Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Virchow-Klinikum (CVK)
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Berlin
159 Bewertungen
davon 5 für "Strahlentherapie"
Gehen Sie nicht in diese Klinik wenn Sie überleben wollen
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- gute Geräte, nette Schwestern
- Kontra:
- Chef und Ärztin verdienen es nicht Arzt genannt zu werden
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
ein furchtbarer Umgang mit Patienten
Sollten Sie einen Angehörigen haben der an Krebs erkrankt ist suchen Sie eine andere Strahlenklinik aus, wenn ihnen was an Ihren Angehörigen liegt.
Der Klinik Chef sowie eine Doktorin die Privatpatienten betreuen sind furchtbar. Sie sind empathielos, unangenehm, bösartig und haben augenscheinlich Freude daran den Patienten in Angst, Schrecken und Panik zu versetzen.
Leider lässt auch Ihre Arbeit an sich Fragen offen und absolute Interressenlosigkeit an den Patienten ist nicht vertrauensfördernd.
Es stört sich mit Patienten abgeben zu müssen und bringt anscheinend nicht das Geld wie Forschungsarbeit.
Ich habe grosse Zweifel das dort mit Sorgfalt behandelt wird.
Ich kann nur aus vollstem Herzen abraten in diese Klinik zu gehen! Kein Krebspatient der Welt hat solch schlechte Behandlung verdient!
Ausdrücklich ausgenommen von dieser Bewertung ist die Hyperthermie! Dort ist ein sehr netter Chef, samt Personal!
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 1 Arzt hat sich immerhin Mühe gegeben
- Kontra:
- Es wird mit Lügen gearbeitet
- Krankheitsbild:
- Analkanalkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik werden Termine wiederholt nicht eingehalten, Bestrahlungsgeräte während der normalen Tageszeiten gewartet, wodurch sich die Bestrahlungstermine mitunter um Stunden verschieben, die Patientenakten werden in Papierform geführt, Nebenwirkungen nicht dokumentiert, Blutwerte vertauscht, Untersuchungen bei ambulanter Behandlung nicht durchgeführt, Patienten mit manipulierten Daten unter Druck gesetzt und ganz generell ist der Eindruck: der Patient ist ein Idiot, der maximal viel Geld einbringen soll, der aber null zählt. Sie werden auf Station regelmäßig gefragt, ob Sie nicht übers Wochenende heim wollen. Sollten Sie wahrnehmen, da dann kein Koch da ist und es Essen aus der Dose gibt.
Sollten Sie Krebs haben, suchen Sie sich dringend eine andere Klinik, denn hier geht man ruppig bis rücksichtslos mit ihnen um und ignoriert schwerwiegende Nebenwirkungen der Krebstherapie und Ärzte stauchen Sie öfter mal zusammen. Sie werden aufgefordert, den ÖPNV trotz desolatem Immunsystem zu benutzen, weil man Ihnen den Fahrdienst verweigert. Sie erhalten keine Medikamente bei Entlassung.
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einige Schwestern/Pfleger sind nett
- Kontra:
- Schlecht organisiert, nicht menschenwürdig, man fühlt sich nicht gut aufgehoben
- Krankheitsbild:
- Gehirn Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlecht organisiertes Krankenhaus und wir haben schon viele gesehen.
Ärzte haben keine oder nur wenig Informationen über ihre Patienten.
Hygiene scheint hier nicht vorhanden, Hygiene am Patienten ebenfalls nicht.
Duschen Fehlanzeige, keine Zeit, kein Personal, laut Auskunft der Schwester.
Bett mit Urin, wir haben es mal wieder neu bezogen.
Erste Anzeichen von wundliegen, meine Mama hat zu Hause auch Wochen gelegen, nix, nicht mal eine Woche im Krankenhaus und wund!?
Schwestern sucht man meist vergeblich.
Ärzte geben keine klaren Aussagen.
Die Behandlung hätte schon viel früher beginnen müssen, aber kein Platz, kein Termin.
Ganz zu schweigen von dem hin und her, um überhaupt Informationen zu erhalten.
Diagnose, bzw. Verlauf , es gab immer was neues, konnte man sich aussuchen, aber keine klaren Aussagen, dass macht einen ohnmächtig.
Eigentlich findet man für dieses Krankenhaus keine angebrachten Worte.
Man muss es selbst erleben oder lieber lassen!
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte waren sehr bemüht aber ratlos)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- zu wenig Pflegepersonal, fehlende Epathie und Hilfsbereitschaft
- Krankheitsbild:
- Glioblastom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder (33 Jahre)lag bis zu seinem Tod auf der Station 61.
Als er dort eingeliefert wurde zur Bestrahlung war er nach einer Hirntumor op pflegebedürftig.
Er war auf die Hilfe des Pflegepersonals angewiesen aber auf die Hilfe hatte er oft vergebens gewartet.
Die Besetzung des Personals war schlecht und das Personal war weder empathisch noch motiviert.(nicht alle Pflegekräfte)
Es waren schlimme Zustände in der Zeit, wo er so gelitten hatte und gehofft hatte, man würde ihm dort helfen.
Wir als Familie haben den größten Teil der Pflege übernommen, ansonsten hätte er nicht mal die Zähne geputzt bekommen.
Das Essen musste er sich mit einer Halbseitenlähmung irgendwie alleine zubereiten.
Wie gesagt einfach nur grausame Zustände und das auf einer Station, wo diese so kranken Menschen Hilfe und Einfühlungsvermögen benötigen.Egal wie schlecht die Besetzung des Personals ist.
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unmöglich dieses Krankenhaus. Da werden Patienten um 08:30 Uhr zur Aufnahme bestellt und das Bett gibt es erst um 17:00 Uhr. Kommunikation unter dem Ärzten sowie Pflegepersonal ist grottenschlecht. Die Verpflegung lässt zu wünschen übrig. Wohl dem, der in einem anderen Krankenhaus kann.Die Zimmer für 2 Betten eindeutig zu klein.
Schade, früher war es eine gute Klinik. Mittlerweile nur noch eine Katastrophe.
1 Kommentar
Ich kann Ihre Meinung nur teilen und das dieses KH eine Katastrophe ist was der Ersten Hilfe angeht. Auch Die Ärzte (Assistenzärzte) haben keine Ahnung. Das Essen eine reine Katastrophe. War am 20.11.2013 als Intensiv Patient verdacht auf HI in der Ersten Hilfe und wurde in eine Besenkammer anders kann man dies nicht bezeichnen abgestellt. EKG Wehr dies überwacht hat? Nach ca. 10 Stunden wurde ich auf Die Station 10A Aufgenommen und der Arzt sagte mir wörtlich wenn ich Sie in der Ersten Hilfe behandelt hätte wehren Sie sofort nach Hause geschickt worden. Der Arzt leitet auch noch Die 10A arme Patienten. Am Nächsten Tag habe ich freiwillig Die Flucht ergriffen. Selber bin ich Herz Patient und habe drei OP,s hinter mir. Die reine Katastrophe ist am Wochenende in der Ersten Hilfe (Saustall) da geht gar nichts mehr Die Betten stehen fast schon neben einander das wars mit mein Kommentar.