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melschu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
barmherzig is hier nur der Name der Klinik
Krankheitsbild:
Darmbruch / Sepsis / Arterienverschlüsse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich landete hier gegen meinen Willen im November 2019, da eine andere Klinik der Meinung war, man könne mir nur noch in der Charité helfen. Auch ich dachte das zu dem Zeitpunkt noch, schließlich hört man weltweit nur Gutes über diese Klinik, wurde allerdings ganz schnell eines Besseren belehrt. Das Bettenhochhaus mutet nicht nur von außen an, wie ein riesiger Vieh-Transport. Einmal stationär den Ärzten und Pflegern ausgeliefert, kann man sich bestens in ein leidiges Vieh hineinversetzen, dass empathielos irgendwo zum Sterben abgelegt wurde, nachdem man ihm alles profitbringende genommen hat. Kein Lebewesen hat so eine Behandlung verdient. Ich war hier tatsächlich ausgeliefert, da ich ans Bett gefesselt war, und nicht selbstständig das Bett und die Klinik verlassen konnte. Man verweigerte mir die Verlegung in eine andere Klinik und auch eine Zweit-Meinung. Die Vorgänge auf der Intensivstation ließen mich sogar 2x die Polizei rufen, was jedoch seitens der Klinik gekonnt so gedreht wurde, dass ich geistig nicht zurechnungsfähig wäre, und somit erfolglos blieb. Nicht ein einziger Arzt trug hier ein Namensschild. Als wacher Patient ist man für die Pfleger die absolute Last und wird auch so behandelt. Ich wurde von Ärzten und Pflegern angeschrien, gedemütigt und man hat mich komplett meiner selbstbestimmenden Rechte beraubt. Ich hatte Todesangst, und das bei weitem nicht wegen meiner vermeintlich totbringenden Diagnosen. Kommt man dann irgendwann endlich auf eine normale Station, freut man sich zunächst über Einzelzimmer. Man stellt aber schnell fest, dass die Klinik Zeugen, in Form von Zimmernachbarn, bei Ihren Behandlungen absolut nicht gebrauchen kann. Natürlich auch nicht bei Nicht-Behandlung, denn dieses Schicksal ereilte mich.
Da hier nur 2000 Zeichen zulässig sind, werde ich meine Schilderungen in weiteren Rezensionen fortsetzen!
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Mare8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom ersten Tag habe ich mich super gut betreut gefühlt.
Auf meine Sorgen und Ängste ist das Ärzteteam super eingegangen.
Die Intensivmedizinische Versorgung trotz Corona war - freundlich und sehr kompetent und menschlich.
Die Betreuung auf Station war weit über das übliche Maß hinaus.
Sämtliches Personal war hilfsbereit, freundlich und kompetent.
Ich kann diese Abteilung sehr empfehlen. Vielen Dank an alle.
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Jogibächen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Viel zu Teuer)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der Arzt ist Super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ein Grosses Lob)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wenn es noch noch mehr wie eine 6 Gibt dann eine 10)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (viel viel zu Teuer 155 zuzahlung für ein Knast Zimmer)
Pro:
Ärtzte waren einsame Spitze, jeder Zeit wieder 1000 Punkte
Kontra:
Alles Andere in der Klink ist mist und viel zu Teuer
Krankheitsbild:
Verkalkte Adern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also die Ärzte sind einmalige Spitze die Arbeiten hervforragend.
Aber der Gesamte Rest ist sowas von Mangelhaft wie es nur geht.
Bei der Aufname 50 Seiten Lesen, davon Mindestes 10 Unterschrieften, sonst wird man nicht behandelt, dannmöchte man ein Einzelzimmer dafür sol man 155, Euro Zuzahlen als ich am Nachmittag in das Zimmer kam, da staunte ich nicht schlecht,ich glaube die Zimmer im Knast sind besser eingerichtet, dann war es unsauber. Ich war 2 Tage dort ,ich habe dort meinen Dr. gesehen und die Frau die mir das Essen brachte, die kam 2 mal um mir zu sagen das sie mich vergessen hatten, also Hungern.Nachts um 3 Uhr wurde ich von der Krankenschwester wach gemacht und gefragt ,ob alles okay sei, ich frug habe ich sie gerufen ? nein das haben sie nicht, und dafür wurde ich geweckt. alles ohne Worte.
Unfachmännische Behandlungen ohne Eingehen auf die Beschwerdeschilderung des Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Ingrid63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unzufrieen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Pro:
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Kontra:
Arroganz und Unvermögen, die nicht mehr steigerbar sind
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt wegen Venentransplantation in die Axilla. Man wählte für die Venenentnahme den rechten Unterschenkel/Fuß-Spann (wie kann man aus einem solchen Gebiet, das ständig in Bewegung ist, eine Vene entnehmen?) Operation missglückt, da Thrombosierung. Es wurde ein Kunststoff-Interponat eingesetzt. Auch dieses ist thrombosiert. Heparin-Medikation. Nach einer Woche trat Lymphfistel auf. Es folgte eine weitere OP, um Fistel zum Stillstand zu bringen. Ohne Erfolg. Es wurde eine dritte OP durchgeführt mit Umstechung des Lymphgebietes. Ohne Erfolg. Es musste 4x am Tag verbunden werden wegen des Lymphausflusses. Außerdem traten starke Schmerzen auf, weil zu starkl komprimiert wurde (es wurde bei der OP ein Tupfer auf die Haut genäht und mit Binden eine Kompression ausgeübt). Ergebnis war, dass das Gewebe abgestorben ist und ein Nerv gequetscht wurde. Nach der Entlassung habe ich eigenmächtig das Heparin abgesetzt. Die Lymphfistel ist dadurch langsam versiegt. Meine Hausärztin hat in das Wundgebiet gegen die Schmerzen 6mal Lidocain gespritzt. Nach einer Woche waren die Schmerzen weg