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madinsky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch wenn es schon 10 Jahre her ist, ist es mir trotzdem ein Anliegen meine Erfahrungen von damals zu teilen. Mir steht aktuell wieder ein Klinikaufenthalt bevor und ich habe mir aus diesem Grund Bewertungen und Erfahrungsberichte angeschaut (handelt sich um eine andere Klinik in einem andere Bundesland)
Viele Personen meinten, dass man selten etwas dazu schreibt, wenn man positive Erfahrungen gemacht hat. Das war in der Charité bei mir definitiv der Fall. Ich war damals davor 7 Monate in einer anderen Klinik und die Zustände dort waren katastrophal - was einen extremen Kontrast zur Charité darstellte. Ich kann nicht sagen wie es aktuell vor Ort aussieht, da es über 10 Jahre her ist und wahrscheinlich niemand mehr dort arbeitet den ich kenne, aber die Menschen von damals waren top und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Unicorn01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (es wurden Angebote zur weiteren Ambulanten Psychotherapie gemacht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (teilweise wirkte es etwas unorganisiert durch Personalmangel)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Ärzte, Betreuer
Kontra:
manchmal wirkte alles etwas unorganisiert
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 15 Wochen auf der Station 31. Insgesamt hat es mir dort seht gut gefallen. Klar, die Anfangszeit war schwer, man musste sich ja erstmal darauf einlassen, außerdem war es mein erster Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik.
Die meisten der Betreuer waren sehr nett, aber natürlich gab es auch einen immer schlecht gelaunten und eine sehr kleinliche Betreuerin, die immer was zu meckern hatte. Es gibt dort für jeden 2 Bezugsbetreuer, mit denen man immer reden kann und die auch die Zielplanung mit einem durchführen. Der Alltag war strukturiert: Vormittags war Unterricht in der Klinikschule (die Lehrer dort waren alle sehr nett und rücksichtsvoll!) oder Therapien. Es gab dort Einzelpsychotherapie, Gruppentherapien (z.B SKT oder Skills), Kunsttherapie, Körper-und Entspannungstherapie, Krankengymnastik und Achtsamskeitgruppe. Nachmittags konnte man Ausgang nehmen, an manchen Tagen wurden gemeinsam Ausflüge mit den Betreuern gemacht, z.B die wöchentliche Schwimmgruppe oder Sportgruppe. An den Wochenenden gab es sowas nicht und viele andere Patienten waren auch beurlaubt, was es dann etwas langweilig machte.
Die Ärzte auf den Stationen waren auch sehr nett und kompetent, bei allen wurde regelmäßig Blutdruck und alles kontrolliert und Blut abgenommen. Man konnte sie auch immer ansprechen, wenn man sich gesundheitlich nicht gut fühlte.
Das Essen war nicht immer das Beste, aber in Vergleich zu anderen Krankenhäusern top! Man konnte es auf jeden Fall essen!
Es gab nur 2-Bett Zimmer. Sie waren einfach, aber gemütlich eingerichtet. Man hatte auch genug Platz für seine Sachen und konnte im Zimmer durchaus einfach mal entspannen.
Mir hat der Aufenthalt hier sehr viel gebracht. Ich bin offener und fröhlicher. Ich hätte nicht gedacht, dass ich es schaffe, doch die Leute hier haben sich gut um mich gekümmert und mir Mut gemacht. Ich kann die Klinik nur empfehlen!
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al15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gute Angebote, wie es nach der Klinikzeit weitergehen kann)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (manchmal etwas unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (freundlich und einfach eingerichtete Zimmer)
Pro:
die Betreuer und Mitpatienten
Kontra:
Essen eher nicht so gut, aber besser als in anderen Krankenhäusern
Krankheitsbild:
schwere Angststörung (Mutismus)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war knapp 13 Wochen auf der Station 31. Es war mein erster Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik und entgegen den restlichen Bewertungen hier fand ich es überhaupt nicht schlimm. Ich habe es mir weitaus schlimmer vorgestellt!
Die meisten Betreuer waren sehr nett, sicherlich waren auch ein paar darunter die meistens schlechte Laune hatten und sich anscheinend den falschen Beruf ausgesucht hatten, aber gut solche Menschen gibt es immer und überall.
Die Therapie war an sich gut, nur manchmal wirkte alles ein bisschen unorganisiert, aber größtenteils lief alles glatt. Es gab mehrmals pro Woche Therapeutengespräche und Kunsttherapie, sowohl einzeln und in der Gruppe. Nachmittags gab es mehrmals die Woche Freizeitaktivitäten zusammen mit den Betreuern, z.B. schwimmen gehen.
Ich muss sagen, dass mir der Aufenthalt in dieser Klinik wirklich viel gebracht und ich jetzt viel glücklicher und offener bin als vorher. Es liegt zwar immer an den Personen selbst, wie man das alles dort empfindet, aber ich kann die Klinik nur empfehlen!
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Cake.not.crumbles berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
vielfältiges Therapieangebot
Kontra:
ausdenken von Diagnosen/ sehr Gewichtsbezogen
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 3x auf der Station 31. Bei meinem ersten Aufenthalt wurde ich wegen atypischer Anorexie eingewiesen, ich durfte so wenig essen wie ich wollte und verlor in meinen 4 Wochen Aufenthalt 4kg. Ich habe mich dort nicht ernstgenommen gefühlt und den Drang gehabt ins starke Untergewicht zu kommen, damit ich auch krank war, denn ich hatte das Gefühl ganz umsonst dort zu sein. Das Gewicht spielt dort eine große Rolle und macht den Schweregrad der Krankheit aus, was völlig absurd ist, denn das Gewicht ist nur eine Folge.
Bei meinem 2. Aufenthalt mit starkem Untergewicht fühlte ich mich ernstgenommen, allerdings hatte ich das Gefühl, dass etwas übertrieben wurde, Rollstuhl fahren auf der Station, nach jeder Mahlzeit 1 Stunde still sitzen usw. Allerdings gab es eine sehr gute ärztliche Betreuung mit regelmäßigen Blutkontrollen, Herz usw.
Ein großes Lob auch an die kompetente Ernährungsberatung und die beiden hervoragenden Körpertherapeutinen.
Schlecht war allerding, dass mir eine Verhaltensstörung angedichtet wurde, da ich mich traute auch Widerworte zugeben und nicht wie alle anderen Essgestörten zu allem ja und amen sagte.
Im Großen und Ganzen kann ich die Klinik aber empfehlen für stark untergewichtge Essgestörte.
Das Pflegepersonal ist zwar stark überlastet und unterbesetzt, aber sehr freundlich. Gutes Therapiekonzept und die Station ist freundlich eingerichtet! In Berlin die beste Anlaufstelle für Essgestörte (ich habe auch einen Vergleich zu anderen Kliniken). Allerdings ist die Therapie leider nicht so nachhaltig.
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schreyer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
negatives benehmen inkompotent
Krankheitsbild:
pysiksche störung bei kindern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unfreundlich selbstherrlich wagt experimente und trägt nicht die folgen.kranke kinder werden der klinik verwiesen weil eigenes versagen der ärzte dr.pfeifer und dr. starzacker vertuscht wird. gespräche kritischer eltern werden mit verwseis von der station geandet.für mich ist das unkompotend und schlechtes verhalten des verantwortlichen oberarztes dr.pöfeifer. wer etwas versucht gerade an kranken kindern sollte auch mit den ergebnissen klar kommen.aufendhalt in diesem fachbereich mehr als ungenügend
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leschka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kaum verständnis)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat mich nicht weitergebracht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kunsttherapie
Kontra:
Erzieher
Krankheitsbild:
Adipositas / Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war genau 3 Monate da. Also von September 2012 bis Dezember 2012 . Wegen Adipositas & Depressionen . Das einzige beste an der Station ist wirklich die Kunsttherapie gewesen & die Menschen die man kennenlernen kann . Als ich dort war, waren auch viele zerstritten . Es haben sich meistens alle auf einen gestürzt . Die A-Gruppler(Esstörungen) wurden meistens ans 'bett gefesselt' & wenn sie mal mit uns ein Brettspiel spielen wollten wurde es von den Betreuer verboten . Die Zimmer waren kalt eingerichtet mit kaputten Schränken. Die Fenster durften in der Nacht auch nicht angeklappt werden . Könnte ja zu kalt sein der Meinung nach von der Nachtschwester . Man muss überlegen das 2 Jugendliche in einem nicht großen Zimmer schlafen & es doch sehr warm & stickig wird . Im Zimmer hatte man viele Möglichkeiten Sachen zu verstecken ( Handy, Rasierklingen, Deo u.s.w) Alle 5 Wochen war dann eine Zimmerkontrolle fällig . Die von manchen Betreuer gründlich war, aber nicht Alle. Manche Betreuer sind oft schlecht drauf . Lassen ihre schlechte Laune an die Jugendliche aus . Ich habe auch mitbekommen das Eltern kaum noch was zusagen haben . Die Betreuer wollen wissen was wir gemacht haben . Haben uns regelrecht ausgefragt . Ich hatte Glück das ich offen zu anderen Menschen bin . Schüchterne Teenager wurden regelrecht ignoriert . Wenn man auf die Toilette muss musste man regelrecht drum bitten . Zu meiner Krankheit . Meine Eltern & mir wurde gesagt das ich einfach zuviel esse . Ach wirklich? Vom Arzt wurde man nicht wirklich ernstgenommen . Eigentlich wurde nur gesagt das sich durch die Essstörung Depressionen gebildet haben . Eigentlich wurde alles nur wiederholt & sich eher auf die psychischen Probleme konzentriert . Also das einzige was mir gefallen hat war die Kunsttherapie . Weil der Therapeut der einzige war der wirklich zuhört & nicht gleich alles weiter erzählt wenn man ihn darum bittet . Ich bin noch weiterhin dort zur Therapie . Wird auch noch weiterhin so bleiben . Aber sonst nicht zu empfehlen .
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skygirl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 31, Betreuer sowie Psychologen unter alle Kanone.
Die behandeln ein als wäre man total dumm und unzurechnungsfähig, stellen daher die Patienten mit Medikamenten ruhig. Als Elternteil, wird ein das Sorgerecht regelrecht entzogen. Der Aufenhalt soll angeblich 17Wochen dauern,laut Vorgespräch, daraus machen Sie 1 ganzes Jahr. Wenn man als Elternteil sein Kind raus holen möchte, wird ein gedroht mit Gericht und Jugendamt, was eine bodenlose Frechheit ist. Sobald die Kids sich bewegen, wird ihnen Unterstellt sie haben ein starken Bewegungsdrang.Man sucht Hilfe und es wird immer schlimmer. Also bitte bitte versucht andere Wege für eure Kinder zu finden.
Kann ich nur bestätigen. Nach 8 Wochen wollten die mein Kind
In eine körperbehindertenschule schicken. Nur Blödsinn erzählt und mit Jugendamt
Gedroht. Habe damals jegliche Vollmacht der Klinik entzogen. Termin bei der klinikdirektorin
Gemacht. Den arztbrief habe ich ändern lassen. Zum Kotzen alles.
6 Jahre später heute denke ich alles richtig gemacht zu haben.
Mein Kind kam von der 4 klasse einer Grundschule direkt aufs Gymnasium.
Hätte ich damals nicht gekämpft wäre mein Sohn heute auf einer behindertenschule
Mangelnde Zusammenarbeit und " Gehirnwäsche"
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Perithia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Depression wegen einer Krankheit
Erfahrungsbericht:
Mein Kind war 2012/2013 auf der Station 31.
auf die Zusammenarbeit mit uns als Eltern haben wir bis zur Entlassung gewartet.die therapiegespräche, sowie Elterngespräche vielen sehr oft aus ( krank /Urlaub).
Unser Kind war bis zur Aufnahme der totale familienmensch,
Was nun plötzlich weg ist.
Nach der Entlassung erfuhren wir, dass unser Kind auf die Idee gebracht wurde doch zu Hause auszuziehen.
Wir sind nun völlig macht- hilflos und fühlen uns absolut im Stich gelassen.
Ich habe das Gefühl, mein Kind hat in dieser Klinik eine "Gehirnwäsche " erhalten.
Also mein tip:
Wer sein Kind liebt, gibt es auf keinen fall in DIESE Klinik!!!!!!!
Kann Ihre Meinung teilen, leider die andere Kliniken funktionieren genau so. Die Kinder werden über längere Zeit mit gedanken angefreundet ins TWG zu gehen. Ich habe genau das erlebt. Wir als Eltern haben da wenig Chance.
HORROR
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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hostel berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Steffi SUPER!gib nicht auf
Kontra:
die Station schlecht hin
Erfahrungsbericht:
Diese Station scheint eine bessere Verwahrungs und Erziehungsanschalt zu sein, in der Kinder und Jugendliche behandelt werden, als sind sie unmündige Wesen.
Die Zimmer grau und kalt eingerichtet, wer sich hier nicht behaupten kann geht unter, wird von Mitpatienten geschlagen, bestohlen. Ungeziefer wie Flöhe und Läuse lassen dank mangelnder Hygiene hier auch nicht lange auf sich warten. Kinder zwischen 6 und 14 sind hier auf sich gestellt, da sie auf " das Leben" vorbereitet werden, eigenarten werden ausgetrieben.
Wer nicht gehorcht, bekommt Besuchs und Telefonverbot, eigene Süßigkeiten dürfen nur verzehrt werden, wenn das Personal es für angemessen hält, sprich nach Erfüllung bestimmter Dinge, eigenes Spielzeug wird eingezogen, wenn es nicht in den Klinikrahmen paßt, um nur einiges zu nennen. Pflegepersonal und ärztl.Team sind von Ihrem Vorgehen so überzeugt, dass Kritik, Anregungen oder ähnliches gar nicht ankommt und sich nur negativ auf den Patienten auswirkt.
Ich sag nur HÄNDE WEG VON DIESER STATION!!!!!!!!!!!
ja kann ich auch nur Sagen Hände weg denn 2011 war es auch nicht anders außer die Räume waren so ganz in ordnung aber ich gehe später noch mehr darauf ein ,sammel grad noch die restlichen Befunde weil ja angeblich mein Kind Psychische Probleme hätte ( lach lach wenn man nicht mehr weiter weis ist es alles Psychisch)
also ich war ein halbes Jahr wegen Magersucht auf der 31, also auf der Station für Jugendliche und ganz ehrlich?!, so schlimm fand ich es gar nicht. Die Betreuer konnten auch mit meinen Ausrastern umgehen und sind nur ein einziges Mal richtig sauer geworden, als ich meine Tabletten heimlich weggeworfen habe, statt sie zu nehmen. Ansonsten fand ich dort "oben" sowohl die Zimmer (wurden während meines Aufenthalts dort auch neu gestrichen) in Ordnung. Das Essen war zwar scheiße, aber doch besser als in anderen Krankenhäusern.
1 Kommentar
Kann ich nur bestätigen. Nach 8 Wochen wollten die mein Kind
In eine körperbehindertenschule schicken. Nur Blödsinn erzählt und mit Jugendamt
Gedroht. Habe damals jegliche Vollmacht der Klinik entzogen. Termin bei der klinikdirektorin
Gemacht. Den arztbrief habe ich ändern lassen. Zum Kotzen alles.
6 Jahre später heute denke ich alles richtig gemacht zu haben.
Mein Kind kam von der 4 klasse einer Grundschule direkt aufs Gymnasium.
Hätte ich damals nicht gekämpft wäre mein Sohn heute auf einer behindertenschule