Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Mitte

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Schumannstraße 20-21
10117 Berlin
Berlin

77 von 142 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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143 Bewertungen davon 5 für "Gastrologie"

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Danke Charite

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bitte den Duschkopf im Bad von Zi 3 austauschen ????????)
Pro:
Mediziner und Service
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darmspiegelung wegen Teerstuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie immer , freundliche Mitarbeiter und medizinisches Personal . Im Service der Station 118 B war besonders Sina ( hoffentlich richtig gemerkt) besonders positiv bemerkbar.

Essen etc. Waren völlig ok.

Danke liebe Charite‘ .

R.Wenzel

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
Es ist traurig,wie man im Virchow Krankenhaus behandelt wird.Mein Bruer ist vom Helios Klinikum Buch ins Virchow verlegt worden,auf Grund einer Corona Infektion,mit der Begründung,da kann ihm besser geholfen werden.Er liegt jetzt mitlerweile schon 2 Monate dort.Es ist jeden Tag Visite und es stehen Ärzte und Schwestern vor ihm und geben ihm keine konkreten Auskünfte,wie es weiter geht,ob es Verschlechterungen oder Verbesserungen gibt,nichts garnichts.Die stehen ihre Zeit ab und man erfährt nichts.Somit kann er uns,als Angehörige auch nichts sagen.Er bekommt auch nichts zu essen,obwohl er unbedingt Essen muß.Da wird einfach gesagt,das er kein Essen bestellt hat,obwohl mit ihm garkeiner übers Essen bestellen gesprochen hat.Er wurde garnicht gefragt.Vielleicht sollte man das Personal austauschen,obwohl ich bezweifle das ein besseres kommt.Ich hoffe ich muß nie in dieses Krankenhaus.

Freundlichst R.Wenzel

Diagnose einfach aus der Luft gegriffen

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nicht so lange Wartezeiten wie beim Urban
Kontra:
Arzt Diagnostiziert einfach auf gut glück, keine Intensiven Untersuchungen
Krankheitsbild:
Oberbauch Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dort in die Notaufnahme, alles ging realativ zügig, was mich sehr überrascht hat aber ich hatte beim Arzt das Gefühl das er mich nicht wirklich ernst nimmt. Was auch gezeigt hat das er mich trotz starker Schmerzen im Oberbauch und meiner Vorgeschichte, nach Hause entlassen hat. Ich soll nun 1 Woche Pantropazol nehmen, wenns dann nicht besser wird, mich nochmal vorstellen. Kein Ultraschall, Keine Magenspiegelung, nix. Nehmen wir einfach auf gut irgendwelche Tabletten -.-. Hätte ich mir auch von meinem Hausarzt geben lassen können und mir die Warterei gespart.

kompetente Mitarbeiter im OP und auf der Station 18

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hohe Kompetenz
Kontra:
kein W-LAN, immer wieder neue Stations-Ärzte (eben Uni-Klinik)
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse mit Nekrosektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

9 Tage Charité Berlin-Mitte nach Einweisung durch andere Klinik:
-sehr kompetentes OP-Team (Endoskopie der Bauchspeicheldrüse mit Nekrosektomie)
- freundliche Schwestern auf Station 18
- modernes Zimmer mit weiter Sicht auf Berlin (18.OG)
- Essen ok (kommt aus Berlin-Steglitz!)

katastrophale betreuung in der ced-ambulanz

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine wirkliche beratung., schlampiges arbeiten
Krankheitsbild:
CED
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im okt 2013 in der ced-ambulanz wegen eines akuten schubs meiner colitis ulcerosa. Diese wurde 2011 in einer anderen klinik diagnostiziert. Laut ansicht des zustaendigen oberarztes hoerten sich die beschwerden aber mehr nach morbus crohn an. Daher wurde eine erneute darmspiegelung angeordnet.

Bevor diese jedoch stattfinden konnte wurde ich vom hausarzt mit dramatisch hohen entzuendungswerten und einem hb von 6 als notfall eingewiesen. Der oberarzt lehnte eine aufnahme jedoch mit der begruendung ab dies sei kein notfall der niedrige hb waere aufgrund einer wisenmangelanaemie die ihm laengst bekannt sei, auf den entzuendungswer wurde ueberhaupt nicht eingefangen, die der charite bereits bekannte anaemie wurde mir auch nie von dort mitgeteilt der hausarzt musste sie feststellen. Die spiegelung brachte eine massive entzuendung zum vorschein. Der zustaendige arzt empfohl eine stationaere aufnahme worauf seitens des oberarztes wieder nicht eingefangen wurde.Anstatt mich umgehend mit kortison zu behandeln wurde eine therspie mit infliximab angesetzt. Diese kann alleedings erst nach einem negativen tbc-test begonnen werden. Tja., nur leider ist meine blutprobe im labor verlorengegangen woraufhin ich zwei wochen auf den beginn warten musste. In der zwischenzeit verschlechterte sich mein zustand dramatisch.Auf einen anruf meinerseits mit der bitte um hilfe wurde ueber 24 stunden spaeter mit dem angebot eines termins in der sprechstunde vier tage spaeter reagiert.Da ich zu dem zeitpunkt keinerlei nahrung mehr bei mir behalten und massiv fluessigkeit verloren habe entschloss ich mich in eine andere klinik zu gehen. Die Histologiebefunde meiner spiegelung stehen uebrigens auch heute drei wochen spaeter noch aus ohne diese kann jedoch keine klare aussage getroffen werden an welcher krankheit ich nun leide.