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Sagitta-2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (katastrophale Zustände)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophe, unfähiges Personal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Abschiebung aus dem B. F. Krh. , keine Röntgen Aufnahmen erhalten (nur Arztbericht), Nötigung des/ der Patienten/ in)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfähiges Personal im Aufnahmebereich (Notaufnahme))
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sicherstellung weiterer pflegerischen Maßnahmen nicht erfolgt)
Pro:
Kontra:
Nie wieder "Benjamin Franklin Krankenhaus (Berlin)"
Krankheitsbild:
Nervenkrankheit
Erfahrungsbericht:
VORSICHT BEI EINWEISUNG IN DAS BENJAMIN FRANKLIN KRANKENHAUS (BERLIN)
- keine Auskunftserteilung an Angehörige seitens der Notaufnahme wo sich Betroffener befindet obwohl Vollmacht in schriftlicher Form vorlag
- Fahrlässige Entlassung des Patienten/ in
GEFAHR IN VERZUG
(Nachversorgung (Pflege) nicht sichergestellt), Angehörige haben mehrfach darauf hingewiesen
- keine Unterstützung zwecks weiterer Nachsorge seines des Krankenhauses erfolgt (Krankenhausmanagement, Sozialdienst)
- Verbreitung von Unwahrheiten seitens der Ärzte zum Thema Sozialdienst (angeblich kein Sozialdienst vorhanden, im Internet aber abrufbar)
- Nötigung des Patienten/ in zwecks Fragestellungen zur Entlassung und Sonstigen, trotz vorliegender Betreuungsvollmacht Vollmacht wurden Angehörige nicht mit einbezogen
- Fahrlässige Entlassung des/ der Patienten/ in in katastrophalen Zustand (bekleidet im Krankenhaushemd) und Kanüle im Arm
Nur mit Androhung weiterer rechtlicher Schritte wurde Kanüle von einer Diakonie Station entfernt, Aussage des B.F. Krankenhauses..."ziehen Sie die Kanüle bitte selbst aus den Arm des/ der Patienten/ in..."(ebenfalls fahrlässig).
WENN SIE IHRE ANGEHÖRIGE IN EIN KRANKENHAUS UNTERBRINGEN MÜSSEN, VERMEIDEN SIE MÖGLICHST DAS BENJAMIN FRANKLIN KRANKENHAUS (BERLIN)!!!
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Lu-Steglitz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
95jährige werden ohne Arzt allein gelassen
Krankheitsbild:
Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 95jähriger Vater wurde aufgrund eines Sturzes gestern Vormittag in das CBF eingeliefert. Beim Röntgen wurde festgestellt, dass er einen komplizierten Schulterbruch hat; der behandelnde Arzt in der Rettungsstelle meinte, dass dieser sofort operiert werden müsste. Gestern Nachmittag wurde mein Vater auf die Station gebracht. Seit mehr als 24 Stunden hat sich kein einziger Arzt blicken lassen, obwohl immer wieder das Kommen eines Arztes angekündigt war. Meine fast 91jährige Mutter hat heute den ganzen Tag vergeblich gewartet. Mein Vater wurde einfach nur sediert, bekam und bekommt keinerlei Medikamente, obwohl er nur sehr schwer atmet. Nun wurde uns mitgeteilt, dass kein Arzt mehr kommen würde ... Man versucht wohl, meinen Vater auf andere Weise aus dem Krankenhaus loszuwerden ... Ich kann nur dringendst vor einer Einlieferung ins CBF warnen!
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Barb5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es bemühten sich fast alle.
Kontra:
Hatten leider keine Ahnung, schade.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine unglaubliche Odyssey in der Unfallambulanz.
Nach langer Wartezeit sah mich Frau Dr. L. an. Nahm meine Wunden zur Kenntnis und schrieb ein Protokoll. Dieses musste ich erfragen und bekam nach 10 Tagen ein Protokoll, indem nur mein Name stimmte. Blutende Wunden und Hämatome, Schwellungen und Schmerzen wurden als nicht existent deklariert. Nun gut, Fehler kann man ändern. Weit gefehlt. Ich wurde wieder zur Aufnahme, drei Mal zur Rettungsstelle und einmal in die erste Etage, zu den D-Ärzten geschickt. Dort angekommen wurde ich zur ersten Tür links geschickt, Schwesternzimmer, wo ich entsetzt angehen und unhöflich angesprochen wurde. Nun wurde ich in das zweite Zimmer links geschickt, hier war niemand. Nach einer Weile kam eine mehr als unfreundliche Dame zur Tür, diese mich über meine Unfähigkeit aufklärte und mir den Zugang zu den D-Ärzten verweigerte. Sie fragte mich, ob ich glaubte, daß dieser Bericht geändert werden würde. Er ist abgeschickt und sie ändere ihn nicht. Ich fragte, ob sie D-Arzt wäre, sie nannte mich frech. Ich fragte, ob ich einen Anwalt brauche und ob ich Zeugen bringen soll. Zeigte ihr wiederholt meine Wunden. Worauf ich wieder belehrt wurde, ich müsse eine Unfallanzeige schreiben.
So viel Inkompetenz verlangt nach Weiterbildung und Einweisung im Umgang mit Patienten, deren Kassen ihren Lohn bezahlen. Natürlich war die Nichtbehandlung schon abgerechnet.
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Mel187 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Aufnahmezeit lieber etwas später bzw 1-2 Stunden vor geplanter op
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen bsv und musste da ich Ausfälle hatte operiert werden , die Ärzte , das Team der Station 36A - die Schwestern die Pfleger -einfach alle - ihr seit wunderbar - ich habe mich gut aufgehoben und betreut gefühlt- es gibt nur eine Kleinigkeit die ich nicht so angenehm empfand - ich sollte um 12 Uhr operiert werden ( und ich wurde pünktlich abgeholt und operiert) nur musste ich um 06:15 schon auf der Station sein- das fand ich etwas schwierig denn man muss natürlich warten gegen 10 Uhr war ich dann auf meinem Zimmer - und man ist ja schon nervös und hungrig auch lieber wäre ich 1-2 Stunden vor op erschien - aber das wars auch ansonsten Top
Vielen Dank für jeden einzelnen von euch !!!
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Tedy2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bezüglich der postoperativen Betreuung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung bei postoperativen Komplikationen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP okey)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP Verlauf und ergebniss
Kontra:
postoperative Betreuung bei Komplikationen
Krankheitsbild:
Innenmeniskusriß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Absolut unzufrieden.
Vorweg, die OP war reibungslos verlaufen. Nach der Verlegung von der Aufwachstation auf die periphere Station(36 a)waren die drei ersten Stunden unauffällig gewesen. Danach bekam ich Herzrasen, hohen Blutdruck, Übelkeit, Unruhe, Schwitzen.Und das ganze 4 Stunden nach der OP. Kein Arzt ließ sich blicken. die Schwester sagte. die sind im OP. um ein EKG schreiben zu können müssen die einen Aufforderungsformular ausfüllen, ist aber keiner da. Es gab auch keine Überwachung. Auf meine bitte mich zumindest an einen einen Pulsoxymeter anzuschließen war die Antwort wir haben keinen.erst gegen 23 Uhr bekam ich die Geräteüberwachung. Die Schwester permannent überlastet hatte keine Zeit für mich. Nach 4 Stunden kam eine Ärztin und veranlasste ein EKG- gab mir eine Nitroglycerim Tablette. EKG Befund wurde mir trotz meiner Anfrage nicht mittgeteilt. Bei Verdacht auf eine Lungenembolie wurde eine Angio-CT der Lunge angefordert. In den nächsten Stunden geschah aber nichts,wieder kein Arzt, keine Komunikation: Und ich quelte mich durch die Stunden. erst als mein Freund telefonisch die Stationschwester anrief und drohte die Polizei einzuschalten wenn in den nächsten Minuten kein Arzt kommt, kamen 2 Ärzte.
Sie hätten so viel zu tun, dass sie keine Zeit hätten mit mir zu reden. Ich sehe nicht so aus wie einer der eine Lungenembolie hätte.Got sei Dank kam dann in der Nacht eine Spontanbesserung Dabei muß ich dazu sagen, dass ich selbst ein pensionierter Arz bin.
Ich hätte mir bis dahin so eine postoperative Schlechtbetreuung nicht vorstellen können.
Im Arztbrief wurde der postoperative Verlauf nichr erwähnt.Bin ein Privatpatient
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Unfallchirurgie
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Loulou15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit dem Personal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (vor OP. 1 keine Beratung vom Chirug)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Personal OK,)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Privat etwas laut Helikopter)
Pro:
Beste Pfleger
Kontra:
OP.- 1 unsachgemäß
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 26.6.2014 wurde ich stationär nach einem Sturz
aufgenommen.Alle Funktionen waren vorhanden, Ich
wurde als Privatpatient auf Station 36A /b aufgenommen. Meine Pfleger Ulli und Torsten sollten
ein Bundeskreuz verdienen, allerdings nachdem ich nach der Op. vom 1.7.2014 aufgewacht bin.
Die zweite OP am 3.7.2014 wurde" erfolgreich" mit
einem Querschnitt-Syndrom beendet. Pflegestufe-neu
durch MDK erhalten Die dritte OP. führte Prof. Ertel durch .Dieser Arzt hat sich wirklich um mich
bemüht.Mein erster Operateur Dr.Mu. hat sich nie
vor und nach der Op. sehen gelassen Prof.Ertel
hat mich sofort indie Humoldt- Klinik überwiesen,
Ich konnte nicht laufen und hatte Schmerzen ohne
Ende.Heute bin jch Schwebehindert und habe wenig
Hoffnung auf Besserung.Prof. Ertel sollte sich mal mit mir unterhalten.
Herzlichen Gruß an die Chariete
Peter Schröder
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Unfallchirurgie
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tserfg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (habe immernoch schmerzen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nix gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
krankenheiten haben es gut
Kontra:
mensch und alles leben dort
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
schlechter chefartz macht nicht mal eine behandlung sondern schiebt mich wie die anderen weiter und meine qualen haben nie ein ende . der chef artz dort ist ein monster. da macht man rin termien quält sich über 2 stunden beim warten und macht nix nur weiter schieben statt mal die ws zu checken . aber dafür ws syndrom zu nennen ohne richtigen befund nur weil man an der schulter nichts findet ist dumm. ein kind mit einer handgranate chef artz
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Unfallchirurgie
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EllaHenderson1996 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
BPS, PTBS, Schwere Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gerade eben dort, bin neu in Berlin und musste genäht werden aufgrund Svv. Ich bin direkt dran gekommen, die Ärzte und Schwestern da sind super nett gewesen! Bin positiv überrascht worden!
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Unfallchirurgie
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Sibelcik berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dank der falschen Anweisungen des Arztes entsand im Bereich der Wunde eine Entzündung, dessen Ursprung die Ärzte selber nicht wussten. Dies führte zu einer weiteren OP in dem die Entzündung entfernt gesäubert werden sollte, leider führte dies mangellän Erfahrung zu keinem Ergebnis. Nach mehreren Tagen kam man auf die Idee die Entzündung wie ein Pickel auszudrücken. Daraufhin entschloss man sich die Wunde wieder auszuschneiden um ein weiteres Mal die Entzündung zu säubern. So kam es dazu, dass der Patient innerhalb 14 Tagen ohne erfolgreiche Ergebnisse 3 mal operiert wurde. Täglich kam es zu anderen Entscheidungen oder Vorschlägen.
Mal hieß es Bewegung ist gut und dann wieder nicht.
Zwischen diesem hin und her Wurde der Patient auch noch 3 mal verlegt. Wir als seine Kinder bekamen kaum Auskünfte und wenn sehr kurz und knapp und jegliche wegweisende Informationen.
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Unfallchirurgie
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gaisberghexe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (hier stimmt alles)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
bandscheibenvorfall hws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liege z.z. auf Station 42b und kann nur positives berichten. Nette Ärzte und Schwestern, hier wird man noch richtig betreut. Bin mit gemischten Gefühlen in die Klinik gegangen,nachdem ich soviel negatives gelesen habe. Hat sich zum Glück nicht bestätigt. Vielen Dank an das gesamte Team.
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Unfallchirurgie
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Quaasi berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine junge Patientin mit Kreislaufzusammenbruch wurde ca. 6 Stunden auf dem Flur der Rettungsstelle einfach "liegengelassen" und hat keinerlei Behandlung erfahren! Sie hat irgendwann resigniert und ist aufgestanden und gegangen und ich kann nur hoffen, dass sie nicht auf dem Nachhauseweg erneut einen Kreislaufzusammenbruch erlitten hat ... Das ist skandalös und ich frage mich, wofür zum Teufel hat diese Patientin im Vorfeld die 10,- Euro Praxisgebühr bezahlen müssen; wofür generell teure Krankenversicherungsbeiträge?! Verfluchtes Gesundheitssystem - Ärzte, Krankenhäuser und -kassen wollen allein KRÄFTIG VERDIENEN - der Patient an sich ist ihnen sowas von egal ... !!! Sie alle sollten sich in Grund und Boden schämen und solch ein Gebahren sollte man als Versicherter boykottieren!
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Unfallchirurgie
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KnieTEP69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004-2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sehr gut
Kontra:
Altes Kh, daher WC vor der Tür u nur 2Duschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Feb. 2004 hatte ich meinen Unfall! Vom ersten Moment (Erste Hilfe) an bis zu meinen vielen OP´s, war es immer eine erstklassige Behandlung. Durch den Unfall geht leider immer wieder am Knie etwas kaputt und Folgeerscheinungen mussten auch schon operiert werden. Somit war ich bis 2007 schon 10 mal in diesem Krankenhaus und davon bin ich 11 mal operiert worden. Im laufe der 4 Jahren, die ich jetzt da in Behandlung bin, hat sich das Essen etwas verbessert. Die Schmerzbehandlung auf den Stationen ist auch sehr viel besser geworden. Nach dem Motto keiner muss Schmerzen haben! Die Ärzte sind sehr gut und das Pflegepersonal ist sehr freundlich und immer hilfsbereit. Klar ist das sie unterbestetzt sind. Aber daran ist Vater Staat schuld! Da es ein staatliches Krankenhaus ist und immer wieder Gelder gestrichen und somit auch die Stellen gekürzt werden! Daher wird auch nicht allzuviel renoviert, aber das ist nebensächlich! Hauptsache die ärztliche Versorgung ist gewähleistet! Und natürlich die Pflege!
Ein besonderer Dank also an die Stationen 42A und 42B!
Zusätlich werde ich auch in der Poliklinik ambulant, regelmäßig, behandelt und versorgt. Außer das dort die Wartezeiten etwas extrem sind, ist auch dort das Pflegepersonal sehr nett und zuvorkommend! Die Ärzte sind die gleichen wie auf der Station, daher muss man sich nicht immer wieder wiederholen.