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Anna800 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles sehr schrecklich
Krankheitsbild:
Gallenblasenkrebs
Erfahrungsbericht:
Wenn man sterben möchte sollte man in diese Klinik gehen.
Meine Mutter wurde dort schrecklich behandelt, Fehldiagnosen, falsch eingestellte Chemo, so dass meine krebskranke Mutter frühzeitig gestorben ist.
Keime überall, Patienten werden gequält. Nur junge, arrogante und unerfahrene Ärzte.
In die Klinik zu gehen, ist dein Todesurteil!!
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Ricarda3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Geräte funktionieren nicht.)
Pro:
Pflegepersonal teilweise bemüht
Kontra:
Ärzte überheblich und desinteressiert
Krankheitsbild:
KREBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht um die Notaufnahme
Aber man kann das eigentlich auf viele Bereiche der Klinik anwenden.Sehr arrogante Ärzte und Ärztinnen.Pflegepersonal sehr freundlich.Götter in weiss - so kommen sich wahrscheinlich viele Ärzte vor.Die Patienten werden eher als störend empfunden.So kommt man sich jedenfalls vor.Kein freundliches aufmunternes Wort hört man.Nichtachtung und Du bist mir eigentlich scheißegal Gefühl kommt bei den Patienten auf.Keiner von diesen Ärzten würde seine eigenen Angehörigen derartig schlecht und Interessenlos behandeln.
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Berlin1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kein Datenschutz
Kontra:
Das Personal muss hier besser ausgebildet werden
Krankheitsbild:
Diabetiker mit Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unorganisiert, lange Wartezeiten, keine Ansprache, Fehlerhafte Behandlung.
Diabetiker mit starken Brustschmerzen, Herzschmerzen, Druck auf der Brust . Tag zuvor vom Notdienst abgeholt worden- nun erneute Brustschmerzen- deshalb Notdienst Innere Charité.
Am Eingang muss Mann sich via Klingel bemerkbar machen, nach langer Wartezeit kommt jemand raus, durch die Maske mit lauter Stimme gibt man dann sein Krankheitsnotfall an- in Mitten des Wartebereichs! Heute hörte ich von Fällen wie „ vor 2 Tagen abgetrieben und Probleme, Schwangere im 7 Monat mit Problemen und und- jeder wusste zum peinlichen Leidwesen des Anderen warum man da war. Ich finde das unmöglich! Jedem wurde ein Zugang gelegt, auch einen Jungen mit großem Mückenstich?
Ich wurde gleich zu Beginn ans EKG gehängt und es wurde Blut genommen- dann Wartezeit 3 Stunden im Wartebereich auf Stahl Stühlen, keine Aufklärung etc. wie und wann es weiter geht. Nach 3 Stunden + Nachfrage, wurde ich dann in einen Raum gelegt- noch mal EKG, und Blutabnahme- hätten einen Wert vergessen- nach 2 Stunden ohne Ansprechpartner und am Gerät, habe ich mich alleine abgekoppelt vom Gerät und bin auf den Gang, da ich als Diabetiker nach 6 Stunden Mittlerweile Wartezeit- unter Zucker war. Und bin gegangen- hat niemand gestört. Es hat niemand in der ganzen Zeit, nach meinem Zucker geschaut.
Es gibt keine Automaten mit Wasser, das Bistro war geschlossen. Meine Frau hat nach langer Wartezeit voll dehydriert nach Wasser gefragt und eins bekommen. Keine Aufklärung oder genauere Info gab es auch nicht für meine Frau, die draußen gewartet hat.
Nach Rücksprache mit einem befreundeten Arzt- sind wir dann gegangen - der die Zustände dort kennt und uns geraten erneut den Notdienst zu rufen, bei Beschwerden. Kann ich jedem nur Raten, beim ersten Notruf vor 1 Tag, wurde ich hervorragend von einem Arzt in meinem Zuhause versorgt. Den Bericht hat er Quasi am Bett in einem Laptop verfasst- top!
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Hayat58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen Corona eingeliefert sie musste erstmal 10,5 Stunden in Isolationraum warten! Danach hieß es sie haben Lungenentzündung ist ja klar halb nackt da zu warten! Sie rufte ständig Schwester ich muss mal auf die Toilette aber dies wurde auch ignoriert!! Dann in der Corona Station werden die Patienten zumindestens die ausländischen Patienten werden sehr schlecht behandelt. Was nicht menschlich ist. Die Schwestern sind sehr unfreundlich und gar nicht hilfsbereit!
Nie wieder ich würde es gar keinen dort Empfehlen
Gesund eingeliefert und Fast Tod entlassen ( Infektion mit Krankenhaus Bakterien)
Innere
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Schmidandre berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles vorstellbare
Krankheitsbild:
Infektion mit krankenhaus Bakterien durch das Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Charité Mittelalle 11, Station 44 geht man lebend rein und kommt Tod wieder heraus.
Pfleger , Schwestern ein respektloses unfreundliches Verhalten. Patienten lassen sich freiwillig wegen dem entlassen. Eine Zumutung für Patienten. Hier wird man krank gemacht.
Ärzte Inkompetenz hoch 10. Patienten sind hier Versuchsobjekte.Unfreundliches verhalten der Ärzte. Das Gefühl als ob Praktikanten an Patienten losgelassen werden. Sehr langsames Vorgehen nach dem Moto wird erst behandelt wen er die Zeit mitbringt, heißt sollte er wegen den langen Wartezeiten versterben dann ist es so. Wird alles in die Länge gezogen auch bei einem Notfall quasi erst wen man nicht mehr atmen kann wird reagiert.
genau so ging es mir auch. die haben mein leben versaut durch infektionen nach einer op. und mich ständig wieder operiert. ich glaube die sind da nicht ganz dicht
Blutkulturen wurden einfach vernichtet
Innere
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CRi3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Über die Ausstattung will ich eigentlich nichts sagen, nur so viel das mein Mann auf dem Flur lag und wir alles mit hören konnten, Namen , Diagnosen etc. das EKG und auch die Besprechung meines Mannes verlief ebenfalls auf dem Flur)
Pro:
Nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Verdacht auf Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Dienstag dem 02.07.2019 um 13:20 stellte sich mein Mann mit einer Einweisung seines behandeldem Kardiologen + Laborwerte ( der CRP lag bei 230 am Samstag lag dieser Wert bei 90) + Sonografie der Lunge mit V.a. Pneumonie und kleinem Pleuraerguß in der Notaufnahme vor.
Mein Mann ist Diabetiker und hatte 04/2019 eine Bypass OP im selben Hause, nach der Bypass OP zeigte sich im Verlauf eine Postoperative Pneumonie.
Da mein Mann im Virchow Klinikum operiert wurde hielten wir es für geschickt auch wieder in dieses Krankenhaus zu gehen, da alle Befunde und Verläufe hier bekannt sind.
Es wurde noch einmal Kardiologisch untersucht, ein weiteres Rö.-Bild wurde angefertigt und Laborwerte abgenommen unter anderem wurden auch 2 Blutkulturen angelegt . Hier zeigte sich der CRP bei 176.1 mg /l.
Unsere Frage ob mein Mann als Diabetiker essen oder trinken dürfe wurde verneint, er bekam eine Elektrolyt-Lsg intravenös verabreicht.
Ein Arzt stellte sich bei uns vor, er hatte im EKG Auffälligkeiten gesehen, die auf einen Herzinfarkt hindeuten könnten , daraufhin wurde ein Troponin- Test durchgeführt der aber negativ war, es wurde ein weiteres EKG aufgezeichnet, das zeigte dann keinen Hinweis mehr auf einen weiteren Infarkt.
Um 23:10 also nach 10 Stunden Aufenthalt ohne zu essen und zu trinken liegend auf einer Trage im Flur durfte mein Mann die Klinik
mit einem vorläufigen Entlassungsschreiben und Antibiotika für den Abend und dem nächsten Morgen
verlassen.
Mit dem Arzt besprachen wir das wir uns in 3 Tagen noch einmal melden um das Ergebnis der Blutkulturen zu erfragen um dann eventuell das Antiobiotika noch einmal um zu stellen.
Das wurde auch im Entlassungsschreiben so vereinbart.
Als wir heute nach 3 Tagen in der Notaufnahme anriefen wurde uns mitgeteilt das die Blutkulturen vernichtet wurden.
Dieses Verfahren wäre absolut gängig bei Patienten die entlassen werden.
Auf meinen Hinweis das wir das so mit dem Arzt besprochen haben,konnte uns nichts gesagt werden als das es nun einmal so passiert wäre und wir doch zum Hausarzt gehen könnten und noch einmal eine Blutkultur anlegen lassen könnten, ausserdem habe mein Mann ja Antibiotika bekommen.
Ich denke bei den Diagnosen meines Mannes Diabetes mell. Typ 2 und Koronare 2 Gefäß erkrankung mit Z.n. aktem Hinterwandinfarkt mit Bypass OP in 04 /2019 sollte man vielleicht ein wenig vorsichtiger sein, und sicher gehen um was für Bakterien es sich handelt.
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Innere
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Para04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 28
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dienst nach Vorschrift -Lustlos)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht Ansprechend-Wie in einer Bushalle)
Pro:
Schöne Seigthseeingtour durch Berlin bis man dort ist
Kontra:
Fachliche Kompetenz null vorhanden
Krankheitsbild:
Parasitärebefall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe über meine "NIEDERSCHMETTERNDE ERFAHRUNG IN DER TROPENMEDIZIN IHRES INSTITUTS "! Es ist doch nicht Ihr Ernst, mit welcher WILLKÜR UND IGNORANZ dort mit Patienten, die Hoffnung in Ihre Fähigkeiten legen umgegangen wird. Ich kam mit dem Verdacht eines Parasitärenbefalls in Ihre Institution, legte meine Hoffnung in Ihre Hände "EIN GROßER FEHLER". Ein offensichtlicher Befall wurde hier nach dreimaliger Vorstellung mit einem "Sie haben nichts abgeklärt" Kaffee war wohl wichtiger. Ich habe mir die Behandlungzeiten und Intensität notiert, mehr wie 45sekunden sind offensichtlich nicht drin.
ich bin mir auch nicht zu fein-DIESEN Dr. beim Namen zu nennen. Mein Urteil -Dreist-Ignorant-INKOMPETEND. Zum Glück haben wir in Berlin noch andere Möglichkeiten und siehe da,es wurde sofort ein Parasit nach qualifizierter Untersuchung festgestellt. Fazit: Besetzung mit fachl.Kompetenz in der Tropenmedizin Augustenburger Platz "Nein Danke-geh zum Zahnarzt, dieser hilft Dir mehr".
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Innere
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bj58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte, wenn sie dann
Kontra:
Krankheitsbild:
3 wege khk, schmerzen in der brust,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein kurzer kommentar handelt von den erfahrungen in der notaufnahme von der internistischen rettungsstelle des virchow klinikums. wenn es schon nicht schön ist mit dem feuerwehr rettungswagen in eine notaufnahme zu kommen, dann kann es nur noch von überarbeiteten, überforderten und unterbestzten
abteilungen übertroffen werden. nicht das meine blutproben verwechselt wurden und mir daraufhin noch einmal blut abgenommen wurde, sondern auch die information, auf die man sicher in einer notaufnahme wartet, nicht bekommt, verging von der blutabnahme, bis zum erscheinen einer sehr netten und kompetenten ärztin, ganze ACHT STUNDEN !! so etwas habe ich, leider mit vielen erfahrungen, in den letzten jahren noch nicht erlebt. es wurden patienten empfangen mit den worten, wenn sie ACHT BIS ZWÖLF stunden warten wollen, müssen sie platz nehmen und warten. ein zustand der nicht sein kann und nicht darf, entweder totales versagen einer klinikleitung oder ein kaputt sparen auf höchstem niveau, auf kosten von personal und patienten.
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Innere
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AlessioBln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 5.10.2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arzt,Empfangsdame
Kontra:
Schwester für Erstkontakt+Versorgung
Krankheitsbild:
akute Gastroenteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste bei akuten Bauchschmerzen in die 1.Hilfe (Innere Medizin),die nette Empfangsdame nahm meine Gründe der Aufnahme entgegen,danach wurde ich zur der Erstrisiko Einschätzung gerufen,da erwartete mich eine sehr unfreundliche und gereizte Schwester,die mich anschnautze warum und was mir einfällt mit Schmerzen zu kommen ich sollte doch irgend welche Schmerzmittel zu Hause nehmen.Dazu muss ich sagen,dass ich ein Tag davor im Bundeswehr Krankenhaus war mit Luftnot und Kreislaufkollaps und wurde da super versorgt.Aber am Abend danach kamen Bauchschmerzen dazu und ich hatte panisch Angst wieder in den Zustand zu kommen.Nachdem mir die Schwester 3mal vorgeworfen hat nicht einfach ein Schmerzmittel zu Hause auszuprobieren war ich total eingeschüchtert und erschrocken.Obwohl mir schwindelig war und ich Schmerzen hatte sollte ich wieder im großen Wartebereich Platz nehmen mit dem Hinweis es könnte 5Stunden dauern ohne Infusion.Irgendwann habe ich es nicht mehr ausghelten und bin nach Hause ein netter Arzt hat mir den Zugang gezogen und ein Schmerzmittel mitgegeben.Die Schwestern haben mich total ignoriert da hätte ich schon umkippen müssen.Klar haben die Schwestern viel Streß,arbeite selbst in der Pflege und kann es gut einschätzen und ich wäre nie ohne Grund ins Krhs. gegangen,aber so eine Unfreundlichkeit der Erstaufnahme Schwester geht gar nicht dem Pat.vorzuwerfen, das er Beschwerden hat und sich selbst zu überlassen.Nie wieder Virchow-Klinikum!!!!!!
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Innere
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priva7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: april2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Behandlung nur weil man keine eenzündung werte hat)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Abfertigung der Patienten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eine 0)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schande eines krankenhauses
Krankheitsbild:
vermehrte strepptococus und e colibakterien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte fertigen ein nur ab nehmen Patienten nicht für wahr sondern nur schnelle Diagnose gehen sie Doch mal zum physchomatischen Abteilung renne seit paar Wochen mit vermehrten strepptococus und e colibakterien im urin rum und ich achte sehr genau auf meine Hygiene dazu dauerhafte Übelkeit mit Verkrampfungen und Muskel zucken kaum stuhlgang und urin allergie werte hoch obwohl meine allgergie werte gestet wurden und völlig inordnung sind und jeder Arzt müsste dann wissen das es Bakterien oder eine infektion sein müsste da sie bei mir leider nicht im blut zu sehen ist im befund lungenspieglung strepptococus und Antibiotika schlagen nicht an daher bin ich auch ihn die klinik gefahren mit Bewegungschmerzen bauch schmerzen wo sich der bauch nach unten zieht nur das nichts kommt ausser nasser Stuhl am po und beim laufen Bass wird wie Wasser
Patienten liegen im warte Bereich rum und kotzen die Eimer voll und kümmern sich nicht um die Patienten sondern lassen die so liegen und bekommt zu hören haben ja noch keine blutvergiftung
krankenaus Hygiene wie auch Ärzte schmutzig
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Innere
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frank-54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck,Schwäche.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo ich war vor ein Paar Tagen in der Notaufname Innere. Ein Graus, sowas hatte ich noch nicht erlebt, wurde von einem Pfleger in Empfang genommen und dann gig es los. Blutabnahme und EKG und ich schilderte Ihm meine Symptome.Er verschwand und es Passierte die nächsten 6 Stunden absolut nichts.Ich möchte dazu sagen das die Notaufname relativ leer war so 3- 4 Patienten. Als ich mich dann nach 6 Stunden erboßt meldete und nach Hause gehen wollte kam Doch noch ein Arzt zu mir und erklärte mir das er falsche Infos hatte.Ich bin der Meinung man lässt einen Patienten nicht 6 Stunden auf einen Arzt warten auch wenn man nicht die richtigen Infos hat.Also mein Fazit ist das ich diese Notaufnahme nicht mehr freiwillig aufsuchen werde.
Es war schon im April 2012, aber trotzdem möchte ich meine Erfahrung berichten, da ich ÜBERHAUPT nicht zufireden war:
Meine Hausärztin schickte mich ins Krankenhaus, ich war schon eine Woche zuvor bei ihr, und über nacht waren meine Lymphknoten plötzlich auf Tennisballgröße geschwollen, was sie sehr beunruhigte.
Das Prozedere dort ist so, dass man zunächst seinen Schmerz auf einer Skala zwischen 1-10 einschätzen soll.
Ich überlegte; solche Schmerzen hatte ich noch nie, Lymphknoten an einigen Stellen noch nie gespürt aber sicher gab es Menschen mit schlimmeren Schmerzen und entschied: "7"
Der glatzköpfige Pfleger schaute mich an und entschied "ich notiere mal eine 3"
ich erwiderte: "Entschuldigen Sie mal, meine Hausärztin hat mich hergeschickt, sie vermutet pfeiffersches Drüsenfieber oder sogar eine schlimmere Lymphkrankheit, mir geht es wirklich schlecht"
Er antworte zynisch, ohne weitere Fragen, ohne eine Untersuchung, ohne meine Lymphknoten abzutasten:
"Nene, Pfeiffersches Drüsenfieber hatte mein Sohn, das sieht ganz anders aus"...
Was dann zur Folge hatte, dass ich 5 Stunden auf die Untersuchung warten musste, während eindeutig besser befindliche Menschen (zB mit Blasenentzündungen) schneller untersucht wurden, obwohl sie später gekommen waren.
Schmerzmittel hatte ich zunächst abgelehnt, weil ich bereits zuhause 4 starke Tabletten genommen hatte und damit rechnete, dass man Fiber messen würde - was dann vielleicht verfälscht war.
Als ich es nach 4 Stunden nicht mehr aushielt, mich vor Schmerzen wand, bat ich doch um Schmerzmittel.
Eben jener Pfleger kam zu mir und fragte in seinem zynischen Berlinerisch:
"Na Fräulein, wo haben wir denn aua?" - und scherzte weiter, ich müsse schon genauer erklären "alles tut weh gibts nich"
Das Ergebnis war pfeiff. Drüsenfieber. Man wollte mich dort behalten, aber ich wollte dort nicht bleiben. Schlimmste Medizin-Erfahrung.
PS: unfair, dass ich keine Namen nennen darf aber meinen Angeben soll.
und: Arzt war gut!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ralph22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ich lebe noch!
Kontra:
Alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
OP im März, Entfernung Neben-Niere, nach noch nicht mal 48 Stunden entlassen. OP-Narben als wenn der AIPler zur ersten OP rangelassen wurde. Bis auf die Oberschwester einfach nur schlecht. Ich verweise ungern auf den Status-Privatpatient muß es hier aber tun aus folgendem Grund. Es handelte sich hierbei um ein sogenanntes Kooperations-Krankenhaus mit meiner privaten Krankenkasse. Vermutlich deshalb der schnelle Rausschmiss und diese grauenhaften OP-Narben .Jede Narbe anders, hier durfte jeder mal ran.)
Ich kann jedem nur die Empfehlung geben solche Ko-Krh. zu meiden, für mich gibts das jedenfalls nie wieder!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Lulu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Papa, ist aufgrund von Leukämie eingewiesen worden und hat zwei Chemos erhalten. Für mich ist es unverständlich wie man Menschen behandelt die zu großer Wahrscheinlichkeit das Krankenhaus nicht mehr Verlassen. Mein Papa hatte einen Tag Zeit sich vom Leben zu verabschieden. Danach verbrachte er seine letzten fünf Wochen in für mich menschenunwürdigen Verhältnissen. Diese Patienten haben keinerlei körpereigene Abwehr mehr und verbringen die Tage in Mehrbettzimmern, mit Toilette auf den Gängen und ziehen Ihre zehn Meter langen Schläuche kreuz und quer über verkeimte Krankenhausböden. Putzfrauen gehen ohen Mundschutz herein und müssen aufgefordert werden diesen anzulegen. Ein solcher Mensch muss das Recht haben alleine sein zu können mit seinen Liebsten, weinen zu können und sollte nicht jede Stunde durch literweise Flüssigkeitstransfusionen auf den Gang auf Toilette müssen. Diese Menschen brauchen emotionale Unterstützung und die seelische Kraft das durchzustehen. Keine drei Stunden mehr durchzuschlafen ist bereits für Gesunde Menschen eine Folter. Ich bin erschüttert und wütend. Nachdem mein Vater aus seinem Einzelzimmer, das er eine Woche hatte - er war so unendlich glücklich und fühlte sich körperlich endlich in der Lage zu kämpfen-entlassen wurde, lag er mit einer Infektion nur einen Tag später auf der Intensivstation. Da keine der Schwestern ihn rechtzeitig heruntergebracht haben, sondern er in einem katastrophalen Zustand noch lange unbehandelt blieb ist er jetzt tot. Ich würde so gern etwas tun, um den Menschen in den letzten Wochen Ihres Lebens die Umgebung zu geben die sie brauchen. Maschinen sind die eine Sache, aber das seelische Wohlbefinden eine viel Größere. Er hatte so große Angst sich in dieser schmutzigen Umgebung zu infizieren. Ich bin erschüttert über die hygienischen Zustände in dieser Station und sehr wütend wie dort mit dem kostbaren Gut Leben umgegangen wird.
statt Krankenschwestern unfreundliche, ahnungslose, Aushilfen meist ohne ausreichende Deutschkenntnisse. Folge: die Arbeit am Patienten wird zur unliebsamen, als notwendiges Übel hinzunehmende Putzstelle degradiert. "Beschwerden sinnlos" steht als Hinweis für Patienten und Angehörige im Aufenthaltsraum . Unmittelbar vor OP, abgestellt in Warteposition, mir selbst überlassen, mußte ich lange und unter großen Mühen rufen, bis jemand kam um mir eine Bettpfanne zu geben. Im OP Atmosphäre von Akkordarbeit. Folge: Einfacher Eingriff Gallenblasenschlitzung endete auf Intensivstatition. Nur der Aufmerksamkeit eines Artztes einer anderen Abteilung war mein schlechter Zustand nach OP aufgefallen, weshalb ich zur Beobachtung über Nacht bleiben konnte.
Insgesamt katastrophale Bewertungspunkte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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hanni89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
negatives Verhalten den Patienten und Angehörigen gegenüber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch Empfehlung bin ich mit meiner Mutter in die Rettungsstelle für Herz-Kreislauf-Probleme gekommen. Dort haben wir insgesamt 11 Stunden verbracht. Nach ca. 5 Stunden hat sich das erste Mal ein Arzt um sie gekümmert. Dann hat es noch einmal ca. 4 Stunden gedauert, bis der Neurologe sie untersucht hat. Fazit war, daß ich sie dann gegen 22:30 wieder mit nach Hause nehmen mußte. Begründung: es liegt kein Notfall vor!! Alle Hinweise und Erklärungen meinerseits wurden ignoriert. Zwei Tage später mußte sie mit dem Notarzt in einanderes Krankenhaus gebracht werden.
Mein Ehemann wurde mal von einem Hausarzt angeschnauzt, als er zum Hausbesuch kam. "Ihre Mutter hat eine Lungenentzündung,konnten Sie nicht besser auf ihre Mutter aufpassen?" Seine Mutter hatte mit Kegelfreunden draußen teilweise draußen in der Kälte gefeiert.Der Sohn war gar nicht dabei-er holte,aber am nä.Tag den hier freundlichen Hausarzt.
Komisch, das aber in Kliniken Ärzte sich nicht gegenseitig beschimpfen.Auch das Personal nicht-da ist alles rechtens!!
1 Kommentar
genau so ging es mir auch. die haben mein leben versaut durch infektionen nach einer op. und mich ständig wieder operiert. ich glaube die sind da nicht ganz dicht