Menschen
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Öfters sehr unempathisches Verhalten.
Und das in so einen Bereich wo Menschen Hilfe erwarten.
Thiemstraße 111
03048 Cottbus
Brandenburg





unzufrieden
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zufrieden
weniger zufrieden
Öfters sehr unempathisches Verhalten.
Und das in so einen Bereich wo Menschen Hilfe erwarten.
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weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
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Ich war im Jahr 2019 sechs Wochen auf der Station P2 wegen einer Depression.Eine sagenhaft arrogante Oberärztin und manch unfreundliches Pflegepersonal machten mir den Aufenthalt dort nicht einfach. Anschließend an diese Behandlung empfahl man mir eine weitere Behandlung in der psychiatrischen Tagesklinik.Dort waren die Patienten die meiste Zeit sich selbst überlassen.Die schlimmste "Therapeutin" war eine Frau Märkisch,frech, anmaßend und herablassend!Die Visiten waren wir eine Art Kreuzverhör und viele vor
allem weibliche Patienten verließen sie weinend.Nicht ohne einem jedesmal subtil zu sagen dass man dumm und untherapierbar wäre. Von einer Klinik die mit einem multiprofessionellen Team für sich wirbt habe ich wirklich etwas Anderes erwartet.Mir passierte in dieser Zeit dort,dass ich mich auf der P2 in eine Schwester des Pflegepersonals verliebte.Wir fingen ein Verhältnis an in dessen Folge sicheine emotionale Abhängigkeit bei mir entwickelte.Als dieses Verhältnis endete befand ich mich in einem psychischen Ausnahmezustand,Weinkrämpfe,schwere Schuldgefühle und wieder Depressionen waren die Folge.Ich war dann letztendlich dankbar dass ich nach vier Monaten entlassen wurde nicht ohne noch einen Therapiebericht für meine Hausärztin mit zu bekommen in dem man mir vorwarf ich hätte mich in der Zeit dort vorwiegend um die weiblichen Patienten gekümmert als um mich selbst.Ich habe dort immer das Gespräch gesucht,mein Zustand konnte niemanden von den "Profis"dort verborgen geblieben sein.Aber Hilfe oder Verständnis... Fehlanzeige! Vielleicht auch deshalb weil es mittlerweile bekannt geworden war in wem ich mich da verguckt hatte..also alles unterden Tisch kehren war die Devise...Ich habe sehr lange gebraucht um wieder zu gesunden, draußen durch viele Gespräche mit Bekannten und einer Ärztin um überhaupt erst einmal zu verstehen was mir da widerfahren ist in dieser Beziehung.Ich möchte niemanden und nichts verteufeln habe ich doch mittlerweile meine eigenen Anteile an dem Dilemma erkannt
. Nach nunmehr mehr als drei Jahren habe ich diesen Schritt gewagt hier mein Erlebtes in dieser Klinik wiederzugeben,auch als Aufarbeitung für mich.Vielen Dank für ihr Verständnis und die Geduld !!! M.Jentzsch
unzufrieden
weniger zufrieden
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ich,61 Jahre,ließ mich im mitte Dezember auf die Station PS 1 (Psychosomatik) stationär einweisen.Diagnose Suizidgefahr,Depressionen,Angst und Berührungsängste.Von Anfang an stand die Option "Tagesklinik" für mich zur Debatte.Dies sprach ich bei meinem "Einstellungsgespräch" mir Dr.S und Stationsarzt M. an.Die Antwort lautete "mindestens 4 Wochen Wartezeit".Diese Auskunft fand ich in Ordnung und bat mich auf die Warteliste zu setzen.So saß ich (wortwörtlich saß) 3 Wochen auf der PS 1.Außer Malen. freies Malen und die alltägliche Morgenrunde keine Behandlungen.Auf meine Anfragen wegen meiner geplanten Aufnahme in die Tagesklinik nur ausweichende Ausreden.Eines Tages kam ein neuer Patient auf´s Zimmer.Dieser hatte seinen Stuhlgang nicht unter Kontrolle (weitere Einzelheiten erspare ich mir).Und raten sie mal wer sich um ihn gekümmert hat?Wer hier glaubt das Personal ist im Irrtum!!!So verließ ich Anfang Januar den stationären Bereich und ging nach Hause.Ich hoffte zu Hause allein klar zu kommen.Dies klappte nicht uud meine o,g. Gedanken kehrten schneller zurück als mir lieb war.Ich sprach darauf hin meine Hausärztin an und diese empfahl mir um zurück zur stationären Aufnahme auf die PS 1 zu o.g. Ärzten.Gesagt getan.....Ich wagte mir erneut die Frage zu stellen wie lange man auf einen Termin zur Aufnahme in die Tagesklinik warten müsse.Die Antwort "mindestens 8- 12 Wochen...auf der Warteliste?Nein Sie stehen nicht auf der Warteliste".Vorige Woche machte ich meinen Unmut auf der Station freien Lauf.Ich beleidigte dabei niemand.Heute zur Visite sprach mich Dr. S. darauf hin an (ich wußte gar nicht das die Wände dort Ohren haben und das es Schleimer von Patienten bzw. Personal gibt welche wohl versuchen sich irgendwelche Vorteile zu verschaffen....)"wie lange wollen Sie noch bleiben,Sie nehmen an keiner einzigsten Therapie (!!!!) teil (was für eine Therapie Hr. Dr. S.)?
Meine Antwort "SOFORT Hr. Dr. S."
Vielleicht sollte mal das gesamte Konzept auf der PS 1 überdacht werden.
FAZIT: Man bekommt dort auf dieser Station nie und nimmer die Unterstützung welche man braucht.
Eine wirklich beschähmenswerte Situation.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Vollste Zufriedenheit
1 Kommentar
wahre Worte!