller als bei meinem örtlichen Facharzt.
Sehr gute Kommunikation, auch auf Rückfragen bzgl. einer aufgetretenen Komplikation. Mir wurden alle Ergebnisse, Beobachtungen und bevorstehenden Ereignisse ausführlich erklärt.
Die Station in einem Altbau, das hat seinen Charme. Die Essensauswahl und -qualität waren gut, freier Zugang zu Getränken und zum WLAN.
Die Behandlung wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt, ich fühlte mich dort gut aufgehoben.

Behandlung super, Management nicht

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen Privatstation
Kontra:
QM / Patientenidentifikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Charité ist eine fachlich herausragende Institution. Das Patientenmanagement und die Umgangsformen mancher Mitarbeiter hinken diesem Anspruch allerdings weit hinterher:

- Ich wurde durchgehend mit einem falschen Namen angesprochen
- Medikamente ohne diesbezügliche Aufklärung erhalten
- Teils frecher Umgangston
- Unterlagen unvollständig ausgehändigt, diese sollte ich dann persönlich abholen (Distanz 400 km)

Fazit: Wenn ich eine seltene Erkrankung habe, gehe ich wieder in die Charité. Ansonsten kümmert sich jedes Haus der Grund- und Regelversorgung mindestens genauso gut, eher besser.

Akne Inversa

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Empfehlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
oberflächliche Aufklärung
Krankheitsbild:
Akne Inversa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann Herr Dr. Humme nicht weiterempfehlen. Zumal war er dem öfteren respektlos und teils aggressiv gewesen. Bei normalen Fragen wie der Betäubung meckerte er mich ohne zu zögern an. Ich hatte perianale Abszesse mit einem Entzündungswert über 100 gehabt. Die Wahrscheinlichkeit, eine Blutvergiftung zu bekommen, war damals sehr hoch. Ich wurde trotz extremen Schmerzen weggeschickt, da die stationäre Aufnahme erst in zwei Tagen sei. An einem Tag in der Visite, als er mich besuchte, bekam er einen Anruf, wo er sich um einen Patienten in der Ambulanz kümmern solle. Er wurde wütend und äußerte, dass er auf der Station viel zu tun hätte und seine Kollegin sich um den Patienten kümmern solle. Ferner sagte er aus, dass der Patient bis zu zwei Stunden warten müsste auf hin. Erst als er erfahren hatte, dass es sich um einen Privatpatienten handelt, wurde er ruhiger und sagte daraufhin, dass er in weniger als fünf Minuten da wäre. All das bekam ich mit, da er das Telefonat neben mir ausführte. Als er mich lokal betäubt hatte während der Biopsie, wo an der betroffenen Stelle noch eine Pilzinfektion vorhanden war, wurde er sauer und kritisierte mich, dass ich ihm Bescheid geben solle bei Schmerzen, als in Richtung seiner Hand zu schlagen. Tut mir leid, aber meine Reflexe kann ich nicht ignorieren. Ich erwarte nur etwas Verständnis und Einfühlvermögen für meine Erkrankung, mehr auch nicht.

Schneller Check

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
keine ausreichende und zielführende Diagnostik
Krankheitsbild:
Verdacht auf Mastozytose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer langen Ärzte-Odyssee wurde ich in der
Mastozytosesprechstunde vorstellig( nach halbjähriger Wartezeit)
Der behandelnte Arzt war schnell "durch" mit mir.
Ein paar Fragen und dann schickte er mich zur Blutentnahme um den Tryptasewert zu bestimmen, Meine Nachfrage, ob bei negativem Befund d.h der Tryptasewert negativ sei, eine weitereführende Diagnostik durgeführt würde , etwa in Form einer Knochenmarksbiopsie, verneinte der ärztlichen Kollege. Auf meinen Hinweis, dass einer der leitenden Professoren dieser Abteilung im Internet mit seinen Videos bei Youtube gerade auf dieses Problem hinweise und die Bestimmung des Tryptasewertes für eine gesicherte Diagnostik bei Mastozytose oder Mastzellaktivierungssyndrom oft nicht ausreiche, wurde mir von ärztlicher Seite begegnet," Im Internet kann man viel lesen".
14 Tage später folgt die Befundübermittlung telefonisch. Die Tryptase sei nicht erhöht teilte der Arzt mit
Auf meine Nachfrage, wie denn meine Symptomatik zu erklären sei antwortete der Arzt " das ist psychisch".Meinen Hinweis, dass ich seit mehr als 20 Jahren als niedergelassenen Psychotherapeutin tätig sei,begenete der ärztliche Kollege mit dem Hinweis "auch Psychiater hätten es mit der Psyche"
Ich war mehr als sprachlos, stand wieder mit meiner Problematik alleine da.Eine Erfahrung die auch von vielen an Mastozytose Erkranketen berichtet wird.Man wir nicht ernstgenommen, und in die psychische Ecke abgeschoben. Mastozytose ist bislang ein wenig erforschtes und wenig bekanntes Krankheitsbild. Wenn Ärzte sich damit nicht auskennen kann man das verzeihlich finden,
nicht jedoch wenn man sich in einer speziell dafür ausgerichteten Sprechstunde befindet und in diesem Bereich zu diesem Theme intensiv geforscht wir.

Dankeschön

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und versorgt
Kontra:
Toilette und Dusche außerhalb des Zimmers
Krankheitsbild:
malignes Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte der Hautklinik der Charité in der Luisenstraße in Berlin ein großes Dankeschön aussprechen. Sowohl ambulant als auch stationär wurde ich sehr freundlich und kompetent beraten und versorgt. Es gab im ambulanten Bereich Wartezeiten, die bei dem Patientenandrang aber vollauf verständlich waren. Als ich dann dran war, stellte sich die junge Ärztin sehr freundlich vor und erklärte mir sehr verständlich die weitere Vorgehensweise. Die Schwestern und Pfleger haben sich ebenfalls liebevoll gekümmert. Auf Grund der Bewertung anderer hatte ich etwas Angst vor der Station 161 aber völlig unbegründet. Sehr nette Ärztinnen und Ärzte stellten sich freundlich mit Namen vor und beantworteten alle Fragen geduldig. Dass die Toilette und Dusche im Flur ist, kann man bei dieser freundlichen Art gerne verschmerzen. Auch die Schwestern und Pfleger hatten neben den Behandlungen immer noch ein Lächeln für uns Patienten. Bei einer notwendigen OP wurde mir fast mit Händchen halten die Angst genommen. Ich werde die Klinik unbedingt weiterempfehlen und möchte mich ganz herzlich bedanken.

Super Schwestern und Ärzte

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Endlich den Juckreiz und das Ekzem los.
Kontra:
Krankheitsbild:
Postscabieöses Ekzem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nichts für Warmduscher

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 4   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Psoriarsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da ich desöfteren auf der Station 161 gelegen habe , hier nun meine Bewertung.
Das Pflegepersonal gibt sich wirklich Mühe, den Anforderungen gerecht zu werden. Jedoch sind einfach zuwenige auf der Station. Was sie machen, machen sie gründlich. Ich habe bisher bei diesen Damen und den drei Herren noch keine schlechte Erfahrng machen müssen. Im Gegensatz dazu waren die dort zugeteilten Jungärzte*innen einfach unglaublich arrogant und sowas von narzistisch. Man mag es vielleicht als übertrieben dargestellt sehen, aber gerade die jungen Frauen waren unglaublich arrogant.Es wurde sich beim Betreten des Zimmers sich nicht vorgestellt, es herrschte Anfangs ein ruppiger Ton. Dies änderte sich im Laufe der Zeit und nach mehreren massiven Beschwerden meinerseits , sowie eines Rausschmisses einer Ärztin aus meinem Zimmer!!!
Heute geht es , jedoch sollten sich diese jungen Menschen wirklich fragen, ob das dann der richtige Beruf ist, wenn man so arrogant auftritt.
Die Zimmer dort sind alt, bei warmen oder heißem Wetter heizen sie sich arg auf.Das Eqipment hat seine besten Zeiten schon lange überstanden, eine Renovierung wäre von Nöten, ebenso die Möglichkeit eines Lan-oder W-Lanempfanges. Das Essen ist und bleibt für mich einfach fürchterlich.Da ich immer nur kurzzeitig dort bin , lässt es sih ertragen, die armen Langlieger bedauere ich zutiefst.

pflegerische und ärztliche Versorgung war excellent

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
absolut professionelle medizinische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Basalzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Behandlung auf Station 161 insgesamt 4 Tage vollstationär und zunächst vom optischen Eindruck nicht überzeugt. Unterbringung in Dreibettzimmer mit Bad/Dusche auf dem Flur.

Aber der äußere Eindruck trügt - die pflegerische und ärztliche Versorgung war excellent und entsprach meiner hohen Erwartung an die Charité. Besonderen Dank an die Ärzteschaft - absolut professionelle Behandlung, gute Beratung und Nachversorgung. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Man soll sich eben nicht vom ersten Eindruck täuschen lassen.

Dermatologische Hilfe in der Not

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ablauf)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Getränke im Wartebereich bei großer Hitze)
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Phototoxische Dermatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebe Charite`Mitarbeiter,

von der Rettungsstelle bis zur Dermatologie wurde ich bestens beraten, informiert und behandelt. Ich war ambulant an einem Freitag Abend dort und trotz langer Wartezeit bin ich sehr zufrieden. Eine sehr freundliche Ärztin hörte mir zu und bezog mich in die Behandlung mit ein. Vielen Dank dafür. Eine nicht ausreichende Behandlung meines Hautproblems wurde korrigiert und die jetzige Therapie ist erfolgreich.
Sollte ich mal wieder in Not sein, nehme ich gerne den Weg auf mich in die Charite

Eine zufriedene ambulante Patientin

Unter aller Sau

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr spärliche Informationen alles was ich wissen wollte muste ich den Ärzten einzeln aus der Nase ziehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu früh entlassen musste mit gleicher krankheit im selben Monat wieder ins KH)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Aus den 2 Bett zimmern hat man 3 Bettzimmer gemacht Vorsicht Kleiderschrank die stehen direkt 1 cm hinter der z-Tür und die schwestern kommen hereigestürmt also vorsicht-...)
Pro:
Kontra:
Das Fernsehen kostet 3,00 €/Tag, uvm
Krankheitsbild:
acne inversa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste eine große offene Wunde ausduschen und werde dazu in die aussenligende Dusche die bereits am Boden rostet geschikt und dann halbnakt über den Flur gejagt während gerade zahlreiche neue Patienten auf dem Flur waren.
Ich rede hier von der Station 161 Dermatologie Haupteingang Luisenstr. 2-4 Mitte Campus.
Wer auf Abenteuer steht??..............
Die Austattung ist aus 1970 etwa?
Ich kann nur davon abraten.

Menschliche und psychische Versorgung ist nicht gut

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte psych. Behandlung durch Arzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum Information und Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenig zielführende Behandlung, trotz Überweisung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten auf CT, Biopsie, etc.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (karges Einzelzimmer, schlechte Luft, Fenster gehen nicht auf, hohe TV-Kosten)
Pro:
freundliche Servicekräfte und Krankenschwestern
Kontra:
wenig Zeit am Patienten, viel Leerlauftage, herbe Stimmung
Krankheitsbild:
Malignes Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte mögen z.T. ja ein gutes medizinisches Fachwissen haben, dennoch lässt die menschliche und psychische Behandlung und Versorgung sehr zu wünschen übrig.
Es wird sich keine Zeit und keine Ruhe für die Fragen und Aussagen der Patienten genommen und es wird nur mangelhaft erklärt und schnell wird das Wort des Patienten abgeschnitten und der Arzt hält einen minutenlangen Fachmonolog und ist dann wieder aus dem Patientenzimmer verschwunden. Der Patient bleibt dann tagelang mit seiner Angst allein und erhält kaum Informationen.
Es gab sehr viel Leerlaufliegezeit, wenig konkrete Behandlungstage und sehr wenig Klarheit. Die Schwestern waren größtenteils freundlich, hatten aber auch keine Informationen, wegen der vielen Wechsel und ebenfalls wenig Zeit.
Z.T. wird der Patient vom Arzt sogar als dumm oder unfähig dargestellt, wenn er über seinen eigenen Körper und seine Schmerzen berichtet.
Solch eine Haltung läßt sich meiner Meinung nach nicht allein durch Stress erklären, sondern bedarf grundsätzlich einer neuen Behandlungseinstellung. Da das auf mehreren Stationen inzwischen so zu beobachten ist, sollte sich die Klinikleitung Gedanken machen und eine menschenwürdigere Behandlung mit mehr Achtung vor dem Patienten sicherstellen.

Alt, verwohnt, aber das Personal TOP

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Vielleicht zieht diese Station ja in das sanierte Bettenhochhaus nebenan?)
Pro:
Personal
Kontra:
keine Toilette/Dusche im Zimmer
Krankheitsbild:
Ursachenforschung Nesselfieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Ursachenabklärung meines Nesselfiebers einige Tage auf der Station 162. Ja, es stimmt, die Station ist sehr alt, verwohnt, Farbe blättert an den Fenstern und Heizkörpern ab und ja, man hat leider kein eigenes Bad + Toilette auf dem Zimmer. ABER: egal ob es die Schwestern, Ärzte, Essensfeen, Reinigungspersonal betrifft: selten habe ich eine so liebevolle und umfangreiche Betreuung in einem Krankenhaus erlebt! Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass jemand vom Personal gestresst war - jeder hat sich Zeit genommen, um Fragen zu beantworten. Wirklich toll! Die Betreuung macht einen Großteil des Zustandes der Station wett!
Das Essen war ok - dafür, dass ich auch während des Aufenthaltes eine bestimmte Diät einhalten musste und echt eine Mäkeltante bin und viele Sachen nicht esse. Auch darauf wurde von der Küche Rücksicht genommen! Nicht einmal habe ich etwas bekommen, was ich nicht esse.
Der Ablauf der vielen Untersuchungen war auch sehr gut geplant. Nirgends musste ich lange warten.

Alt/verwohnt/ aber gute Pflegekräfte

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: lfd   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Pflegekräfte
Kontra:
miserables Essen/altes,verwohntes Gemäuer
Krankheitsbild:
DLTX
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Befinde mich in ständiger Behandlung.Muß einmal monatlich dort "einreiten" für 3 Tage.
Das Pflegepersonal der Station muss aufgrund meiner Behandlung bei mir lediglich den Blutdruck messen, ansonsten habe ich nicht viel mit ihnen zu tun. Was jedoch sehr negativ auffällt ,ist das Aufnahmeritual. Ich weiß, dass frühmorgens um 8 Uhr am Aufnahmetag noch kein Zimmer frei ist, was mich überhaupt nicht stört, da um 8:00 Uhr bereits meine erste Behandlung beginnt. Gegen 10:20 Uhr ist dann das Zimmer "bereit".
Die Aufnahme durch den zuständigen Arzt ist für mich ein ständiges Ärgenis. Wenn ich ein Zimmer betrete, um evtl. einen neuen Patienten aufzunehmen, dann stelle ich mich mit Namen vor. Insbesondere die Fr. Doktoren und da insbesondere die Damen mit Migrationshintergrund tun dies nicht. Warum? Sind sie zu schüchtern? Kennen sie das nicht. Eine Beschwerde in Gegenwart einer dieser Damen beim Oberarzt verschaffte mir Abhilfe für einige Zeit. Arrogantes Auftreten lasse ich mir nicht gefallen. Die Zimmer sind alt, der Bau ist alt. 3 Tage kann man es ertragen. Das Essen ist jedoch die reine Katastrophe. Ich hole mir jeweil zum Frühstück und Abendbrot nur noch Vollkornbrot und Butter, da die Wurst aussieht, als ob sie sich jederzeit bewegen würde.
Die Oberärzte sind nett. Meine mich behandelnde Schwester ist ein Wonnegnubbel und furchtbar nett und immer bemüht. Deswegen ertage ich die drei Tage auf dieser Station auch mit einem Grinsen. Wenn ich als Patient jedoch sehe , was diese 3 Tage kosten und wie ich dafür untergebracht werde, dann verstehe ich schon, warum die KK`s so klamm sind.

Nahe an der unterlassenen Hilfeleistung-Einfach nur zum Kotzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Superinfektion der Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war vom Hautarzt mit Einweisungs- und Überweisungsschein hingeschickt worden. Ich wurde abgewimmelt, keine richtige Untersuchung und musste mit meiner schweren Hautinfektion im Gesicht mit Brennen und Jucken wieder abtreten. Es grenzte an unterlassener Hilfeleistung da sich trotz der Salben keine Besserung einstellte. Nach 2 weiteren qualvollen Tagen hat mich mein Hautarzt, gott sei dank, zum Krankenhaus nach Spandau geschickt. Die waren über meinen Hautzustand erschrocken und halfen mir sofort. Die Charite hat das wohl nicht nötig. Nie wieder-die ziehen den guten Namen immer weiter in den Dreck. Keine Zeit, keine vernünftigen Untersuchungen oder Erklärungen, keine Hilfe.

Das kann man zuhause besser

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Übliche)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss eben warten)
Pro:
Man kann raus gehen
Kontra:
Man muss wiederkommen
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich teile mir mit zwei weiteren Patienten ein Zimmer ohne Toilette. Die Sanitären Einrichtungen muss man sich mit allen anderen Patienten teilen und an dieser Stelle sei bemerkt, dass ich mich auf der Station 162 befinde und die Mehrzahl der Patienten Hauterkrankungen am ganzen Körper hat.
Meine Aufnahme auf Station war ein wenig "wirr". Ich habe 1,5 Stunden auf dem Gang gewartet und keiner fühlte sich bemüßigt mir und meinen Angehörigen mitzuteilen, wann es denn nun los geht. Man hätte diese lange Zeit ja auch sinnvoller nutzen können, z.B. in der Cafeteria, die ein bisschen mehr Charme hat, als die Station.
Die Station ist sehr alt und sieht auch nicht gerade freundlich aus. Keine Bilder an den Wänden, lediglich ein paar ominöse Zertifikate und es gibt auch keinen Aufenthaltsraum.
Das Pflegepersonal vermittelt einem das Gefühl, man wäre nur ein weiteres Übel in ihrem scheinbar sehr anstregenden Krankenhausalltag. Sie geben keine Auskünfte über die Behandlungen (wann, was, wo) und wenn irgendetwas von den Unterlagen abweicht (cremes die nicht vertragen werden, allergien gegen Lebensmittel etc.), dann wird man angemault.
Die Ärzte und das Pflegepersonal sprechen sich untereinander scheinbar nicht allzu gründlich ab.
Außerdem wird man nur auf Fragen hin darüber in Kenntnis gesetzt, was für Cremes, Salben, Tabletten verabreicht werden.
Die Ärzte scheinen nicht an einer ganzheitlichen Behandlung interessiert zu sein. Die meisten Neurodermitiker werden mir wohl zustimmen, wenn ich behaupte, dass Magen und Darm eine große Rolle spielen und die Ernährung sich auf das Hautbild auswirkt. Ich habe bei der Visite gefragt, ob ich zum Magen-Darm Arzt kann. Nein. Ich habe die Ärzte gefragt, ob es außer eincremen, UV-Therapie und Bädern auch noch andere Ansätze bzw. Therapieformen geben wird. Nein. Zu guter letzt, möchte ich das Krankenhausessen scharf kritisieren. Ich bin Vegetarier mit einer Kuhmilchallergie und einer Weizenunverträglichkeit. Besonders, wenn mein Zusand so schlecht ist wie momentan, muss ich sehr stark auf Lebensmittel achten.
Tja, schon vegetarische Kost ist ein Problem, von den anderen gar nicht zu sprechen.

Schlechte Organisation und Pflege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr gute OP
Kontra:
sehr schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Malignes Melanom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

wenn ich als Patient nicht ständig eigeninitiativ und beharrlich gewesen wäre, hätte ich außerhalb der Narkoseuntersuchung kein Arztgespräch über die bevorstehende Operation bekommen. Das gleiche gilt für die Ganzkörperuntersuchung, die bei Hautkrebspatienten obligatorisch ist. Die Operationen sowohl teilstationär als auch stationär verliefen sehr gut, die Narben verheilen gut und das befallene Gewebe wurde bereits bei Entfernung des Tumors vollständig entfernt. Allerdings wurde die versprochene Beruhigungspille vor der OP vergessen. Genauso vergessen wurde der Antrag auf ein Einzelzimmer, das sich erst am Aufnahmetag herausstellte. Bis auf 2 Schwestern zeigte sich das Pflegepersonal mit einer "NullBockMentalität". Ich wurde numerisch abgearbeitet, für ein freundliches oder persönliches Wort war da kein Platz. Es blieb nur bei der morgendlichen Ankündigung, das Bett machen zu wollen, danach kam niemand mehr um es zu machen. Nach 4 Tagen wurde zum erstenmal die Objekte im Bad gereinigt, frische Handtücher gab es in der gesamten Woche nicht, die musste ich mir selber organisieren. Unterstützung beim Frischmachen gab es nur unmittelbar nach der OP, wo mir einmal der Rücken abgerieben wurde. Da ich meinen linken Arm mehrere Tage nicht benutzen konnte, war das alleine Waschen eher schwierig. Der Tag der Entlassung war der Höhepunkt. Zunächst wurde gesagt, dass noch einige Untersuchungen stattfinden sollen und mir das Zimmer bis dahin zur Verfügung steht. Morgens fand noch eine kleine OP statt, wo ein weiterer Leberfleck vorsichtshalber entfernt wurde. Danach die fehlenden Untersuchungen und dann konnte es nicht schnell genug gehen, mich loszuwerden. Ich hatte weder die Möglichkeit nach der OP noch etwas auszuruhen, noch mein Frühstück zu essen, mich zu waschen und meinen Kram zu packen. Alle 2 Min stand jemand im Raum um zu fragen wann ich endlich fertig bin. Es war unterirdisch. Die Krönung allerdings kam jetzt nachstationär. Zum Termin für das Ergebns der Untersuchung des Wächterlymphknotens lag kein Befund vor. Ich erhielt keine Begründung dafür sowie keine Vorabmitteilung, die mir Anreise nach Berlin hätten ersparen können. Diese psychologische Folter muss einem Patienten erspart bleiben. Medizinische Qualität alleine ist nicht ausreichend

Station 162

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Juli 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Räumlichkeiten und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Unklarer Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Muß dem vorherigen Bewerter leider in vielen Punkten beipflichten!!
Meine 85j. seh,- hör- u.gehbehinderte Mutter war bis vor 2 Tagen auf der Station 162, 4.OG, Luisenstr. 2 (Altbauten d. Charité).
Der erste Schock erfolgte direkt nach der Aufnahme, als wir erfuhren, dass es kein WC im Zimmer gibt - es gibt sie nur in EZ bei denen man 100 Euro pro Tag zuzahlen muß!
Der 2. Schock ereilte mich (meine Mutter bekam es zunächst nicht mit), als wir das ihr zugewiesene 3 Bett-Zimmer betraten: Ein großes, kalkweiß gestrichenes Zimmer ohne Bilder oder irgendwelchen anderen Farbakzenten - abgesehen von abgeplatzter Farbe an morschen Fenstern u. abgewohnten Stellen an den Wänden!
Der Waschbereich mit 2 veralteten Waschbecken/Armaturen plus Paravent hatte "Herbergs-Flair".
Die Akustik im Raum war hallig u. laut, sodass es bei der Kommunikation Probleme mit der Verständigung gab - bes. wenn mehrere Pers. im Raum waren.
So wie schon der Vorschreiber geschr. hatte, hörte man auch alle anderen Geräusche (Hin.u.Herlaufen, Gespräche, Tür knallen...) mit einem Echo!
Kann man da gesund werden??
Wir sagen NEIN, denn auch das Pflegepersonal - bis auf wenige Ausnahmen - konnten den Aufenthalt nicht angenehmer gestalten. Im Gegenteil, es herrschte oft ein vorwurfsvoller, rauher Ton! Man hatte den Eindruck, dass ein schlechtes Betriebsklima herrscht und dies "am Patienten abgearbeitet wird"... . EMPATHIE scheint hier nicht bzw. wenig bekannt zu sein! Ist aber eine Grundvoraussetzung beim DIENST AM MENSCHEN!!! Mit solchem Personal und Räumlichkeiten, macht das Krkh. seinem Namen KEINE Ehre!!
Die Ärzte waren soweit okay. Fachlich kompetent u. bemüht alles verständlich zu erklären. Als Angehörige konnte ich jederzeit Kontakt zu den Stationsärztinnen aufnehmen. Ich fühlte mich verstanden u. so wurde meine Mutter mit Einverständnis in ein anderes Krkh. verlegt.

Ich empfehle diese Abt. der Charité nur wegen der fachl. Kompetenz u. der guten Zusammenarbeit der Ärzte untereinander!

Menschenunwürdige Unterbringung und Pflege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufnahme/Verwaltung)
Pro:
Fachliche Kompetenz der leitenden Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal und Zimmer
Krankheitsbild:
Hauterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer seelisch stabil und körperlich mobil ist - trotz Erkrankung - keine Ansprüche an Zimmerausstattung und menschlicher Zuwendung hat, hält es hier wohl ein paar Tage aus.
Ärzte waren meist okay, aber nur solange man nicht zuviele Fragen stellt! Fachlich mögen sie kompetent sein, aber menschlisch... .
Ganz besonders menschenunwürdig empfand ich aber das teilweise verbal aggressive, genervte u. schnippische Verhalten der Pflegekräfte - bis auf 2 Ausnahmen!!
Hier wird versucht, den Patienten in eine Opferrolle zu drängen. Solange man das "Spielchen" mitmacht u. "schleimscheißt" gehts halbwegs.
Mir war nicht bewußt, dass es in der Weltstadt Berlin noch ein Krankenhaus gibt, in dem es Zimmer ohne WC gibt!! Wenn man Pech hat, es den Flur runter nicht schnell genug schafft und dann noch die Toiletten besetzt sind, dann ...!
Unglaublich! Und das in der berühmten Charité!!!
ANMERKUNG: Die Derma-Stationen befinden sich nicht im Bettenhochhaus, sondern in den Altbauten auf der anderen Seite. Was hier auch sehr unangenehm war, sind die hohen Zimmer in denen jedes Geräusch zigfach wiederhallt!! Auch die lieblos eingerichteten Zimmer- nackt und kalkweiß - tragen nicht zur Heilung bei...!

Professionelle Behandlung in der Dermatologie und Chirugie

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte auf hohem wissenschaftlichen Niveau
Kontra:
Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer ernsthaften Hautkrebserkrankung wurde ich in der Charite sowohl medikamentös als auch chirurgisch behandelt. Mit der ärztlichen Behandlung war ich zufrieden. Meine Narbe ist toll verheilt (das war allerdings ein eingriff, der in der Chirurgie vorgenommen wurde). Ich habe immer ein Zweibettzimmer gehabt, einmal ein Dreibettzimmer. War aber alles in Ordnung. Das Essen ist mittelmäßig, man kann aber aus drei oder sogar vier Gerichten mittags wählen und sich sein Frühstück und Abendbrot selbst zusammen stellen. Das Personal war ingesamt freundlich und fürsorglich.

Viele Köche verderben den Brei

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
noch gute Ausstattung, bemühte Schwestern
Kontra:
gesundheits gefährdende Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viele Köche verderben den Brei, so auch hier. Schwere Schuppenflechte erkannt, Neurodemitis von den Ärzten und Dozenten übersehen. Innerhalb der Behandlungszeit (einmal 2 Wochen dann noch mal 3 Wochen) 5 Therapieänderungen von 5 verschiedenen Ärzten angeordnet, mit mäßigem Erfolg. Und die Spitze: in der darauffolgenden Behandlung in der Tagesklinik verordnete der verantwortliche Oberarzt zum abends einsalben eine Steinkohle-Teer-Salbe für den ganzen Körper (wer diese noch aus DDR Zeiten kennt weis, dass diese nur für schwere Fälle auf der Kopfhaut angewendet wurde). Ergebnis nach auftragen dieser Salbe: Eine Nacht Schüttelfrost, 38,7 Fieber und einen neuen, massiven Schub der Schuppenflechte und Neurodermitis.
Resümee: So, wie sich der Zustand des einst so stolzen Gebäudes immer mehr verschlechtert, so sinkt auch im gleicher Massen die medizinische Qualität der behandelnden Ärzte

Unterbringung und Verpflegung

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Verpflegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der medizinischen Behandlung und Betreuung war ich sehr zufrieden. Ärzte und Schwestern waren kompetent. Untergebracht war ich in der Station 162 im Haus Luisenstr.2. Für das Vierbettzimmer standen 2 Waschbecken zur Verfügung. Die Dusche befand sich auf dem Flur und war von Männlein und Weiblein zu benutzen. Unübersehbar war der überall vorhandene Staub.
Das Essen, hauptsächlich das Mittagessen, war in der Regel nicht zu genießen. Hier eine kleine Auswahl: Der Salat war stets welkig und sah aus als wäre er 3 Tage alt. Das Fischfilet z.B. hatte eine eklig graue Farbe, und die dazugehörige Soße war ungenießbar. Das Schweinenackensteak bestand ausschließlich aus Muskeln und Sehnen. Gemüse war grundsätzlich verkocht und matschig. Die Liste könnte ich mühelos noch weiter fortsetzen. Mein Eindruck ist jedenfalls: Grundsetzlich scheint das Essen mit einem Buget weit unter als bei Hartz IV veranschlagt, hergestellt zu werden.