Vielen Dank für die Rettung meiner Stimme
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Stimmbandlähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stets freundliche Betreuung, nicht nur eine Nummer!
Schumannstraße 20-21
10117 Berlin
Berlin





sehr zufrieden
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zufrieden
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Stets freundliche Betreuung, nicht nur eine Nummer!
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
zufrieden
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Ich kann mich nur bei den Ärzten und Schwestern der Station 113a bedanken. Alle waren sehr nett und kompetent,selbst das Essen war toll.Vielen Dank und weiter so.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden (Entlassbriefe sehr spät)
sehr zufrieden (Sehr stylisch und modern)
Tinnitusambulanz und Tinnituszentrum
Hervorragend .Das lange Warten lohnt sich
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sehr zufrieden (Grundsätzlich fühle ich mich in Krankenhäusern unwohl - die Charité hat das geändert.)
sehr zufrieden (Ich wurde über jedes kleine Detail aufgeklährt (sogar in verstädnlichem, nicht Mediziner deutsch))
sehr zufrieden (Es tat weh, aber Ich kann endlich wieder frei atmen!)
sehr zufrieden (Wartezeiten sind für ein Krankenhaus erstaunlich gering.)
sehr zufrieden (Hochmodern, sauber, offen und hell. Sehr angenehme Atmosphäre)
Meine Mandeln wollten auch mal ordentlich groß werden. Das hat aber keinem Arzt gefallen und nach der üblichen Schlange (Hausarzt->HNO-Arzt->Charité HNO Fachärzte) bin ich im Klinikum gelandet.
Das ganze hat während der Dtreikzeit stattgefunden und ich habe mit mehreren Stunden Wartezeit gerechnet. Rechnen war aber noch nie meine Stärke, also wurde ich in dem Punkt überrascht. Nach maximal einer Stunde Wartezeit bin ich rangekommen und erst in ein "Zwischenlager", dann in den "Wir-Verkabeln-Dich" Raum und anschließend in den OP gebracht. Dort durfte ich dann einschlafen und bin gefühlte Sekunden später im Aufwachraum aufgetaucht. Da wurden dann übrigens meine massiven Haare gelobt - fand ich gut, die züchte ich schon lange. Meine Mandeln waren da dann auch verschwunden und sind bis jetzt nicht wieder aufgetaucht.
Also folgten 3 Nächte Krankenhausaufenthalt, gefüllt mit Spargelsuppe (ich hasse Spargelsuppe, meine Mama hat mir aber beigebracht nicht immer zu meckern), Pudding und Eis. Jeder liebt Eis - gute Wahl Charité.
Mein Aufenthalt hier ist kurz vor Vorbei.
Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern bedanken, an denen ich mit wallendem Haar vorbeischreiten konnte. Jeder einzelne war unglaublich lieb, zuvorkommend und in jeder Lage hilfsbereit - ein tolles Erlebnis.
Ich dar niemanden Namentlich nennen - also fordere ich passend zum Streik mehr so tolles Personal für den dreizehnten Stock!
(Wenn ihr meine Mandeln findet, sagt bitte bescheid. Ich vermisse sie, so viel Sauerstoff bin ich gar nicht gewohnt.)
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sehr zufrieden (ohne Bewertung der Verpflegung)
sehr zufrieden (einschl. der Folgebehandlung)
sehr zufrieden
zufrieden
Nach Einweisung zur Tympanoplastik-OP begann die professionelle Behandlung von der Aufnahme bis zur Entlassung. Die Beratung war umfassend und enthielt auch die Folgebehandlung. Die Schwestern gaben sich die größte Mühe den Aufenthalt den Leidenscharakter zu nehmen. Die OP war Dank einer kompetenten Ärzteschaft ein voller Erfolg. Die Verpflegung war eintönig und einfallslos, sicherlich gewollt, damit einem der Abschied nicht so schwer fällt. Mein besonderer Dank dem gesamten Team der HNO-Abteilung.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Mein Aufenthalt in der Charité war ausgesprochen gut. Ich habe viele negative Erfahrungen mit Krankenhäusern gemacht in der Vergangenheit, weshalb ich mich nur durch die Überredungskünste meines Haus-HNO-Arztes für die Charité entschieden habe. Ich muss wirklich sagen, dieser Aufenthalt hat mich für die vergangenen miserablen Erfahrungen versöhnt und sogar noch besser, für kommende Aufenthalte beruhigt. ALLE, wirklich ALLE waren ausnahmslos freundlich, hilfsbereit, nett und machten einen kompetenten Eindruck. Die Schwestern auf der Station haben einem ein warmes, willkommenes Gefühl vermittelt und waren für alle Fragen offen. Trotz großem Patientenaufkommens und Bettennot, hatte ich nie das Gefühl nur kurz abgefertigt zu werden.
Natürlich war es auf dem Weg zu den OP-Räumen alles etwas anonymer, aber das hat mich nicht gestört. Alle waren trotzdem freundlich und haben einen ernst genommen.
Ich war nach der OP dank richtiger Behandlung völlig schmerzfrei und auch die Nachbehandlungen wurden sehr kompetent durchgeführt. Heute, 2 Monate später bin ich immernoch sehr begeistert von diesem erfolgreichen Aufenthalt.
Ich war auf einem 4-Bett-Zimmer und Kassenpatient.
Es kam nie zu überhöhten Wartezeiten und jeder Arzt und jede Schwester hatten immernoch Zeit für ein kurzes Gespräch und ein aufrichtiges Lächeln, was mir sehr gut gefallen hat. Vielen Dank dafür. (Mal ganz nebenbei bemerkt ist der Ausblick aus dem 18. Stock über Berlin einfach sagenhaft)
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden (mit Auszeichnung)
zufrieden
Vom Ruhrgebiet aus bin ich zur Charitè Berlin Mitte gefahren, habe mich dort den Ärzten anvertraut, bin Ende März 2007 dort operiert worden und meine Verehrung gilt heute noch den Operateuren. Die Ärzte haben eine sehr schwierige Operation mit Auszeichnung durchgeführt. Ich spreche auch heute noch meine Hochachtung aus.
Es kommt mir persönlich grundsätzlich auf die Fähigkeiten der Mediziner an und in diesem Punkt bin ich vor Ort nicht enttäuscht worden.
Ansonsten war ich zufrieden. Personal freundlich und dienlich. Zimmer sind zweckmäßig. Mein besonderes Dankeschön noch einmal nach langer Zeit.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
Die Organisation war sehr gut. Es gab eine Aufnahme einen Tag vorher und am nächsten Tag war die OP. Ich habe im ganzen Krankenhaus- insbesondere auf der Station 113 A - nicht einen einzigen unfreundlichen Mitarbeiter erlebt. Sie waren alle sehr nett und nahmen sich Zeit, was heute keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Alles war gut organisiert. Die OP an sich hat leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht, weil keine Gangschlitzung (wie von meinem HNO empfohlen) gemacht wurde, sondern nur eine Gangerweiterung. Meine Beschwerden sind noch immer da und mein HNO empfiehlt die OP in ein paar Monaten zu wiederholen. Das hätte nicht sein müssen! Hier wurde versucht nur mit einer Gangerweiterung Abhilfe zu schaffen. Leider erfolglos.
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Also grundsätzlich bin ich mit der medizinischen Behandlung zufrieden. Mir mussten meine schon lange chronisch entzündeten und vernarbten Mandeln raus genommen werden und auf Grund dessen, dass ich einen Monat vor Ausbildungsbeginn, vom Arzt erst das OK bekommen habe, musste alles schnell gehen. Ich habe gleich 4 Tage nach dem Anruf im Charite einen Op-Termin bekommen. Es war leider Sommer und somit natürlich viel zu warm. Die Mandel-Op war schlimmer als ich gedacht habe. Ich musste mich die ersten Tage nur übergeben und hing deswegen die ganze Zeit am Tropf. Der größte Teil der Schwestern und Pfleger war sehr nett und hat mich ernst genommen. Natürlich gab es ein paar schwarze Schafe, aber Ausnahmen bestätigen ja die Regel. Ich fand das Gelände sehr schön und man konnte sich gut erholen. Die Ärzte waren alle kompetent bis auf einige wenige, die mit der Situation meines Kotzanfalls sichtlich überfordert waren und nichtmal fähig waren mir eine Tüte zu holen (das hat dann meine Bettnachbarin für mich getan). Aber alles in allem, hatte ich, den Umständen entsprechend, einen angenehmen Aufenthalt.
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Ich bin seit um 17:15 Uhr in dem Krankenhaus Charité Berlin Mitte, mittlerweile ist 21:40 Uhr, die HNO Ärztin hat die Untersuchung gemacht, jetzt warte auf dem Neurologe und der kommt ??????????????, ich habe eine Einweisung von meinem HNO Arzt aber hier wurde mir gesagt, dass nicht akut ist und können mich nicht stationär behandeln obwohl ich eine Einweisung ins Krankenhaus habe mit einem Vermerk Notfall.
Mir ist Schwindel, übel, habe Kopfschmerzen, Innendruck im Kopf, Taubheitsgefühle rechte Seite vom Kopf, ab und zu Taubheitsgefühle Gesicht und Augenlider sowie ab und zu Sehstörungen.
Ich will nicht mehr warten auf dem Neurologe bis ungefähr morgen.
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Enttäuscht
Eigentlich hatte ich einen guten Eindruck. Mein Erstkontakt war in der Luisenstraße ich hatte das Gefühl in guten Händen zu sein. Leider hat sich das im Bettenhaus nicht bestätigt.
Hier wurde mir schnell klar das ich als mündiger Patient ungewünscht bin.
Erstaunlich im Zeitalter der Aufklärung und dem wissen das dass Vertrauen zwischen Patient und Arzt einen Ausschlag gebenden günstigen Effekt auf einen möglichen Heilungsprozess haben kann.
Wirklich im "Jetzt" das Gegenüber zu sehen wird hier nicht praktiziert.
Dies ist aber auch einem Teil unseres so meiner Meinung, kränkelndem System. Der Fall Nummer Patient geschuldet.
Ich hatte in diesem Fall gedacht das eine Uniklinik hier mehr zu Bieten hat.
Einmal mehr bestätigt sich. Der Numerus Clausus ist kein Garant für einen empahtischen, auf Augenhöhe behalten Arzt.
Ein großes Lob an das Pflege Personal in diesem Fachbereich wird sich sichtlich sehr große Mühe gegeben.
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Ich wurde an meinen Nebenhöhlen operiert. Eigentlich war auch geplant, dass meine Nasenscheidewand begradigt wird. Da ich eine Lippen- Kiefer- Gaumenspalte habe, war dies sehr problematisch zu machen. Dennoch habe ich es erst am Tag meiner Entlassung erfahren. Auch habe ich bis zum Tag meiner Entlassung kein Gespräch mit meinem Operateur (Chefarzt) führen können. Was ich sehr ungewöhnlich fand, war, dass sich zwei Schwestern ( eine davon war die Oberschwester) über eine Ärztin herzogen, weil sie den Patienten hinterher lief. Da der Patient bei mir im Zimmer lag, wusste ich worum es ging. Der Patient lag am Tropf ( mittlerweile leer)und niemand der Schwestern bemühte sich ihn davon zu befreien.
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Seit 12 Stunden bin ich in der Notaufnahme und warte weiterhin. Mehrmalige Anfrage scheitern aus Mangel der Sprache. Erhalten keine info. Es ist eine Zumutung länger als 22 Stunden zu warten. Dieses werde ich dementsprechend an die Leitung, Social Medien und an die Öffentlichkeit teilen.
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Von 2019-2024 wurde ich mehrfach in der Charité HNO Mitte operiert. Dabei habe ich in der Ambulanz, Notaufnahme und der Station mehrfach keine guten Erfahrungen gemacht. Meine eigenen Erfahrungen decken sich dabei mit denen anderer Patienten, die ich dort kennengelernt habe aber auch mit den Berichten, die im Internet zu finden sind.
Mein Problem wurde bis heute nur einseitig gelöst und ich habe nun mit den negativen Auswirkungen der verpfuschten Operationen zu leben. Das Krankenhaus hat an mir im sechsstelligen Bereich verdient und mir nicht geholfen sondern mein Leben wesentlich verschlimmert.
Dabei war das Verhalten der Verantwortlichen menschlich unter aller sau, und ich kann nur davor warnen sich dort behandeln zu lassen.
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Der HNO Arzt kamm 2 Stunden später.
seine meinung sie sind in erste Hilfe ich habe kein zeit um Diagnostieren.gehen sie HNO arzt.habe ihm geschildert das ich bereits HNO arzt war und bei mir Lagerungsschwindel bekannt sei.er hat kurz reingeschaut ihr Ohr sieht schick aus.
bei Entlassungsberich heisst es sie wollte nicht länger bleiben.schwester meinte wenn sie wollen rufe ich Taxi ich warte vor Tür wenn sehe ich da den HNO arzt beim rauchen.mich zu diagnostieren hatte er kein zeit aber zum rauchen.
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Katastrophe!
Einfach nur gefaselt und auf das was ich zu sagen hatte, wurde einfach professionell ignoriert.
Unabhängig ob du noch alte Berichte/Befunde/Dokumente mitbringst, du wirst einfach weiter in die nächste Abteilung geschickt und dann wieder in die nächst und so weiter.
Expertise ein Witz.
Ich habe mit der Zeit und den gemachten Erfahrungen null Prozent Respekt für die Ärzte entwickelt!
Pfuschen nach eine OP an meiner Nase und leide seit Jahren drunter.
Aber die Charite, OH ja, denen juckt das nicht.
"Sie Atmen und Leben, der nächste!"
Das ist unser stolzes Gesundheitssystem!!
Wo jeder Arzt kein Bock hat und ohne richtig zu gucken und nach Schema F geht und wenn der Patient nachfragt, bitte gehen sie woanders hin.
Danke für nichts!!!!
Sorry, ich meine "Dankeschön für eine Professionelle Zeitverschwendung wo Sie wieder Geld/Gebühren oder was auch immer von den Krankenkassen Stibitz haben."
unzufrieden (Die schlechteste HNO Klinik in Deutschland)
unzufrieden (Nur Gefasel)
unzufrieden (Es gab überhaupt keine med. Behandlung)
unzufrieden (Katastrophal ist noch höflich)
unzufrieden (Völlig überalterte ubd abgeschriebene Ausstattung)
Die schlechteste HNO Klinik in ganz Deutschland!!! Unbedingt meiden....keine Termintreue.unhöflich.dreckig und völlig unfähige sog. Ärzte.Überalterte Instrumente.lustlos.man wird zur nächsten Klinik weitergeschickt....mangels eigener Kompentenz...bei berechtigten Beschwerden holt man den Wachschutz bis in das Behandlungszimmer...klare Nötigung..Befunde werden sicherheitshalber nicht unterschrieben um persönl. Anklagen vorzubeugen. Konsultation selbst ein schlechter Witz.ein Hilfsarzt ohne Expertise erledigt in 3 Sekunden die sog. Voruntersuchung. Nach Beschwerde telefoniert er nach einem sog. Oberarzt der dann ganz lustlos und unwissend rumlabert.Ergebnis.Er fragte nach meiner Wohnsituation! Wie alt ist mein Haus ist und ob es gut gedämmt ist.Kein Witz.Es gibt Zeugen.Mit vereiterten Nasennebenhöhlen nach Hause geschickt ohne weitere Indikation.Ich könnte hier noch vieles berichten.Gebe es an die Staatsanwaltschaft und die GKV weiter.
Es würde mich interessieren wie der Vorgang weiter ging, also Staatsanwaltschaft und GKV. Scheint ja ein schlimmer Fall zu sein. Warum wurden denn Ordnungskräfte gerufen bei Beschwerden? Das hört sich für mich ehrlich gesagt nach randalieren an.
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unzufrieden (absolut unzureichend)
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Ich bin vollkommen schockiert! Seit fast 7 Jahren habe ich Beschwerden und kein HNO konnte bisher die Ursache finden bzw. Abhilfe schaffen. Mein HNO hat mich deshalb an die HNO Ambulanz überwiesen, weil dort Spezialisten sein sollen und diese vielleicht die Ursache finden.
Monatelang habe ich auf den Termin gewartet und dann wurde ich lediglich von erst einem Arzt im Praktikum und weil der regelrecht unsicher beim Untersuchen war, danach noch von einem Assistentarzt untersucht. Beide jung und unerfahren und beileibe keine erfahrenen Spezialisten.
Ja was das nun ist kann sich keiner von beiden erklären, muss ich wohl mit leben, scheint nichts Auffälliges zu sein, obwohl es mich sogar im Berufsalltag sehr einschränkt und belastet.
Ich sagte, ich bin hier um erfahrene Fachleute zu konsultieren, die evt weitere Untersuchungen machen, keine Reaktion!!!!
Das ist ein beschämendes Armutszeugnis der Charite und eine Frechheit gegenüber einem Patienten, der nach Jahren Rat und Hilfe sucht und darauf Monate zwecks Termin warten musste.
Ich würde gerne mit Ihnen Kontakt aufnehmen wegen Ihrer Symptomatik, möchte ungern die Kommentarfunktion dafür nutzen. Ich bin mir sicher Ihnen nützliche Tipps geben zu können.
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Sehr sehr lange Wartezeiten überall,schlechtes Essen ,Krankenschwester wie Roboter
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Nach dem ich wegen Ohrgeräuschen beim Facharzt für HNO und Orthopädie gewesen bin, hatte ich Hoffnung auf Hilfe und neue Anregungen in der Tinnitus Sprechstunde in der Charité. Dort sollte ich zunächst Fragen über mindestens zehn Seiten mit Ankreuzen beantworten, die sich größtenteils auf meine seelische Verfassung bezogen haben. Dann wurden meine Ohren und Nase erneut untersucht und auch erneut ein Hörtest gemacht, was ja bereits vor wenigen Wochen beim Facharzt gemacht worden war. Erwartungsgemäß ergaben sich die gleichen Erkenntnisse. Nach drei Stunden erklärte mir die Ärztin, dass meine Ohren in Ordnung seien und entließ mich zügig mit einem schriftlich verfassten vier Punkte Plan: Entspannung, Magnesium, Hörtraining (täglich 10 Minuten konzentriert ein Geräusch wahrnehmen) und Ruhe vermeiden. Da verbringe ich 3 Stunden in der Charité, die nur Untersuchungen wiederholt und mir lediglich ein Zettel mit vier Punkten in die Hand drückt, die einem jeden Tinnitus Patienten ohnehin klar sind? Ein Klick ins Internet - spätestens beim Besuch des HNO erfährt man dies. Ansonsten konnte man mir keine Auskunft über Ursache, Folgen und Therapie machen. Als Höhepunkt durfte ich dann mit der Psychologin sprechen, die zwar sehr nett war, sich aber mehr oder weniger nur Notizen machte und einen Psychocrash-Kurs von sieben Tagen in der Charité empfahl. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Die Charité hat jede Menge Daten von mir abgegriffen, wohl zu Forschungszwecken. Für mich war der Besuch leider total überflüssig.
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wegen der Entfernung eines Choleasteoms war ich auf Station 113A: Trotz neuer Station eine furchtbare Erfahrung. Schlecht organisierte Arbeitsabläufe, ständig neue Ansprechpartner, die ständig vom Patienten neu informiert werden müssen. Schlechtes Essen, ich frage mich, warum man 10 Minuten lang aus tausenden Wahlmöglichkeiten aussuchen soll und dann NICHTS vom bestellten Essen kommt. An sich esse ich einfach die Brot- und Wurstlappen, die auf dem Teller liegen, aber das Bestelltheater (Zusatzversicherung) kann man sich dann auch sparen.
Estrem schrecklich war der Tag der Voruntersuchungen mit 6-stündigem Warten bei verschiedensten Stationen.
Fazit: Die Charité in Berlin Mitte ist ein riegsiger Verwaltungsapparat, der neues medizinisches Fachpersonal ausbildet. Das Patientenwohl steht hintenan.
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Nachdem ich aufgrund von schlimmen Halsschmerzen nicht schlafen konnte, bin ich ins Krankenhaus gegangen. Gegen 3 Uhr wurden meine Daten aufgenommen und ich sollte mit meinen unerträglichen Schmerzen im Wartebereich Platz nehmen. Gegen 4 Uhr habe ich nachgefragt, ob ich nach einer Stunde vergessen wurde.
Die Antwort: Das kann auch gut noch ne Stunde dauern.
SUPER UNFREUNDLICH !
Nun ist es 05:20 und ich warte noch ...
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Ich hatte eine sehr schöne Nase. Bis die Charité sich daran "verging".
Nach einer frischen Nasenbeinfraktur und einer durch die Poliklinik (der Charité) veranlassten Einweisung zur stationären Aufnahme ist dies nicht erfolgt.
Als ich mich morgens in der HNO Abteilung meldete, wurde mir gesagt es sei kein Bett frei und die Aufrichtung des Nasenbeins sei nicht auf dem OP-Plan.
Ausserdem sei die Fraktur ein "kosmetisches Problem". (Nebenbemerkung: ich konnte nur noch durch den Mund atmen. Das ist hochgradig lästig. Daher hatte ich die Klinik aufgesucht.) Ich möge ein halbes Jahr abwarten, 1000.-€ zuzahlen und dann würde mir die Nase gerichtet und auch die frakturbedingte Narbe beseitigt werden.
Ich habe ein halbes Jahr gewartet, 1000.-€ bezahlt und dafür ist mir die Nase vollständig amputiert worden .
Entfernt wurde, ohne mein Wissen und ohne meine Zustimmung: Nasenmuscheln, Rachenzäpfchen, Seitenknorpel und Abhangsknorpel der Nase; des weiteren wurde die Nasenscheidewand in einem 45-Grad Winkel abgetragen, dadurch befindet sich meine Nasenspitze ca. 3 cm oberhalb der ursprünglichen Position. Das Ergebnis ist eine Sattelnase.
Ich bin seitdem Rentnerin.
(Die Narbe wurde, entgegen des Vertrages, nicht entfernt.)
Meine Mutmaßung ist, dass ich trotz Behandlungsvereinbarung mit dem Oberarzt, von einem "Lehrling" operiert wurde.
Die Schäden sind irreparabel und die Charité hat sich schnell von besagtem Oberarzt "verabschiedet".
Er praktiziert jetzt in der näheren Umgebung Berlins.
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Ich leide an Tinnitus und wurde von meinen Arzt zum Tinnituszentrum der Charité überwiesen. Dort wurde mir ein Entspannungskurs nach Jacobsen empfohlen....
Gleich am Eingang vor Kursbeginn wurde mir der Vertag zum unterschreiben vorgelegt, den ich bedenkenlos unterschrieb, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass es sich hier um irgendetwas unseriöses handeln könnte....
Ich wurde nicht darauf hingewiesen, dass ich, wenn ich unzufrieden sei, trotzdem den gesamten Kurs bezahlen muss.
Lediglich der Hinweis erfolgte, dass ich, wenn ich ohne Entschuldigung an einem Termin fernbliebe, der Termin als teilgenommen berechnet wird....
...und der Kurs gefiel mir nicht.....
Ich fühlte mich schlecht eingeführt in das Entspannungstraining.Da dies ja ein fortlaufender Kurs ist, in den man jederzeit einsteigt, waren natürlich auch "Fortgeschrittene" in dem Kurs. Ich bekam von der Kursleiterin eine 1-minütige Kurzeinweisung und ein DinA4 Blatt mit "Übungen" und danach begann sofort der Kurs.
Nachdem ich einige Tage nachgedacht habe, war ich zu dem Entschluß gelangt, nicht weiter daran teilzunehmen.
Ich habe mir eine CD gekauft, Jacobson-Entspannung, die meinen Entschluß noch bestätigte. Diese CD war wesentlich ausführlicher und enthielt mehr Übungen ...
Darum rief ich die Kursleiterin an und teilte ihr meine Unzufriedenheit mit und sagte, dass ich nicht mehr an den Entspannungskurs teilnehmen möchte....
Ich habe angeboten, die genutzte Stunde zu bezahlen. ...
Dieses wurde abgelehnt. Die Kursleiterin sagte nur "Sie müssen aber den gesamten Kurs bezahlen!".
Ich habe versucht mit der leitenden Ärztin des Tinnituszentrums zu reden, kam aber nicht an ihre Schwester vorbei. Diese Schwester hat mich dann an den kaufmännischen Leiter verwiesen, der mir nun schrieb, dass sie von den Forderungen nicht abgehen, also dass ich den gesamten Kurs bezahlen muss (118 Euro)!
Ich hätte nicht gedacht, dass die Charitè sich so verhält....
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Meine Erfahrungen mit der HNO Abteilung der Charité Berlin-Mitte sind absolut negativ.
Ich habe mich im September 2010 mit einer Mandel-OP in die Charité Mitte gewagt. Das Personal war völlig überlastet und zum Teil auch sehr unfreundlich. Die Ärzte selber hat man allenfalls morgens bei der Visite für ca 10 Sekunden am Bett vorbei huschen sehen. Mein Gesamteindruck ist einfach so, dass nicht mehr der Mensch als Ganzes gesehen wird - das Einzige was zählt, ist die OP an sich und sobald diese vorbei ist, fühlt man sich so ziemlich allein gelassen. Ich habe in der gesamten Zeit nach der OP nicht einmal eine Eiskrawatte zum Kühlen oder dergleichen bekommen und es fühlte sich auch rein niemand dafür zuständig, auf die Einhaltung der Tabletteneinnahme - ich meine nachts - zu achten. Was ich damit sagen will ist, wäre ich nicht zufällig immer so gegen 3.30 Uhr wach geworden, hätte ich auch die verordnete Arznei - die ich pünktlich alle 6 Stunden nehmen musste - nicht zu mir nehmen können. Man war also komplett auf sich allein gestellt. So stellt man sich eine Krankenhausbetreung einfach nicht vor. Fazit: Nie wieder - Massenabfertigung
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Ich wurde zu einer Entfernung der Mandeln in der Station aufgenommen. Die OP und Narkose verliefen gut. Auf der Station habe ich nur schlechtes erlebt. Keine Betreuung, es wurde nur nach mehrmaliger Nahchfrage Schmerzmittel angeordnet. Die meiste Zeit ist kein Arzt auf der Station. Die Schwestern kommen nicht ins Zimmer, wenn man klingelt, sondern ein Lautsprecher im Zimmer fragt, was ist. In der gesamten Zeit wurde ich nicht einmal gefragt, wie es mir geht oder ob ich etwas brauche. ich wurde nach der OP 6 Stunden "liegen gelassen" ohne dass sich einmal jemand im Zimmer hat blicken lassen. Am 2. Tag sagte mir erst auf meine Nachfrage hin, wie die OP gelaufen sei und ob mein Zustand normal sei. Dann bekam ich eis, auch nachdem ich darauf gedrängt hatte. Diese Station ist völlig unprofessionell, unmenschlich und dann auch noch arrogante Mitarbeiter.. Es war meine schlimmste KH-Erfahrung. ich kann nur jedem abraten, dort hinzugehen. Ich werde meine Erfahrungen auch an meine Krankenkasse weitergeben.
Ein Lautsprecher fragt:Was ist ??
Ist die Roboter-Zeit schon eingebrochen??
Hallo-wer sind sie-hallo wer sind sie-hallo wer..(Batterie leer).
die Lautsprecherstimme ist das Com-Center der großen Charite. Die Dame dort gibt die Wünsche der Patienten an das Pflegepersonal weiter. Dies dient zur Vermeidung unnötiger Wege und der Patient bekommt schneller das gewünschte. Also -erst mal informieren ehe man die Technik schlecht macht
1 Kommentar
ich kann es kaum glauben!!!