|
uri1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
keine zum Zustand passenden guten Anwendungen
Krankheitsbild:
Luxationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Essen war ganz gut aber ich habe das vierte Hueftgelenk und so meine eigenen Erfahrungen, was keiner der Aerzte dort wirklich aufweisen konnte. Ich hatte eine miese Bakterie und dicke Hueftschwellung und dort wurde es von allen Aerzten als nicht so schlimm betitelt und das wird schon wieder trotz erheblicher Probleme und Schmerzen. Zum Glueck ist es dann dort auch luxiert und meine Aengste dort wurden doch noch als nicht dummes Gerede erkannt aber leider erst einen Tag vor der Abreise. Also mit Hueft OP bitte nicht dort hin. Hift keiner wirklich weiter. Bitte gleich zum richtigen oder besser eigenen Orthopaeden !!!
|
Olivia9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Arzt ist "geflohen", da der Patient, der wirklich Hilfe gebraucht hätte, Corona positiv war.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Opa wurde in ein Zimmer gesteckt, wo vorher ein Corona infizierter lag. Bettwäsche, Handtücher, Trinkflasche wurden NICHT gewechselt. Mein Opa hat sich natürlich angesteckt, aber "an dem Zimmer lag es nicht, die Inkubationszeit war ja schon vorbei". Lächerlich. Es ging ihm in der Nacht so schlecht, dass die Schwester den Arzt gerufen hat. Dieser kommt ins Zimmer, zeigt auf ihn, sagt "der ist positiv" und geht wieder aus dem Zimmer. Der Arzt, der dafür da ist um Patienten zu helfen hat den hilflosen , verwirrten Mann einfach alleine gelassen.
Am nächsten Tag wurde er direkt nach Hause geschickt obwohl er nicht fähig war, mehrere Stunden lang im Auto zu sitzen. Es geht ihm immernoch beschissen, seine Frau, ebenfalls Risikopatienin hat sich jetzt auch angesteckt. Wie das ganze ausgeht werden wir sehen. Klar ist, dass die Reha unter solchen Umständen geschlossen gehört! Sowas kann man KEINEM zumuten! Einfach nur UNMÖGLICH.
|
albtraum2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
einige Therapeuten..Ku?che..
Kontra:
wo soll ich anfangen?
Krankheitsbild:
u.a.MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer sturzgefährdet ist sollte diese Klinik meiden....oder fallen wenn die Pflegekräfte mit der Übergabe und ihrem Kaffee fertig sind..Das war nur 1 Vorfall..weitere folgen
In der Klinik sind nur Zimmer, Verpflegung und Kurtaxe im Tagessatz. Parkplatz (100 Euro),
Therapie(en),Arztleistungen, Schwimmen,Bewegungstraining,Lymphdrainage alles selbst zu zahlende Wahlleistungen (6 Seiten lang und vorher zu unterschreiben) Es können keine Arzte augesucht werden, der Patient muss sich verpflichten alle Ärzte zu zahlen, ob benötigt oder nicht.
So kommen schnell 4.000Euro Eigenanteil pro Person zusammen.
Die Klinik "verliert" auch gern mal Patentenunterlagen und findet sie erst nach massiven Beschwerden.
|
mandy-56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Therapien nicht auf Patient zugeschnitten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (in 3 Wochen 2 Visiten von keinen MS Fachkräften)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnell und wenig bürokratisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer für Rollstuhl ungeeignet)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Keine spezivische Therapie, E Scooter Rollstuhl ungeeignet
Krankheitsbild:
MS+Rollstuhl, Urostoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier: Reha Maßnahme
Guten Tag,
ich darf darauf hin weisen, dass wie bekannt von 3 Fachärzten in 2019-2020 eine Reha in einer MS-Fachklinik beantragt (Umkreis von 50km) worden war! Durch den MDK wurde letztlich eine Reha im 180km entfernten Carolinum, Karlshafen (Geriatrie+Orthopädie..) empfohlen und von der Kasse bewilligt.
Ab Ankunft 6 Tage in Quarantäne, weil der Hausarzt auf Grund der Ablehnung der Kasse den geforderten Covid Test nicht durchführen konnte. Diese Zeit musste gezwungener Maßen im 6qm Zimmer verbracht werden.
Eingangsanamnese durch einen Arzt der Institution: da Schwerhörig besteht, füllt er Bögen selbst aus. Nach Tagen erfolgt eine Visite einer Ärztin der orthopädischen Station, letztlich nur ein Gespräch.
Erster Eindruck:
Aufzugtüren für e Rollstuhl zu schmal, Räder bleiben hängen (mehrere Patienten hatten gleiche Probleme).
Zimmer nicht Rollstuhl gerecht: Zimmertür vom Rollstuhl aus wegen engem Flur, nicht schließbar. Schranktür öffnet direkt vor Rollstuhl, Schrank nicht nutzbar.
Feuchtraum (Bad) nicht befahrbar, weil Tür viel zu eng, Rollstuhl bleibt stecken.
Balkon nicht nutzbar, weil eine hohe Schwelle den Zugang verhindert und dieser viel zu schmal für einen Rollstuhl ist. Kofferstauraum vom Rollstuhl nicht erreichbar, weil zu hoch (185cm). Zimmertisch und Speisesaal Tische nicht Rollstuhl geeignet, da zu niedrig. Auf Grund dieses Problems wurde (leider nur) 1 Tisch durch die Hausmonteure, mit Holzklötzen unterlegt. Angepriesenes Wlan ist so schwach und hat so geringen Datendurchsatz, dass Senden und Empfang nicht möglich ist. Verbindung reißt ständig ab.
Das vorhandene therapeutische Schwimmbad ist auf unbestimmte Zeit geschlossen, da nicht ausgeschlossen weder kann (lt. Oberarzt), dass Covid Viren von Therapeuten eingebracht werden könnten!
Gerade MS Patienten ist angeraten, ihre verbliebene mobile Selbstständigkeit so gut und lange wie möglich zu erhalten. Dazu zählt insbesondere auch selbstständiges Duschen! Leider ist im ganzen Klinikum kein einziger Duschrollstuhl vorhanden. Nur Duschstühle, die eine Pflegekraft benötigen. Diese sind aber gerade in der Covid Zeit nur eingeschränkt vorhanden (Kurzarbeit, 1 Pfleger für 2 Stationen).
Therapien:
1. verordnetes MotoMed, Station 1, nicht MS nutzbar: weil Wadenschalen fehlen und ein Armtrainer nicht vorhanden ist.
2. Therapeutisches Klettern für Rollstuhlfahrer nicht möglich, steht immer wieder auf Termin Plan.
3. progressive Mu
|
RitaSch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Möbel immer Zimmer sind schon sehr abgewohnt. Sauberkeit im Zimmer lässt sehr zu wünschen übrig.)
Pro:
Gutes Essen, reichhaltiges Büffett
Kontra:
Ärztliche und pflegerische Betreuung
Krankheitsbild:
Zustand nach Meningoenzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat nach einer schweren neurologischen Erkrankung eine Raha im Carolinum erhalten. Leider sind wir sehr enttäuscht. Sowohl die ärztliche als auch die pflegerische Betreuung ließ leider sehr zu wünschen übrig.
Da die Reha schon vom Akutkrankenhaus beantragt worden war, ist man im Carolinum davon ausgegangen eine weitaus hilfsbedürftigere Patientin zu bekommen, als es tatsächlich der Fall war. Da zwischen Rehaantrag und Rehaantritt fast 4 Monate lagen, war meine Mutter körperlich schon wieder relativ gut hergestellt. Eine aktuelle Einstufung ihrer tatsächlichen Situation hat bei der Aufnahme scheinbar nicht stattgefunden, so war sie in den meisten Gruppenangeboten unterfordert und blieb weit unter ihren Möglichkeiten.
In der 2. Woche hat sich meine Mutter einen Magen-Darm-Infekt zugezogen, der glücklicherweise nur 1 Tag anhielt. Sie hat sich mehrfach übergeben und dies auch den Schwestern mitgeteilt. Leider hat den ganzen Tag niemand nach hier gesehen und sie lag allein und hilflos in ihrem Zimmer. Hinter dem Erbrechen hätte bei ihrer Vorgeschichte auch durchaus etwas Ernstes stecken können.
In der 2. Woche hat meine Mutter sich einen fieberhaften Infekt zugezogen. Auch hier war die pflegerische und ärztliche Betreuung durchaus verbesserungswürdig. Fieber wurde nur nach mehrmaliger Bitte gemessen und auch diesmal lag meine Mutter hilflos in ihrem Zimmer. Nur auf Drängen wurde endlich Blut abgenommen, wohlgemerkt morgens um 7 Uhr. Am Abend gegen 19 Uhr wurde dann reagiert und meine Mutter aufgrund der schlechten Blutwerte ins Krankenhaus verlegt. Dort war der behandelnde Arzt entsetzt über den schlechten gesundheitlichen Zustand meiner Mutter. Sie hatte eine schwere Lungenentzündung, die viel zu lange verschleppt wurde.
Auch war ich entsetzt über den Zustand ihres Zimmers, u.a. war das Bettlaken völlig dreckig und in 3 Wochen nicht 1x gewechselt.
Und nun warten wir schon seit 6 Monaten auf den Rehabericht.
Meine Mutter war zur geriatrischen Reha im Carolinum. Zum Haus selber ist schon genug geschrieben worden. Es ist sehr verwinkelt und zu klein beschildert. Das Zimmer bräuchte neue Möbel. Am Fußteil des Bettes war eine handtellergroße Ecke herausgebrochen (Verletzungsgefahr). Auffallend waren die vollgestellten Flure der Geriatrie.
Telefonieren war vom Zimmer aus nicht möglich. Der Apparat hatte keinen Lautsprecher. Da meine Mutter sich nach dem Informationsmaterial gerichtet hatte, hatte sie kein Handy mitgenommen und war von der Familie und ihrem Bekanntenkreis völlig isoliert. Gebühren wurden trotzdem fürs Telefonieren eingezogen.
Badesachen hatten wir gekauft. Es gab aber keine Anwendungen im Wasser. Somit stimmt die Klinikinformation nicht mit der Behandlungsplanung der Geriatrie überein.
In pflegerischer Hinsicht war meine Mutter sehr unzufrieden.
1. Sie wurde in drei Wochen nur einmal geduscht (trotz Voranmeldung).
2. Als Diabetikerin wurde der Blutzucker nur bei der Aufnahmeuntersuchung kontrolliert!
3. Der Blutdruck wurde nur an einem Tag gemessen (Bluthochdruckmedikation war bekannt)!
4. Die Situation im Speisesaal war so unübersichtlich, dass meine Mutter das Essen auf dem Zimmer einnahm. Somit hatte sie nur wenige Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen.
Mit den therapeutischen Anwendungen war sie zufrieden, auch wenn die Wege zu den Therapieräumen wegen der schlechten Beschilderung nur in der Gruppe zu finden waren.
Unser Fazit: Eine geriatrische Reha ist nicht zu empfehlen. Meine Mutter ist früher abgereist.
Pflegerische Defizite mit Personalmangel zu entschuldigen, darf nicht zu Lasten der Patienten gehen Für Kommunikation muss schon wegen der Patientenzufriedenheit entsprechend Zeit eingeplant werden.
mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass Sie unzufrieden mit der geriatrischen Rehabilitation Ihrer Mutter waren.
Gerade im Bereich der geriatrischen Fachrehabilitation erzielen wir regelmäßig ausgezeichnete Ergebnisse.
Es ist daher schade, dass Sie sich mit Ihrem Anliegen nicht an die Mitarbeiterin das eigens für solche Belange eingerichteten Feedbackmanagement gewandt haben. Gemeinsam hätten wir, wie unsere Erfahrung gezeigt hat,sicher eine Lösung gefunden.
Unser Ziel ist es , dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bzw. dem Aufenthalt Ihres Angehörigen zufrieden sind.
Mit besten Wünschen für weiterhin gute Gesundheit
Herzlichst Ihr Carolinum
Reha nicht erfolgreich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
nora70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (von den Ärzten wurde nicht auf meine Schmerzen und Probleme eingegangen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (die Anwendungen waren für mich viel zu umfangreich und anstrengend)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (karg eingerichtete Zimmer, teilweise abgewohntes Mobiliar, Badezimmer unmöglich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lendenwirbelimplantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die gesamte Klinik ist mittlerweile sehr in die Jahre gekommen(1978)und es wären insgesamt einige Reparatur- und Renovierungsarbeiten von Nutzen. Das gesamte Personal habe ich als sehr freundlich und fachlich kompetent empfunden.
Leider gibt es keine Freizeitangebote für mobil eingeschränkte Patienten(nur Wanderungen, Stadtführungen,Walking). Auch der Ort selber ist von Behindertenfreundlichkeit weit entfernt, vor allem bei Geschäften, Cafe`s und Gaststätten.
|
Supersauer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
für einen kranken Menschen eine Zumutung
Krankheitsbild:
Bettlägerisch nach 12-wöchigen Krankenhausaufenthalt, Stoma, offene Stelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben erfahren, dass ein bettlägerischer Patient in dieser Klinik nicht adäquat betreut wird. Es fand keine Mobilisierung statt, die Stomaversorgung ließ sehr zu wünschen übrig, es kam zu einem Flüssigkeitsdefizit und es gab keine psychologische Betreuung.Weil das Personal völlig überfordert war, wurde der Patient ins Krankenhaus gebracht. Unter wagen Vermutungen und vorgeschobenen Gründen, die für uns als Angehörige nicht zu erkennen waren, wurde er ein zweites Mal ins Krankenhaus verlegt, wo sich diese Vermutungen nicht bestätigten. Wir mussten die Reha des Patienten selbst beenden, da wir zu dieser Klinik kein Vertrauen mehr haben und wir das Gefühl hatten, dass das Personal alles unternommen hat, um ihn loszuwerdern, da sie völlig überfordert waren.Wir empfehlen diese Klinik nicht weiter.
vielen Dank für Ihre lobenden Worte zu unserem Essen und den Therapeuten des Carolinum.
Ich bedaure sehr, dass Sie einige unserer Leistungen als unzufrieden erlebt haben.
Es ist schade, dass Sie sich mit Ihrer Kritik nicht rechtzeitig bei uns gemeldet haben. Gemeinsam hätten wir sicher eine Lösung finden können.
Unser Ziel ist es, dass jeder Patient und Gast gerne an seinen Aufenthalt bei uns zurückdenkt.
Mit den Besten Wünschen für weiterhin viel Gesundheit
A.Schlick, Referent der Klinikleitung
Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
KatrinHoppe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Umgebung, Service Personal, reinigungskräfte . Hochachtung an die reception!
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schulterbandanriss, Entzündungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe diese rehamaßnahme angetreten, um meine Beschwerden in der schulter im besten Falle loszuwerden oder zu verbessern.
Ich bin in eine VOR Gruppe geraten, bei der sich alle schnell einig waren, dass ich hier falsch bin. Trotzdem sollte ich hier eingeteilt bleiben und das " beste für mich mitnehmen".
Da ich nicht wusste, was auf mich zukommt, habe ich das sehr optimistisch angenommen. Nach kurzer Zeit war jedoch klar, dass hier etwas verdammt schief läuft. Von nun an, bemühte ich mich um Anpassung meiner Anwendung hinsichtlich meines Problemes. Diese wurden konsequent ignoriert. Es fand keine Veränderung statt. Dh. Keine einzelanwendung! Mit Hilfe der Therapeutin, bei der wir immer sport hatten,bekam ich dann 2 x krankengymnastik. Der therapeut dort war ausser sich vor ärger, dass man mich jetzt erst schickte! Leider konnte er mir nur noch sehr wenig helfen.
Ich verlasse die Klinik mit mehr schmerzen als vorher und die Aussage des Beh.Arztes war, er hat auf die Anwendungen keinen Einfluss! Danke für die Hilfe! So etwas enttäuschendes habe ich noch nie erlebt!
Am Telefon sehr nettes Personal und Ärzte die sich um meinen Vater wirklich bemühen
Kontra:
Seit diesem Sonntag bin ich mir nicht mehr so sicher
Krankheitsbild:
Demenz, Sturzfallgefärdet, Inkontinent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Wochenende habe ich meinen Vater in der Klinik besucht. Ich war entsetzt. Sein Zimmer war dreckig. Der Fußboden sah aus als ob er nie gewischt wird. Das Bett schmutzig. Das Lacken links rum aufgezogen. Seine Kompressionsstrümpfe waren seltsamerweise verschwunden. Auf meine Nachfrage wurde lapidar vom Personal gesagt, die hätten wir wohl selber mitgenommen. Hier würde sie keiner sonst gebrauchen können. Wohlgemerkt.... Das war das erste Wochenende, wo ich meinen Vater besucht habe und seine Schmutzwäsche überhaupt mitgenommen habe. Er war erst eine Woche da!!! Ansprechpartner? Fehlanzeige.
am Wochenende haben wir weniger Personal im Dienst, weil sowohl unsere Patienten, als auch unsere Mitarbeiter eine kleine "Verschnaufspause" benötigen.
Das kleine Problem mit den Kompressionsstrümpfen haben wir, nachdem Sie uns darauf aufmerksam gemacht haben, schnell und unbürokratisch gelöst. Im Eifer des "täglichen Gefechts" kann es auch schon mal passieren, dass saubere aber abgenutzte Bettwäsche benutzt werden, obwohl sie hätte entsorgt werden müssen.
Trotz unseres abwechslungsreichen Freizeitangebots ist nicht immer etwas für jeden Patienten dabei. Manche ziehen es auch einfach nach einem anstrengenden Therapietag vor, die späten Nachmittags- und Abendstunden selbst zu gestalten. Auch ihr Vater geniesst die ruhigen Stunden alleine in seinem Zimmer. Selbstverständlich respektieren wir dies.
Keine Erholung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nicht aufmerksam dem Patient gegenüber)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Angestellte
Kontra:
Haus grenzwertig
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Kinder in Begleitung überhaupt nicht geeignet.
- keine Kindergerechten Zimmer
- kein Essen für Kinder ( Bärchen-Wurst; mal nen Würstchen, Tomaten, Gurke was für's Auge = Fehlanzeige)
- Kleiderbügel für Kindersachen= Null
- Toilettesitzverkleinerung + Hocker auf den Zimmern fehlt
- spielecke im Speißesaal ( damit das Elternteil mal in Ruhe die Mahlzeiten einnehmen kann)
Kinderbetreuung am Abend mal 1h ( Lagerfeuer, Kinderspiele etc)
- Kinderbett ohne Matratze - geht garnicht
- Essen im allgemeinen sehr schlecht
- billige Discounter Wurst rund um die Uhr
- schlechte Obstauswahl bis keine ( wenn man zuspät kommt, ist nix mehr da)
- Zimmer= Funktional aber nicht modern im Standard- Renovierungsbedürftig sehr stark
- keine Rollos an den Fenstern
Personal, Therapeuten sehr gut
Klinik ist nicht weiterzuempfehlen- komfor fehlt zur Erholung
|
Kur82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden ("Therapien aus finanziellen Gründen nicht alle realisierbar")
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Therapeuten sind nett und hilfsbereit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Problem konnte nicht gelöst werden, erst als KK sich dort auf meinen Wunsch meldete wurde der Sachverhalt geklärt, aber da war das Klima schon vergiftet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Ausstattung ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber sauber und ordentlich)
Pro:
-
Kontra:
In falschem Fachbereich gelandet,
Krankheitsbild:
Neurologisch, multiples Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapieplan wurde nicht sinnvoll gestaltet (teilweise bei meiner Behinderung nicht machbar)
Alles muss dort schnell gehen
Die Probleme wurden erst gelöst als die KK auf meinen Wunsch die Klinik anrief
Arzt-Patienten-Verhältnis war aber schon zu stark gestört
|
Sauer55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07.08.14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal Therapeuten und Küche
Kontra:
keine Absprache vom Arzt zum Patienten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS und LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erste Reha und dann so was.
Arzt : Arogant und Ignorant , lächelt über die Diagnosen seiner Kollegen , besitzt Röntgenaugen und ist Wunderheiler.
Komme mit geringen Schmerzen in die Klinik , werde als Gesund entlassen und gehe nach Hause mit Schmerztabletten.
Keine Absprache zu den Therapien,ständig wechselnde Gruppen, kein roter Faden in den Anwendungen zu sehen, alle werden gleich Therapiert.
man ist ein Durchlaufender Posten.
Klinik nicht zu empfehlen.
Der erste Eindruck beim Empfang war gut, man wurde aufs Zimmer begleitet. Dann allerdings kam der erste Schock:Das Zimmer unappetitlich verwohnt. Der Teppichboden versifft- hier hilft keine Reinigung mehr- es wurde 2x in der Woche gesaugt!Das Duschbad wies massive Kalkablagerungen und Schimmelbefall der Fugen auf.
Ein Zimmerwechsel vom 5. Stock in den 2.Stock wurde angeboten, allerdings hätte man dann den Freibadlärm der angrenzenden Therme bis teilweise 23.00 Uhr noch lauter gehört.
Die verordnete Therapie war nicht individuell angepasst. Es fand eben eine allgemeine "Beturnung" statt. Die Gruppengymnastik konnte keine systematische Steigerung erfahren, weil die Gruppe jedesmal anders zusammengesetzt war und der Therapeut jedesmal wechselte.Dieser machte dann eben irgend welche Übungen.So kann nicht auf individuelle Leistungsfähigkeit oder Bedürfnisse eingegangen werden.Das galt auch für die Wassergymnastik. Die Nordic-walking-Strecke war immer die Gleiche. Die meisten "Schulungen"wurden von einer "Präventologin", also nicht von medizinischem Fachpersonal, gehalten. Diese begnadete Selbstdarstellerin war laut und unerträglich. Statt Massagen von ausgebildeten Masseuren wurde maschineller Hydrojet verordnet. Auch die verordnete Rückenextension mit Wärme wird maschinell durchgeführt, davon war ein Gerät defekt-also-trotz Verordnung, eben ohne Wärme.Leider war diese Therapie jedesmal wegen anschließenden starken Anlaufschmerzen für mich völlig ungeeignet, sparte aber erhebliche Personalkosten.Präventologin, Hydrojet und Tracomputer sind Verordnungen , welche von keine Krankenkasse bezahlt würden und zu den
IGELleistungen gehören, was sicherlich seinen Grund hat. Der DRV scheint diese Spartherapie aber zu genügen und schont die Personalkosten der Klinik. Lobend erwähnen möchte ich die professionelle und empathische Einzeltherapie durch Frau Süßmann. Leider gab es nur die vorgeschriebenen 6 Sitzungen.
Zu der "Kurstadt" Bad Karlshafen nur soviel: einfach trostlos!
|
vomNiederrhein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verwaltung wenig serviceorientiert)
Pro:
Speisesaal und Service
Kontra:
wenig Erfahrungen mit Unfällen/Trauma seitzens Therapeuten/Ärzte
Krankheitsbild:
Fuß-Erkrankung, Sehnen und Nerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Zeitraum von Ende Januar bis Ende Februar 2013 im CAROLINUM zur stationären Rehabilitation gewesen.
Mein Fazit:
Eine Klinik, die doch deutlich in die Jahre gekommen ist.
Meine Unterbringung erfolgte im Haus 2/Station2 welche stark renovierungsbedürftig ist. Zimmer inklusive Bad entspricht noch der Erstausstattung der 1970er Jahre.
Ärztliche- sowie Therapeutische Betreuung haben bei mir den Eindruck hinterlassen, dass man sich mit sogenannten "Standard-Erkrankungen" wie neue Knie- & Hüftgelenke sowie Bandscheiben-Erkrankungen augenscheinlich gut auszukennen scheint, mit "komplizierteren Dingen" wie Trauma-Erkrankungen nach Unfällen und damit verbundenen Begleiterscheinungen kaum Erfahrung hat.
Positiv möchte ich die Verpflegung und die Damen vom Service im Speisesaal hervorheben, die bei Patienten mit Geheinschränkungen sofort unaufgefordert zur Seite standen.
Freizeit-Angebot empfand ich der Jahreszeit angepasst (Hessisch-Sibirien) und dafür ausreichend.
Für mich persönlich haben die 3,5 Wochen Reha nichts gebracht und ich bin genauso"krank" entlassen worden
wie ich angereist bin. Als Fazit für mich Stillstand in meiner Genesung.
Ich habe meine Bewertung hier nach besten Wissen und Gewissen abgegeben mit dem Augenmerk darauf, dass ich vor Jahren in einem Klinikum in unmittelbarer Nähe von dort (Bad Driburg) gewesen bin und somit Vergleichswerte habe und weiss wie es auch anders möglich ist.
war auch vom 7.2 4 wochen da.Leider auch kranker rein wie raus ..Ärzte kannst dort total vergessen.Essen super,Krankengymnastik gut.Im Entlassungsbrief stand nur **Müll**Überhaupt nicht die wahrheit..
Hallo, na das sind ja schon persönliche Beleidigungen.... nicht nett so etwas!
Habt Ihr denn Eure Anliegen vernünftig (der Ton macht die Musik) mit den Euch behandelnden/betreuenden Ärzten und Therapeuten besprochen? Sorry aber ich kann aus eigener Erfahrung solche Äußerungen NICHT nachvollziehen. Nach so kurzer Zeit Reha oder Kur kann doch nicht nach einem Unfall / einer OP erwartet werden, dass Wunder vollbracht werden und man “wie Neu“ entlassen wird. Außerdem arbeiten dort Menschen, keine Maschinen, mit Menschen und da jeder Mensch unterschiedliche Schmerzempfinden und Krankheitsbilder hat, kann doch nicht wie auf Knopfdruck erwartet werden, dass entsprechende Therapien und Behandlungen gleichermaßen gut und schnell zum Genesungserfolg / zur Wiederherstellung/Genesung führen.
Gute Besserung und alles Gute für die Zukunft allen Patienten,
Liebe Grüße und eine herzliche Umarmung an das gesamte Carolinum-Team
Ich möchte mich hier nochmals zu Wort melden. Sorry, aber ich kann diese "supertollen" Erfahrungen von "rosenengel" NICHT nachvollziehen! Wenn man meinen Kommentar mit der nötigen Sorgfalt gelesen hätte wäre aufgefallen, dass ich geschrieben habe das ich auch weiss wie es anders geht in anderen Kliniken.
Im übrigen weiss ich nicht was an meiner Bewertung beleidigend sein soll...
Also "rosenengel" : Erst komplett lesen, dann kommentieren ;-)
|
Jacquelien berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten, KITA,
Kontra:
Ärzten
Krankheitsbild:
Komplizierten Bandscheibenoperationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapeuten waren super. Stationsarzt wusste überhaupt nichts mit mir anzufangen" Wir wissen ja gar nicht was sie hier wollen, wir versuchen mal was"Oberarzt wollte liebend gern im Spinalkanal spritzen(Natürlich ohne CT Überwachung) obwohl die Schmerzen aus dem ISG Gelenk kamen. Danach wurde alles auf dem Übergewicht geschoben. Entlassen wurde man dann als Voll Erwerbsfähig ( nach 2 Wirbelsäulen Operationen) was dann vom eigene Neurochirurgin und Amtsarzt widerlegt wurde. Auf dem Beschwerde bekam ich von Herr DR. M. einen Antwort das meine Rechtschreibung ( als Ausländerin) doch sehr schlimm wäre und das meine Behauptungen alle quatsch wäre. Auf mein Kontra hat er gar nicht mehr geantwortet. Fakt war direkt nach der REHA lag ich im Krankenhaus!!! Dr. M und sein Ärzteteam sind wirklich nicht zu empfehlen.. Die Therapeuten dagegen sehr! Und ja Herr Dr. M. Schreiben Sie mal ihr Antwort!! Freu mich schon darauf ( und ja alle meine Behauptungen lassen sich belegen!! Hat vorteilen wenn man a. selber weiß worüber man spricht, auch als Ausländerin und b. ein CHEFARZT in der Familie hat!
ich habe sowohl während Ihres stationären Aufenthaltes in unserer Klinik als auch nachher schriftlich über Ihren Kostenträger ausführlich dargelegt, weshalb welche Entscheidung getroffen wurde. Ich bitte Sie, sich diese Fakten nochmals zu Gemüte zu führen oder sie sich gerne von einer neutralen, sozialmedizinisch geschulten Person erklären zu lassen.
Sehr geehrter Herr Dr. M.
Ihre Darlegung war ja ( Wörter vom Anwalt und Neurochirurgin) lachhaft und nicht mal annähernd Professional. Fakt ist das ihre Klinik alles auf Übergewicht abwälzt.. und nicht wirklich die Geschichte des Patienten sieht.Wenn Sie das mal wahrnehmen wurden wäre das Carolinum auf einem guten Wege.Sie haben mich in diese gesamten Zeit (4 Wochen) einmal 5 Minuten gesehen.Der Stationsarzt war total überfordert mit meine Situation.... Ihr Oberarzt wollte im Spinalkanal spritzen. Warum verschließen SIE als Chefarzt die Augen für solche TATSACHEN? Und bis dato habe ich IMMER noch kein ausführlichen Rehabericht. Dies wurde mir zugesichert.... Aber das Gutachten ist im übrigen schon fertig. Vor der REHA ging es mir schon bescheiden... nach IHREN umfangreichen (FEHLERHAFTEN) Behandlung danach noch besch..... aber egal... ich werde das jetzt auf anderen Wegen klären. Ich hoffe nur das SIE es sich vielleicht mal zu Herzen nehmen und nicht glauben das nur weil SIE Medizin studiert haben keine Fehler machen können. Sie haben meine Situation ( Nach ein Fehlerhaften Operation von einem Neurochirurg) total falsch bewertet. Nur ihr Stationsarzt war ehrlich und sagte das er nicht wusste was er mit mir anfangen kann... Und Sie glaubten das die Letzte Operation ( die bis dato nur 4 mal in DE ausgeführt wurde)einfach Standard war oder das SIE einfach alles wissen.. TUT MIR LEID aber das nenne ich recht Arrogant. Meine Situation ist nicht durch Übergewicht entstanden, aber dadurch das ein Chirurg FEHLER bei eine Operation gemacht hat.. Sich dann in eine REHA als Frustfresserin bezeichnen zu lassen geht definitiv zu weit. Die Menschen sind in der REHA weil sie Hilfe brauchen, weil sie Gesund werden möchte und der Art wie SIE und vor allem ihr Oberarzt mit Patienten umgeht ist echt Grenzwert.
(sollte jemand in diesem Beitrag grammatischen Fehler finden bitte ich dies zu entschuldigen)
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Erster Eindruck als Gast
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Corrado berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dame am Empfang)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dameam empfang war sehr unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Aussage nicht möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Reception unfreundlich)
Pro:
Kontra:
unfreundliche Dame am Empfand (22.08. 15.30Uhr)
Krankheitsbild:
habe Rücken
Erfahrungsbericht:
Da ich demnächst zu eine Reha-Maßnahme in der Klinik antreten werde, habe ich mir heute auf der Durchreise einen ersten Eindruck von der Örtlichkeit verschaffen wollen. Als ich an der Rezeption zwei Fragen stellen wollte, wurde die diensthabende Dame durch einen Telefonanruf unterbrochen. Dieser war offensichtlich wichtiger, als meine bereits begonnenes Gespräch zuende zu bringen. Es kam die Antwort: "Augenblick" und ich stand wie bedröppelt an dem hohen Thresen. Ich hätte nach dem "Augenblick" zumindest den Anhang BITTE erwartet. Dementsprechend kurz und wenig kundenorieniert waren die Antworten auf meine simplen Fragen. So kann man keine neuen Kunden begeistern!!! Bei einem nachfolgenden Gang durch die Therapiebereiche herschte dort gähnende Leere und Totenstille. Es war gegen 15.30 Uhr. Ich schien nach Feierabend dort zu sein. Im Umfeld sah ich nur ältere Bewohner des angrenzenden Altersheims, die offensichtlich dankbar waren, mal wieder eine jüngeren Mann Ü 50 zu sehen. Schon ein sehr gewöhnungsbedürftiges Klima und ein schlechter erster Eindruck. Denke mit Unbehagen an die bevorstehende Reha in diesem Haus. War auch von der Unterstellmöglichkeit von Fahrrädern sehr enttäuscht (öffentlich zugänglicher Fahrradständer im Eingangsbereich, hätte schon einen abgeschlossenen Fahrradkeller erwartet). Darf auch garnicht daran denken, welche Geräuschkulisse die angrenzende Baustelle noch bieten wird. Liebes Carolinum, es wird sicherlich eine große Herausfoderung für dich sein, meinen ersten Eindruck irgendwie gerade zu rücken. Bin gespannt darauf!!!
Ich hoffe, dass Sie beim Einstecken von Kritik ebenso sportlich sind wie beim Austeilen.
Wie kann man auf einem Portal wie "Klinikbewertungen.de" eine Klinik rein nach dem ersten Eindruck beim Ankommen beurteilen? Da hätte ich mir hier bei dem Kritikübenden schon ein wenig mehr Differenziertheit gewünscht. Man kauft ja ein Auto auch nicht direkt nach dem "Hallo" des Autoverkäufers, sondern entscheidet sich üblicherweise nach ausgiebiger Analyse und Probefahrten...
Naja...
Hallo Corrado,
nach nun fast 2 monaten dürfte deine reha vorbei sein. hast du evtl. jetzt eine meinung zu dem reha aufenthalt.
Haben sich deine befürchtungen und der erste eindruck bewarheitet? oder kam es z einem positvem ende?
eine info wäre glaube ich für alle hilfreich.
einen schönen tag
monz
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Zwischenbericht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
emma20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kindergarten
Kontra:
Therapieplanung, Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Zeit befinde ich mich in der Reha in Bad Karlshafen. Leider bin ich weniger zufrieden. Mein Behandlungsplan ist zu 80 Prozent passiv. Einzeltherapie 2 mal in der Woche für mein Knie. Restbehandlung wurden nur für die Wirbelsäule und Schulung verwendet. Aber an der Wirbelsäule habe ich keinerlei Probleme. Trotz das ich das Arztgespräch schon 4 mal in Anspruch genommen habe , hat sich an den Therapie Plan nix geändert. Das positive ist das die MTT auf Zack ist und auch die zwei Einzelbehandlungen in der Woche gut sind. Aber zu Hause hab ich auch ein Fitness Studio und auch Einzelbehandlung drei mal in der Woche. Somit ist das für mich nicht zweckmäßig und deshalb keineswegs empfehlenswert. Also wer drei Wochen ein mittelmäßiges Essen und Wellness Programm mag sollte sich für das Carolinum entscheiden. Da ich aber berufstätig bin und mir Hilfe erhofft habe bin ich nun schon sehr frustriert.
offenbar befinden Sie sich erst im Anfangsstadium der Reha. Dort finden sich alle Schulungen, die wir im Auftrag der Kostenträger erfüllen sollen. Der Hauptteil der Anwendungen ist keinesfalls passiv, sondern aktiv, was aber auch an der Motivation des Patienten liegt: So ist die Med. Trainingstherapie 7 Tage die Woche geöffnet, montags werden Nordic Walking, Di und Mi Aquagymnastik und 1 x / Woche eine Wanderung angeboten. Diese Angebote sind aber freiwillig, zusätzlich zu den verordneten Therapien. Schade, dass sie dies alles nicht nutzen...!
Ja es wurde dann etwas mehr aktiv gearbeitet...leider war ich nach mehreren Gesprächen immer noch im Rückenprogramm in der Gruppe welche meist 15 bis 20 min ging und auf Grund des Alters mich leider nicht mal zum Schwitzen gebracht hat. Ansonsten Elektrotherapie, Wärme Sand Liege, Magnetfeldtherapie, Entspannungstherapie, Moorpackung, Solbad...ect.( Erklären sie mir bitte was daran aktiv ist? ) Da ich aber noch jung bin um am Knie operiert wurde, wäre eine Einzelbehandlung sinnvoller gewesen. Das Angebot nach dem Tagesablauf ging leider nicht, da es ja da keine Kinderbetreuung mehr gibt und es nicht erwünscht war mit Kind in den MTT Bereich zu gehen und auch beim Schwimmen war es nicht erwünscht das die Kinder laut sein dürfen ausser Freitags und Sonntags eine Stunde im Schwimmbad. Schade das ich das nicht nutzen konnte. Ausserdem sind viele Therapien ausgefallen da akuter Therapeutenmangel besteht und das nicht erst seit kurzer Zeit. Fazit: Vergeudete Zeit, denn ins Fitnessstudio hätte ich auch zu Hause gehen können. Bin eher gestresst vom Lärm ob Tagsüber oder Nachts und in den Morgenstunden vom Strassenlärm. Ausserdem ist die Verwaltung auch sehr unfreundlich und nicht flexibel. Zimmerwechsel war nicht möglich und auch mein Mann konnte nicht mit ins Zimmer, sondern hätte ein Einzelzimmer für insgesamt 52 Euro bekommen, welches es wirklich nicht wert ist. Also für mich nicht weiterzuempfehlen.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
vertane Zeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
rosa1216 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war im Juni 2011 nach einem schweren Schlaganfall zur AHB im Carolinum. Mit etwas Abstand muss ich sagen, dass die Therapien dort nicht viel gebracht haben. Schade, dadurch ist wertvolle Zeit vertan worden.
An seiner Schluckstörung ist gar nicht gearbeitet worden, ebenso wenig an seiner Aufmerksamkeits und Konzentrationssörung.
Ein halbseitiger Gesichtsfeldausfall auf beiden Augen ist nicht bemerkt worden.
Die Krankengymnastik ging, allerdings wenn ich nicht immer wieder tageweise bei ihm übernachtet hätte und mit ihm auf dem Flur laufen geübt hätte, wäre er wohl im Rollstuhl entlassen worden. Für ein Zustellbett ( bessere Gartenliege) in seinem von der Krankenkasse bezahlten Zimmer muss man immerhin 47 Euro pro Nacht bezahlen.
3 - 4 Therapien a 15 Min. am Tag sind wahrscheinlich zu wenig.
Da Urlaubszeit war, haben die Therapeuten häufig gewechselt. Und jeder Therapeut fing mit der Therapie wieder von vorne an. Auch dadurch wurde Zeit verschenkt, es gab keinen durchgehenden Therapieplan.
Positiv ist zu bemerken, dass das gesamte Personal sehr freundlich und hilfsbereit war.
|
monja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen!!!
Man fährt mit schmerzen dort hin und muss sich als Simulant dar stellen lassen, dazu bekommt man noch abwertende Sprüche, die absolout unter die Gürtellinie gehen ( z.B :" naja bei 3 Kindern ist es doch klar das dass dritte einfach so rausflutscht!!!")
Ich musste leider aufgrund meiner Gesundheit (13 Bandscheibenvorfälle, Arthrose im Halswirbel ) frühzeitig in Rente gehen und wurde vom besagten Arzt als FAUL betitelt, 9 Jahre gearbeitet dann brauch man wohl schon Rente! Und als wenn das nicht genug war und man schon mit Tränen in den Augen da sitzen muss, wird man noch als Lügner hingestellt!! Absolout enttäuschend diese Klinik und nicht weiter zu empfehlen!!!
An Kommentaren wie diesem hier sieht man die Schwächen von Seiten wie klinikbewertungen.de:
Personen, die ihre Identität nicht preisgeben, behaupten zusammenhanglos Dinge, zu denen man als Therapeutenteam gar keine Stellung beziehen kann (und wahrscheinlich auch gar nicht sachlich soll).
Vergebliche Mühe, hierzu einen Kommentar abgeben zu wollen.
Ich kann das nicht bestaetigen. Ich fuehle mich hier sehr ernst genommen mit meinen Schmerzen und auch Aengsten. Ich war vorher noch nie in einer Kur und bin hier so zufrieden, dass ich erwaege im Carolinum mit meinem Mann in Zukunft zu Kurlauben. Das vielleicht nicht alles lobet den Herrn ist muss man einfach mal so hinnehmen-denn die ganzen Mitarbeiter sind auch nur Menschen und wenn das im Hinterkopf bleibt, kann man sich ueber etwas aufregen und dann ist aber auch gut... Auf diesem Wege moechte ich dem ganzen Team, das mich betreut meinen allerherzlichsten Dank aussprechen :-D:[
Hi Leidensgenossen, kann den Beitrag von monja nur bestätigen, bin zwar ein Mann, somit kamen die dummen Sprüche des so genannten "Stationsarztes" anders herüber, aber im Wesendlichen wurde ich auch - Zitat nach meiner einmaligen Untersuchung Stationsarzt mit Oberarzt, die beide ! noch nicht einmal wusste was der HBA1-Wert ist = Langzeitdauerzuckerwert (...dem glaub´ich kein Wort, der simmuliert...!) deutlich hörbar durch die geschlossene Tür bis auf den Flur, wo die 4 Wartestühle stehen, abgeurteilt ! Ich kann nur sagen, schaut wer hier Kommentare schreibt, denn die mit leichten Wehwehchen können, werden hier bestimmt Besserung erfahren, aber jemand mit kaputten und kiloweise Titan in den zusammengeflickten Knochen wird hier nur alibiverwaltet ! Die KV/RV will hier natürlich nur ein sogenanntes Gegengutachten bescheinigt bekommen, sie wissen doch: der Staat hat kein Geld, wir müssen sparen, Ansprüche sind abzuweisen/auszusitzen. Diese Kliniken hier leben doch nur noch durch die massenweise Zuweisung der Rehabilitanten durch die KV/RV, also haben diese im Abhängigkeitsverhältnis stehenden, sogenannten REHA-Kliniken - wie diese hier eine von vielen politisch gewollten zu Überwasser zu haltenden ist - schon die vorgedruckten Entlassungsberichte massenweise blanko in den Schubladen, nur der Name muß im Einzelfall noch eingetragen werden, ansonsten haben die dort beschäftigten "Wunderheiler" etwas geschafft, was in vielen Jahren ein ganzer Stab von Fachärzten nicht Zustande gebracht hat (Jesus läßt grüßen - haha)!
Liebe Grüße von Michael aus Spandau
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Woanders geht es ihr jetzt gut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
bibbi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir die Entscheidung hier einen Bericht einzustellen lange überlegt, da ich als Patient nicht betroffen war,jedoch als Angehörige einer Mutter,die in den paar Tagen,die sie im Carolinum verbringen mußte psychisch mehr als abgebaut hat.
Meine Mutter kam im Januar nach einer schweren Wirbelsäulen Op in sofern als bettlägerige Patientin ,da sie viele Wochen nur liegen durfte.
Jetzt sollte Aufbauarbeit geleistet werden,so dachten wir,aber weit gefehlt.
Zunächst fragte meine Mutter, ob man sie denn zum Essen erstmal im Rollstuhl in den Speisesaal bringen würde, die Reaktion darauf, "mit dem Quatsch fangen wir gar nicht erst an."( in unserem Beschwerdebrief wurde dies mit Zimmerservice erklärt)
So blieb ihr nur das Zimmerchen.
Am zweiten Tag wollte man sie anziehen und an den Tisch im Zimmer setzen, als sie aber sagte, dort könne sie nicht den ganzen Tag sitzen und allein ins Bett ginge nicht, ließ man es halt ganz.
Die Post ,die sie von Freunden bekam, holte mein Bruder am darauf folgenden Wochenende aus dem Briefkasten ,für bettlägerige Patienten ja logisch,dass sie dort jeden Tag vorbeikommen.( zu dieser Beschwerde kam keine Äußerung )
So könnte ich noch das ein oder andere berichten,aber es würde den Rahmen sprengen.Unser Beschwerdebrief wurde sehr lapidar beantwortet.
Unsere Mutter wurde dann Gott-sei-Dank krank und zurück ins Akutkrankenhaus in ihrer Heimat verlegt,wo sie in ein paar Tagen so aufgebaut wurde, wie wir es in den ersten Tagen von der Reha erwartet hatten.
Seit nun mehr fast 4 Wochen verlebt sie eine Reha in Telgte in einer Klinik,in der gerade ältere Patienten rundum gut betreut werden,kann schon allein am Rollator laufen und ist wieder so aufgeblüht, wie wir sie kennen.
Mag sein,dass das Carolinum für jüngere Menschen eine gute Form der Reha bietet,aber älteren Menschen,die auf besondere Hilfe angewiesen sind, sollte diese Erfahrung erspart bleiben.
Da ich als Krebspatientin auch schon einige durchweg positive Rehamaßnahmen erfahren durfte, habe ich mich von den Berichten nicht beeinflußen lassen,aber ich muß leider einigen Bewertern recht geben,für bettlägerige bzw. pflegebedürftige Patienten nicht geeignet.
Sehr geehrte Frau E., sehr geehrte Herren F.,
bezüglich Ihres Schreibens ist Folgendes anzumerken:
Ich selbst habe mit der verlegenden Klinik vor der Planung der Anreise von Frau F. telefoniert, da das Akut-Krankenhaus eine umgehende Verlegung in unsere Klinik beabsichtigte, jedoch eine Unsicherheit bestand, ob auch alle notwendigen Befunde bis zum Verlegungstag vorhanden sein.
Am Aufnahmetag (15.01.2010) war mit Sicherheit „das Wochenende noch nicht eingeläutet“, vielmehr fand eine sachgerechte Aufnahme durch die Krankenschwestern sowie durch den behandelnden Stationsarzt statt. Der Therapieplan sowie die medikamentöse Therapie wurden erstellt. Am Samstag, 16.01.10, fand um 10:30 Uhr eine Einzelkrankengymnastik statt.
Aufgrund des Gesamtheitszustandes wurde die Patientin nicht im Speisesaal zur Essenseinnahme eingeplant, sondern erhielt Zimmerservice. Dies ist mit Sicherheit nicht mit dem Ausdruck „Quatsch“ in Verbindung zu bringen, sondern ist die adäquate Verpflegungsform für den Gesundheitszustand von Frau F. zum damaligen Zeitpunkt.
Die Sätze, mit denen Sie die Pflegesituation in unserer Klinik beschreiben, entsprechen nicht der Realität und geben ein verzerrtes Bild der tatsächlichen Wirklichkeit wieder. So wurde aufgrund der gastrointestinalen Problematik bei Frau F. eine Nahrungsumstellung durchgeführt, die Therapien entsprechend reduziert bzw. abgesagt. Dass selbstverständlich bei einem solchen Zustand kein Kaffee angeboten wird, sollte nachvollziehbar sein. Die Patientin erhielt regelmäßig magenfreundlichen Tee.
Aufgrund der klinischen Symptomatik wurde die Patientin zur weiteren Diagnostik und Therapie in die Akutklinik zurückverlegt.
Ich bedaure, dass Sie einen nicht der Realität entsprechenden Eindruck unserer Klinik gewonnen haben und bitte Sie, auch im Namen anderer Ärzte und Pflegeteams, künftig frühzeitiger Rücksprache mit dem Behandlungsteam zu nehmen, um etwaige Fragen oder Missverständnisse früher aufzuklären.
Sehr geehrter Dr.Mittler,
auch jetzt muß ich wieder sagen,weit am Thema vorbei.
Den Brief,den Sie hier als Kommentar abdrucken haben wir ja schon erhalten und auch da ging er gut an unseren Bemerkungen vorbei,wie auch jetzt.
Die Worte " mit dem Quatsch ..." kamen von Ihrem Personal,was hat das mit Zimmerservice zu tun?
Vom Kaffee etc. hab ich in meiner Beurteilung nicht gesprochen.
Post blieb im Postfach - keine Entgegnung von Ihnen, aber eine Tatsache für uns etc.
An dieser Stelle nur noch eine Anmerkung, meiner Mutter geht es nach Ihrem 5 wöchigen Reha -Aufenthalt in Telgte gut, das alleinige Laufen wird noch dauern,aber am Rollator geht es gut.Dort hatte man viel Zeit für die Patienten,auch um Patienten zunächst im Rollstuhl zum Essen zu bringen.
|
GM08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
alle Mitarbeiter
Kontra:
Ärtze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Dezember 2008 im Carolinum und kann mich den negativen Beurteilungen nur anschliessen.Die Ärzte nehmen ein garnicht für voll und gehen ihren Trott nach,man muss sich teilweise noch dumm kommen lassen vom Arzt und Oberarzt.Bei der Aufnahmeuntersuchung war es der Ärztin wichtiger mir eine Diät zuverpassen,als sich um die Belange zu kümmern warum ich da war. Nach einer HWS OP muste ich dort hin für drei Wochen und als ich wieder zu Hause war (erneut mit Schmerzen)durfte ich mich einer zweiten OP unterziehen wegen der selben Sache.Der Abschlußbericht war der blanke Witz,jeder der Ihn gelesen hat ,muste nur mit dem Kopf schütteln.War doch egal ob ich Schmerzen hatte oder nicht, es hat doch keinen interessiert.Kann nur sagen "schönen Dank auch Carolinum"Das hätte nicht sein müssen ,wenn man mehr den Patienten zuhören und sie ernst nehmen würde.Es ging mir nicht allein nur so, es waren einige Patienten die Beschwerden hatten und nicht ernst genommen wurden.
|
Bea0803 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ausser die Ernährungsberatung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten super
Kontra:
Ärzte die wahrscheinlich kein anderer will
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich bin nun schon länger wieder zu Hause und habe heute endlich meinen Abschlußbericht bekommen, welchen mir meine Hausärztin mit dem Kommentar " Denn können Sie behalten, so einen Blödsinn brauche ich nicht in meinen Akten." überreichte.
Als ich die Bewilligung für diese Reha bekam legte ich meine ganze Hoffnung da rein, endlich etwas Schmerzfreier zu sein. Leider wurde ich entäuscht. In diesem Fall trifft der Spruch " Wer lesen kann ist klar im Vorteil." völlig zu. Statt auf meine Probleme im LWS einzugehen, wurde ich auf HWS behandelt.
Desweiteren sollte ich an Gewicht zulegen, doch trotz Zusatznahrung ( Apfelmuß mit Sahne und in jedem weiteren Gericht Sahne) habe ich abgenommen.
Von der mitnahme des Kindes kann ich nur abraten. Die angebotene Kinderbetreung während der Therapiezeiten ist eine einzige Katastrophe gewesen. Sie beschränkte sich auf ca. 1 bis 1 1/2 Stunden spazieren gehen, mit gelegentlichem Besuch auf dem Spielplatz und alleine Beschäftigen im Kindergarten ( während die Betreung Telefonate und Papierkram erledigte). Die Nachmittage waren also alles andere als Entspannung. Ein nörgeldes und nicht wirklich ausgelastetes Kind, welches Beschäftigung suchte, welche es im Carolinum für Kinder nicht gibt.
Zum Freizeitangebot kann ich nicht viel sagen, da dieses während der Therapiezeiten stattfand. Also ohne Auto ist Langeweile pur an den Wochenenden angesagt.
Es gibt aber doch noch etwas positives was ich aus dem Carolinum mit nach Hause genommen habe, ich habe tolle Menschen kennengelernt. Menschen denen es schlechter geht als mir und trotzdem mit Freude durchs Leben gehen. Von diesen Menschen habe ich in den 3 Wochen Reha mehr gelernt als in den vielen Schulungen.
Therapeuten, sehr motiviert scheitern jedoch an den Ärzten !
Kontra:
ärztliche Betreuung, fehlende Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine erste Reha und wenns nach mir geht die Letzte.
Ich kann mich den bereits veröffentlichen Berichten auf dieser Seite nur anschließen mit Ausnahme des Breichtes von petra42.
DIE ZIMMER die ich gesehen und das Zimmer das ich bewohnt habe waren verwohnt und minimal komfortabel. Ausgestattet mit einem Teppichboden in grün der vor Flecken und Dreck nur so strotzte. Ideal für Hausstauballergiker !! Mobiliar zerkratzt und völlig fleckig. Die Gardinen in hellem gelb waren auf der einen Seite des Hauses ab Sonnenaufgang lichtfördernd und der Bewohner hellwach und auf der anderen Seite ab Mittag verantwortlich für Hitzestau im Zimmer und man konnte erst nach Sonnenuntergang das Zimmer betreten oder fernsehen. Balkontür nachts offenlassen geht nicht da die LKWs durch den Ort brettern und Jugendliche die den Kurpark belagern keine Ruhe geben. Das Bett uralt und unkomfortabel. Was bei Orthopädischen Patienten eine Zumutung ist. Bettzeug fleckig.
DER SPESESAAL war optisch ok , das ESSEN jedoch selten. Tatsächlich waren die Teller nach dem Mittagessen meist halb voll beim Frühstücks- und Abendbuffet muß man sich beeilen sonst war nach 15-20 Minuten nicht viel übrig, das Essen für die Kinder eher eine gedankenlose Zumutung . So wie das Kinderbetreuungsprogramm eben auch.
FREIZEITAKTIVITÄTEN Wandern ( 5 bis 15 km bergauf, bergab) Walken und Paddeln eignen sich eher für gesunde bis leicht kranke Patienten, Diavorträge, Kerzen herstellen, Seidenmalerei etc. wurden gestrichen, da sie ja sowieso am Therapienachmittag stattfanden. Dafür gabs reichlich Verkaufsstände im Foyer von Schmuck bis Aloe Vera. Abends gab es nur Haus 3 für die ganz Gesunden . Der Rest saß auf der Raucherterrasse und um 23.00 Uhr gingen die Türen zu. An den WOCHENENDEN nix ! Wer PKW hat sollte diesen mitbringen sonst ist gähnende Langeweile, der Ort ist ziemlich öde und in zwei Tagen kennt man jede Ecke. Das Cafetrinken in der hauseigenen Cafeteria ist teuer 2,00 € für ein Tässchen Kaffee. Museen, kleine Burgen, Thermalbad und Sehenswürdigkeiten (im Umkreis von 50 km) etc. kosten ordentlich Eintritt und wer das Umland sehen will muß Auto haben. Alles in Allem gibt man viel Geld aus für nix!
DIE EINGANGSUNTERSUCHUNG durch meinen Stationsarzt war lächerlich, meine mitgebrachten Befunde, Gutachten und Nerurologische Gutachten befand er unwichtig und Röntgen, MRT etc. konnte er sich nicht anschauen, da keine Geräte im Hause sind. Das waren seine Worte! Also verstaute ich diese gleich am ersten Tag wieder im Koffer.
Die Anwendungen/Schulungen wählte er aus. In Absprache mit mir ? Nein.
Diese "Untersuchung" dauerte keine 5 Minuten.
Einige dieser ausgewählten Anwendugen konnte der Therapeut nicht machen und bat mich diese in der "offenen Sprechstunde" beim Stationsarzt ändern zulassen. Leider hatte dieser 2 Tage keine Zeit mich zuempfangen. Also wurde diese Anwendung vom Therapeuten ersatzlos gestrichen. Anfang zweite Woche gab es Komplikationen wieder war der Arzt nicht in der Lage mich zusehen.
DIE SCHULUNGEN sind einfach nur lang und meist langweilig, einzig der Psychologe H. Niemeyer hat es sehr amüsant auf den Punkt gebracht. Alle anderen absolvieren eine Pflichtübung mit Powerpoint, lesen von der Wand sozusagen.
DIE ABSCHLUßUNTERSUCHUNG war ebenfalls eine Minutensache und wenn ich meinen Abschlußbericht der gerade gekommen ist lese, dann frage ich mich wann hat wer diese geschilderten Untersuchungen gemacht. Der gesamte Bericht enthält Sätze die begonnen und nicht zu Ende geführt werden. Man benutuzt Synonyme um medizinische Aussagen zubekräftigen. Diesen Abschlußbericht und dessen Inhalt kann man ruhigen Gewissens niemanden geben. Mein Hausarzt hat ihn mir gegeben mit dem Kommentar " Das ist eine Zumutung für jeden Patient oder Arzt".
Die allgemeine und klinische Anamese ist eine Zusammenstellung von falschen Daten,Befunden und Aussagen die so nie in meinem Fragebogen waren (der den man mit den Unterlagen vor Antritt erhalten hat). Man bezeichnet mich als sehr motiviert und kooperativ und das war ich auch, jedoch werden im Bericht Absprachen , Vereinbarungen und Aussagen erwähnt von denen ich nichts weiß. Es wurden Anwendungen im Entlassungsbericht aufgelistet die ich nie erhalten habe, dies hatte ich bereits in der Therapieplanung vor Ort am letzten Tag in meiner Gegenwart ändern lassen. Trotzdem stimmen sie wieder nicht mit den tatsächlich erhaltenen Behandlungen überein.
Ich werde mich an die Beschwerdestelle in Berlin wenden und alles Nötige veranlassen.
Mag sein das das Carolinum für den Einen oder Anderen mit leichten Beschwerden geeignet ist, für chronisch kranke Menschen mit einer entsprechend langen Leidensphase ist diese Klinik nicht geeignet.
Jeder wird seine Erfahrungen dort machen müssen, da man ja meist keine Wahl hat wenn die Unterlagen eintreffen.
ICH HOFFE JEDOCH JEDER schaut genau hin und dokumentiert dementsprechend, den diese Klinik hat einen Auftrag von Berlin und erhält unser aller Geld um uns gesünder und arbeitfähiger zumachen.
Ich hoffe es finden sich noch mehr Expatienten hier ein um zuberichten.
Sicher sind auch zufriedene Menschen dabei, wenn ich mich jedoch an die Themen, Zwischenfälle bei Anwendungen und Beschwerden auf der Terrasse erinnere hoffe ich das sich in Berlin eine Menge Beschwerden einfinden.
Ändern lässt sich nur , was in Berlin gehört werden kann !!!!
Schade ist es schon, wenn es nicht passt, weil man zu einer Reha-Maßnahme ja nicht jederzeit kommt. Aber bezüglich der Ärzte kann ich leider nur bestätigen, was geschrieben wurde. Jeder Patient ist individuell und nur mit Bewegung lässt sich auch nicht alles heilen. Pauschale Beurteilungen von uns Patienten sollten daher nicht stattfinden. Die besch... Krankheiten und Schmerzen sucht man sich nicht aus und die Ärzte der Klinik sollten dies berücksichtigen. Allerdings kam es mir so vor, als ob man mir meine Beschwerden nicht glauben wollte... ich habe einen ganz eigenen Körper mit eigenen Problemen, die halt nicht von außen beurteilbar sind. Dieses Gefühl, dass mir offenbar nicht geglaubt wurde, zusammen mit den Beschwerden und Schmerzen, die ich habe, haben bewirkt, dass ich sehr traurig und frustriert nach Hause gefahren bin...
Schade ist es schon, wenn es nicht passt, weil man zu einer Reha-Maßnahme ja nicht jederzeit kommt. Aber bezüglich der Ärzte kann ich leider nur bestätigen, was geschrieben wurde. Jeder Patient ist individuell und nur mit Bewegung lässt sich auch nicht alles heilen. Pauschale Beurteilungen von uns Patienten sollten daher nicht stattfinden. Die besch... Krankheiten und Schmerzen sucht man sich nicht aus und die Ärzte der Klinik sollten dies berücksichtigen. Allerdings kam es mir so vor, als ob man mir meine Beschwerden nicht glauben wollte... ich habe einen ganz eigenen Körper mit eigenen Problemen, die halt nicht von außen beurteilbar sind. Dieses Gefühl, dass mir offenbar nicht geglaubt wurde, zusammen mit den Beschwerden und Schmerzen, die ich habe, haben bewirkt, dass ich sehr traurig und frustriert nach Hause gefahren bin...
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Empfehlenswert ? Nein danke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Maren47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Als BFA Patient abgestempelt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegerkräfte und Therapeuthen waren sehr gut
Kontra:
Ärzte waren sehr schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hat mein Kuraufenthalt zur Verschlimmerung meiner Erkrankung in dieser Klinik geführt.
Inkompetente Stationsärztin, die nicht die Berichte der BFA gelesen hat und auf meine Beschwerden nicht eingegangen ist. Stures Programm, mit Hinweis BFA-Programm. Glatte Lüge habe mich bei der BFA erkundigt. Leider war ich im Kreise vieler gleich Betroffener. Werde es der BFA mitteilen. Ich kann vor dieser Klinik nur eindringlich warnen
Es ist bedauerlich, wie wenig Objektivität und Wahrheit in Ihrem "Bericht" zu finden ist:
Die von der Rentenversicherung zugesandten Unterlagen werden immer durchgelesen sowie mitgelieferte Röntgenaufnahmen befundet. Allerdings werden diese Tätigkeiten verständlicherweise nicht im Beisein des Patienten durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Ihrem Entlassungsbericht zu finden.
Des weiteren haben Sie offenbar das durch die Dt. Rentenversicherung Bund (ehemals BfA) selbst deutschlandweit festgelegte Therapieprogramm durchlaufen. Dabei sind feste Vorgaben durch alle deutschen orthopädischen Rehakliniken zu erfüllen. Mit Sicherheit wurde Ihnen dies auch so mitgeteilt. Eine Nachfrage bei einem der tausenden Sachbearbeiter bei der Rentenversicherung in Berlin kann durchaus auch einmal nicht zur Klärung Ihrer Fragen führen. Hätten Sie sich an mich gewandt, hääte ich Ihnen gerne das Programm in Kopie aushändigen können, damit Sie es nachvollziehen können.
Trotz dieser unsachlichen und unrichtigen Statements über unsere Klinik wünsche ich Ihnen eine gute Besserung.
Dr. med. Michael Mittler, Chefarzt Orthopädie, CAROLINUM, Bad Karlshafen
|
DaniKl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Aus den genannten 5 Gründen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ich hatte leider noch ein Zimmer mit Teppichboden, trotz Hausstauballergie)
Pro:
Alle Mitarbeiter und Therapien top
Kontra:
5 Punkte, die sich verschlechtert haben (siehe ausführlicher Text)
Krankheitsbild:
Chronische Rückenschmerzen LWS und HWS-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon das 3. Mal im Carolinum. Ich war immer sehr begeistert, deshalb wollte ich ja auch wieder in diese Klinik. Leider wird dieses 3. Mal auch das letzte Mal sein. Sehr schade, dass sich doch einiges zum Negativen verändert hat.
1. Das hauseigene Schwimmbad ist dauerhaft geschlossen. Zur Wassergymnastik muss man in die benachbarte Therme. Die Therme ist direkt nebenan und wirklich toll, aber man kann halt nicht im Bademantel hin. Die Zeit für den Hin- und Rückweg, sowie Umkleiden geht von den allgemeinen Therapiezeiten ab. Die Zeiten für die Wassergymnastik sind natürlich beschränkt - muss ja mit der Therme abgestimmt werden. Also für den Patienten bedeutet dies weniger Anwendungen im Bewegungsbad. Ich hatte in 3 Wochen nur 2 x Anwendung im Bewegungsbad.
2. Es gibt keinen Aufenthaltsraum mehr. Der einzige Aufenthaltsraum, das schnuckelige kleine Cafe, steht leider nicht mehr zur Verfügung. Es wurde für die arabischen Gäste umfunktioniert und dient diesen nun als Speiseraum.
3. Es herrscht eine enorme Lärmbelästigung durch die arabischen Gäste. Diese sitzen oft bis 2.30 Uhr nachts draußen, grillen und unterhalten sich leider sehr lautstark.
4. Der Fitnessraum wird ebenso vornehmlich am späten Nachmittag und Abend von den arabischen Gästen aufgesucht. Auch hier unterhalten sich die Männer sehr lautstark über alle Geräte hinweg, stöhnen und ächszen. Sehr unangenehm. Vor allem für Frauen.
5. Leider wird auch grundsätzlich keine Verlängerungswoche mehr angeboten. Sehr schade, denn die 4. Woche tat mir immer sehr, sehr gut.
6. Ansonsten war alles top - wie ich es in Erinnerung hatte. Die Physiotherapeuten, Ärzte, Servicepersonal, .... sind alle super freundlich und hilfsbereit. Die Therapien sind top. Da gibt es nichts zu meckern. Essen ist lecker und abwechslungsreich.
Ich war zur gleichen Zeit dort und das zum 2ten Mal, weil es mir in 2023 so gut gefallen hat. LEIDER auch das letzte Mal, das liegt alleine an dem Verhalten der arabischen Mitpatienten. Genau so habe ich es auch empfunden.
Alles Andere war TOP: Die Anwendungen, die Therapeuten, das Essen etc. ALLE, durch die Bank sehr kompetent und freundlich.
|
Katja863 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Rezeption top
Kontra:
Einrichtung alt
Krankheitsbild:
Fußbruch Rehabilitation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist meine Bewertung nicht so gut. Es wurde mir diese Klinik von der Krankenkasse zugeteilt.
Parkplätze sehr wenige(ich habe vor meiner Reha einen reserviert,bei der Ankunft wusste keiner etwas davon und das als Gehbehindert,geht gar nicht). Vor dem Haus wird man weg gescheucht,zu parken, obwohl man gehbehindert ist.
Schlimm!
Gleichaltrige in meinem Alter sehr wenig. Einen Bruchteil davon. Der Rest ist leider der älteren Generation (angrenzend ist eine Seniorenresidenz). Überwiegend nur alte Menschen.
|
Sonnenschirm3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir hat die Ausstattung speziell für Gelenkschmerzen der Badezimmer(dusche) nicht gefallen ,zu hoher einstieg.schlechte Kopfkissen ,und auch die Sauberkeit ließ zu wünsche übrig.kann nur von meinem Zimmer sprechen(5 Etage)
Frühstück und Abendessen hätte abwechslungsreicher sein können und die brötchen frischer.Betreung und Freundlichkeit waren gut.wenig Angebote im Haus für Freizeitaktivitäten.
|
Rosenresli21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein abendlicher Arztbesuch, ein einstündiges Gespräch über den Entlassbericht
Kontra:
Zeitmangel aller Ärzte, Schwestern, Pfleger und Therapeuten
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson, Colitis ulcerosa, restless legs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 08.12.2021 bis zum 28.12.2021 war ich zur REHA im Carolinum.
Die Überlastung der Krankenschwestern und Krankenpfleger merkte man schon bei der Aufnahme. Mann hafte schlichtweg vergessen, mich im Foyer abzuholen. Der Pfleger machte alles gut durch seine Freundlichkeit und seinen Humor.Das Haus ist alt und dringend renovierungsbedürftig.Aber die wichtigen Dinge wie Wasser und Strom funktionierten. Die Therapeuten sind sehr nett, ALLE , und kompetent.Besonders einer der alle mitreißen konnte, man mußte einfach genesen.Wenn man gute Therapien haben will empfehle ich diese Klinik. Bevorzugt man schicke Räumlichkeiten, vielleicht eher nicht..Ein großes Lob noch an das Küchenpersonal und den Koch.Das essen war wirklich gut.Man konnte 2 mal täglich zwischen drei Sorten Salat wählen. Außerdem wurde es jedem an den Tisch getragen, der auf Grund von Gehhilfen das nicht selber konnte. Respekt.
|
m.mchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Muskeldystrophie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr in die Jahre gekommen, ich habe nie zuvor, ein so verwohntes Zimmer in einer Rehaklinik gesehen.
das Beste an der Reha waren die Therapeuten, ein dickes Lob an ihren Einsatz und hervorragenden Sachverstand.
Die Therapien sind super aufeinander abgestimmt und tragen zum gelingen der Reha bei.
Freizeitgestaltung war in diesem Haus überhaupt nicht möglich obwohl es trotz Corona Dinge gab, die man hätte machen können z.B. Klavier spielen. Aussage ist immer gewesen, wegen Corona und Desinfektion nicht möglich.
Mich wundert aber das Verkäufer ins Haus dürfen und das es ein Bücherregal gibt wo jeder ran darf, wo bleibt da die Desinfektion.
Auch müssen alle geimpft, getestet oder genesen sein, also Fragen über Fragen.
Ich hatte eher den Eindruck etwas Spaß in der Freizeit ist nicht erwünscht.
Wobei Wohlbefinden zur guten Genesung bei einer Reha dazugehören sollten.
Die Gegend ist wunderschön und hat viel zu bieten.
Die Ausflüge halfen den gesamtzustand im Haus zu ertragen. Ich kann jedem nur empfehlen, kommt mit dem Auto und erkundet die Gegend in der Freizeit.
Das Personal im Speisesaal ist sehr nett und zuvorkommend auch das Essen ist von guter Qualität und sehr abwechslungsreich.
|
No120 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Küche, Verwaltung, Therapeuten
Kontra:
ärztliche Betreuung, sehr wenige Anwendungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar 2020 war ich Patientin des Carolinum, Neurologie/ Geriatrie.
Die Innenausstattung des Hauses ist in die Jahre gekommen, rustikal und dunkel.
Mein Zimmer war ehr ein Pflegezimmer im Krankenhausstil mit Pflegebett. Hier besteht ein dringender Renovierungsbedarf. Positiv war der Balkon und ein wunderschöner Ausblick auf die Weser.
Die ärztliche Betreuung ließ zu wünschen übrig. Nur bei den Visiten konnten Probleme angesprochen werden. Die Ärzte gingen leider nicht auf angesprochene Beschwerden ein, sodass diese auch im Reha-Bericht nicht erwähnt wurden. Bereits im Vorfeld ermittelte Diagnosen wurden in Frage gestellt. Eine Abschlussuntersuchung wurde nicht durchgeführt!
Leider bekam ich nur sehr wenige Anwendungen am Tag. Die Anwendungen waren nicht meinen Bedürfnissen und Fähigkeiten angepasst. Das Bewegungsbad (Gleichgewichtsübungen) erfolgte in der Regel in Gemeinschaft mit ca. 2 – 3 Senioren. Auch die Therapeuten waren der Meinung, dass ich in dieser Gruppe fehl am Platz sei und kontaktierten die Ärztin. Eine Änderung erfolgte leider nicht.
Die Anwendungen in der Ergotherapie und Elektrotherapie habe ich als positiv empfunden. Die Physiotherapie war „oberflächlich“. Anwendungen wie z.B. eine heiße Rolle wurden auch auf Nachfrage nicht angewendet.
Die Verpflegung im Carolinum war sehr gut! Beim Mittagessen konnte man aus drei Gerichten auswählen ( drei Portionsgrößen). Morgens und abends in Buffetform, zusätzlich gab es mittags und abends ein Salatbuffet.
Fazit: Ich fühlte mich im Carolinum als 53 jährige auf der Neurologie / Geriatrie deplaziert.
|
Dag69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Einfuehlsame Aerztin und Psychologin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles sehr veraltet, z.B. das Mobiliar)
Pro:
Nette, verstaendnisvolle Mitarbeiter
Kontra:
Atmosphaere
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von den Mitarbeitern her gut gefuehrte Klinik! Therapien und Anwendungen gut! Nur das gesamt-Ambiente ist sehr in die Jahre gekommen. Insgesamt eine Athmosphaere wie im Altersheim. Als 50jaehrige fuehlte ich mich sehr deplatziert. Habe die Zeit dort nicht wirklich geniessen koennen. Ort Bad Karlshafen ganz nett, aber sehr verschlafen.
Freizeitmoeglichkeiten sehr begrenzt.
|
Susa29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Therapeuten und Krankenschwestern waren sehr gut
Kontra:
DieÄrzte hören nicht zu, sehr wenige Anwendungen
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen Patent in dieser Klinik, ich würde nicht mehr dahin fahren, ich habe kaum Anwendungen bekommen, an einem Tag nur 20 Minuten, die Ärzte gingen nicht auf meine Beschwerden ein. Die Therapeuten haben mir allerdings sehr geholfen, und auch das Essen war gut, sowie auch die Schwestern und das Personal im Essbereich waren sehr hilfsbereit. Ich bin am Sonntag abgereist, und meine Koffer stehen immer noch in der Klinik. Nicht zu empfehlen.
|
Robbi83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Therapeutische Betreuung
Kontra:
Wohlfühlfaktor hat gefehlt
Krankheitsbild:
Knieatrose und LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War von Mitte Feb. - Mitte März im Carolinum zur Reha.
Der erste Eindruck war schon sehr enttäuschend.
Am Empfangsbereich wurde man schon sehr abweisend und als Störfaktor behandelt.
Der Eingangsbereich , dunkel und altbacken. Das gesamte Haus ist schon sehr renovierungsbedürftig.
Der Ort Bad Karlshafen ist für ein Kuraufenthalt nicht sehr einladend.
Bad Karlshafen hat sehr viel Leerstand und somit nicht viel zu bieten.
Die Therme nebenan ist ein Gewinn für die Klinik, nur arbeiten sie nicht Hand in Hand, leider.
Somit ist ein regelmäßiger Besuch in der Therme schon kostspielig.
Die Therapeuten waren freundlich und Kompetent.
Ebenso das Personal im Restaurant. Das Essen war OK. Zimmer waren sauber, großes Lob der Putzkolonne!
Ärztlicherseits habe ich keine so guten Erfahrungen gemacht.
Arztvisite war immer zeitlich knapp bemessen und mein behandelnder Arzt ist nicht ausreichend auf meine Beschwerden eingegangen.
Fazit, mir hat die Reha leider nicht weiter gebracht.
Außerdem ( Focus Gold 2017 ) kann ich leider nicht nachvollziehen.
|
Babsi582 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
BSV, Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende Januar war ich als Patient für 3 Wochen im Carolinum zur Reha. Leider war das Schwimmbad wegen Renovierung die ganze Zeit über geschlossen, das hätte man uns auch vorab mitteilen können. Die Therapeuten haben sich sehr große Mühe mit uns gegeben, was man leider von den Ärzten nicht behaupten kann. Ich habe mich von den Ärzten nicht ernst genommen gefühlt und auf meine Beschwerden ist auch nicht eingegangen worden. Man ist bestrebt, alle so schnell wie möglich als arbeitsfähig zu entlassen. Die Therapiepläne sind auch verbesserungswürdig. Ich hätte mir gewünscht, morgens erst frühstücken zu dürfen, als schon um 7 Uhr mit Ausdauertraining, Arbeitsplatztraining oder Einzelgymnastik beginnen zu müssen und danach erst frühstücken zu dürfen. Ich weiß nicht, was der ganze Stress bedeuten sollte. Dann hatten wir öfters um 8.30 Uhr Walking. Die Wegstrecken waren teilweise vereist und gefroren und das Lauftempo war mir auch zu schnell, hier konnte ich nicht mithalten.
Die Mitarbeiter am Empfang waren unfreundlich und man kam sich wie ein Störfaktor vor, wenn man eine Frage hatte. Das Essen und die Servicemitarbeiter vom Speisesaal waren in Ordnung.
1 Kommentar
Sehr geehrter Angehöriger,
mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass Sie unzufrieden mit der geriatrischen Rehabilitation Ihrer Mutter waren.
Gerade im Bereich der geriatrischen Fachrehabilitation erzielen wir regelmäßig ausgezeichnete Ergebnisse.
Es ist daher schade, dass Sie sich mit Ihrem Anliegen nicht an die Mitarbeiterin das eigens für solche Belange eingerichteten Feedbackmanagement gewandt haben. Gemeinsam hätten wir, wie unsere Erfahrung gezeigt hat,sicher eine Lösung gefunden.
Unser Ziel ist es , dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bzw. dem Aufenthalt Ihres Angehörigen zufrieden sind.
Mit besten Wünschen für weiterhin gute Gesundheit
Herzlichst Ihr Carolinum