Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Virchow-Klinikum (CVK)

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Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Berlin

56 von 158 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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159 Bewertungen davon 35 für "Kindermedizin"

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Unterlassene hilfeleistung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt's nichts
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
Fieber / apathisch /schläfrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hin Mutter einer 11 Monate alten Tochter die seid zwei Tagen hohes Fieber hat und weder Flüssigkeit noch feste Nahrung zu sich nimmt kaum ansprechbar ist und dauenrd schläfrig ist ich bin gestern auf den Rat meiner kinderarztin mit rtw in die rettungsstelle gekommen wo wieder einmal wie vur zwei Monaten schon NICHT gehandelt wurde wir würden mehrere Stunden in den wartebereivh gesetzt wo mein kind stündlich mit fiebersafr ruhig gestellt wurde weit und breit kein arzt der meinen kind helfen wollte man würde mit ausreden vertröstet und der zunehmende schlechte Zustand runter gespielt da ich zum zweiten mal diese fall habe werde ich an die Öffentlichkeit gehn und eine fette Klage einreichen dss wird erhebliche und böse Konsequenzen haben Anwalt ist informiert da wir inzwischen ohne Hilfe und Untersuchung zuhause sind und mein kind ein immer schlechteren Zustand bekommt ! Unzerlassnee hilfeleistung und bjrsetzlivhe Körperverletzung da keine hilfe vor Ort ist Anzeige ist ebenfalls raus !

Nicht empfehlenswert

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit und Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Erbrechen und Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeit mit Säugling (7Monate)
Mehr als 8 Stunden.
Fehldiagnose durch Pflegepersonal (angeblich Harnwegsinfekt)
Erst nach Stunden Arztkontakt und Blutentnahme, um das Kind dann nach Hause zu schicken mit Magen- Darm Virus.
Unterirdisch für eine "Uniklinik"
Besser geht man in eine andere Rettungsstelle!!!

Mangelhaft, wenig Patienten orientiert

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr viel. (Siehe Text)
Krankheitsbild:
Fieber, unklarer Ursache
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem der ärztliche Bereitschaftsdienst uns direkt dorthin verwiesen hat mit einem Kleinkind 15 Monate, was seit mehreren Tagen Fieber hat, was sich nicht unter symptomatischer Therapie bessert und zudem Halsschmerzen - um einen fachkundigen Blick/Aussage zu erhalten. Was soll ich sagen, nach 4,5h sind wir gegangen mit einem (weil es mittlerweile 20:30 Uhr) war, völlig übermüdeten Kind, was völlig fertig war vom Warten. Also haben wir es noch schnell zur Notfallapotheke geschafft, um den kleinen Krankenpatienten dann schnell ins Bett zu legen. Das Team ist sehr sehr unfreundlich, von oben herab gegenüber den Eltern - bis auf das man stetig darauf hingewiesen wird, was alles kein Ausgang ist und das Verteilen von Ibuprofensaft - hat der eine oder andere den Beruf verfehlt oder ist so abgestumpft das er woanders arbeiten sollte. Man erhält keine Infos wie es weitergeht, Kinder die weinen/schreien, überforderte Eltern.
Als jemand der selbst in einer Klinik arbeitet, die Herausforderung/Organisationsstruktur einer Notaufnahme kennt - kann ich diesen Bereich der Charité keinem empfehlen, vielleicht wenn man Notarzt begleitet oder mit dem RTW sich vorstellt. In anderen Krankenhäusern / Das habe ich in anderen Städten deutlich professioneller, Patienten orientierter und fürsorglicher erlebt.

Menschenverachtend

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Personal,
Krankheitsbild:
Fraktur
Erfahrungsbericht:

Das ist keine Klinik sondern ein Circus

Wo Patienten wie Vieh behandelt werden.
Das Personal ist inkompetent,unfreundlich.
Mann kommt sich vor wie ein Schwerverbrecher der ungewohlt behandelt wird.
Es wird zu Anfang mitgeteilt das mann mit mindestens fünf Stunden Wartezeit rechnen muss.und das mit kleinkinder die verpflegt,gewickelt und unterhalten werden müssen.

Meiden Sie dieses Affenhaus...wenn Sie ihre Selbstachtung und Würde wahren. Gehen Sie in eine Klinik wo Sie als Mensch respektiert werden.

Der sogenannte Sicherheitsdienst an der Pforte entscheidet nach eigenem Ermessen
Wem Zutritt gewährt wird.
Wenn Sie bereit sind Bestechungsgelder zu Zahlen, wird ihnen Einlass geboten.

Eher Körperverletzung als Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stümper die mehr Schaden anrichten als helfen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kommunikation, Personal stellt sich nicht mit Namen und Funktion vor.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Da gibt es leider nichts
Kontra:
Keine Kommunikation, Kind ist mehr verletzt als vor dem Besuch im Krankenhaus
Krankheitsbild:
Platzwunde am Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben unsere 1 jährige Tochter wegen einer Platzwunde am Kopf vorgestellt. Im Ergebnis hatte sie dann Kleber über und im Auge. Wir wurden dann einfach entlassen und mussten sie in einer Augenklinik notfallmäßig vorstellen wo das Auge gesäubert werden musste. Ach ja und die Platzwunde musste auch nochmal richtig versorgt werden.

Fazit: Es ist nur abzuraten dort sein Kind vorzustellen.

Logistische menschenverachtende Meisterleistung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Ablauf zur stationären Aufnahme grenzt an Wahnsinn. Wir mussten heute folgenden Ablaufplan mit unserem Sohn 3 Jahre durchlaufen.
1. Aufnahme Station
2. Anmeldung
3. Corona Test 2 h Wartezeit
4. Zurück zur Station 0,25 h Wartezeit
5. Urologie 0,5 h Wartezeit. Aufklärungsgespräch war katastrophal nach dem Motto: Was wollen Sie denn wissen?
4. Anmeldung Anästesie 3h Wartezeit
5. Anästesie nochmal 1,5 h Wartezeit
6. Zurück zur Station. Zwischenzeitlich Personalwechsel und Abendbrotzeit wieder 0,5 h Wartezeit

Dieser Ablauf ist 2 Tage vor der Aufnahme.

Kommunikation ist völlig daneben. Angeblich sollten wir bloß auf die Station und Corona Test machen. Wir haben mit max 1 h gerechnet.

1 Kommentar

patientkiefer am 04.07.2021

seid froh wenn bei der op keine keime in die snitstelle kommen...warten ist da nichts.dann hat man erstrecht probleme.das sind glaub ich gar keine Ärzte da.

Alles gar nicht so übel

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Etwas kinderfreundliche Gestaltung der Räume wäre schön)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Schlechtes Frühstück
Krankheitsbild:
Pseudo-Krupp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hört ja immer wieder schlechtes über die Kinderrettungsstellen in Berlin. Zu wenige Ärzte, zu lange Wartezeiten, keiner, der sich Zeit nimmt... Nach einer Nacht in der Rettungsstelle für Kinder an der Charite kann ich zumindest auchmal was positives berichten. Wir mussten am Mittwoch da hin, weil mein Sohn abends keine Luft mehr bekommen hat. Er hat ganz komisch geatmet, konnte gar nicht mehr sprechen und hatte tierische Angst. Wir auch. Wir haben sofort ein Taxi gerufen (Notarzt hatte zu lange gedauert) und sind in die Rettungsstelle. Die war so voll, dass wir schon Angst hatten, dass wir einen Fehler gemacht hatten, direkt ja die Uniklinik zu fahren. Aber kaum das wir reinkamen, winkte uns ein freundlicher Pfleger auf eine Liege, schloss unseren Sohn an einen Monitor an und rief gleich die Kinderärztinztin an. Der kam auch sofort und hörte unseren Sohn ab. Schnell war die Diagnose klar: Pseudo-Krupp. Er erhielt eine Inhalation und ein Zäpfchen und schon nach einer halben Stunde schlief er seelenruhig und bekam wieder Luft. Wir waren so glücklich. Anscheinend gibt es aber Kinder, die nach ein paar Stunden wieder schlechter werden, deshalb mussten wir noch ein paar Stunden dort bleiben. Da es schon sehr spät war, blieben wir gleich die ganze Nacht, den nachts um 4 fährt man dann ja auch nicht mehr mit dem Taxi nach Hause. Am nächsten Morgen bekamen wir ein Frühstück (Qualität naja, aber ging aufs Haus....) und konnten nach der Visite sofort nach Hause gehen. Wir waren ausgesprochen überrascht, wie höflich und nett alle zu uns waren - obwohl die ganze Nacht so viel zu tun wa was wir mitbekommen haben war tatsächlich, dass viele Leute völlig zu Unrecht in der Notaufnahme waren. Schmerzen beim Stuhlgang, Fieber seit 3 Stunden, komischer Hautausschlag und som da würden wir uns gar nicht trauen, ins Krankenhaus mit zu fahren. Naja, deshalb dauert es dann vermutlich manchmal auch länger. Bei uns lief auf jeden Fall alles super und wir können uns nicht beschweren...

Achtung MRSA

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwei Kinder beide nach Aufenthalt mit MRSA besiedelt. Die Begeisterung hält sich in Grenzen! Den Schildern nach zu urteilen
( bekommen alle an die Zimmertür , die isoliert werden) , sind viele betroffen. Eindeutig mit mangelnder Hygiene in Verbindung zu setzen!

Katastrophal

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit ist beschissen
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vollkatastrophe. 5 Stunden Wartezeit mit einem kranken Kind.

Nie wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wartezeiten, Besetzung, Studenten machen Arztaufgaben
Krankheitsbild:
Ausschlag, Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am Freitag Abend mit meinem Sohn in der Rettungsstelle am Virchow Klinikum. Was ich da erleben musste, hat mich sehr ernüchtert. Mein Sohn hätte am Tag einen roten,juckenden Ausschlag bekommen und Fieber bis 40 Grad entwickelt. Außerdem hatte er den ganzen Mund voller kleiner Bläschen. Unser Kinderarzt hatte schon zu, also sind wir in die Klinil. Als wir ankamen, standen schon 5-6 Familien vor uns in der Schlange (!) zur Anmeldung (!) Als wir endlich dran waren, guckte erstmal nur eine Krankenschwester auf meinem Sohn und sagte uns,dass es Stunden dauern würde,bis ein Arzt Zeit hätte (später erfuhren wir,dass es nur einen einzigen Arzt und zwei Medizinstudentinnen gab, die für die Versorgubg aller Kinder zuständig waren). Wir warteten 3 Stunden in denen dauern andere Kinder vorgezogen wurden, dann kam eine der beiden Studentinnen zu uns, um uns zu befragen und meinen Sohn zu untersuchen. Sie gab sich Mühe,aber helfen könnte sie uns auch nicht. Erst eine Stunde später kam der Arzt, der sich zwar für die langen Wartezeiten entschuldige, aber sich auch nicht mehr als 5 Minuten Zeit nahm,um uns dann mit der Diagnose eines "Virusinfekts", ein paar Medikamenten gegen Fieber,Schmerzen und Juckreiz und der Empfehlung,uns am Montag bei unserem Kinderarzt vorzustellen, schnell nach Hause schickte. Tut mir leid, aber wenn man ein Krankenhaus so betreibt, dann muss man sich nicht wundern, wenn Patienten nicht wieder kommen. Nächstes Mal gehen wir in eine der anderen Kinderkliniken - betatschen können wir uns selbst,dafür müssen wir nicht 4 Stunden in einem vollen Wartezimmer mit schreienden Kindern rumsitzen.

1 Kommentar

Unicorn01 am 26.10.2018

Das die Wartezeiten so lang sind liegt u.a. daran, dass so viele Menschen in die Notaufnahme kommen, die dort eigentlich nicht hingehören. Viele könnten genauso gut am nächsten Tag den Hausarzt aufsuchen oder den Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen. Der ist genau für solche Fälle zuständig: der Hausarzt hat geschlossen und der Zustand ist akut, aber nicht lebensbedrohlich.
Ich kann natürlich nicht beurteilen, in welchem Zustand ihr Sohn war, aber so wie ich es verstanden habe, war er nicht in Lebensgefahr. Von daher denke ich, dass auch hier ein Anruf beim Bereitschaftsdienst mehr geholfen hätte. Die Notaufnahme ist die letzte Anlaufstelle und sollte auch nur bei schlimmen Notfällen (deswegen der Name) aufgesucht werden.

Und meiner Erfahrung nach, sind die Mitarbeiter der Charite immer stets bemüht, aber sie können auch nicht zaubern.

Kompetente Ärzte

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eine sehr gute Notfallambulanz)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfühlsame Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle medizinische Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Viel Papier zum Ausfüllen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Enge Räume)
Pro:
Oberarzt, Neurologin, Schwestern, Diagnostik, Empathie
Kontra:
Uniklinik, enge Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Epileptischer Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hatte im Kindergarten einen epileptischen Krampfanfall und wurde daher vom Notarzt in die Notfallambulanz am Virchow Klinikum gebracht.

Ich war vor einem Jahr schonmal wegen einer ähnlichen Situation im Benjamin Franklin Klinikum und damals hatte man gar nichts gemacht. Da war nur eine Ärztin in Ausbildung, die schlecht Blut abnehmen konnte, mein Kind 3 x pieksen musste und alles am Telefon mit ihrem Oberarzt besprechen musste. Die Krankenschwester hatte offenbar auch noch nie ein Kind behandelt, zumindest wirkte es so. Am Ende schickten sie mich wieder nach Hause und sagten, sie können nichts machen,ich solle meinen Sohn bei meinem Kinderarzt vorstellen.

Im Virchow Klinikum war das anders. Hier waren sofort zwei Krankenschwestern zur Stelle, die sich rührend um meinen Sohn kümmerten, der Oberarzt nam selber Blut ab, dann ging alles ganz schnell, die Neurologin wurde gerufen, mein Sohn bekam schnell ein EEG und noch am selben Tag ein "MRI" vom Kopf, das gottseidank keinen Befund zeigte, und der Oberarzt und die Neurologin setzten sich anschließend in Ruhe mit mir und meinem Mann hin um uns die Ergebnisse zu erklären.

Da man im EEG eine Epilepsie gesehen hatte, mussten wir im für ein paar Tage im Krankenhaus bleiben und bekamen ein Medikament aber immerhin wussten wir jetzt endlich, woran wir sind. Etwas unschön waren die engen Räume und es war etwas befremdlich, dass die ganze Zeit eine junge Ärztin mit dabei war, die offenbar noch lernte und alles erklärt bekommen musste (selbst die Blutabnahme!), aber ich schätze, so ist das halt an einer Uniklinik. Immerhin hat sie so gelernt, wie man ein Kind mit einem epileptischen Krampfanfall richtig behandelt und wird den nächsten Patienten hoffentlich nicht einfach wegschicken.

Ich war auf jeden Fall froh, dass der Notarzt meinen Sohn in diese Klinik gebracht hat und nicht wie damals in ein Krankenhaus, wo eigentlich keine Kinder versorgt werden. Jetzt sind wir sehr froh, wieder zu Hause zu sein...

Höhe Fieber und 5 Stunden Wartezeit

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Studen Wartezeit in der Notaufnahme. Kind mit hohem Fieber und Schmerzen aber keinem interessiert es. Ständig Unterbesetzung. Hört auf endlich die Krankenhäuser wie ein Wirtschaftsunternehmen zu führen. Es geht nur um Sparrungen und Geld machen. Leider geht das meistens auf Kosten des armen Bürger.

Eine gute Betreuung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich würde wiederkommen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr aufmerksam)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Viel Papierkram)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Enge Zimmer)
Pro:
Ärzte, Schwestern, Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Enge Zimmer, Ärzte werden oft weggerufen
Krankheitsbild:
Eitrige Gelenkentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte meine Erfahrungen mit der Kinderklinik der Charite teilen, wo ich mit meiner Tochter 10 Tage stationär lag. Sie war einige Tagen gehumpelt und konnte am Schluss kaum mehr auftreten auf dem linken Fuß, so dass wir sie in der Kinder-Rettung-Stelle vorstellten. Wir mussten einige Zeit warten, bis wir von einem Arzt gesehen wurden, dann ging aber alles ganz schnell: er schaute sich meine Tochter genau an, untersuchte die Beine und Füße, stellte ein paar Fragen, machte direkt in der Rettung-Stelle eine Ultraschall-Untersuchung und fand eine eitrige Entzündung des Sprunggelenks. Noch am selben Abend punktierte er das Gelenk in einer kleinen Operation und holte den Eiter aus dem Gelenk heraus. Wir waren dann noch 10 Tage in der Klinik, weil unsere kleine über die Vene mit Antibiotikum behandelt werden musste. Wir fühlten uns von Anfang an sehr gut in der Klinik aufgehoben, man erklärte uns alles sehr genau und bezog uns in alle Entscheidungen mit ein. Heute geht es meiner Tochter wieder wie vorher, es ist noch nicht einmal eine Narbe von der Operation geblieben - als wäre nichts gewesen. Die Ärzte und Schwestern in der Klinik waren alle unheimlich nett und hilfsbereits, auch wenn sie immer ziemlich gestresst wirkten und manchmal mehrfach während der Untersuchung angerufen oder weggerufen wurden, was erst einmal befremdlich wirkte, aber woran man sich irgendwann gewöhnt hatte. Über das Essen im Krankenhaus müssen wir nicht sprechen, die Zimmer waren eng aber auszuhalten. Ich würde mit meinem Kind wieder kommen, wenn es wieder ein gesundheitliches Problem hätte - bin aber froh, wenn ich es nicht mehr muss. 10 Tage Krankenhaus reichen erstmal.

Beste Rettungsstelle in Berlin

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich mit meinem Sohn sehr gut in der Rettungsstelle aufgehoben gefühlt. Wir kamen schnell an die Reihe und der behandelnde Arzt und das restliche Personal hinterließen einen professionellen, vertrauenserweckenden Eindruck. Zudem fiel mir auf, dass die Stimmung zwischen den Ärzten und Schwestern sehr gut zu sein schien.

Gute Ärzte!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte, man nimmt sich Zeit, untersucht gründlich
Kontra:
Typisch Krankenhaus: etwas grau und steril und es riecht nach Desinfektionsmittel
Krankheitsbild:
Analscharlach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird noch richtig untersucht! Bei unsrer Kinderärztin sind wir mit den Beschwerden meiner Tochter immer abgeblitzt: Bauchschmerzen, roter Po und wunder Windelbereich. Der Arzt in der Rettungsstelle musste nur einmal drauf gucken und hat sofort die richtige Diagnose gestellt und der Schnelltest hat es dann auch bestätigt: Analscharlach. Echt wahr - hatte ich auch noch nie von gehört, aber ich habs nachgelesen und die Sypmtome passen wirklich genau zu denen von meiner Tochter. Und nach zwei Tagen Antibiotikum sind die Beschwerden endlich weg - nach 3 Wochen! Das hätte unsere Kinderärztin doch auch erkennen müssen. Auf jeden Fall kann ich nur sagen: bin sehr zufrieden mit der Virchowklinik und würde dort beim nächsten Mal wieder hingehen, wenn meine Kinderärztin mal wieder nicht weiter weiss.

Danke Charite...

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kinderliebe, freundliche Schwestern und Ärzte, kompetent
Kontra:
Voll, hektisch, laut
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meiner 3 Jahre alten Tochter in der Rettungsstelle der Charite, weil unsere Kinderärztin im Urlaub war und meine Tochter hohes Fieber und einen Ausschlag hatte. Es war ziemlich voll als wir kamen, dauernd kamen neue Krankenwagen an, es fühlte sich recht wuselig an und wir mussten etwas warten, bis wir dran waren.

Allerdings hatte die Schwester meiner Tochter schon etwas gegen das Fieber gegeben und als die Ärztin kam, war die Temperatur schon etwas gesunken. Es wurde Blut abgenommen und ausführlich untersucht. Danach konnten wir ein wenig spazieren gehen. Als wir wieder kamen wurde noch Urin untersucht. Alle waren trotz der Hektik und der volles Wartesaals sehr nett und ich hatte das Gefühl, dass wir ernst genommen wurden, auch wenn die meisten anderen Kinder wohl viel kränker waren als meine Tochter.

Am Schluss kam noch ein sehr freundlicher und kinderlieber Oberarzt, der uns die Ergebnisse der Blutuntersuchungen mitteilte und uns beruhigen konnte, da es offenbar kein bakterieller Infekt sondern wohl nur ein Virus war, der das Fieber ausgelöst hatte. Meine Tochter ließ sich von ihm sogar abhören, was sie sonst nie macht. Man merkte, dass die Ärzte wissen, wie man mit Kindern umgehen muss.

Nach 2 1/2 Stunden waren wir wieder auf dem Weg draußen und ich kann heute Abend ruhig schlafen. Danke, Charite...

Hier wird einem geholfen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Höfliche, kompetente Ärzte, einfühlsame Schwestern
Kontra:
Voll, hektisch, viel los, beengter Wartebereich
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren gestern mit unserem 4 jährigen Sohn wegen einer vermuteten Blinddarmentzündung in der Rettungsstelle der Kinderklinik. Ich muss sagen, dass sich trotz des Trubels, den eine volle Rettungsstelle am Freitag Abend mit sich bringt, rührend und kompetent um mein Kind und meine Sorgen gekümmert wurde. Erst kam eine junge Ärztin, die uns befragte und meinen Sohn einfühlsam untersuchte, dann kam kurze Zeit später ein sehr höflicher Oberarzt, der uns genau erklärte, wie der weitere Ablauf sei. Er machte einen Ultraschall und nahm bei meinem Sohn Blut ab. 2 Stunden später war eine Blinddarmentzündung sicher ausgeschlossen (war wohl nur ein Verdauungsproblem) und wir mit einem schlafenden und Dank eines Einlaufs mittlerweile schmerzfreien Kind auf dem Weg nach Hause. Ich muss sagen, dass ich mir eine Vorstellung in der Rettungsstelle schlimmer vorgestellt hatte. Ja, man muss warten und es ist voll und hektisch wegen der vielen kranken Kindern, aber alle versuchen ihr bestes - Schwestern und Ärzte. Ich hoff, dass wir nicht noch Mal hin müssen, aber ich würde die Klinik weiter empfehlen.

Immunologie arbeitet nicht und versucht eigene Fehler zu vertuschen, indem Kinder eingesperrt werden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Vorsicht, Kind könnte in der Psychiatrie landen.
Krankheitsbild:
Borreliose, Bartonellose, Chlamydia pneumonae, Mycoplasma hominis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinderklinik für Immunologie

Unsere damals zwölfjährige Tochter war ständig krank mit grippalen Infekten, Rücken-und Gelenkschmerzen und Asthma. Nachdem unsere behandelnde Internistin sehr schlechte Immunwerte bei unserer Tochter festgestellt hatte, waren wir im Juli 2014 zunächst in der Ambulanz beim Leiter der Kinderklinik für Immunologie. Ohne sich mit den Laborwerten oder dem Krankheitsbild zu befassen, stellte er sofort "fest", dass alles nur psychisch sei und sie solle abends nicht im Bett fernsehen, was unsere Tochter sowieso noch nie getan hat, und wir sollten zur Familienberatungsstelle gehen. Wir beschwerten uns massiv bei seinem Vorgesetzten. Die Krankheiten unserer Tochter wurden immer schlimmer und wir mussten sie wegen ihrer Fehlzeiten vom Gymnasium nehmen. Schließlich kam unsere Tochter im Januar 2015 für eine Woche stationär in die Kinderklinik für Immunologie, um das Krankheitsbild abklären zu lassen. Zwar wurden auch hier starke Abweichungen im Blutbild (Immunanbwehr, Leberwerte) und geschwollene Lymphknoten im Darm festgestellt, trotzdem erklärte uns der Leiter dieser Klinik erneut, dass unsere Tochter nur somatisiere und in die geschlossene Psychiatrie müsse. Als wir dem nicht zustimmten, setzte er sogar die ambulant behandelnden Kinderärzte unter Druck und zeigte uns beim Kinderschutzbund an, weil wir unserer Tochter ihre Krankheit angeblich einreden würden, und versuchte auch über diesen Weg, unsere Tochter in die geschlossene Psychiatrie einzuweisen. Bei dieser "Jagd" setzte er die ganze Macht der Charite' ein, zum Glück erfolglos, weil wir sowohl die Mitarbeiter des Kinderschutzbundes als auch den Leiter der Jugendpsychiatrie im Bezirksamt überzeugen konnten, dass unsere Tochter vor allem medizinische Hilfe brauchte. Da wir nun von nirgendwo Hilfe zu erwarten hatten, beschäftigte sich nun doch die Internistin, die unsere Tochter zuvor an die Charite' überwiesen hatte, mit den Laborwerten und diagnostizierte gleich mehrere durch Insektenstiche übertragbare schwere Infektionskrankheiten. Im Anschluss wurde unser Kind ein Jahr lang mit sechs verschiedenen Antibiotika behandelt, es ging ihr immer besser, inzwischen ist sie gesund und fehlt nicht mehr in der Schule.

Keine Empathie / lange Wartezeit mit Termin

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gab leider nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Z.n. häufige Nieren &- Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren mit unseren 1 1/2 jährigen Tochter in der nephrologischen Abteilung zur MCU.
Mussten über 90 Minuten warten, trotz Termin.
Während der Untersuchung ging das Röntgengerät kaputt. Statt das man eine Pause macht musste das Kleinkind halb nackt in den max. beleuchteten, kühlen Raum auf der Trage liegen bleiben. Während die Schwester die Beine fest hielt und den Vater anwies die Arme fest zu halten. Die schwangere Mutter im Nebenraum wurde die ganze Zeit über nicht informiert warum das Kind denn so entsetzlich schreie. In der Zwischenzeit wurde das Gerät repariert und die Mutter drängte auf Aufklärung, ging in den Röntgenraum ohne Aufforderung (während der gesamten Reparatur und schon zuvor keine Strahlung) und wies Personal an den Katheter zu fixieren damit das Kind auf den Arm genommen und beruhigt werden kann. Man erntete nur dumme Blicke. Die Untersuchung wurde dennoch weitergeführt.

Empathie des Personal lässt sehr zu wünschen übrig. Monotones, genervtes Personal. Keine Einsichtigkeit bzgl. Fehlverhalten. Schlechte Betreuung von Angehörigen der Kleinen Mäuse. Schon Traurig das solche Menschen mit kleinen Kindern arbeiten dürfen

Völlige Fehldiagnose nach unzureichender Untersuchung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur schnelle Abfertigung nach 4 Stunden Wartezeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unruhiges Arbeiten auf Grund hohen Patientenaufkommens)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wir fühlten uns allein gelassen/ unbeachtet.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen linker Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meinem 14- jährigen Sohn zur Rettungsstelle wegen starker Bauchschmerzen im linken Oberbauch gefahren. Mein Sohn sollte dann Urin abgeben. Das Ergebnis wurde uns nicht mitgeteilt und findet auch im ärztlichen Bericht keine Beachtung. Allein durch reines Abtasten nach der Gabe des Schmerzmittels Paracetamol wurde von der Ärztin erklärt, dass er Verstopfung hat und ein Einlauf verabreicht. Mein Sohn hatte auch vorher keine Probleme mit dem Stuhlgang.....Nun gut....
Nach erfolgter Darmentleerung wurden wir wieder nach Hause geschickt.
Mein Sohn konnte dann die restliche Nacht wegen der starken Schmerzen auch nicht schlafen, so dass wir gestern wieder ins Krankenhaus gefahren sind- jedoch in ein anderes. Derzeit finden Urin- , Blut-, Stuhl- und Ultraschall Untersuchungen statt.
Das hätte ich vom Virchow- Klinikum ebenfalls erwartet. Im jetzigen Krankenhaus hat man über die Verfahrensweise im Virchow nur fassungslos den Kopf geschüttelt.

Gut betreut und versorgt auf der Kinderstation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fürsorge und Freundlichkeit des Personals, Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthmaanfall/Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dez,erb 2013 bin ich mit meinem 6-Jährigen Sohn in die 1. Hilfe der Kinderabteilung gegangen, da mein Sohn als Asthmatiker an Schnappatmung und starkem Husten litt.
Bereits bei der Anmeldung wurde mein Sohn sofort auf den Sauerstoffgehalt hin untersucht und sofort behandelt. Ich muss erwähnen, dass es ein Freitag Abend war und die Erste Hilfe proppenvoll war.
Nach kurzer Zeit stand fest, dass er im Krankenhaus bleiben muss.
Das war das erste Mal für ihn und alles sehr verwirrend und beängstigend.
Wir wurden dann auf die Überwachungsstation gebracht, da er beatmet werden musste und an Überwachungsgeräte angeschlossen werden musste.
Die Überwachungsstation war schon recht stressig, da wir mehr oder weniger ständig mit eingelieferten Notfällen konfrontiert wurden, die uns nicht zur Ruhe kommen ließen.
Am Wochenende wurde dann noch eine Lungenentzündung diagnostiziert.
Auf mein freundliches Fragen hin, wurden wir am Montag dann in ein Einzelzimmer (eigentlich das Infektionszimmer) verlegt, wo mein Sohn eine Woche lang gesund gepflegt wurde und alle möglichen weitergehenden Tests mit ihm gemacht wurden.
Ich wurde als Patientin mit aufgenommen und erhielt somit auch Verpflegung und durfte die gesamte Zeit bei meinem Sohn sein.
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren überaus freundliche und kompetente Leute, die auf die Befindlichkeiten der kleinen Patienten eingegangen sind.
Mein Sohn war zwischendurch kein leichter Patient, da er sich der Medizin verweigerte, aber das gesamte Personal war geduldig mit ihm (manchmal geduldiger als ist selbst)!
Ich habe als Elternteil dort auch nur auf einer Klappliege schlafen können, aber dies war für mich kein Problem, denn ich konnte überhaupt bei ihm bleiben.
In dieser Woche Aufenthalt gab es einen Adventskalender, eine Clown-Vorstellung und ein Nikolausgeschenk für die Kleinen.
Auch wenn wir diese Erfahrung nicht nochmal brauchen, fühlte ich meinen Sohn gut betreut und versorgt.
Und ich möchte auch sagen, dass das kein Hotel ist!

Mein Kind ist in guten Händen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte / Pflegepersonal
Kontra:
Zimmerkapazität
Krankheitsbild:
Osteosarkom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

***
Unser Sohn ist seit Anfang März, auf der Kinderonkologie Station 30i, wegen eines Osteosarkoms (Knochenkrebs) in Behandlung. Wir, und besonders unser Kind, sind von Anfang an liebevoll und hilfreich unterstützt worden. Alle Ärzte, sowie das Pflegepersonal sind bestrebt, uns den oft langen Aufenthalt so angenehm wie nur möglich zu gestallten. Da wir in den Chemotherapie Pausen, mehrmals pro Woche in der dazugehörigen Tagesklinik verweilen müssen, sind unsere Besuche dort überdurchschnittlich oft. Auch in der Tagesklinik sind alle Mitarbeiter bemüht, den Ansprüchen der Kinder, sowie der Eltern gerecht zu werden.
Der einzige Makel, den ich als Mutter sehe ist, dass die Station 30i einfach zu wenig Einzelzimmer, bzw. Zimmer im Allgemeinen hat. Dies ist ein großer Stressfaktor für alle, insbesondere für die kranken Kinder und die Eltern.

Sehr zufrieden und dankbar für alles!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005, 2007, 2009, 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bei von uns angesprochenen Fragen und Kritiken, wurde stets reagiert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde sich für uns stets die Zeit genommen, die wir benötigten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Fachärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Double outlet right ventricle, beidseitiger Hodenhochstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein heute 9jähriger Sohn kam 2004 mit einem schweren Herzfehler zur Welt. Wir kommen aus dem Saarland, haben hier jedoch schlechte Erfahrungen zum Thema "stat. KH.Aufenthalte" gemacht. Unser Sohn wurde 2005, 2007 am Herzen operiert. 2009 und 2010 folgten desweiteren noch Eingriffe an bd. Hoden. In der Charité fanden wir eine Klinik die unseren Sohn sehr gut behandelte und uns als Angehörige auch stehts mit in alle Abläufe einbezogen hat. Wir bekamen stets genaue und ehrliche Auskünfte und wurden mit Fragen und Ängsten nie allein gelassen. Durch die Risiken der bestehenden Grunderkrankheit und permanenter Marcumartherapie, waren die Ärzte bei meinem Sohn stets gefordert und blieben trotz allem stets arrangiert und interessiert.
Inzwischen ist mein Sohn ein gutes stück älter und versteht schon sehr viel und ist aufgeklärt zu seinem Gesundheitszustand. Er hat bereits mit 6 Jahren für sich entschlossen, daß für ihn bei OPs oder längeren KH-Aufenthalten (sofern planbar) nur die Charité in Frage kommt.
Und an dieser Stelle noch einmal ganz herzlichen Dank an die Stationen 25i und vor allem 24i. Ihr seid enfach Super!!! Danke!!!!

EXTREM Unsauber und unstrukturiert

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderpneumologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tochter 3 Jahre zur Broncho- & Gastroskopie, die Aufnahme erfolgte am Vormittag, bis auf eine Schwester stellte sich niemand vor, im Pat.zimmer traf mich der Schlag, Fußboden völlig versifft, im Waschbecken ( hoffentlich waren es Kaffee und Kirschsaft...) total besudelt... die Stationsschwester,welche sich mir leider auch nicht als solche vorstellte, kommentierte dies mit den Worten"wird ja noch geputzt", "bis gestern noch bewohnt",wenig interessiert...das Narkosevorgespräch für ein Kind fand mit Ziehen von Wartemarken in einer Art Bahnhofsvorhalle sehr unpersönlich statt, teil der wichtigen Befunde(kardiologisch) gar nicht in der Akte!!! So muß Sozialamt sein...das Essen war ekelhaft, OP-Tag: Vorsedierung so zeitig gegeben(70 Minuten vor Eingriff), daß meine Tochter bei Ankunft im OP schon wieder klar und deutlich sprach und im Bett saß...eigentlich sollte sie lallen und nicht viel mitbekommen, die äußertst kompetente Stationsschwester wußte auch hier alles gut zu heißen, nur der Narkosearzt gab an doch nachspritzen zu müssen. Dolles Gefühl für besorgte Eltern! Während der Wartezeit holten wir uns einen Kaffee im EG der Kinderklinik: es lagen hier tatsächlich Zigarettenkippen im Foyer!!! auf dem Boden, die Mülleimer quollen alle über . OP Zeit dauerte statt der gesagten 60, 130 Minuten! Ohne jede Begründung. Die Dame auf der Kinderwachstation war vom Schreien unserer Tochter während der Aufwachphase sichtlich genervt.Ein Traum... Dann kaum zurück auf Station machte unsere kompetente Stationsschwester einen Termin zum Schweißtest ( 45 Minuten Anstrengung pur für unsere Tochter)- 2 Stunden nach ner 130 minütigen Vollnarkose??? Abgesehen davon das dieser Test bereits ambulant gelaufen und negativ war und während der Endoskopien eine andere Diagnose gestellt wurde. Also unnötig. Entlassung Karfreitag ohne Medikamente,nur Rezept. Notapo hatte diese natürlich nicht,also keine Medigabe möglich. Nie wieder, dreckig, unfreundlich und unstrukturiert. Ekelhafttes Haus.

2 Kommentare

Azra111 am 04.09.2013

Ja kenne ich. Kann mich nur anschliessen

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Medzinisch Top, Rest Flop

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Assistenzärzte sehr bemüht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir mit der Feuerwehr nachts in die Notaufnahme kamen, Kind schnell an einen Überwachungsmonitor angeschlossen wurde, warteten wir 6 Stunden auf den Arzt. Kurz nach 8 Uhr kamen wir auf die Station 29. Es wurde mir nichts erklärt, nicht wo der Schrank ist, keine Verhaltensregeln, keine Handtücher, nichts.
Kurz nach 9 Uhr kam die Visite, dort wurde der Vorfall als Fieberkrampf eingestuft, auch wenn die Anzeichen nicht typisch waren. Ich wurde NICHT darüber aufgeklärt, dass er jederzeit wiederkommen kann und das Notfallmedikament wurde uns auch NICHT an den Nachttisch gelegt. Auch der Notfallrufknopf am Nachttisch war NICHT angeschlossen, ich musste den ganzen Tag dafür kämpfen, bis er gegen Abend angeschlossen wurde.
Warmes Wasser stand in dem Zimmer auch nicht zur Verfügung.
Als Begleitperson wurde ich mit Gutscheinen versorgt, die ich in der weit entfernten Cafeteria einlösen musste. Das ist sehr unpraktisch, wenn das Kind auch noch am Tropf hängt. Lapidare Antwort war, dass mir die Mitarbeiter dort schon helfen würden.
Die Schwestern waren bemüht, aber meistens nicht greifbar, vieles musste ich mehrmals erbitten. Es wirkte alles unkoordiniert und ständig wird man vertröstet. Wenn die Übergabe statt fand war sogar niemand greifbar, man wusste auch nie, wann dies der Fall ist, die Schwestern waren einfach weg.
Es wurden viele Untersuchungen gemacht, aber alles in allem wurden wir Eltern doch sehr verunsichert. Es hätte auch ein Herzfehler sein können, den man nur im Langzeit EKG sieht, also wurde dies gemacht. Es hätte auch eine Apnoe sein können, also wurde Schlaflabor angeraten, ein EEG sowieso.
Als wir dann entlassen wurden bekamen wir keinen Arztbrief, auf den warten wir jetzt seit über 4 Wochen!
Die medizinische Versorgung war sehr gut, aber, dass uns das Notfallmedikament am Bett nicht zur Verfügung stand finde ich erschreckend.
Menschlich bin ich enttäuscht von der schlechten Betreuung.

Geballte medizinische Arroganz, unfähiges Qualitätsmanagement

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
guter Empfang in der Notaufnahme
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserem Sohn (etwas über 1 Jahr) in den frühen Morgenstunden in die Notaufnahme. Er litt unter starker Atemnot und hohem Fieber. Die Symptome ließen einen Pseudokrupp vermuten. Die Aufnahme war gut und Schwestern und Ärztin sofort bemüht. Es wurde Pseudokrupp diagnostiziert und die Behandlung mit Zäpfchen und Inhalation begonnen. Leider besserte sich sein Zustand kaum, so dass wir auf STation bleiben mussten. Am Nachmittag war noch immer keine Besserung in Sicht. Die Ärztin besprach sich mit Ihrem Oberarzt, da die üblichen Therapien nicht anschlugen. Nun wurde das Cortison intravenös verabreicht mit sehr geringer Besserung. Am nächsten Tag (Sonntag) wurden wir auf eine weitere Station verlegt. Danach passierte nichts weiter. Das Cortison wurde erhöht, ohne nennenswerte Besserung. Wenn mein Sohn schlief, besserten sich die Symptome deutlich und er atmete fast normal. Ich habe mehrmals Schwestern und Ärzte darum gebeten, doch auch andere Krankheiten in Betracht zu ziehen. Es könne sich ja auch anstelle eines untypischen Pseudokrupps um eine untypische andere Krankheit handeln. Die Ärzte waren genervt und die Oberärztin fragte mich spöttisch was sie denn meiner Meinung nach untersuchen solle. Erst als wir das Krankenhaus am späten Montag Abend verlassen wollten, gab es einen Bereitschaftsarzt der uns zuhörte und unser Kind noch einmal untersuchte. Erst dann wurde ein Abstrich genommen, Blut untersucht und ein Röntgenbild gemacht - Diagnose bronchiale Pneumonie. Am nächsten Tag ging KEINER der Stationsärzte auf die gestellte Diagnose ein. Auf die Frage der Assistenzärztin (beim Gehen nach der Visiste) was denn mit der Pneumonie sei, sagte die Oberärztin es gäbe keine Pneumonie. Doch Antibiotikum schlug sofort an und wir konnten bereits am Mittwoch früh gehen. Ich habe den Verbesserungsvorschlag beim Qualitätsmanagement eingereicht, die Ärzte im Konfliktmanagement zu schulen, da ja immer mal wieder fehlerhafte Diagnosen gestellt werden können. Zurück bekam ich eine detaillierte Auflistung, dass sie alles richtig gemacht hätten und ich nie Zweifel oder Unmut an der Behandlung geäußert hätte. Unterschrieben von der Oberärztin, Chefarzt und Beschwerdemanagement. Na dann - sicherlich in Zukunft ohne uns!

nie wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
überforderte Ärzte und Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im September 2011 mit meiner Tochter (damals 3 Monate), wegen Epilepsie nach Berlin gekommen. Ich wollte eine Zweitmeinung und war voller Erwartungen. Aber ich wurde in der kurzen Zeit (4 Tage) sehr enttäuscht. Die Ärzte hatten nie Zeit für ein Gespräch und auch die Schwestern konnten sich nicht intensiv um sie kümmern. Als Begleitperson musste ich fast alles alleine machen, sogar die Medikamentengabe. Man musste den Ärzten und Schwestern regelrecht hinterher laufen, wenn man mal was wollte. Die waren absolut überfordert. Als Begleitperson musste ich auf ein Campingbett neben meiner Tochter schlafen, ohne Toilette und Waschmöglichkeit im Zimmer. Echt furchtbar. Letztendlich konnte uns nicht geholfen werden. Die ganze weite Weg war für die Katz!

Unfreundlich pur

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es hat gar keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Liebe, nette Schwestern
Kontra:
Ärzte unfreundlich, launisch, nicht kinderlieb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war mit meiner tochter in der kinderurologie. die schwestern sind super nett und wissen wie man mit den kindern umgeht. die ärzte, hatten die oberärztin und den chefarzt, sind ja mal weniger freundlich. kein nettes wort zum kind o.ä.. es gab eine kurze anamnese und dann sollte meine tochter (14 Monate alt) auch gleich zum ultraschall. dies führte die oberärztin durch. meine tochter fing an zu meckern, ihr gefiel das garnicht. als sie noch die beine hebte um sich zu "wehren", hat die ärztin die beine grob wieder runter gedrückt. dann wollte sich sich zur seite drehen und "abhauen", da hat die ärztin nur noch mit den schultern gezuckt, so könne sie nicht arbeiten. dann fing sie richtig an zu schreien. am liebsten hätte ich sie hoch genommen und wäre gegangen. denn so geht man nicht mit kindern um. zum glück kam dann eine liebe nette schwester und hat meine tochter mit grimassen, lächeln und kuck kuck spielen etc abgelenkt. die beiden ärzte haben kein wort gesagt, waren total sch... drauf, kein lächeln, geschweige waren sie kinderfreundlich. ganz monoton arbeiten, nur kein spaß dran haben... . Naja, untersuchung fertig und wir durften gehen. keine beratung wie der befund ausgefallen sei etc. Nur ein rezept für ein langzeitantibiotikum haben wir mitbekommen. sicher aufgehoben fühlt sich anders an.
zum ambiente in der kinderklinik: sparmaßnahmen !!!!
keine kinderspielecke, nix was kindern die wartezeit bzw untersuchung erleichert (z.B. wäre ein mobile über der untersuchungsliege für die kleinen wäre hilfreich gewesen).
naja, ich kann diese klinik auf keinen fall empfehlen. vielleicht sind die ärzte auf ihrem gebiet ja gut, aber wie die mit den kindern umgehen, das geht mal garnicht. ein kleines lächeln ist nicht schwer, ansonsten hätten sie sich ein anderes fachgebiet auswählen sollen, was nicht mit kids zu tun hat.
Kurz: Augen auf bei der berufswahl

Absolute Katastrophe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haben uns Ende des Jahres 2010 und der Kinderurologie zu einer Hodenbruch- und VorhautverengungOP beraten lassen.
Endlose unklare Anmeldeformalismen, ein Charite´pass hilft auch nicht, die Wartezeit zu verringern. Während einer Vorstellung wechselten die Ärzte 3mal...unfassbar. Unsagbar schlecht gelaunte Schwestern...ich war drei mal da...es wurde nicht besser. Die Wege mit einem 3jährigen zu verschiedenen Untersuchungen und Beratungen sind unzumutbar, zeitlich und örtlich. Der Gipfel war jedoch die Narkoseberatung am Tag vor der OP... der FA für Anästhesie, raste in einem unsagbaren, nicht zuhörbaren Tempo seine Belehrung herunter. Er wirkte, als hätte man ihm die Frontallappen entfernt, nicht menschlich, völlig genervt von dem, was er tun muß in dieser Mühle.
Wir sind einfach entsetzt aufgestanden und haben uns in Westend angemeldet, sind sehr zufrieden mit der Entscheidung.

Meine ganz persönliche Katastrophe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schester Dagm**
Kontra:
Zusatnd/ Achtloser umgang mit Menschenleben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste in dieses Klinikum mit meiner kleinen Tochter (4 Monate) da sie einen Leistenbruch hatte. Man hatte uns gleich dort behalten. Leider ist es als Begleitperson eine Zumutung dort mit zu übernachten. Man schläft auf einem ausklappbett das seine besten Tage schon erlebte. Um etwas zu essen zu bekommen läuft man durch das halbe Klinikum und tagüber dürfen die Liegen nicht aufgeklappt bleiben. Das heißt als Begleitperson sitzt man den ganzen tag auf einem harten Stuhl neben dem babybett. Das schlägt einer Mutter aufs Gemüt und demensprechend gelaunt ist auch das Baby.
Wie auch immer die Äußeren Rahmenbedingungen sein mögen ...es sollte meiner Tochter geholfen werden und das war die Hauptsache aber nun passierte etwas das nicht hätte passieren dürfen. Am Tag der Op kam eine Schwester herein und verpasste meiner Tochter ein beruhigungsmittel da es gleich los gehen sollte...alles ging jetzt wahnsinnig schnell wir fuhren mit ihr durchs halbe Krankenhaus und standen vor dem OP der HNO Abteilung. Mein mann fragte : warum HNO? Meine Tochter hat einen leistenbruch! Ach du heilige SCH*** also schnell wieder zurück. Die Schwester hatte die namen von der akte und dem bett nicht verglichen und hatte meiner tochter die dosis schmerzmittel verabreicht die für einen dreijährigen bestimmt war. Es war für mich eine ganz persönliche katastrophe.es brach das absolute chaos aus.meine tochter wurde an ein gerät zur überwachung geschlossen und mit 2 stündiger verspätung operiert. durch zufall kam auch noch raus dass in ihrer akte die linke seite stand obwohl die rechte operiert werden musste. Nach diesem vorfall bekamen wir ein einzelzimmer mit richtigem bett und wickelmöglichkeit. Ich muss sagen dass es einige nette schwestern gab und auch die ärzte ganz nett sind aber das reicht nunmal nicht! Wir werden noch lange an diesem ereignis zu knabbern haben. es war für uns ein horrortrip! Zum Glück ging aber alles nochmal gut.

schlechte komunikation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

schlechte komunikation zu den ärzten und fehlinfos

Halbwissend, unfreundlich, unprofessionell

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Konzept, wechselnde Kompetenzen, veraltet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Unfreundlich, konzeptfrei,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal und Ärzte sind in der Mehrheit unfreundlich, Grüßen kann da keiner, Fragen sind unerwünscht und überhaupt ist es eine Last, dass es Patienten gibt.
Die ärztliche Betreuung war an einigen Tagen gar nicht gegeben, an den anderen Tagen war es ein ständiger Wechsel, so dass alles erneut geschildert werden musste. Ein schlüssiges Konzept existierte ebensowenig wie ein ausreichendes Wissen. Die einmal angefangene Therapie läuft ohne adäquate Überprüfung weiter und wenn nicht die Eltern die Symptomatik überprüft hätten, hätte es keiner getan.
Bei Kritik Verweis darauf, dass man doch froh sein könne, behandelt zu werden.
Die Versorgung mit Nahrung ist ein Graus. Kleinkinder erhalten erst einmal automatisch das Essen der Erwachsenen, obwohl es Kindergerichte gibt. Diese zu erhalten, hat eine Woche gedauert.
Zimmer sind trostlos, im Spielzimmer gibt es nur einen Tisch in Erwachsenenhöhe - dort die Zeit zu verbringen, ist eine Qual.
NIE WIEDER!

1 Kommentar

heike50 am 30.04.2011

Ja, man kann froh sein, behandelt zu werden.
Den doofen Spruch ,hört mein Hund in der Tierklinik, nicht.
Wirklich nicht !

unfreundlich + lange Wartezeiten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es kam zu keiner)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal ist total überfordert)
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst gab es von der Schwester eine Spitze, von wegen was man hier wolle und warum man nicht den Hausarzt aufsuche. Bei Fiber und Bluthusten wollte ich kein Risiko eingehen um nicht von A nach B geschickt zu werden. Nach 3 Stunden Wartezeit mehreren Unfreundlichkeiten der Schwestern gegen über den Patienten sind wir dann doch zum Hausarzt gegangen. Eine Patientin berichtete von einem 9 Stunden andauernden Besuch mit Ihrem Kind... Diese negative Erfahrung habe ich jedoch nur in der Ersten Hilfe des Kinderbereichs gemacht.

1 Kommentar

heike50 am 30.04.2011

Bei Fieber und Blutspucken,nach Hause geschickt?
Mütter werden bestraft,wenn sie nicht achtsam mit ihren Kindern umgehen in diesem Land. Und ,das ist ja auch korrekt. Aber-in Kliniken- sollte auch eine Bestrafung stattfinden, wenn unachtsam gehandelt wird.

Die Klinik des Vertrauens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die weltbesten Mediziner
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Klinik mit sehr kompetenter fachlicher neurochirurgischer Beratung und Durchführung und sehr lieber Betreuung durch das Krankenschwesternpersonal. Dazu eine wunderschöne Außenanlage. Nach bereits 6 Op´s meiner Tochter kann ich sagen, ich würde niemals wonanders hingehen.

GOETTER IN WEISS SIND DIE AERZTE SCHON LANGE NICHT MEHR!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2OO9
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (MIT FALSCHEN VERSPRECHEN WURDE ICH UMSONST IM KRANKENHAUS AUFGEHALEN !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (DIE AERZTE SIND UNZUVERLAESSIG UND UNKONZENTRIERT!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ICH MUSSTE SAGE UND SCHREIBE 5 STD. AUF MEINEN ENTLASSUNGSBRIEF WARTEN -.-)
Pro:
KRANKENSCHWESTERN / KRANKENPFLEGER
Kontra:
AERZTE / UNTERKUNFT / BEHANDLUNGEN / ECT.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte mir mehr von der Charité versprochen.

(Man muss dazu sagen ich habe schon 2 Hernien Op's. hinter mir -> Links mit einem Netz was mir sehr geholfen hat & rechts wurde nur zugenaeht ..
rechts habe ich nun wieder Probleme gehabt)

Eigentlich wurde ich aufgenommen damit man eine Bauchspiegelung bzw. gleich eine Hernie-Op. macht.
Aber das war dann doch nicht so.

Weil die Aerzte bei einer Ultraschaluntersuchung nichts fanden
( was nicht selten bei einem Leistenbruch ist, da es extrem schwierig ist einen Leistenbruch im Ultraschal zu sehen) wurde ich als "Verrueckt" erklaert & musste mit Physiologen reden.

Unglaublich was die Aertze mit mir abziehen wollten.
Beschaemenswert ist es auch das sie sich noch nicht mal ordentlich die Befunde ect. durchgelesen haben und so vieles durcheinander gebrachten haben.

Und unhoefflich ist es auch wenn 5x das Telefon klingelt und die Aerztin dauernt verschwindet.

Die halten sich dort alle fuer sehr wichtig. Aber wenn man genauer hinschaut merkt man das dieses Aerzte nicht wirklich viel Ahnung haben von den Dingen die sie dort machen.

Die Physiologen wollten mir regelrecht einreden das ich mir die Schmerzen nur einbilde .. das ist unglaublich.

Fand es sowieso sehr komisch wieso ich mit 17 Jahren auf die Kinderstation gekommen bin .. !?

Fazit: Ich hatte anfangs noch andere Vorstellung von der Charité & dachte das dort viele gute Aerzte sind. Aber das ist nicht so & es ist sehr enttaeuschend .. dieses Krankenhaus ist nicht das was es immer vorkoerpert oder verkoerpern will.

ES IST NICHT EMPFEHLENSWERT !!!!