|
berlinkalle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: laufende
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Scheiße
Kontra:
Scheiße
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hiermit sagen es ist sehr erschreckend und grausam - wenn man eine Auskunft haben möchte, ich habe wegen meiner krebskranken Frau versucht in der Lungenfachabteilung Mitte jemand zu er - reichen , was ich nach einer halben stunde aufgab , da das kompetente Personal - mich von einem zu anderen schob und keine wußte - was - wie - ich meinte und ich wollte nur einen Termin wegen einer OP an der Lunge, ich hoffe wir schaffen es noch bevor meine Frau stirbt - auf das neue 2014 , Hurra
Tut mir leid wegen ihrer Frau allerdings kann ich es mir nicht verkneifen und muss dazu sagen, wenn meine Frau krank wäre, dann hätte ich mich wohl schon längst hinbewegt und hätte nicht die Ruhe überlängere Zeit am Telefon zu sitzen. Die Zeit die man am Telefon sitzt hätte man nutzen können um dort persönlich vorzusprechen zumal dort wahrscheinlich tausende Anrufe eingehen und ein Krankenhaus zu keinem Call center werden sollte.
Das ist meine Meinung.
Trotzdem alles Gute
Charité - nie im Leben wider
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Dorys berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es wurde nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (auf vorhandene Leiden wurde nicht eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es gibt nichts Positives zu berichten
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zum Jahreswechsel 2011/2012 auf der Intensivstation 8i in dieser Klinik.
Zum Anfang lag ich im Koma/künstlichen Koma und habe aufgrund der Umlagerung der Patienten im Gesicht und am Körper mehrere Druckstellen, die sich zu patenten Narben entwickelt haben, davongetragen.
Nach dem Aufwachen wurde ich bis zur Verlegung als reines Stück Fleisch betrachtet und auch so behandelt. Menschenwürde suchte ich leider vergeblich!
Aufgrund meiner nicht unerheblichen Vorerkrankungen darf ich einige Medis nicht nehmen (z.B. Herparin) und meine Mutter sagte dies auch den behandelnden Ärzten.
Das beeindruckte aber anscheinend niemanden und ich bekam natürlich Heparin und daraufhin (wieder) einen HIT.
Um meine Antiepileptika musste ich regelrecht kämpfen, denn es war anscheinend dem Personal nicht bekannt, dass Lyrica (Wirkstoff: Pregabalin) auch als Antiepileptika verabreicht werden kann.
Dort war es wohl
nur als Schmerzmittel bekannt, denn mir wurde auf meine stumme Frage (Luftröhrenschnitt) nur gesagt, dass ich doch schon Schmerzmittel bekommen würde.
Ich wurde als "krankheitserprobter" Patient absolut nicht für ernst genommen, meine Einwände in den Wind geschossen und ich nur als komplett blöd betrachtet, weil ich eben nicht sprechen konnte.
Trotz, dass ich Stuhlgang hatte, wurde mir auch willkürlich ein Einlauf verpasst und gewaschen wurde ich auch oft nur zu den Schichtwechseln (24 Uhr).
Diese Station verfährt nur nach sturen Mustern und lässt keine Änderungen/Neuerungen zu.
Das Personal ist leider unfähig und uninteressiert und verfährt nach einem vorgegegebenem Muster.
Mein Hausarzt hat gesagt, dass ich froh sein kann trotz der Behandlung überlebt zu haben!
1 Kommentar
Tut mir leid wegen ihrer Frau allerdings kann ich es mir nicht verkneifen und muss dazu sagen, wenn meine Frau krank wäre, dann hätte ich mich wohl schon längst hinbewegt und hätte nicht die Ruhe überlängere Zeit am Telefon zu sitzen. Die Zeit die man am Telefon sitzt hätte man nutzen können um dort persönlich vorzusprechen zumal dort wahrscheinlich tausende Anrufe eingehen und ein Krankenhaus zu keinem Call center werden sollte.
Das ist meine Meinung.
Trotzdem alles Gute