Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Benjamin Franklin (CBF)

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Hindenburgdamm 30
12203 Berlin
Berlin

63 von 145 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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146 Bewertungen davon 10 für "Lungenheilkunde"

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Enttäuscht

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Vertrauen in medizinische Kompetenz
Kontra:
Betreuung der Patienten, Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

. Koordinierung klappt nicht, man hat das Gefühl,der Eine weiss nicht,was der Andere macht
- ein grundlegendes Problem !!!!
. Patienten müssen Personal an wichtige Dinge erinnern
. Erschreckend , wenn man der Lungentumorstation erstmals begegnet...Blutabnahme auf "dem Flur" vor der Station, zwischen anderen Patienten, Aufklärungsgespräche finden dort statt,daneben werden die Betten gereinigt, Besucherraum ??? Patienten warten ewig auf die Aufnahme...
Es ist schlimm, wenn man nach einer kurzen Untersuchung fast 3Stunden unbeachtet im sogenannten "Aufwachraum" steht und auf den Rücktransport warten muss.Vielleicht könnte man dem Patienten , der schon 14 Stunden nichts trinken durfte, ein Glas Wasser anbieten....
Mich haben viele Dinge im Umgang mit den Patienten geschockt, es gibt aber auch ganz tolle Mitarbeiter, die hilfsbereit, zuverlässig und freundlich waren und für die Patienten in den bestimmt nicht immer leichten Stunden da waren, so z.B. eine Schwester Cindy ?....Danke.

Krebskrank

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient Tumor erkrankt von den Ärzten jedesmal unterschiedliche Aussagen vllt waren es werdende
Ärzte, überhaupt gar kein Einfühlungsvermögen, delitantische Organisation und der Patient wurde schlecht oder gar nicht informiert, selbst das Pflegepersonal unmöglich.
Für Tumorpatienten überhaupt nicht zu empfehlen. Wer kein psychisches Wrack nach Hause bekommen möchte sollte unbedingt woanders Hilfe suchen.
Beschwerde folgt noch an die Klinikleitung!!!

Ben Franklin würde im Grab rotieren

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
keine konkreten Aussagen, man fühlt sich wie bestellt und nicht abgeholt
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wegen Lungenembolie eingeliefert worden; trotz mehrfacher Nennung meiner Symptome den Notärzten und jedem anderen gegenüber zuerst einmal in der Urologie auf Nierensteine getestet worden: nichts. Dann fiel jemandem ein, dass Atemprobleme ja Corona bedeuten könnten und ich wurde höchst unfreundlich in einen Quarantäneraum befohlen. Coronatest: negativ. Irgendwann dann endlich der Befund, Medis bekommen und ein Bett. Nach fast 48 nahezu völlig durchwachten Stunden (davon die gesamte Nacht von Sonntagabend bis Montagmorgen) keine Stunde später vom Prof wachgerüttelt worden, um mich seinem Kindergarten vorzuführen. Nichts zu essen bekommen, lange Zeit nicht ein Wort über Testergebnisse, was jetzt noch anliegt oder irgendetwas. Dafür mehrfach von einer Studentin gefragt worden, ob ich meine Daten für ein Forschungsprojekt zur Verfügung stelle.

Danke an den Oberarzt

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das bezieht sich auf das gut geführte Gespräch)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Auch das heutige Gespräch gemeint)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nachdem ich nun heute erfahren habe was alles gemacht wurde)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Das beruht auf die Zeit vor der Intensivstation)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Zimmerausstattung ist nicht zufriedenstelled)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung durch Legionellen ausgebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich hier schon Bewertungen abgegeben habe in dem ich meinen Eindruck von der Station mitgeteilt habe möchte ich heute nochmal einen Kommentar abgeben.Ich wurde heute während ich auf dervIntensivstation bei meinem Mann war vom Oberarzt der Pneumologie aufgesucht.Ich wurde von ihm sehr gut aufgeklärt über die Untersuchungen die bei meinem Mann stattgefunden haben und jetzt kann ich mir auch Sachen besser erklären.Ich meinerseits habe natürlich auch versucht dem.Arzt zu erklären woher mein Unmut kommt und ich denke auch,dies hat er gut verstanden.Ich danke für das Gespräch was ich mir allerdings früher gewünscht hätte denn wäre vielleicht nicht so viel Unmut entstanden.

Die Intensivstation ist hoffentlich die Rettung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gilt alles nur für die Station 32A)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Auch hier gilt es für die Station 32A)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Auf der Intensivstation ist jeder Arzt immer ansprechbar und sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Legionärskrankheit mit Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich hier mehrere Klinikbewertungen auch aus anderen Abteilungen gelesen habe die leider sehr viel negative Berichte beinhalten habe ich immer mehr Angst um das Leben meines Mannes,der nun auf der Intensivstation liegt nachdem die Ärzte der Lungenheilkunde an ihm rumgedoktort haben leider ohne positiven Erfolg Der erste Eindruch der Intensivstation war sehr positiv.Nach Tagen hatte man das Gefühl an einen kompetenten Arzt geraten zu sein.Leider habe ich diesen Arzt in den nächsten 3 Tagen nicht mehr gesehen sondern auch nur sehr junge Ärzte diese sind aber im Vergleich zur vorherigen Station immer ansprechbar ohne das sie dabei die Augen vertreten.Ich bin so verzweifelt und würde ihn am liebsten in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen aber ob das so gut wäre.Vielleicht verbreite ich zu viel Panik und vielleicht wird ja doch noch alles gut.So hart wie jetzt auch alles ist glaube ich doch das mein Mann auf der Intensivstation besser aufgehoben ist weil auf ihn geachtet wird und nicht an ihm vorbei gegangen wird weil man sich keinen Rat mehr wusste.Jetzt im Nachhinein hätte ich mir gewünscht er wäre früher verlegt worden.Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.

Die jungen Ärzte im Benjamin Franklin

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärztin
Kontra:
Unerfahrenheit der Ärzte
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der pneumonie Abteilung arbeiten junge hübsche Ärzte und Ärztinnen.Für mich entstand aber leider der Eindruck,dass sie allesamt noch sehr unerfahren sind.Mein Mann wurde mit einer schweren Lungenentzündung mit fast 40 Fieber eingeliefert.Er hatte auch leichte Verwirrungen.Diese Verwirungen besserten sich in den nächsten Tagen leider nicht sondern nahmen noch zu.Nun hiess es er sei im Delir was innerhalb eines Tages wieder weggehen kann.Tat es leider nicht und nunnwar er laut Aussage der Ärzte psychisch krank und sollte in eine Alterspsychatrie verlegt werden.Mein Mann war in den ersten 3 Tagen seiner Verwirrung sehr agil daraufhin wurde er mit Neuroleptika ruhig gestellt.Nun lag er 2 Tage sehr apathisch in seinem Bett und klagte über Luftnot was ich der Schwester mitteilte diesem wurde aber nicht sehr nachgegangen.Ich habe ihn auch nicht mehr an einem Tropf gesehen obwohl er 5 Tage nichts essen und nichts trinken konnte.Man stellte ihm schön sein Essen hin und räumte es nach Stunden wieder ab.Sein Zustand verschlechterte sich immer mehr und nun wurde er auf die Intensivstation verlegt hier wurde er ins künstliche Koma versetzt und nun bange ich jeden Tag um sein Leben.Woher das Delir kam wurde nicht untersucht.Es zeigte sich das eine Sepsis hinzukam und ich vermute dass daher auch die Verwirrungen kamen aber es ist ja leichter einen alten Mann in die Psychatrie einzuweisen.Natürlich fängt jeder mal an in seinem Beruf aber vielleicht sollte man das Team ein bisschen.besser mischen und auch erfahrene Ärzte ins Team mit aufnehmen.Ich weiss dass sich Ärzte und Schwestern auch abschirmen müssen aber ein bisschen Empathie gegenübet den Angehörigen könnte man schon entgegen bringen aber noch wichtiger ist es wenn man nicht weiter weiss sich Hilfe zu holen.Es gibt keine Götter in weiss es sind auch nur Menschen .

Katastrophale Wartezeit und ungenügende Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundlicher Arzt
Kontra:
keine Fachärzte, Wartezeiten jenseits der Belastungsgrenze, Flair wie in einem Kriegslazarett (Betten mit stöhnenden Patienten auf den Gängen, um die sich lange keiner kümmerte), unangenehme Beleuchtung, unsauberer Warteraum
Krankheitsbild:
Stickhusten, starkes Schwindelgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Wochen schlimmen Husten mit Erstickungsanfällen und dem Rat des Hausarztes, bei weiterer Verschlimmerung in ein KKH zu gehen, bin ich zuerst bei der pneumologischen Ambulanz vom Virchowklinikum abgewiesen worden ("der Hausarzt müßte dort einen Termin vereinbaren, das könnte ich nicht) und dann, vom Trip zum Virchow verärgert und ziemlich entkräftet bei der Notaufnahme des B-F vorstellig geworden.
Habe dort meinen Verdacht auf eine Keuchhusteninfektion aufgrund einer vorangegangenen Impfung geäußert.
Wollte keiner glauben.

Habe dort insgesamt 9 1/2 Stunden hauptsächlich irgendwo wartend zugebracht, 6 Stunden davon mit einer Kanüle im Arm, die nach 3 Stunden zur Blutabnahme gelegt wurde.
Trotz meinen Hinweises wurde das Blut nicht auf Pertussis untersucht.
Mein Beschwerden hinsichtlich eines starken Schwindelgefühls wurden überhaupt nicht untersucht.

Nachts um halb 2 bin ich dann wieder raus, ohne Befund, ohne die angefertigte Röntgenaufnahme der Lunge ausgehändigt zu bekommen, ohne Ahnung, wie es weiter geht.

Bin dann zum Glück von einer neuen Hausärztin zu einer Lungefachärztin überwiesen worden, die hat den Keuchhusten dann endlich serologisch nachweisen lassen, dazu gleich die Überweisung zum Neurologen; vermutlich leichte begleitende Meningitis und die entsprechende Behandlungen wurden eingeleitet.

Sollte ich noch einmal ins das Benjamin-Franklin-Krankenhaus kommen, dann wohl nur bewußtlos, anders tue ich mir das nicht mehr an.

Nicht mehr zeitgemäß, zeitweise chaotisch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal freundlich und kompetent
Kontra:
Ausstattung und Zustand der Zimmer, teilweise chaotische organisatorische Abläufe
Krankheitsbild:
COPD/ Lungenemphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits bei der Aufnahme hat man den Eindruck, es handelt sich um Massenabfertigung. Eine riesige Halle, am Automaten eine Nummer ziehen, nach angezeigter Wartezeit (ca.30- 45 min.) zu einem der 10 Aufnahmeschalter, dann zur Station. Das Bett ist natürlich noch nicht frei. Also erst einige Untersuchungen (EKG u.s.w., Reihenfolge der Patienten muß man untereinander klären). Zur Bronchoskopie am nächsten Tag wird man per Krankentransport ins Virchow Klinikum (sonst wurde ich dort stationär behandelt und war sehr zufrieden) gebracht. Dort, gemeinsam mit anderen Patienten des CBF bis zu 2 Stunden mit dem Bett auf dem Flur gestanden ehe ein Zimmer frei war. Nach der Bronchoskopie wieder zurück zum CBF, allerdings auf eine andere Station, da das bisherige Zimmer für andere Patienten benötigt wird. Nach längerem Widerspruch dann doch wieder ins bisherige Zimmer. Insgesamte Dauer dieser Aktion ca 6,5 Std.
Am Entlassungstag (Tag 3) erfreulicherweise noch vor dem Frühstück zum Röntgen, gegen 9.30 Uhr den Arztbrief erhalten (der nächste Patient wartete schon auf das Bett) und ca 10.00 Uhr die Klinik verlassen.
Zu den Zimmern muß man leider sagen, daß sie absolut nicht mehr zeitgemäß und dringend sanierungsbedürftig sind. Für 3 Personen 1 Waschbecken im Zimmer (keine Dusche), ansonsten für 6 Patienten 1 Toilette auf dem Flur oder das Gemeinschaftsbad der Station mit Dusche und Toilette. In 3 Bettzimmern nur 1 Fernseher in der äußersten Ecke, bezahlen muß aber jeder der gucken will, auch wenn man nichts erkennt.
Positiv kann man anmerken, daß sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal immer sehr freundlich, kompetent und ruhig auftraten, was bei ständigem Personalmangel und organisatorischem Chaos sicher nicht leicht fällt.

Unter dem Mantel der Verschwiegenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht aus dem Bericht hervor)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht aus dem Bericht hervor)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht aus dem Bericht hervor)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht aus dem Bericht hervor)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Geht aus dem Bericht hervor)
Pro:
Rettungsstelle hat auf Drängen des Notarztes schnell gehandelt
Kontra:
Unzulänglicher Personalschlüssel, keine adäquate Versorgung, Personalmangel auf Kosten der Patienten, keine Kommunikation, katastrophale Zustände, Schuldverschiebungen
Krankheitsbild:
Pneumothorax mit anschließender Pneumonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Pneumothorax an einem Samstag wurde meine Mutter in das CBF eingeliefert und operiert (Notfall).
1) Noch am selben Abend nach dem operativen Eingriff (Legen einer Thoraxdrainage) bildete sich Wasser in der Lunge was zur Pneumonie (Lungenentzündung) führte.
2) Ich bat um eine Antidekubitusmatratze welche meine Mutter unbedingt benötigt. Diese konnte nicht gestellt werden.
3) Beim Lagern musste ich der Leasingpflegekraft behilflich sein, da sie dazu allein nicht im Stande war.
4) Ich musste die Mundpflege, Reinigen der Zahnprothese und entfernen des gelösten Sekrets im Mundraum selbst durchführen.
5) Der Stromkabel, welcher zur Monitorüberwachung dient, wurde durch die Pflegekraft herausgezogen und nicht bemerkt.
Am Folgetag hieß es, meine Mutter hätte eine Aspiariotonspneumonie (Lungenentzündung durch Verschlucken) an der ich durch Reichen von Nahrung verantwortlich sei.
6) Ich informierte mich telefonisch bei einem anderen Krankenhaus, welche Wege ich beschreiten muss, damit meine Mutter um verlegt wird.
7) Ich bat die zuständige Stationsärztin sich zwecks Umverlegung meiner Mutter mit dem anderen Krankenhaus kurz zu schließen. Dies erfolgte jedoch nicht.
Am drittem Tag (Montag) verschlechterte sich der Allgemeinzustand meiner Mutter.
8) Wieder musste ich bei meiner Mutter die Mundpflege selbst durchführen.
9) Am Sauerstoffgerät an dem meine Mutter angeschlossen war, war der Wasserbehälter nicht gefüllt, so dass es auch kein Sauerstoff gab.
10) Meine Mutter wurde am Morgen nicht umgelagert.
11) Meine Mutter wurde dann als falscher Patient zum Echo gebracht und durchgeführt. Es war eine ganz andere Patientin mit ähnlich klingenden Namen gemeint.
12) Ich machte Druck um den verantwortlichen Oberarzt zu sprechen.
13) Ich bat um Akteneinsicht meiner Mutter. Die Akten waren nicht ausgefüllt. Lediglich der Bericht der Bereitschaftsärzte aus den Tagen zuvor, der Bericht von der Feuerwehr, sowie der Bericht aus der Ersten Hilfe lagen vor.
14) Im Gespräch legte ich nah, wenn man sich nicht unverzüglich mit dem anderem Krankenhaus zwecks Bett und Umverlegung kümmert, werde ich Rechtsmittel einsetzen. So setzte sich der Oberarzt schlichten mit dem anderen Krankenhaus in Verbindung und meine Mutter konnte am selben Tag um verlegt werden.
15) Das Campus Bejamin Franklin hat KEINEN Arztbrief sowie KEINEN Medikamentenplan zwecks Übergabe beigelegt.

Schlechte ärztliche Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Essen war in Ordnung
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 30A, laut, 1 Dusche für mehr als 25 Patienten. Übereifriger Ass-Arzt, Bronchoskopie wude 2x angesetzt, nicht ausgeführt, man sah dann keine Veranlassung mehr.Dafür in 4 Wochen neuer Termin für CT-Kontrolle und nicht-invasive Heimbeatmung. Jetzt Sauerstofflangzeittherapie für zu Hause verordnet. Im Entlassungsbrief deutlich erwähnt, dass alles genau mit mir besprochen wurde, nichts dergleichen ist wahr, außer dass man mir im Krankenhauskorridor mal eben sagen musste, dass ich nicht mehr lange leben werde. Toll. Und wie ist die Diagnose dafür? Jedenfalls gehts mir gut, auch ohne die verschriebene Sauerstofftherapie. Ich werde mich mal in 10 Jahren wieder vorstellen. Ansonsten nie wieder Benjamin Franklin. Oberärztin später in der Ambulanz kennengelernt. Ist wirklich erfahren und sehr nett. Wäre nett gewesen, sie bei meinem Krankenhausaufenthalt gesehen und mit ihr gesprochen zu haben.

5 Kommentare

Domenic am 15.04.2014

Möchte mich als lebend melden, denn die Prognose, ich lebe nicht mehr lange, ist nach einem Jahr nicht eingetreten. Mir geht's gut ohne Sauerstoff und nicht-invasive Heimbeatmung. Melde mich wieder!

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