Sehr gut betreut
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Höhe Blut Druck
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde ganz toll betreut von Professor Landmesser und seine Team, alle wären sehr gut auf Station, bin beeindruckt !!!!!!
Hindenburgdamm 30
12203 Berlin
Berlin





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Ich würde ganz toll betreut von Professor Landmesser und seine Team, alle wären sehr gut auf Station, bin beeindruckt !!!!!!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich komme gerade aus der Klinik nach Hause, war 2 Tage auf der Kardiologischen Station für eine Untersuchung.
Nach einigen schlechten Bewertungen, die ich hier und anderswo las, war ich sehr erfreut über meine eigenen Erfahrungen.
Klar, das Haus ist alt, man muß zum WC einen Schritt nach draußen machen etc... (eigentlich sollte die Sanierung schon begonnen haben, aber wegen Corona wird sich das verschieben)
Aber das alles wird mehr als aufgewogen durch die durchweg überaus freundlichen und kompetenten Mitarbeiter dort.
Ob Ärzte, Pfleger oder Schwestern oder Student, alle waren super nett, haben versucht, mir jeden möglichen Wunsch zu erfüllen.
Und das auch in diesen sicher für alle dort arbeitenden Menschen besonders angespannten Zeiten.
Auch die Katheter-Untersuchung selber lief excellent ab, tolle Ärzte, die sehr gut auf meine Bedürfnisse eingegangen sind, da ich wirklich große Angst davor hatte.
Das Essen war viel besser als erwartet, auch vegetarische Auswahl möglich. Und - das hat mir wirklich sehr geholfen - mit einem guten WLAN
konnte ich die Wartezeiten angenehm mit Filme gucken überbrücken.
Auch die Sauberkeit war ok. Ich finde wirklich nix zu meckern.
Und nach dem Umbau wird es bestimmt noch viel komfortabler.
Ich würde jederzeit diese Kardiologische Station wieder wählen und sie auch Freunden guten Gewissens empfehlen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Auch wenn das Krankenhaus etwas in die Jahre gekommen ist, fühlte ich mich während der Operation und auf der Station 30 A gut betreut. Alle Ärzte, Schwestern, Pfleger sowie das Servicepersonal haben ihr Bestes gegeben, waren sehr sehr freundlich und fachlich kompetent. Ich fühlte mich sehr sicher! DANKE
sehr zufrieden
sehr zufrieden (gute Beratung, auch noch während des Herzkatheters)
sehr zufrieden
zufrieden (teilweise vermeidbare Wartezeiten)
zufrieden (bei kurzem Aufenthalt bzw. WE keine Essenwahl)
Selbsteinlieferung über Notaufnahme, kurz darauf OP (Seitenwandinfarkt) - Entlassung am 5. Tag.
Da Stenose in Vorderwand wurde angeraten und erfolgte zweite Op nach 6 Wochen - Entlassung am 3. Tag.
Ärzte, Schwestern, Pfleger waren alle sehr freundlich, sachkundig und informierten mich umfassend.
Es ist aber wichtig, Selbständigkeit zu zeigen und auch immer wieder nachzufragen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich wurde am 24.5. in die Notaufnahme (Herz und Bluthochdruck) des Benjamin Franklin aufgenommen. Ich war von sehr freundlichem, kompetenten Personal umgeben, die sich alle Mühe gaben mir es so angenehm wie möglich zu gestalten. Mir wurde jeder Schritt von Ärzten und Schwester sehr fachmännisch beschrieben. Ich habe mich aufgehoben gefühlt und vor allem nicht allein gelassen. Toll!!!!
Ich hatte echt Angst um meine Gesundheit. Nachdem sehr viele Untersuchungen gemacht wurden, wurde ich so entlassen, dass ich genau wusste was ich jetzt zu tun habe.
"Draußen" begegnete mir die harte Realität. Ich muss jetzt 2 Monate auf einen Termin beim Kardiologen warten. Das finde ich echt traurig... hat aber mit der tollen Arbeit des Krankenhauses nichts zu tun.
Also mein Fazit: Personal und Untersuchungen waren hervorragend.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Sehr gute ärztliche Betreuung, die dem Patienten geduldig alle offenen Fragen beantworten und erklären. Tolles Personal.Gute Organisation innerhalb des Krankenhauses. Vor Ausführung eines Eingriffes wird Patient über den Verlauf genau in Kenntnis gesetzt. Gute Nachbetreuung und Empfehlungen über nachstationäre Verhaltensweisen für den Patienten.
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sehr zufrieden (Umgang mit mir als Mensch/Patient sehr gut)
sehr zufrieden (Konnte alles fragen u. besprechen, ohne dass ein Arzt genervt war)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden (Zimmerausstattung, sanitäre Anlagen)
Ende April wurde ich zur Pulmonalvenenisolation auf Stat. 30A aufgenommen, dort freundlich vom Pflegepersonal begrüßt und zum EKG geschickt.
Danach wurde das Zimmer zugewiesen.
Aufkärungsbogen für das TEE und die EPU/Ablation hatte ich vorher schon per Post erhalten und hatte mir Fragen notiert.
Es folgte das Aufklärungsgespräch mit dem Assistenzarzt. Ich konnte wirklich alles fragen, ohne dass er genervt reagierte, bekam eine offene Antwort, wenn er etwas nicht beantworten konnte. Er ging dann, um nachzufragen und kam mit dem OA wieder. Auch dieser beantwortete alle Fragen freundlich und geduldig. Danke dafür, denn ich bin ein ausdauernder Frager!
Die EPU/Ablation fand am nächsten Morgen statt. Auch dort freundliche Professionalität mir gegenüber und der nette Versuch, durch ein kleines Gespräch und einen Scherz, die Angst zu nehmen.
Zurück auf Station Nachbetreuung und ständiges Betonen, sich bitte zu melden, falls etwas sein sollte.
Vor der Entlassung noch ein kurzes Gespräch und Info über weiteres Vorgehen.
Fazit: Ich bin sehr zufrieden mit der medizinischen und menschlichen Behandlung dort und würde jederzeit wieder im CBF auf die Kardiologie gehen. Mein Dank gilt allen Beteiligten!
Als Vergleichsmöglichkeit kenne ich im CBF noch die Neuro, HNO und die Notaufnahme. Station 30A fiel in meinem subjektiven Vergleich sehr positiv auf.
Ihr ausgesprochen positiver Bericht steht in krassem Gegensatz zu dem vorherigen. Also soll zwischen Station 30 A und 30 B ein derartiger Unterschied bestehen? Schwer zu glauben!
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden (3 Bett Zimmer mit Dusche und Toilette auf dem Flur geht gar nicht mehr)
Ein bischen in die Jahre gekommen. An den Zimmern zu erkennen. Ansonsten: Freundliche Aufnahme, Pflegepersonal total in Ordnung, freundlich und qualitativ hochwertig = top. Ärtzliche Beratung und Betreung Top.Viel Zeit für Beratung und Aufklärung genommen.
Nein ich bin kein Troll, war extrem zufrieden. War schon das zweite Mal dort mit dem selben Krankheitsbild, welches sich NICHT durch einmalige Behandlung auskurieren läßt, sondern fortschreitet und nur eventuell mit teuerer lebenslanger Behandlung, Aperese, stoppen läßt.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden (jeder einzelne Vorgang ist ausführlich, verständlich und geduldig zu meinen Nachfragen erklärt worden)
sehr zufrieden (erfolgreiches Beseitigen meines persistenten Vorhofflimmerns)
zufrieden (gelegentlich mußte ich mich durch Nachfragen selbst um die Vollständigkeit meiner Medikamente kümmern)
weniger zufrieden (im Jahr 2017 kein WLAN und ein uraltes Fernsehgerät mit teurer Aktivierung)
Ich hatte innerhalb eines guten Monats zwei Aufenthalte in Station 36A (2 Tage und 9 Tage).
Insgesamt kann ich mich über die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal nur lobend äußern. Bis auf eine einzige gestreßte Antwort in der Nacht (wohl durch Unkenntnis bedingt gewesen) bin ich stets zuvorkommend, geduldig und, nach meiner laienhaften Einschätzung, fachkompetent und über meine persönliche Situation im Bilde betreut und beraten worden.
Selbst mein Unwillen, nach 4 schlaflosen Tagen und Nächten das Zimmer mit einem schrecklichen Zimmergenossen nicht länger teilen zu wollen ist akzeptiert und zu meiner Zufriedenheit geregelt worden.
Die Behandlung erfolgte in den vorgezeichneten Eskalationsstufen und jeder einzelne Vorgang ist ausführlich, verständlich und geduldig zu meinen Nachfragen erklärt worden (ich war durch eine Veranstaltung der Deutschen Herzstiftung, mit dem leitenden Professor der Kardiologie als maßgeblichem Vortragenden, bestens bezüglich der Behandlungs- und Erfolgsmöglichkeiten informiert).
Der leitende Professor wirkt sehr menschlich um den Patienten bemüht, kennt seine Patienten auch außerhalb der Visite auf den Fluren des Hauses und bewirkt zusammen mit den behandelnden Ärzten eine Basis des Vertrauens in die Maßnahmen, die ergriffen werden sollen.
Sämtliche Ärzte, von denen ich auch bei diversen Herzechos oder bei Kardioversionen bzw. bei der Ablation behandelt worden bin, haben mir nie den Eindruck vermittelt, ich sei nur eine Fallnummer sondern haben im persönlichen Dialog eine Beziehung zu mir aufgebaut. Traf ich die Ärzte danach wieder auf dem Flur, haben sie freundlich gegrüßt und konnten in der Regel meine Person mit den Behandlungsergebnissen wieder in Verbindung bringen.
Nachdem die Behandlung meines persistenten Vorhofflimmerns mit der Ablation auch noch erfolgreich war, kann ich die Kardiologie an der Charité nur empfehlen.
Für das alte Gebäude kann das Personal nichts und der Hubschrauber hatte eher Unterhaltungswert.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war aufgrund einer Synkope für 7 Stunden in der ersten Hilfe. Es wurden ausführlich Untersuchungen durchgeführt. Die Ärzte und das weitere medizinische Personal waren alle sehr nett. Alle strahlten eine Ruhe und Gelassenheit aus. Das bei dem hohen Patientenaufkommen. Die langen Wartezeiten zwischen den Untersuchungen haben sich gelohnt. Ich fühlte mich gut versorgt und beraten. Werde jederzeit wieder dorthin gehen. Der Vorteil ist auch, dass alles unter einem Dach ist.
zufrieden
sehr zufrieden
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unzufrieden (Parkplätze sind selbst für Behindertenparkplätze VOR der Notaufnahme neuerdings Kostenppflichtig, was ich nicht richtig finde.)
Ich finde die Klinik gut.War hier schon oft in Behandlung bei Herz und Parkinsonproblemen.Nur das jetzt Besuchsverbot herrscht ist schlimm für Angehörige, gerade für meine Frau die eine Angsterkrankung hat.
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weniger zufrieden
zufrieden
unzufrieden
In der Charite Campus Benjamin Franklin habe ich nun mittlerweile 20 Tage verbracht und es folgen nun weitere 5 Tage aufgrund einer ICD Implantation.
Ich wurde 2008 aus einem Ortsansässigen KH in nach Berlin die Charite verlegt, da in diesem Klinikum weitaus mehr Kompetenz vorherscht, im Bezug auf meine Erkrankung.(Dilatative Kardiomyopathie) als erstes lag ich erstmal 2 Stunden allein mit akuter Herzschwäche in der Aufnahme, da sich plötzlich keiner mehr an mich erinnern konnte. Auf der Station angekommen wurde mir eine telemetrie angelegt um mich dauerhaft zu überwachen und das Aufstehen wurde mir erlaubt, obwohl ein stricktes Verbot herschte. Hier hatte sich erstmals die fehlende Kommunikation zwichen den einzelnen Ärzten gezeigt, was sich die nächsten 2 Wochen fast täglich erneut ereignete.
Der eine Arzt kommt, setzt Medikamante ab, dann kommt der nächste und fragt welcher Ideot das angeordnet hat. Hier weiss keiner über den anderen Bescheid. 80% der Oberärzte sind schlichtweg arrogant und selbsteingenommen. Ganz im Gegenteil zu den Stationsärzten, die die eigentliche Arbeit machen und hoffnungslos überfordert sind, doch im Endeffeckt immer 3 Minuten für ein persönliches Gespräch Zeit haben.
Wer hier behandelt werden möchte, sollte als erstes viel Geduld mitbringen. Allein beim Herzecho, EKG usw. kommen schnell Wartezeiten von 4 Stunden zusammen, genau so sieht es aus, wenn man bspw. nach einer OP irgendwo auf dem Gang abgestellt wird und auf einen "Fahrer" wartet. Für das ganze KH stehen lediglich 4 Fahrer zur Verfügung. Somit kann es schnell passieren, dass man 3 Stunden auf dem Gang steht nur um 30 Meter weiter aufs Zimmer geschoben zu werden!!! Also Geduld Freunde :-)
die Zimmer auf den kardiologischen Stationen sind meist 3 Bett Zimmer, die allerdings vieeeeel zu klein sind. die Toiletten befinden sich eine Tür weiter auf dem gang, was mich überhaupt nicht stört, ganz im Gegenteil!
Zu dem Üflegepersonal ist zu sagen, dass sie ich wirklich bemühen und stets freundlich und nett sind. Ein Pluspunkt.
Hier ist alles etwas lockerer und nicht so steif als in anderen KHs.
Als Privatpatienten stehen generell nur 2 Bett Zimmer zur Verfügung. Ich bin allerdings persönlich froh, kassenpatient zu sein. Den den weit bekannten Chefarzt würde ich nicht an mich heranlassen. Als Kassenpatient darf man nicht mal ein guten Morgen geschweige denn einen Blick erwarten!!
Wie schon erwähnt, sind die Assistenzärzte sehr engagiert und voll bei Ihrer Sache. Doch muss natürlich immer erst die Zusage des zuständiges Oberarztes erfolgen um etwaige Schritte einzuleiten und dort fängt der kreislauf wieder an. Beispiel: Als ich eine von drei Braunülen nun mittlerweile schon 7 Tage im Arm hatte und das Blut bereits darin geronnen war, was sehr gefählich werden kann, musste ich leider 4 mal meine Bitte äussern, diese zu entfernen, ehe etwas passiert ist.
Desweiteren ist dieses krankenhaus nichts für absolute "Freunde des Sterilen". Es ist halt Alt !!!!
FAZIT: das Benjamin Franklin ist mit Sicherheit ein sehr inovatives, anerkanntes krankenhaus mir breitem Behandlungsspektrum. Diese Ärzte dort haben einfach mehr Erfahrungen gesammelt und behandeln nach neuestem Stand.Viele medizinische Sensationen sind hier bereits gelungen.
An der Behandlung an sich, habe ich garnichts auszusetzen. Hier wissen die Ärzte wirklich was sie machen.!!!
Doch alles hilft nichts, wenn die administrative Arbeit nicht funktioniert.
Ein Tipp: Sehr gute Behandlung in diesem Haus. Klappt etwas nicht oder seit ihr unzufrieden, macht euerm Ärger sofort!! Luft. Schreit auch mal rum und tretet den Ärtzen in den A.....! und droht. Dann spuren die Leute dort auch, ansonsten werden ihr schnell vergessen.
Mich vergisst zum Glück fast niemand dort, liegt aber vieleicht an meinem Alter (19)was sehr ungewöhnlich ist.
PS.: Es ist ein sehr Raucherfreundliches Haus. Raucher finden auf fast jeder Station am Ende einen kleinen Raucherbalkon!!!
Grüße
Alex
weniger zufrieden
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weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
Bereits vor 5 Jahren habe ich als Angehörige in diesem Krankenhaus meine Erfahrungen sammeln dürfen,die leider überwiegend negativ ausfielen.Die Ärzte wirkten auf mich teilweise nicht sehr kompetent,wenn der Genesungsprozess nicht so verlief wie von den Ärzten erwartet standen sie schulterzuckend vor mir.Empathie habe ich nicht erwartet,bei der Menge der Patienten ist das ja,auch verständlich.Aber wenigstens ,wenn ich nicht weiter weiss könnte man sich vielleicht Hilfe und Ratschschläge bei Kollegen holen,die schon längere Erfahrungen haben dies habe ich vermisst.
Zum Glück ging die Sache dank unseres Hausarztes positiv aus und ich hatte schon dieses Erlebnis verdrängt.Doch in diesem Jahr musste wieder ein Angehöriger diese Klinik aufsuchen ,natürlich auf Hilfe hoffend.Wie ich nun feststellen konnte hat sich bezüglich der von mir beschriebenen Zustände nichts geändert.Die Ärzte stehen wieder ratlos vor einem,informieren einen wenig über geplante Untersuchungen und die Linke Hand weiss nicht was die rechte tut.Somit kommt es vor,dass Untersuchungen doppelt stattfinden,oder Untersuchungen durchgeführt werden,die nicht unbedingt durchgeführt hätten werden müssen.Aufklärung ist auch nicht die Stärke der meisten Ärzte.Ich habe eine hohe Toleranzgrenze und mir ist schon klar,dass die Ärzte einem hohen Stresspegel ausgesetzt sind,doch sie arbeiten mit Menschen,was bei manchen Ärzten schwer erkennbar ist.
Zum Glück gibt es noch das Pflegepersonal von denen die meisten mit Herz und Seele bei der Arbeit sind.
Zweimal doch recht unangenehme Erfahrungen gesammelt auf verschiedenen Stationen.Ein drittes Mal möchte ich mir gerne ersparen,doch wenn ein Klinikaufenthalt nicht vermeidbar ist,würde ich versuchen eine andere Klinik zu kontaktieren,doch leider kann man das oftmals nicht selbst bestimmen.Deshalb hoffe ich ganz stark,dass meine Angehörigen und ich gesund bleiben.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden (Man wird bedrängt Untersuchungen machen zu lassen,auch wenn man diese auf Grund des Risikos ablehnt.)
weniger zufrieden
sehr zufrieden
Ich kam mit Herzschmerzen auf die Kardiologie. Die Ärztin hat schön in der Notaufnahme Fehldiagnose gestellt,die für mich verhängnisvolle Folgen hätte haben können.
Zum Glück war der Arzt der dann auf Station war anders,besser. Der hat zugehört und hatte Verständnis,wenn man Untersuchungen nach reichlicher Risiko-Nutzen abwägung abgelehnt hat,wärend die Ärztin einem die Untersuchungen förmlich aufdrängen wollte, was schon ein beklemmendes Gefühl ist.Aber ich muß als Patientin selber wissen,ob ich das Risiko bestimmter Untersuchungen eingehe oder nicht,denn es geht ja um mein Leben. Alles in allem Dank der Ärztin sehr beängstigende Tage auf Station. Auf die Kardiologie würde ich nicht noch einmal gehen,ich finde jede andere Station uper in dieser Klinik,aber nicht kardiologie,wenn man so bedrängt wird.
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weniger zufrieden
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zufrieden (bis auch die Tatsache, dass unbedingt ein Herzkatheter gemacht werden musste)
zufrieden
weniger zufrieden (altes Haus, das den Charme eines Flughafengebäudes verströmt)
Mein Vater,der zu Fuß wegen eines Herzkatheters und eventueller Stenteinlagen aufgrund seiner schweren Angina Pectoris Anfällen in die Klinik ging, erlitt während des Herzkatheters einen schweren Schlaganfall. Was für mich nicht verständlich war ist, dass man einem 89 jährigen alten Mann, der schon zwei schwere Thrombosen hinter sich hatte und der gerade erst letzens wegen des Verdachts einer dritten Thrombose im Krankenhaus lag, nicht zuerst einmal eine medikamentöse Therapie empfiehlt, sondern gleich einen Herzkatheter und Stents einlegen möchte. Das dieser alte Mann letztlich mit seinen ganzen Vorschädigungen und auch Vorerkrankungen sicherlich nicht die günstigsten Prognosen bei einem solchen Eingriff aufweist, das schien den behandelnden Ärzten nicht einsichtig zu sein. In jedem Fall liegt er jetzt mit einer kompletten Lähmung der einen Körperseite, einer Unfähigkeit zu schlucken und wahrscheinlich auch mit Störungen des Bewusstseins (man kann bis jetzt nicht eindeutig nachprüfen, was er versteht und was er nicht versteht) auf der 32 A (Intensivstation). So wie es derzeitig aussieht, wird er ein Pflegefall, was uns als Angehörige nicht gerade sehr erfreut, sondern eher wütend macht.
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weniger zufrieden (Klinik nicht empfehlenswert)
zufrieden (ausführliche Untersuchungen sehr positiv zu Bewerten)
zufrieden
weniger zufrieden (wenig Aufklärung und wenig Gespräche)
unzufrieden (Renovierungsbedürftig!!!)
1. Rettungsstelle:
Der erste Eindruck der Rettungsstelle ist nicht positiv. Die Hygiene in den Räumen, der Liegen und Geräten ist äußerst unbefriedigend. In einem Untersuchungsraum lagen blutverschmierte Kanülen auf dem Boden und benutzte Pflaster. Der Untersuchungsstuhl war extrem verdreckt und die Geräte hatten ebenfalls Blutspritzer. Ich war fassungslos und habe Fotos gemacht, um diesen Zustand festzuhalten. Ich habe den untersuchenden Arzt darauf angesprochen und dieser entschuldigte den Zustand lediglich, in dem er sagte, dass vor uns ein Notfall hier behandelt wurde und das Reinigungspersonal bereits Feierabend hat.
2. Intensivstation:
Ein durchweg positiver Eindruck. Sowohl die Räumlichkeiten als auch das Personal waren ohne jede Beanstandung. Die Fürsorge und aufmerksame Pflege des Personals ist wirklich einmalig gewesen. Auch bei Notfällen und Stress wurde stets freundlich geantwortet und jeder Mitarbeiter war mit Herz dabei und hatte ein Lächeln auf den Lippen. Herzlichen Dank dafür!!!
3. Station 30A:
Sowohl die Räumlichkeiten als auch das Personal (ausgenommen des Azubi's) durchweg eine Zumutung. Mal ganz davon abgesehen, dass die Einrichtung der Station in die Jahre gekommen ist, und das Mobiliar nicht wirklich einladend ist, wirkt alles sehr verdreckt und ungepflegt. Meine Mutter wurde von der Intensivstation auf diese Station verlegt und war fast auf sich allein gestellt. Hilfestellung und Unterstützung in der Pflege oder auch Dosierungsanleitung der Medikation fand nicht statt. Es herrscht ein sehr unhöflicher barscher Ton seitens des Pflegepersonals den Patienten gegenüber und ist absolut negativ zu bewerten. Ein sehr erschreckender und in der Tat trauriger Zustand dort, da das Personal anscheinend vergessen hat, dass es eventuell in Zukunft einmal in der gleichen Situation sein könnte. Keine der Schwestern ist mit Herz bei der Arbeit und bei den Patienten. Sehr schade und auf keinen Fall empfehlenswert!!
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weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
unzufrieden
Als Notfall mit Vorhofflimmern um 20oo eingeliefert.
Nach "nur" 4 Stunden , auf die Überwachungsstation.
Sicherung der Diagnose und Herzkatheter am nächsten Tag, zwei Stents gesetzt, einer muss noch (wg. 2 Gefäß Strategie) Termin dafür wurde 3x verschoben! Dann bekam ich einen -vermeidbaren- MRSA Infekt - 3wochen max. Antibiotika 5 versch. Präparate ! Entlassung in die ReHa, danach soll der nächste, dringend erforderliche Stent gesetzt werden, aber wo?
In diese unsaubere, krankmachende Klinik möchte ich nicht mehr, zumal die Pflege durch unqualifizierte Kräfte auch nicht angenehm war.
Ganz schlimm die Verpflegung.
Ich stelle wirklich keine hohen Ansprüche - eben weil man krank ist -da gibt es wichtigeres.
Abendbrot z.B. war kalt, pappig und feucht.
Mittagessen eher eine Lotterie mal ging es, mal abscheulich.
Der Frühstückskaffee wurde durch anreichern eines chem Konzentrats mit heissem Wasser aus Wasserleitung mit Legionellenbefall hergestellt. Noch Fragen zum Geschmack?
Charitè was ist aus dir geworden -
Kassenpatient lauf um dein Leben reiche Russin sei willkommen
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weniger zufrieden
unzufrieden
MRSA auf Station 132, meine Mutter wurde dort mit MRSA infiziert, das Pflegepersonal welches sie immer nochpflegt, lässt bei sich keinen MRSA Screening, keinen Abstrich auf MRSA machen(10,00 - 15,00€), gibt nur vage oder keine Auskünfte. Wahrscheinlich müßte die Hälfte zuhause bleiben um die Kranken nicht weiterhin zu infizieren, deshalb wird es auch nicht gemacht. Es ist einfach unglaublich wie mit MRSA hier umgegangen wird. Ich habe meine Mutter 2x besucht und wurde gestern MRSA positv getestet, so auch mein Bruder, auf die Ergebnisse der Abstriche bei den anderen Besuchern warten wir noch, das interessiert die Charité überhaupt nicht. Ich glaube persönlich, dass er dann etwas passiert wenn die Kliniken die Behandlung an den dort infizierten Patienten, selbst zahlen müßten und noch Schmerzensgeld dazu.
Die Krankenhausleitung müßte für die Schäden aufkommen die sie verursachen. Eine Reisenschlamperei ist das, meine Damen und Herren !!!
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=40575
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=66029&key=standard_document_41429161
Ja-in der Niederlande- wird es gemacht. Wieso nicht in Deutschland?
in Frankreich sind die auch auf dem besten Weg...Lesen Sie die Foren des ´Pflegepersonals bezgl. MRSA im Netz.Die Krankenhausleitung trägt hierfür die Verantwortung. jeder Patient sollte bei der Aufnahme auf Station auf einen Abstrich bestehen, dann ist Druck da und sie müßten was tun. das Gleiche gilt für das miserable ungesunde Essen in Krankenhäuser. Nicht essen, Krankenkasse anrufen, immer wieder..Denn nur wenn wir uns wehren passiert was. Es trifft irgendwann jeden von uns, alle werden alt und vielleicht auch krank.
unzufrieden (schlechteste vorstellbare Behandlung)
unzufrieden (angekündigte Maßnahmen unterblieben)
unzufrieden (unglaublich)
unzufrieden (ewige Wartezeiten ohne dass etwas sinnvolles geschah)
unzufrieden (dreckig, unfreundlich)
Mieseste Behandlung, die ich in einem Krankenhaus je erfahren habe. Nicht nur, dass die Maßnahme, die eforderlich war, nicht durchgeführt wurde, mir wurde zusätzlich duch belastende Voruntersuchungen geschadet. Vier Tage hintereinander durfte ich wegen angestzter Maßnahmen, die dann unterbblieben bis zum Nachmittag weder ssen noch trinken, was so nicht gerechtfertigt war, wie ich nachträglich erfuhr. Visiten gab es praktisch keine, Medikamente nur nach Nachfrage.
unzufrieden
unzufrieden (Für Angehörige keine)
unzufrieden (Wie die Qualität war ist uns Angehörigen unbekannt)
unzufrieden (Chaotisch, menschenunwürdig)
unzufrieden (Veraltete Klinik die Patientensicherheit nicht garantieren kann.)
Angehörige werden rein gar nicht informiert. Auch der Patient bekommt nicht die gewünschten Antworten. Wir wissen bis heute nicht welches Bakterium das Herz meiner Mutter entzündet hatte und ob oder warum die Antibiotikatherapie wohl (noch?) nicht erfolgreich war. Traurigerweise haben wir hier von der Polizei, welche ihren Tod untersucht haben, mehr erfahren als von Ärzten welche für uns Angehörige nicht ansprechbar waren.
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden (Kriegsähnlich Wartezeiten)
weniger zufrieden
Unferschämte warte Zeiten ich habe 14 Std gewartet und andere Patienten noch länger bin das letzte mal hier
unzufrieden
unzufrieden (Keine !)
unzufrieden (In drei Stunden Keine !)
weniger zufrieden
weniger zufrieden
16.12 2019/17:25 Uhr wurde als absoluter Notfall in die Rettungsstelle eingeliefert und dort wurde das "Holzstück" (Patient) auch entgegengenommen; von irgendwelchen Hilfskräften, die sich weder vorstellten noch ein lesbares Namensschild trugen.
. Stumm wurden einige Handlungen verrichtet (EKG , BLUT,NAMENSBAND) wohl für die Verwaltung sehr wichtig; Arzt oder ausgebildetes Pflegepersonal nicht zu sehen, es stellte sich auch niemand vor.
Ich wurde ich alleine lassen, keine Information, keine Zuwendung, keine Aufmerksamkeit, für fast drei Stunden.
Habe es dann zwei weiteren Patienten nachgemacht und mich selbst entlassen, da so bald keine Hilfe zu erwarten war und meine Nachfrage dreist und frech von der ältesten "Unbekannten" beantwortet wurden.
unzufrieden
sehr zufrieden (Nur OP Beratung)
sehr zufrieden (Gilt nur für OP)
unzufrieden (Chaos von Anmeldung bis Entlassung)
unzufrieden
Schwestern überfordert. Vor der OP Essen bekommen. Zugang falsch gelegt. Katheter trotz 3maliger Aufforderung vergessen zu legen. Essen sehr schlecht ( u.a. halbaufgetaute Bratenscheibe zum Frühstück und Abendbrot)
Auf der Station keine Stationsleiterin.
Wäre der Professor und die OP Ärzte nicht so gut, hätte ich mich auf eigene Verantwortung entlassen.
Nur Waschbecken auf den Zimmern. Gemeinschaftsdusche.
Bett habe ich nach Verschmutzung selbst bezogen.
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unzufrieden
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weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ich war im Frühjahr 2018 für einige Tage mit wiederholt auftretendem Herzrasen zur Abklärung in der Klinik. Während dieses kurzen Aufenthaltes reihte sich ein "Missgeschick" an das andere. Zu Beginn wurde meine Krankengeschichte (als Notfall) nur kurz erhoben und mir aufgrund der Symptomatik zu einer elektrophysiologischen Untersuchung (EPU) geraten. Um es vorweg zu nehmen: Die Anamnese wurde nie nachgeholt und von daher bleibt für mich die Frage offen, ob die Untersuchung tatsächlich medizinisch oder doch eher ökonomisch gerechtfertigt war.
Vor der EPU wurde ich seitens der Pflege nur bedingt vorbereitet (ich hätte Frühstück erhalten; der notwendige Urinkatheter wurde erst auf Nachfrage gelegt...). Die Untersuchung selbst lief in einer sehr angenehmen und professionellen Atmosphäre ab. Ich erhielt auf Wunsch ein Narkotika (Propofol) zur Beruhigung. Allerdings beeinträchtigt es auch das Gedächtnis. Die Untersuchung fand morgens statt. Gegen Mittag entdeckte ich auf meinem Nachtschrank eine von mir unterschriebene Einwilligungserklärung für die Implantation eines sogenannten Event Recorders zur dauerhaften Aufzeichnung des Herzschages. Die Tatsache, dass ich unter Einfluss von Narkotika aufgeklärt wurde, verletzt aus meiner Sicht alle Regeln des Umgangs miteinander.
Ich entschloss mich trotzdem zur Implantation. Diese lief leider abermals holprig ab: Mir wurde erst im Herzkatherraum eine Venenverweilkanüle zur Verabreichung eines Antibiotikums gelegt und nicht, wie erforderlich, mit zeitlichem Vorlauf auf Station. Das ich dann durch beinahe alle Herzkatheterräume geschoben wurde bis ich im richtigen war, irritierte mich zusätzlich. Nach der Implantation war das Handgerät, mit dem ich hätte jeweils subjektiv erlebtes Herzrasen auf dem Recorder markieren sollen, verloren gegangen. Auf Nachfrage war es auch nicht mehr auffindbar. Allerdings war das Pflegepersonal auf Station auch grundsätzlich nicht darüber informiert, dass ich ein solches Handteil hätte erhalten müssen. Der Ausweg war die Installation einer App auf meinem Smartphone. Um das Bild mit eigentlich marginalen Dingen abzurunden, welche in der Summe dann aber doch bemerkenswert sind hier eine kleine Aufzählung: Aufenthaltsbescheinigung mit falschen Daten, falsche Rechnungsstellung, die ich erst nach schriftlicher Stellungnahme klären konnte..
Hygiene und Räumlichkeiten ist für das CBF ein Allgemeinplatz, dem ja aktuell Abhilfe geleistet wird.
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weniger zufrieden
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unzufrieden
sehr unzufrieden! Aufgrund eines Herzinfarkts wurde ich mit der Feuerwehr ins CBF eingeliefert. Die ersten 2 1/2 Tage auf der Intensivstation der Kardiologie war super ok. Doch dann der absolute Schock: auf der Station 30b wurde man nicht ausreichend informiert. Man musste selbst zum Arzt gehen um irgendwelche Auskünfte über seinen Zustand zu erhalten. Ergebnisse von Blutennahmen kamen erst am Spätnachmittag und das Ergebnis erfuhr man auch erst, wenn man sich selbst darum kümmerte. Die gesamte Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten erfolgte nur, wenn man selbst danach fragte. Kein Arzt hielt es für nötig, mich mal über evtl. Eingriffe beim Herzkatheder zu informieren. Erst durch meine Frau, die 1 Tag später im Arztzimmer, danach fragte, erfuhr ich, das nichts weiter gemacht wurde, da alles in Ordnung war. Bis auf eine Schwester (eine sehr nette ältere, blonde kurze Haare) war das gesamte Pflegepersonal unfreundlich und nicht wirklich kompetent. Empfehlenswert ist diese Station für mich nicht.
Außerdem muss man um Fernsehen zu können das Telefon mit anmelden und dafür auch noch bezahlen, obwohl man das Telefon nicht möchte. Ein sehr alter Zustand im heutigen Handyzeitalter.
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unzufrieden
unzufrieden (Schlechte Aufklärung)
zufrieden (Die Biopsie war ohne Probleme)
weniger zufrieden (Zieht sich sehr in die Länge)
unzufrieden (Grausam)
Also ich hab noch nie so eine alte und schmutzige Klinik gesehen!
Am liebsten wäre ich auf der Stelle wieder nachhause gefahren.
Alte Zimmer,nur ein kleiner Spinnt für die Kleidung,alte kleine Betten,ein winziger Fernseh der uralt war.
Toiletten auf dem Gang,grausam das man heutzutage noch so was hat.
Der Stationsarzt sehr Arrogant und hatte wenig Ahnung,ein wichtigtuer nicht mehr!
Essen einfach nur grausam
Massenabfertigung!
Nie nie wieder
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unzufrieden (Der Fisch stinkt vom Kopf, der Herr Prof hat wohl die ganze Atmosphäre nicht im Griff)
weniger zufrieden
zufrieden (Eingriff komplikationslos gelaufen.)
unzufrieden (Hier hat man den Eindruck, das die Menschen nebensächlich sind, nur der "Fall" wird behandelt.)
Ich würde in diese Klinik kein zweites Mal gehen. Hatte einen Termin für eine Ablation. Vierundzwanzig Stunden vorher hat man mir gesagt, das der Arzt mit dem ich einen festen Termin für diesen Eingriff abgemacht hatte, keine Ablationen machen würde! Meine behandelnde Internistin war entsetzt, als ich sie am Tag des Eingriffes anrief. Hab den ganzen Tag nüchtern gewartet, bis ich dann am Nachmittag in den Behandlungsraum gebracht wurde. Ich bin fast erfroren.Ich begreife nicht, warum dieser große Raum die Temperatur eines Eisschrankes hatte. Vorher waren diverse Untersuchungen, durchgeführt von Menschen die sich weder vorgestellt hatten, noch sonst mit mir kommunizierten.
Die Kardioechografie würde trotz Vorhofflimmerns durchgeführt, obwohl die Ärztin oder wer immer das war meinte, die Untersuchung hätte sie nicht gemacht, wenn sie gewußt hätte, das ich Vorhofflimmern im Moment habe! Wahrscheinlich sollte die Untersuchung abgerechnet werden. Ob das sinnvoll war, hat sie ja selbst in Frage gestellt.
Als ich nach dem Arzt, dessentwegen ich in diese Klinik gegangen bin, fragte, hat mir das Pflegepersonal doch tatsächlich gesagt, sie würden ihn nicht kennen und die Stationsärztin hat behauptet, er würde keine Ablationen machen!
Dann hat er den Eingriff doch noch vorgenommen. Medizinisch kann ich nichts gegen das Personal sagen, aber menschlich ist das dort eine absolute Katastrophe! In dem Zweibettzimmer kamen in drei Tagen drei verschiedene Patientinnen, deren private Situation für sich sprach und es in meinen Augen kein Wunder war, das diese Frauen Probleme mit dem Herzen hatten. Ein bisschen Psychologie hätte hier nicht geschadet! Stattdessen würden Tabletten gereicht. Und Herzkatheteruntersuchungen durchgeführt, ob sinnvoll oder nicht. Da ich kaum was gegessen habe, kann ich das Essen nicht wirklich beurteilen. Der Hubschrauberlandeplatz in der Nähe macht so einen Krach, das man das Fenster nicht öffnen konnte, da ununterbrochen gelandet oder gestartet wird.
Die Temperatur des Behandlungsraumes hat mich auch einmal erschreckt, muss aber leider sein weil die Geräte ständige Kühlung benötigen.
Wie gut, dass Sie erwähnen – in Ihren Augen sprachen die privaten Situationen dafür, dass es kein Wunder sei, dass Krankenzimmer-Mitbewohner Herzprobleme hatten. Diese Beurteilung sollten Sie dennoch in Zukunft den Ärzten überlassen. Und Schwestern sind nicht psychologisch für Gespräche ausgebildet noch sollten sie diese Gespräche führen.
Mich hat der Hubschrauberlandeplatz während meiner 3 maligen Aufenthalte auf der Kardiologie nie gestört. Im Gegenteil, ich habe bei jedem Start gedacht wie gut, dass Berlin diese Möglichkeiten hat, wie bedauerlich, dass ein Mensch um sein Leben kämpfen muss. Zum medizinischen Ablauf kann ich zu Ihrer Beschwerde nichts sagen, bin nur ein Patient. Ihr aus jeder Zeile sprechender Frust tut mir aber Leid, das tut einer Genesung auch nicht gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden (nie wieder)
unzufrieden (Desinteresse)
unzufrieden (Desinteresse)
zufrieden
Defiaustausch. Operation misslungen; Gerät gibt kein Signal. Wieder aufschneiden. Sonde war mit Defi nicht verbunden, wurde erst jetzt verschraubt.
Wunde schwoll unendlich dick an, wurde grün und blau. Eisbeutel Fehlanzeige. Interesse des Personals an meinem Schicksal gleich null. Nur eine Schwester, aber die hatte natürlich nicht immer Diesnst. Und es gab ja auch noch andere Patienten.
Ein älterer Arzt (Kein Stationsarzt) hat mich mehrfach persönlich ... Was der da eigentlich machte war mir nie klar.
Läuft da heute noch rum, als er ob damit nichts zu tun hat.
Chefarzt nie auf Visite. Fern im Bereich der Privatpatienten wurde er versehntlich gesehen.
Personal ...
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ich habe mehrere Stent's und eine Bypass Op hinter mir. Als ich nun erneut Herzschmerzen bekam,sah ich mich gezwungen die 1.Hilfe im CBF aufzusuchen.Der A.v.D.nahm trotz bekannter Diagnose meine Symtome nicht sonderlich ernst.(RR 200/113 )Er sagte mir,dass er in der 1. Hilfe da wäre um lebensrettende
Maßnahmen einzuleiten und nicht einen entgleisten Blutdruck einzustellen.Fazit war nach langem hin iund her ein neuer Stent bei einem 80% tigen Verschluß.
Ich kann nur jedem abraten mit Herzschmerzen ins CBF zu gehen.
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unzufrieden (außer dem Pflegepersonal trägt nichts zur Genesung bei)
zufrieden (Stationsarzt topp!!! Chefarzt flopp!!!)
weniger zufrieden (Um alles muss regelrecht "gebettelt" werden)
unzufrieden (Utopische Wartezeiten)
An einem Dienstag (17:00 Uhr) habe ich meinen Mann mit massiven Herzproblemen in die Notaufnahme der Klinik gefahren. Dort wurde er auch gleich von einem Arzt behandelt (div. Medikamente, Blutentnahme). Der Arzt war nett, redete sehr viel und wir verstanden nur, dass mein Mann stationär aufgenommen werden soll. Das hielten wir aufgrund der "sehr lockeren" Art des Arztes zuerst für einen Scherz. Dann verschwand der Arzt, ohne ein Wort der Erklärung, was nun weiter passiert. Wir saßen in diesem sehr kahlen Raum und wussten nicht, was wir nun machen sollen. Dann kam eine Schwester (mit mächtig Haaren auf den Zähnen) und machte ein EKG. Auch diese verschwand, ohne ein Wort. Nach einer knappen Stunde des unwissenden Wartens habe ich mich gewagt, einmal nachzufragen, ob jemand weiß, was denn nun weiter mit meinem Mann passieren sollte. Ausgerechnet die Schwester mit "den Haaren auf den Zähnen" musste ich fragen. Diese fuhr mich an, wir sollten dann mal warten (was wir ja nun schon genug getan haben) und ob denn der Arzt nichts gesagt hätte. Nee, hat er nicht, sonst hätte ich nicht gefragt. Dann kam eine Schwester in das Zimmer und wollte ein EKG machen. Häh? Das war schon vor 1 Std. geschehen. Die erkundigte sich dann, was denn mit meinem Mann nun weiter passieren sollte. Wir sollten uns dann wieder in den "sehr gemütlichen" Warteraum setzen und warten. Na das können wir ja schon: WARTEN!!! Durch einen Zufall erfuhren wir dann, dass wir 4 Std. warten müssten bis zur nächsten Blutentnahme. Das wäre dann um 22:00 Uhr gewesen. Tat sich aber nichts. Auf Nachfrage meines Mannes um 23:00 Uhr wurden er dann aufgerufen, es wurde eine 2. Blutentnahme gemacht und ein erneutes EKG. Dann hieß es: WARTEN! Um 00:10 Uhr wurde mein Mann dann aufgerufen ... zur 2. Blutentnahme. Die war aber schon vor einer Stunde. Dann wurde mein Mann auf ein Bett "verfrachtet" und es hieß wieder: WARTEN. Um ca. 01:00 Uhr kam dann ein Arzt, der meinen Mann über einen geplanten Eingriff aufklärte. Anschl. wurde mein Mann in der Aufnahmestation aufgenommen und fand nun endlich um 01:30 Uhr seine "Endstation". Am nächsten Tag wurde er auf der Station 30A aufgenommen. Ein 1-Bett-Zimmer gab es nicht; da nimmt man halt das 2. Bett aus dem Zimmer. Zimmer kahl; Möbel Katastrophe. Essen kaum genießbar.
wenns ihnen nicht gepasst hatt,warum sind sie nicht gegangen??
blink182-hatten Sie schon mal Herzprobleme? Da geht man nicht so schnell,sondern,man hofft auf Hilfe.
Wenn trotzdem alles gut ging-ja -dann überlegt man sich,ob man das nächste Mal, eine andere Klinik aufsucht.
Ein Patient weniger, nennt man das.
1 Kommentar
Ausführliche Information, Aufklärung vor und nach einem Eingriff sind eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Warum dies betont werden muss, lässt einen nachdenklich werden...