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F.K.3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Verletzungen an beiden Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 4 Wochen wurde ich nach einem Motorradunfall in das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus eingeliefert.
Derzeit liege ich auf der Unfallstation U1.
Mit meinen recht schweren Verletzungen an beiden Beinen, habe ich mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ich möchte mich herzlich beim Ärzte-Team, bei allen Krankenschwestern, Pflegern und beim Servicepersonal bedanken.
Bei der Visite haben sich die Ärzte immer die Zeit genommen, alles für mich verständlich zu erläutern und meine Fragen zu beantworten.
Trotz der vielen, oft schweren Arbeit mit den Patienten sind die Krankenschwestern und Pfleger immer herzlich und hilfsbereit.
Insgesamt ist meine Wahrnehmung, das auf der Station U1 ein guter kollegialer Geist herrscht.
Das Alles hat mir meinen, immerhin 4-wöchigen Aufenthalt so angenehm, wie möglich gemacht.
Vielen, herzlichen Dank dem gesamten Team der Station U1
F.K.
Verraten und verkauft an unfreundliche Mitarbeiter
Unfallchirurgie
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jokkel102M berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patienten bekommen sehr wenig Hilfestellung und Sachen werden so hingelegt das der Patient nicht ran kommen kann)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Leistungen werden nicht genügend honoriert
Kontra:
Aber Ausländer können in der Medizin mit Patienten umgehen wie sie wollen .Das ist einfach beschämend
Krankheitsbild:
Frakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich mir am 19,01.2025 2 Frakturen an beiden Wadenbeinen zugezogen habe wurde ich in das Krankenhaus eingeliefert wo man mich Operieren musste .Nach der ersten OP wurde ich auf die U60 verlegt. So nun war ich somit den Pflegern ausgeliefert. Schnell merkte ich das auf dieser Station etwas nicht stimmte . Die dort Beschäftigten waren schon bei Dienstbeginn deutlich mit Unlust auf Arbeit ! Die auf der Unfallchirugie beschäftigte Stationsschwester ist sehr unfreundlich und sollte durch eine jüngere Fachkraft ersetzt werden. Auch als meine Angehörigen eine Auskunft haben wollten wurden sie von dieser Person unfreundlich behandelt ! Des weiteren ist dort ein Pflegehelfer beschäftigt (Herr Ohmar ) der sich über Patienten lustig macht und auch Hilfe verweigert . Die Fachliche Kenntnis von diesen Angestellten ist gleich 0 . Er erlaubt sich sogar in Einzelzimmern wo ihn keiner sieht eine E-Zigarette zu rauchen . So etwas hat sich noch keiner erlaubt.
Des weiteren wen Patienten Hilfe brauchen und klingeln ign0riert derjenige es und lässt dann lieber andere Kollegen laufen .Das Auftreten von diesen Ausländischen Mitarbeiter ist sehr fragwürdig und auch gefährlich den Patienten gegenüber .Hiermit möchte ich eine Öffentliche Entschuldigung und Diziplinarische Maßnahmen gegen diese Mittarbeiter .Sollte nichts unternommen werden wende ich mich an die Öffentlichkeit und an die Zeitung.
Es gibt aber auch viele gute Mitarbeiter wie in der Anästhesie Schwester S.Nadine die eine absolute saubere Arbeit leistet und Respekt vor den Patienten hat diese Kollegin sollte befördert werden !
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Bramer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr sauber)
Pro:
Patient steht im Mittelpunkt!!!
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz kam meine Mutter auf die U1.
Über die Behandlungsmöglichkeiten der Fraktur wurden wir durch die Ärzte der Station umfassend aufgeklärt und beraten.
Die Schwestern und Pflegekräfte haben meiner Mutter alle erdenklich Hilfe zu kommen lassen und waren dabei immer freundlich.
Die Mitarbeiter der Versorgung waren ebenfalls sehr hilfsbereit und zugewandt.
Wir waren sehr zufrieden.
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Bonita1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Man hat kein eigenes Bad auf den Zimmern)
Pro:
Man hat nichts positives
Kontra:
Unhöflich
Krankheitsbild:
Daumen Bruch
Erfahrungsbericht:
Man wird leider nicht akzeptiert. Wenn man was hat muss man Std warten da sie erst essen müssen
Ärzte reagieren nicht auf Fragen und gehen einfach ohne ein Wiedersehen oder guten Tag. Oder sie sagen wir müssen Blut abnehmen und es kommt keiner das Krankenhaus hat kein Stern verdient und ob es sich jetzt lohnt das es ein Uni Krankenhaus wird hm
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DeHomi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist schon verdammt traurig das man als Partner nicht mit bei einem Besuch vom Bereitschaftsdienst mit darf und die Frau soll dann noch 3h alleine da sitzen die in der notaufnahme haben noch gesagt nur eine bekleidt Person also Sieb wir hoch
Oben angekommen hieß es gleich das ich gehen soll da nur die Patient hier hoch darf und mich haben sie rausgeschmissen da habe ich noch gesagt das so was wie sie so unhöflich wie sie sind brauchen wir hier in Deutschland nicht und sie ist ausgerastet und hat und Hausverbot ausgesprochen und wir sind gegangen
Seit mal ehrlich würdet ihr eure Frauen alleine 3h alleine lassen mit Kreislauf Problem Übelkeit Schwindelanfälle
Ich sag es gleich do wenn die überfordert sind müssen sie auch mal die fresse auf machen und zu dem Chef gehen das es Freitag wir brauchen Leute aber nein da wird sich mit denn Kollegen 20 min unterhalten und wenn man. Dann noch blöde angemacht wird und wieder rausgeschmissen und ich bin ich habe meine gusche auf gemacht das dass nicht geht es warten noch andere draußen warten denen war es scheiß egal selbst der Rettungsdienst musste warten und das geht nicht
Cottbus Krankenhaus werde ich absolut meiden
Unfreundlich
Zu überfordert
Beleidigend
Kaum Ahnung von medizinischen Fachbegriffen
Du hast da wohl auch in ein Nest voller Idioten gestochen .Der überwiegende Teil der Schwestern gehören nicht in die Medizin sondern auf die Überwachung für Ausländer .Diese Station hier ist wirklich das schlechteste was ich in meinen 15 Jährigen Rettungsdienst je erlebt habe .Diese Station scheint als währe hier nach 45 nichts mehr geschehen .
menschverachtende Verhältnisse
Unfallchirurgie
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Olly17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
gleichgültige Ärzte und Pfleger
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist auf keinen Fall zu empfehlen. Ärzte und Personal herablassend und gleichgültig.
Mein Vater (93 Jahre) wurde nach einem Sturz mit gebrochenen Halswirbeln und einer gebrochenen Schulter vom Krankenhaus in Finsterwalde eingeliefert, da man hier angeblich mit der Situation besser umgehen könne.
Nachdem uns von der Neurochirurgie versichert wurde, das die Halswirbel konventionell ausheilen können, haben wir auf eine Schulter-OP gehofft. Die Aussage am Telefon was mein Vater dort eigentlich soll, sie seien doch kein Ersatzteillager außerdem ist er alt und völlig verwirrt, hat mich schockiert. Ein solch herablassendes Verhalten habe ich noch nicht erlebt. Nach einer Auseinandersetzung wollte man ihn angeblich doch operieren. Wir wurden täglich vertröstet da angeblich keine Betten auf der Intensivstation frei wären. Nach einer Woche die Info: wir haben noch mal geröntgt, es sieht alles noch so aus wie bei der Einlieferung, laufe kann er auch (als ob man die Schulter zu laufen benötigt), er kann in eine Geriatrie. Mir wurde vom Chefarzt versichert dass mein Vater seinen Alltag nach gewisser Genesungszeit wieder meistern könne. Er wurde abgeschoben ohne Entlassungspapiere, ohne Röntgenbilder.
Nur gut dass andere Ärzte Ihre Patienten mit mehr Aufmerksamkeit behandeln. Mein Vater wird jetzt operiert (4 Wochen nach dem Unfall), denn ohne OP kann er seinen Alltag nicht bewältigen.
Frage
Warum lasst ihr euch so etwas gefallen .Geht an die Öffentlichkeit und an die Presse .
Hier wird jeder Ausländer besser behandelt .
Wir sind hier nur noch von Verbrechern umgeben und das von den eigenen Leuten .
Lustloser und Inkometenter Arzt
Unfallchirurgie
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Steffen60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit bei der Patientenaufnahme
Kontra:
Nie wieder!!!!
Krankheitsbild:
Schulter und Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit sehr starken und nicht nachlassenden Schulter.- und Rückenschmerzen musste ich nachdem mir die Ärztin in Burg nicht weiterhelfen konnte, in die Notfallaufnahne des Klinikums als Urlauber fahren.
Die Patientenaufnahme war sehr freundlich, das war aber auch das einzigste positive!
Nach einer Wartezeit von drei Stunden kam der behandelnde Arzt mit vollkommener Lustlosigkeit und Desinteresse,er fragte mich nach meinen Beschwerden.
Ich schilderte ihm diese und ohne mich zu untersuchen, sagte er nur, da kann ich ihnen auch nicht helfen, das wird ein eingeklemmter Nerv sein, nehmen Sie einfach die Schmerzmittel die Sie haben weiter!
Ich brach daraufhin meinen Urlaub ab und fuhr nach Hause.
Ich ging dann zum Arzt der stellte fest das mein 5 Halswirbel mal eine Fraktur hatte und von da aus die Schmerzen kamen und mir wurde sofort Hilfe zu Teil wie man es von einem Arzt erwartet!
Deshalb kann ich nur die Notaufnahme im Klinikum nicht weiterempfehlen und mit der schlechtesten Note bewerten!
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Karin573 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose in der Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 24.9.2019 an der Hand operiert.Herzlichen Dank an die Schwestern der Station U1.Auch möchte ich mich bei den
Narkosearzt bedanken.
Ein großes Dankeschön geht an Dr.Köhler
Muß in sechs Wochen nochmals operiert werden,da die Drähte wieder entfernt werden müssen.
Gehe dann gelassener in die Operation.
Vielen lieben Dank
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BRN17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Außenbandüberdehnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich beim Fußball verletzt und bin in die Notaufnahme gefahren. Nach einer Wartezeit von mehr als drei Stunden, was ich allerdings verstanden habe, kam ich zum Arzt Dr. Nagel. Der schaute nur kurz auf meinen Fuß und fragte mich, warum ich mit dieser lächerlichen Schwellung in die Notaufnahme. Nachdem ich ihm erzählte, dass ich meine Verletzung medizinisch nicht einschätzen konnte und ich es im Moment der Verletzung knacken hörte, der Fuß angeschwollen ist und es deutlich zu schmerzen begann, dachte ich an mein Außenband, welches schon einmal gerissen war. Nur aus diesem Grund bin ich in die Notaufnahme. Sonst wäre ich wahrscheinlich auch nie in die Notaufnahme gefahren. Dies habe ich Dr. Nagel so kommuniziert und dieser reagierte sehr gestresst und wenig empathisch. Er hat mir ein sehr Unwohlsein Gefühl vermittelt. Katastrophale Behandlung von Dr. Nagel in der Notaufnahme Cottbus!!!
Nagel ist gar kein Arzt sondern allgemeiner Verwalter für öffentliche Toiletten
Notaufnahme
Unfallchirurgie
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Angel6868 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus, bzw. Die Notaufnahme, ist nicht einmal diesen einen Stern Wert! Angefangen vom RTW Personal, bis hin zum Personal Notaufnahme und Ärzte! Wenn man nicht sterbend auf dem Boden liegt, hat man wohl kein Recht einen Rtw zu rufen! Man bekommt Vorwürfe, und würd für blöde hingestellt, Symptome werden ignoriert und runtergespielt! Man wird wie kein Patient behandelt, sondern, wie der letzte Arsch, der es gewagt hat, den NOTDIENST zu rufen!
Angekommen in der Notaufnahme, erblickt man, dann wieder die abgenervten und unfreundlichen Blicke, des Personals, wenn man sich dann noch getraut Fragen zu stellen bekommt man kurze patzige antworten!!!
Weiter geht's, bei den zuständigen "Ärzten" , mit Fehldiagnosen, und unnützen rumgedockter... um letztendlich, die Diagnose nach ca. 3 h zu bekommen, die man von Anfang an selbst vermutet hat!!
Euch müsste man mal mit versteckter Kamera Filmen! Und in den Medien ausstrahlen!!
Ihr seit kein Krankenhaus, wo man im Notfall, "gern" hin geht, sondern ein Grusel Kabinett- der Unfreundlichkeit und Inkompetenz!!!
Und das Personal, was ständig mit Fresse ziehen da rum läuft sollte mal überlegen, ob der richtige Beruf gewählt wurde!
Hallo
Ich habe 15 Jahre Rettungsdienst hinter mir und ich habe diese Arbeit sehr gern ausgeübt immer zu Gunsten der Patienten was sich ja wohl auch so gehört . In den letzten Jahren hört man immer mehr wie unzufrieden die Patienten sind . Aber an was das liegt kann ich sagen . Die neuen Retter haben keine 100%ige Ausbildung mehr sondern nur noch 70% .
zu allen die hier meckern muss ich sagen ihr seid selber schuld !
Geht an die Offentlichen Medien und Beschwert euch an den richtigen Stellen sonst ändern wir nie etwas !!!!!!!!
ärztliche Versorgung gut, an der Patientenbetreuung muss noch gearbeitet werden
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Unfallchirurgie
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Heim3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schöne, moderne Zimmer
Kontra:
zu wenig und anscheinend überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Ellenbogen- und Handgelenkfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (87 Jahre)hatte komplizierten Ellenbogenbruch, d.h. Gips vom Handgelenk bis fast zur Schulter, sodass sie recht eingeschränkt war in ihrer Bewegung. Der Bruch sollte im CTK operiert werden. Die Aufnahme war sehr nett und ich bekam auch Unterlagen zum "Entlassmanagement" wofür ich im ersten Augenblick auch sehr dankbar war, denn ich wußte nicht, wie meine Mutter alleine zu Hause klarkommen sollte. Auch die Aufnahme auf Station verlief super. Ein sehr schönes, helles 2-Bett-Zimmer, nette Schwestern. Auf meinen Hinweis, dass meine Mutter stark inkontinent ist und sicherlich Hilfe benötigt, wurde mir mit einem Lächeln versichert, dass das ja wohl überhaupt kein Problem sei. Auch die OP verlief super und der Gips wurde wieder angelegt. Am nächsten Tag wurde sie ins Bad gebracht, der Rücken kurz abgewischt und mit den Worten "den Rest schaffen sie auch alleine" auch allein gelassen. Inkontinenzvorlagen waren auch alle und neue kämen erst in einer Woche - wir sollten uns mal selbst kümmern. Als ich meine Mutter nach 6 Tagen wieder aus dem CTK abholte, fragte ich nach dem Entlassmanagement. Ich wurde ungläubig angeguckt und gefragt, was ich denn damit meine.Schließlich kann meine Mutter selbst auf die Toilette gehen und um das Essen können sich doch die Töchter kümmern. Mein Fazit: das CTK ist ein schönes, großes, modernes Krankenhaus. Mit der Größe ist leider nicht der Personalschlüssel angepasst worden.Das Haus wird sehr wirtschaftlich geführt und der Patient bleibt als Mensch oft auf der Strecke. Ich persönlich ziehe das Krankenhaus Spremberg vor, dort wird man als Patient noch wahrgenommen.
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Unfallchirurgie
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Anke2608 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Augenärzte auf der A 1
Kontra:
Sehr unhöfliches Personal auf der U1
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Hirnschlag und dadurch ein viel zu hoher augendruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Papa musste kurzfristig ins Krankenhaus da er durch seinen Schlaganfall mit Hirnschlag einen derartigen druck auf den Augen hatte musste es operiert werden. Zu dem Zeitpunkt war leider kein Bett auf der A1 kein Bett frei, demzufolge musste er auf die U1 und was da abgeht spottete jeder Beschreibung. Das Personal ist völlig überfordert und nicht in der Lage den Patienten zu waschen geschweige Zähne zu putzen. Bevor mein Papa den Schlaganfall mit Hirnschlag hatte, hat er alles allein getan und nun ist er auf Hilfe angewiesen und die kriegen das da nicht gebacken. Sehr unfreundliches Personal (nicht alle). Aber die Schwestern trinken Kaffee und möchten da wahrscheinlich nicht gestört werden, aber man hat sich den Beruf ausgesucht also bitte ich darum, mit den Patienten auch ordentlich umzugehen. Eine sehr junge Krankenschwester von der U1 ist im Ton sehr ausfallend geworden meinem Vater gegenüber. Diese Station ist für mich die allerletzte Station. Mein Papa brauch mindestens 16 Stunden am Tag Sauerstoff und die haben es nicht auf die Kette bekommen ein Gerät zu besorgen. Tolles Carl Thorn Krankenhaus. Ich wurde noch nie so enttäuscht und ich werde es auch nicht auf sich beruhen lassen.
Richtig lasse es dir nicht gefallen Die Unfall Chirurgie ist im CTK die aller schlechteste Station inklusive Personal .es sind nur eine Hand voll gute Mittarbeiter vertreten .
Wende dich an Sebastian Scholl und trage dort deine Beschwerde vor .Mache das. Es geht einfach nicht weiter so !!!!!!!!!
Rundum zufrieden mit der Behandlung in der Unfallchirugie
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Unfallchirurgie
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SchnippSchnapp52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Korrektheit
Kontra:
Wartezeiten in der Narkosesprechstunde
Krankheitsbild:
Daumengelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fachliche Kompetenz und Auftreten des Oberarztes und des Personals hervorragend, sehr gute Organisation in der ambulanten Sprechstunde sowie auf der Unfallstation, kaum Wartezeiten, angenehme Atmosphäre in der Sprechstunde und auf Station
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Unfallchirurgie
|
Xarudis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle und umfassende freundliche Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin durch den Notfallarzt eingeliefert worden und bin freundlich und zuvorkommend behandelt worden. Ich fühlte mich sicher und jederzeit gut umsorgt.
Danke an das ganze Team der Notaufnahme.
Ich war mehr als positiv überrascht.
Super Ärzte- und Schwesternteam auf der Unfallchirurgie U
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Unfallchirurgie
|
FritzschCottbus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des linken Handgelenkes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als leidenschaftlicher Radfahrer bin ich am 19.09.2015 im Berliner Umland gestürzt. Nach 3.570 km Fahrleistung im Jahr 2015 - hatte ich mir beim Sturz das linke Handgelenk gebrochen.
Am 29.09.2015 wurde ich auf der Unfallchirurgie des CTK operiert.
Am 02.10.2015 erfolgte die Entlassung.
Es war kein einfacher Bruch. Es kamen eine Metallplatten und 9 Schrauben zum Einsatz. Die OP dauerte 45 Minuten.
Ich hatte von der ersten Stunde an das Gefühl, dass ich in dieser Klinik gut aufgehoben bin. Dieses Gefühl hatte sich am Ende auch bestätigt.
Ein tolles Ärzte-Team hatte die OP sorgfältig und mit großen Sachverstand durchgeführt. Auch die Betreuung auf der Station U 1 war super.
Heute sind 4 Wochen nach der OP vergangen. Die Fäden sind raus und die Gipsschiene ist ab. Ich will es kaum glauben. Das Handgelenk ist schon wieder fast voll funktionstüchtig. Wobei ich noch 2 Mal die Woche zur Physiotherapie gehen muss.
Ich würde einschätzen wollen, dass dies ein Meisterstück der Unfallchirurgen war.
Ich möchte mich diesbezüglich beim Chefarzt, Herrn Dr. med. Domagk, und seinem Ärzte- und Schwesternteam recht herzlich bedanken.
Ich kann diese Klinik von Herrn Dr. med. Domagk nur bestens weiter empfehlen.
Hier sind Spezialisten mit großer Berufserfahrung am Werk.
Am 27.11.2015 ( nach 7 Wochen) will ich wieder auf mein Bike steigen und die 4.000 km in diesem Jahr voll machen.
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Unfallchirurgie
|
HDubrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20155
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen wie in einem Hotel, immer gut gelauntes Personal.
Kontra:
nichts negatives
Krankheitsbild:
Sprunggelenkbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei allen Ärzten, Schwestern und dem Pflegepersonal für die Zeit im Krankenhaus recht herzlich bedanken. Fachliche und soziale Kompetenzen werden hier großgeschrieben. Die Sorge um den Patienten, das humorige aufbauende Gespräch und die sichtbare Freude an der Arbeit ( trotz des verspürten immensen Leistungsdrucks ) , haben mir sehr geholfen.
Weiterhin viel Freude an Ihrer Arbeit, nette Patienten und persönliches Wohlergehen wünscht Ihnen H. Dubrau
U1 Zimmer 19
Cottbus, 7.8.2015
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Unfallchirurgie
|
zeitung123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mann sollte bei den patienten nicht den Frust der gesamten Arbeitsatmosphäre ablassen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verdacht auf Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 7.8.2014 in das Krankenhaus wegen starke Oberbauchschmerzen verdacht auf Darmverschluss über die Notaufnahme in das Krankenhaus eingewiesen.Nach zirka 3 Stunden wartezeit mit starken schmerzen wurde mir dann erstmal Blut abgenommen und wieder in den warteraum geschickt;
Nach allen hin und her wieder aufgerufen und am Tropf gelegt dann kam die Frage warum ich nach 8 Jahren dann überhaupt in diese Notaufnahme komme!!
(So als ob ;WAS ICH HIER ÜBERHAUPT NACH ACHT JAHREN WILL)
Und ein gelästere über andere Patienten die Kran im Gang lagen und endlich mal zur Untersuchung dran kämen wurde liebe über die Patienten gelästert wie Dick sie wären
Ich wurde dann wieder sehr unhöflich und erniedrigend handelt.
Ich glaube immer wieder das ich als Kassenpatient mir die schlechtere Behandlung gerade noch ausreicht!!!
("Die Würde des Menschen..........")
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Unfallchirurgie
|
Horst180514 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren am gestrigen Abend in der Notaufnahme. Die Aufnahme erfolgte sehr freundlich und nach 5 Minuten waren wir schon im Behandlungsraum. Super Behandlung des Chirurgen sowie des Personals. Vielen Dank !!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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UtaR. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (einer geht freiwillig, aber dieses ist zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Überzeugend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Fürsorge
Kontra:
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Krankheitsbild:
Humerus Schaftfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem häuslichen Unfall an einem Samstag, traf ich mit einer Oberarmfraktur (links) gegen Mittag in der Notaufnahme des CTK´s ein. Ich kann von sehr viel Glück sprechen, in der Nähe meines Wohnortes ein Krankenhaus zu haben und nicht noch weit fahren zu müssen. Und so ein Gutes noch dazu!
Der Diensthabende Unfallchirurg erfasste gleich meine nicht unerhebliche Angst, kümmerte sich um meine auch nicht unerheblichen Schmerzen und erklärte mir alles sehr genau. Nach den erforderlichen Untersuchungen besprach er mit mir sehr freundlich und kompetent alle Untersuchungsbefunde. Er machte mir Mut und versuchte mich aufzumuntern (vielen Dank auch dafür). Auf der U2/NC1 angekommen ging alles recht schnell. Sehr freundlich wurde ich empfangen, liebevoll und fürsorglich kümmerten sich die Schwestern um mich. Der Narkosearzt kam, hatte einige Fragen und erklärte mir ebenso freundlich was ich alles für die Narkose wissen muss. Gegen 16:00 Uhr war ich schon im OP. Auch dort waren die Schwestern sehr liebevoll, nahmen mir die Angst und kümmerten sich um mich bis ich in den künstlichen Schlaf fiel. Während meines knapp einwöchigen Aufenthaltes auf der U2 kann ich nur Gutes berichten. Zu jeder Zeit fühlte ich mich gut aufgehoben, kompetent betreut und versorgt. Allen Mitarbeitern, den Schwestern, den Physiotherapeuten, den Mitarbeitern des Patiententransportes, den Mitarbeitern der Röntgenabteilung, den Ärzten, der Küche und den vielen Helfern im Hintergrund gebührt mein herzlichster Dank.
Ich hoffe Sie alle erfahren die Anerkennung und den Dank Ihrer täglichen Arbeit. Ich jedenfalls danke Ihnen von Herzen und wünsche Ihnen allen alles Gute, Gesundheit und machen Sie weiter so!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Ahorn12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch das Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
OP am Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Überweisung kam ich am späten Nachmittag über die Notaufnahme ins Klinikum. Nach einer sehr gründlichen Aufnahmeuntersuchung wurde ich in die Station U1 eingewiesen. Noch am gleichen Abend erfolgte auf der Station die Begutachtung und die notwendige OP. Die ärztliche Behandlung und die Informationen, die ich erhielt, waren sehr gut. Wohltuend empfand ich, dass die Ärzte sich auch untereinander beraten haben. Durch die Schwestern wurde ich gut meist sehr gut betreut. Da ich keine Bettruhe hatte, konnte ich beobachten, wie sich die Schwestern auch anderen Patienten zuwandten, sie aufmunterten und auch Trost spendeten. Die Verpflegung war gut, die Arbeit des betreffenden Personals ebenfalls gut bis sehr gut. Ich habe mich eine Woche als Patient sehr wohl gefühlt. Zur nachstationären Behadlung bin ich gern wieder gekommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Mustermann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
meist engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
zu wenig Pflegefachkräfte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eigentlich kein Patient für die U1, da die C3 aber vollständig belegt war, würde ich auf dieser Stat. untergebracht.
Insg. war ich mit der Versorgung zufrieden, die Schwestern waren freundlich, ärztliche Anweisungen wurden mir mitgeteilt und sofort ausgeführt. Das Service-Personal war sehr aufmerksam und zuvorkommend.
Ich war ein " leichter " Patient, es waren bei mir kaum Behandlungs - und keine Pflegemaßnahmen notwendig.
Der behandelnde Arzt von der Stat. C3, kam bis zu zweimal tägl. ans Krankenbett, erkundigte sich nach dem Befinden, beantwortete alle Fragen und teilte mir anstehende Maßnahmen mit.
Mit dem Erfolg der Behandlung bin ich insg. nicht zufrieden, was aber auch mit der "Wirtschaftlichkeit " und denn
" Abrechnungsmöglichkeiten " bei der Krankenkasse zu tun hat.
Der Arbeitsaufwand ( Behandlung - und Pflegemaßnahmen ) sind auf der U1, wie auch auf anderen großen Stationen sehr hoch. Gerade im Nachtdienst bei 40 Patienten auf einer OP Station versorgt durch eine Pflegekraft schon fragwürdig.
Es ist bekannt das im CTK Fachpflegekräfte durch hohe Arbeitsverdichtung sehr ... belastet werden. Sehr angenehm empfand ich die Anwesenheit der Service – Kräfte die durch ihre Arbeiten häufigen und angenehmen Kontakt mit den Patienten haben.
Unfallchirurgie - arogantes Personal, Behandlung wie Vieh auf der Schlachtbank
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Chris189 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Eine Fleischerei ist nichts dagegen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 01.01.2011 eingeliefert und mein Fuß wurde erstmal geröngt. Die waren sowas von unhöflich und haben mein gebrochenes Bein rumgerissen obwohl ich gesagt habe das ich Schmerzen habe. Auasage war ich solle mich nicht so haben. Das Gleiche ich musste auf Toilette und bin hingehumpelt und beim Zurück hat die Schwester das Bein auf Bäre ohne gefülhl raufgelegt. Am 3. Januar habe ich mich dann selber entlassen und bin nach Forst ins Krankenhaus gefahren. Da haben die mir gesagt das der Fuß gleich operiert hätte werden müssn. IM CTK war am 01. Januar kein Unfallchirurg da. Am 03.01.2011 war dann einer da.
GEHT LIEBER INS FOSTER KRANKENHAUS DA SIND DIE LEUTE OK ESSEN SCHMECKT AUCH UND FREUNDLICH ALLE.
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Unfallchirurgie
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Beinbruch2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Einschätzung bezieht sich auf subjektiver Einschätzung und nicht auf die medizinische Leistung, weil diese aus Laiensicht nicht einschätzbar ist, u.a. auch wegen unzureichender Arzt-Patientenkommunikation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt-Patientenkommunikation katastrophal, einzige Ausnahme wenn Chefarzt zugegen sowie ein Assistenzarzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP aus laienhafter Patientensicht o.k.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Pflegepersonal arbeitet gut, jedoch verhalten sich die Aerzte - m.E. Auch gegenueber dem Pflegepersonal - i.d.R. arrogant, wenig wertschätzend und scheinen keine "gute Kinderstube" genossen zu haben)
Pro:
Pflegepersonal, Azubis, Praktikanten
Kontra:
Arzt-Patientenkommunikation, Infrastruktur der Bäder nicht barrierefrei
Erfahrungsbericht:
Meine Mail an die GF des CTK wurde von einer in Berlin sitzenden "Presesprecherin" unzureichend beantwortet. Antwort der GF des CTK erfolgte nicht.
Gekürzter Mailauszug:
a) Reinstürmen ohne Anzuklopfen, kein Guten Tag, keine Information an den Patienten, wieder rausstürmen
b) Reinstürzen, immerhin ein Guten Tag, aber auf eine Frage seitens des Patienten sehr "interessante" Antworten von
-"das braucht Sie nicht zu interessieren",
- ...
c) z.B. Frage meinerseits: "ist bei meiner Fraktur (Weber B, dies habe ich nicht von den Artzten der U 2 direkt erfahren, sondern nach Lektuere im Internet und daraufhin gezielteres Nachfragen bei Ihren Ärzten) eine OP wirklich notwenig?" Antwort des Arztes: "notwendig nicht, das müssen Sie selbst entscheiden"
Anmerkung:
... Mir wurde erklaert, dass mir eine Platte eingesetzt würde. Zu der Alternative, auf eine OP zu verzichten sowie die sich daraus ergebenden Vor- bzw. Nachteile fuer mich wurden mir von Ihren Aerzten vor der OP m. E. nicht die fuer eine Entscheidung notwendigen Information gegeben.
...
d) Frage des Arztes "wie sieht es denn aus". Antwort: "gut sieht es aus". Darauf hin O-Ton! des Arztes: "Ich habe mein Team gefragt, nicht Sie". (Anmerkung: wie immer reinstümren, kein direktes Wort an den Patienten gerichtet, aus Patientensicht sehr irritierend!)
e)Mitteilung meines Zustandes zur Visite: "mir ist übel u ich habe Kopfschmerzen", Antwort des Arztes: "mir ist auch schlecht, ich habe auch Kopfschmerzen" (Anmerkung: mir wurde schnell geholfen, jedoch muesste man sich vermutlich mehr um den Arzt sorgen).
e)Anklopfen, freundliches "guten Tag", kurzes Gespräch. Leider Aunahmefall.
Man könnte vermuten, dass das unmittelbare Dabeisein von Dr. Chefarzt einen erheblichen Einfluss auf die gute Kinderstube der Ärzte haben könnte. Zudem schien es auch von der Zusammensetzung der jeweiligen anwesenden Ärzte abzuhängen, wie gerade die "Laune" war.
M.E. War die Visite auf einer Skala von: nervig bis belustigend.
Um dies jedoch wirklich beurteilen zu können, müsste man länger hier verweilen, mir drängte sich jedenfalls subjektiv dieser Eindruck auf.
Am Folgetag nach der Abgabe meiner Bewertung auf dieser Plattform habe ich von der Klinikleitung des CTK aussagekräftige Antwortmail auf meine urspruengliche Mail erhalten. Daraus geht u. a. hervor, dass das CTK kontinuierlich an der Verbesserung arbeitet.
Unzumtbar
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Unfallchirurgie
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OnkelPaul berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlechtes Schwesternpersonal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
einige Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Erfahrungen als Angehörige einer Patientin auf der Station U2 machen müssen. Wie dort gearbeitet wird ist beschämend. Menschlichkeit im Krankenhaus sollte sich anders anhören und fühlen.
Was nützt es wenn im OP ``kleine Wunder `` vollbracht werden, aber einige Schwestern ihren Beruf wahrscheinlich ungern ausüben. Mir wurde ein `` Gossenjargon ``entgegengebracht, das es mir die Sprache verschlug. Wenn das Personal schon Fremden gegenüber keine Hemmungen hat, möchte ich nicht hören, wie sie sich privat unterhalten.
Es ist erstaunlich das so ein Klinikum an seine Angestellten so geringe Ansprüche stellt.
Ich befand mich im September 2010 zu einer geplanten OP auf der U 2 und kann in keinster Weise bestätigen, dass die Schwestern unfreundlich waren und ein "Gossenjargon" herrschte. Für mich entstand eher der Eindruck, dass das Personal unter großem Zeitdruck steht. Die meisten Patienten auf dieser Station sind in ihren Bewegungen irgendwie eingeschränkt und benötigen Hilfe , z.B. beim Waschen und Anziehen. Das z.T. vermisste ich in meinem Fall.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das CTK einen Vergleich mit anderen Krankenhäusern nicht standhält. Im CTK entsteht eher der Eindruck einer Massenabfertigung, sicher mit hoher Professionalität des medizinischen Personals, aber wenig Individualität im Umgang mit den Patienten. Die Gänge und Zimmer sind nur funktionell ausgerichtet. Vielleicht würden Bilder an den Wänden eine freundlichere Atmosphäre schaffen. Der Speiseplan hinsichtlich einer gesunden Ernährung ließe sich sicherlich auch etwas variabler gestalten.
Trotzdem mein Respekt für die geleistete Arbeit.
Ich war vom 14.-18.09.10 im CTK auf der U2-Station mit einer geplanten Hand-OP. Ich kann nur gutes berichten!!! Das gesamte Personal war sehr freundlich und auch sehr hilfsbereit. Die 2-Bettzimmer sind sauber und in einem sehr guten Zustand. Das Essen ist auch gut. Ich weiß garnicht was die anderen zu meckern haben.Ich war auf alle Fälle sehr zufrieden.Das das Personal knapp ist - Willkommen im 21.Jahrhundert. Aber diese Belegschaft war 1.Klasse. (obwohl ich KEIN Privatpatient bin) Mein Dank nochmal dafür bei allen Ärzten, Schwestern und Pflegern der US-Station
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Schlechte Mentorin und schlechte Einschätzung
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Unfallchirurgie
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Phy107 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2008
Gegendarstellung!
Sehr geherte Damen und Herren,
hiermit möchte ich mich für meine Außerungen bezugnehmend vom 21.06.2008 beim Carl - Thiem - Klinikum Cottbus bzw der Unfallchirurgie entschuldigen. Als ich meine Äußerungen hier verfasst habe, war ich wütend und entäuscht, weil ich mich in dem Moment ungerecht behandelt gefühlt habe, was aber nicht den Tatschaen entsprach. Weiterhin möchte ich mich bei den Mentoren, Ärzten und Schwestern entschuldigen. Leider habe ich unüberlegt gehandelt. Es ist wirklich ein guter Ausbildungsbetrieb. Ich habe sehr viel gelernt und vorallem sehr viel wiessen erworben. Ich weiß jetzt wie ich mit Kritik und Konsequenzen umzugehen habe Weiterhin möchte ich mich nochmal in aller Form beim Carl - Thiem - Klinikum für meine Aüßerungen entschuldigen.
Mit freundlichen Gruß
Wenn ich das so lese, könnte man denken, hier brauch noch jemand ein Praktikumsplatz oder vielleicht sogar einen Job nach der Ausbildung. Ich würde einen Rechtschreibkurs empfehlen.
Na na na solche Gegendarstellungen werfen bei mir doch immer wieder verschiedenste Fragen auf...
Wer hat Sie denn dazu bewogen Ihre Einstellung dermassen zu ändern??
Ich vermute doch eher dass die Gegendarstellung auf Anweisung des Klinikums erfolgt ist. Mir erscheint das sehr merkwürdig.
und ich auch als Praktikantin, kann voll und ganz bestätigen, dass die Schwestern mit sehr wenigen Aussnahmen, sehr nett und zuvorkommend sind, bei Fragen alles erklären, und mich hat bis jetzt auch keine angemeckert... kommt also alles darauf an, wie man sich selber präsentiert und wie man mit den Menschen umgeht. Und viellicht ist es besser mal ein paar Tage oder Wochen mit den negativen Bewertungen abzuwarten, denn man kann nicht erwarten, dass man gleich am ersten Tag alles lernt. Schließlich haben die Patienten dort oberste Priorität, und nicht die Schüler.
In Bezug auf Ausbildung kann ich einfach sagen Top, würde jederzeit nochmal das Praktikum dort machen
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Nie wieder CTK Cottbus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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nr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mehr als das)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Minderjährig OP-Bogen ausgefüllt und unterschrieben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unfähiger kann ein Arzt nicht sein)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfähiger Arzt, arrogante Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
es sollte eine Routineeingriff sein... ich wurde mit einem Meniskusriss eingeliefert und es sollte am linken Knie ein Athroskopie gemacht werden. nicht weiter schlimm.... erstmal wurde ich als Minderjährige ohne Eltern über die OP aufgeklärt und habe die Einverständniserklärung allein unterschrieben. Aussage des Arztes war: "Sie sind ja bald 18." Dann der große Schreck. als ich aus meiner Narkose erwachte sind beide Beine verbunden. Keiner des Klinikpersonals hat mir gesagt was los ist. ich hatte schmerzen in beiden Knien. Sie haben den Eingriff an beiden Knien vorgenommen. Der Arzt der mich operiert hat hat sich nicht mal bei mir entschuldigt. Ich weiß bis heut nicht wer das war. ich wurde dann 48 Stunden nach der OP entlassen. Ein Pfleger hat mir schnell nebenbei auf dem Flur gezeigt wie man mit Krücken läuft. Ich konnte natürlich nicht laufen. Mein Vater musste mich Überall hintragen. nach 6 Wochen war ich die Krücken los. bei so einem kleinen Eingriff normaler weise nach höchstens 2 Wochen. Nach so einer Sache hätte sich Schwestern und Ärzte besondere Mühe geben müssen, stattdessen wurde ich als Simulant etc. bezeichnet. Die Ärzte meinten auch,es wäre ja nicht weiter schlimm. sie haben ja nur mal "reingeguckt"... eine bodenlose Frechheit....Menschlich total unfähig. das man dadurch psychisch belastet wird,hat niemand eingesehen und auch niemanden interessiert....
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Unfallchirurgie
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hannibal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (einfach grauenvoll)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lag schon 2 Wochen drin eh ich in`s CT durfte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unzumutbar)
Pro:
Positives gab es nicht
Kontra:
Negativ war die Arroganz und Frechheit der Mediziner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfähiges, arrogantes faules Personal. Betrifft Ärzte als auch Schwestern. Letzere haben Angst vor den Ärzten. Schreckensdiagnosen werden voreilig gestellt ehe alle Untersuchungen abgeschlossen sind. Man fühlt sich aufdringlich, lästig, ungeduldig.
Man sollte, wenn möglich diese Einrichtung unbedingt meiden.
1 Kommentar
Du hast da wohl auch in ein Nest voller Idioten gestochen .Der überwiegende Teil der Schwestern gehören nicht in die Medizin sondern auf die Überwachung für Ausländer .Diese Station hier ist wirklich das schlechteste was ich in meinen 15 Jährigen Rettungsdienst je erlebt habe .Diese Station scheint als währe hier nach 45 nichts mehr geschehen .