Station mies
- Pro:
- Kontra:
- Alles schlecht
- Krankheitsbild:
- Innere Blutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der aufwachstation! Alles Grotten schlecht!!!!!
Thiemstraße 111
03048 Cottbus
Brandenburg





unzufrieden
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weniger zufrieden
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Auf der aufwachstation! Alles Grotten schlecht!!!!!
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Hallo, ich bin schockiert über das Karl Thiem Klinikum. Was ich dort erlebt habe kann man nicht in Worte fassen. Mein Vater war Patient und wie er dort behandelt wurde von Ärzte und Schwestern grenzt schon an unterlassender Hilfeleistung. Er konnte sich kaum bewegen und ihm wurde das Essen, Trinken und die Tabletten einfach nur hingestellt auf den Tisch und er kam nicht ran. Wo ich ihn besucht hatte ab 14 Uhr standen die Tabletten von früh noch da, er hatte gesagt er kommt nicht ans trinken ran ( die Schwestern war es egal ob er was bekommt oder nicht) essen haben die hingestellt weil er sich ja nicht bewegen konnten haben die es wieder mitgenommen obwohl er Hunger hat. Wurde mir von seinem Bettnachbarn alles berichtet. Habe es mehrfach angesprochen wurde aber auch nicht sonderlich beachtet. Hatte mit Ärzten Gespräche die mir sehr pampig rüberkamen weil ich ja wissen wollte was er hat oder hatten sogar einfach aufgelegt wo ich mit ihnen telefonierte obwohl ich noch fragen hatte. Und Ärzte da zu beschäftigen die nicht mal der deutschen Sprache mächtig sind, einfach nur unzumutbar weil man kein Wort verstand, na was hat den jetzt mein Vater eigentlich. Schwestern kommen rein erzählen irgendein misst „ mit ihnen wird eh nichts mehr“ aber im welchem Ton, das ist doch keine Gesundmachung für den Patienten im Gegenteil. Bin auch sofort hinterher und habe gefragt was das soll, das die das unterlassen soll. Oder Schwestern kommen die Nacht ins Zimmer von mein Vater und regen sich auf was er hier noch macht, er gehöre ins Hospiz. Mein Vater hatte mich total aufgelöst angerufen und konnte die ganze Nacht auch nicht mehr einschlafen. Ich weiß auch nicht was die mit meinem Vater am Anfang gemacht haben er kam mit kleinen Beschwerden rein und der Tag danach komplett das Gegenteil, ob wenn die Wahrscheinlich im zu viel oder zu hohe Medikamente verabreicht hatten. Mir kommt eh vor ob wenn im Krankenhaus mit toten Profit gemacht wird. Sehr armselig das Karl Thiem Klinikum
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Corona Tod eines Familieangehörigen. Er wurde auf Corona negativ getestet mehrmals und wurde auf eine andere Station verlegt . Zwei Tage Später wurde gesagt er hätte Corona und ist wenige Tage später verstorben. Man erzählte uns er hätte sich bei einem anderen Patienten angesteckt....dies kann meines Erachtens nicht sein , da mir zufällig der im gleichen Zimmer liegende Patient auch bekannt ist und dieser kein Corona hat. Es kann nur von einem Arzt oder Schwester übertragen worden sein da diese ihm auf dieser Station auf der er 2 Tage lag Kateter auswechselten etc. Und danach hatte er angeblich Corona über das uns das Krankenhaus nicht informierte sondern wir von Angehörigen des anderen Patienten erfahren mussten. Auf Nachfrage von wem er sich ansteckte gab es natürlich nur die Antwort von anderen Patienten und wird natürlich abgeblockt. Traurig wie damit umgegangen wird. Einfach nur armselig.... man könnte wenigstens für Angehörige Klarheit schaffen.
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Meine Mutter lag Ende 2017 mehrere Wochen auf der Station IMC 2. Das Personal war im Umgang mit ihr und mir als Besucher sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Auskünfte bekam ich zeitnah, ohne Fachchinese und ehrlich (meine Mutter war lebensgefährlich erkrankt). Ausnahmen von der Besuchszeit wurden für mich gemacht, wofür ich sehr dankbar war. Darüberhinaus kann man im Klinikum im Cafeteriabereich sich auch sehr gut mal entspannen zum kleinen Preis. Insgesamt wirkt die Klinik hochmodern. Unnötige Hektik und Schmuddelecken gibt es nicht. Alles ist sauber und hell. Ich denke, die Summe aller Punkte führten zur Genesung meiner Mutter.
Die Klinik liegt außerdem an einer Straßenbahnhaltestelle und ist fußläufig vom Hauptbahnhof erreichbar. Die Ticketpreise des großen Parkplatzes auf der Rückseite sind sehr fair.
Alles in allem hinterließ das Klinikum einen sehr guten Eindruck bei mir.
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ich wurde schon öfter in der Notaufnahme dieses krankenhauses behandelt anfangs freundlich daher keiner mir helfen konnte war aufgrund von Herzryhtmusstörungen gezwungen öfter ein RTW zu rufe die mich darauf immer wieder in der Notaufnahme brachten ich wurde zuletzt von einer Ärztin behandelt die mich auf übelste beleidigt hat obwohl es mir nicht gut ging sie meinte unter anderem was mir einfällt in der Nacht ihr schlaf zu stören usw. auch die schwestern leider keine Namen aber die werden schon wissen wer zu dem zeitpunkt Dienst hatte sehr unfreundlich ich rede jetzt nur von der Notaufnahme die kliniken scheinwn in Ordnung zu sein der Chefarzt in der Notaufnahme oder die klinikleitung sollte sich mal bemühen dies in den griff zu bekommen eine frechheit nach diesem vorfall habe ich angst hier in cottbus zu wohnen man muss immer mit dem gedanken leben das ich wieder dort rein muss ich bin froh wenn ich hier nicht mehr rein muss ich empfehle allen bei gelegenheit ein anderes Krankenhaus aufzusuchen
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Nicht zu empfehlen,mein Vater kam am 24.10.1989 ins Krankenhaus,weil er ein Magendurchbruch hatte,die Ärzte sagten gleich,sofort in die Innere,das sieht eher wie ein Herinfarkt aus,da ich zu dem Zeitpunkt,16 jahre alt war,durfte ich nicht mit rein,erst ab 18 jahren,sagten die ärzte.Nun dachte ich hauptsache,meine Mutter darf rein,dann hat meine Mutter zu uns gesagt,papa war wach,und hat zu ihr gesagt:wortwörtlich Hole mich hier raus,die machen Versuche mit mir!
So und jetzt kommt die Krönung,am 5.11.1989 verstarb angeblich mein Vater nach dem 5.Herzinfarkt,so und jetzt kommt das dicke Ende,meine Mutter durfte ihn nicht mal mehr sehen.Als meine Mutter nach Hause kam,und uns das erzählt hat,habe ich alles,versucht in Erfahrung zu bringen,warum sie ihn nicht sehen durfte,(da wir bekannte hatten,die in diesem Krankenhaus,gearbeitet haben,habe ich mich an sie gewandt)und jetzt kommt der knaller(normalerweise bleiben die Sterbeurkunden 10 jahre im keller)aber von ihm hatte garnichts mehr existiert,eventuell sagten die krankenhausschwestern,ist er warscheinlich freigegeben wurden,zur Organspende nach berlin.....das ist ja wohl das allerletzte.
Um an meinen Dady zu Ehren(er wurde nur 42 jahre alt)muß ich mir jetzt mal hier LUFT machen
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unzufrieden
unzufrieden (Falsche Auskünfte an Angehörige, 4 Stunden gar keine Beratung oder Hilfe)
sehr zufrieden (Zielsichere Diagnostik der Notfallärztin aufgrund Schilderung durch Patienten)
unzufrieden (Personal hatte Probleme mit neu eingeführter Software, dadurch Datenverlust der Anmeldedaten. Mangelhafte Rechtevergabe an die Anwender durch Administrator, Keine Software-Unterstützung durch Entwickler wegen Einsparungen möglich.)
In 2013 mit Verdacht auf Hirn-Aneurisma per Feuerwehr in die Notaufnahme gekommen. 4 Stunden passierte nichts bis ich vor Kopfschmerz fast die Wände hochging. Als ich schließlich tränenüberströmt (vor Schmerzen) fragte, wann mit einer Behandlung zu rechnen sei fragte man nach meinem Namen den ich offensichtlich das 1. Mal dort bekannt gab. Weder im Computer noch sonst wo eine Info zu meinem Namen oder Einlieferungsgrund. Meiner Frau die mich begleitete und im Warteraum wartete wurde auf Nachfragen tatsächlich damit vertröstet, dass ich bereits behandelt würde obwohl dies nicht der Fall war.
Schließlich entschied man sich doch, mich zu untersuchen, was dann ziemlich zügig erfolgte als man den Einlieferungsgrund von mir erfuhr.
Zur Diagnostik wollte mich die sehr freundliche aber sichtlich überforderte Ärztin zum Röntgen anmelden. Hierbei stellte sich nach ca. 30 Minuten heraus, dass ihr als Oberärztin die Kompetenz zur elektronischen Buchung am PC fehlte. Dies übernahm zum Glück eine Schwester und diese erklärte der Oberärztin das Problem mit der gerade neu eingeführten Software die wohl noch so ihre Macken hätte.
Nach 8 Stunden schließlich entließ man mich mit der Diagnose, dass einige Zahnwurzeln Entzündungen aufweisen und dies zu den Kopfschmerzen führe.
Im Schlafanzug in welchem ich am Morgen eingeliefert wurde verließ ich schließlich das Krankenhaus weil man meinte, dass mir ein Rücktransport nicht zustehe. Zum Glück stand ein Taxi vorm Krankenhaus.
Hätte ich tatsächlich ein Aneurisma gehabt, würdet ihr vermutlich diese Bewertung nicht lesen. Einfach nur traurig, was dort so abläuft. Nicht zu empfehlen aber was soll man tun, wenn man auf Hilfe angewiesen ist?
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unzufrieden (Schwesternwillkür - genau hinsehen!)
weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Meine Frau, gelangte über die Notaufnahme, Anfang März 2013 auf die Station IMC 2. Als ich einen Tag später mit meinen beiden Söhnen meine Frau besuchte fand ich sie bei vollem Bewusstsein
im Bett an Händen und Füßen fixiert vor. Einen Anlass für diese Fixierung konnte ich nicht erkennen. Eine Schwester entfesselte meine Frau nach meiner Einlassung dazu wenigstens für die Zeit meiner Anwesenheit und meinte, dass meine Frau bis zum nächsten Tag aber fixiert bleiben müsse. Auf meine Frage ob das ein Arzt entscheidet, meinte die Schwester, dass sie das entscheide. Den Grund dafür konnte sie mir nicht erklären. Eine Fixierung bei normalem Bewusstsein ohne erkennbaren Grund war schon ein traumatisches Ereignis für beide Söhne, zumal ihre Mutter 4 Tage später gestorben ist. Diesbezüglich werde ich eine Anzeige wegen Freiheitsberaubung erstatten.
Allgemein erschien mir dass Schwesternpersonal nicht sehr freundlich zu sein, ging gerade noch so. Ein Arzt, wahrscheinlich russischer Herkunft war korrekt und mitfühlend.
Aus heutiger Sicht währe ich ganz sicher konsequent gegen diese Fixieren vorgegangen aber damalig war ich ganz schön fertig.
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unzufrieden
zufrieden (Die Ärzte haben sich bemüht, die Situation leicht für meine Mutter zu machen (Schmerztherapie).)
zufrieden (Siehe Qualität)
unzufrieden (bei sterbenden Patienten sollte man vielleicht doch mal von Norm abweichen und den Angehörigen Zeit und Raum geben, sich angemessen verabschieden zu können oder Beistand leisten zu können.)
Meine Mutter wurde Anfang Januar 2013 auf die Station IMC 2 aus Finsterwalde (Elbe-Elster-Klinikum) verlegt. Ihre Nieren hatten akut versagt und des weiteren hatte sie ein Kurzdarmsyndrom.
Am 09.Januar 2013 bekam ich die Meldung, dass im Bauchraum meiner Mutter sich Bakterien befinden würden und sie in den nächsten Tagen versterben würde.
Bei allem Verständnis für den Klinikalltag und das Schwestern und Ärzte für die behandlung der Patienten Zeit benötigen, so fand ich den Umgang im Speziellen mit uns Angehörigen einer Versterbenden sehr ruppig. Ich hatte lediglich 3 Stunden pro Tag Zeit meiner Mutter in dieser schweren Zeit beizustehen. Wenn ich Fragen an Ärzte oder Schwestern hatte, bekam ich oftmals genervtes Nachfragen, was denn jetzt schon wieder sei. Meine Mutter verstarb am 14.01.2013 in der Nacht. Nach meinem Eintreffen wurden wir taktlos darauf hingewiesen, dass wir noch eine halbe Stunde Zeit hätten, dann müsste der Leichnam in die Pathologie. Das Verhalten der Schwestern und Pfleger empfand ich als unangemessen, wenn man bedenkt in welcher misslinchen Lage wir uns befanden. Ich habe zum ersten Mal einen geliebten Menschen verloren und war geschockt, wie taktlos das Personal mit uns umgegangen ist. Sollten sie noch eine Wahl haben, bringen Sie Ihre Angehörigen bloß nicht in dieses Krankenhaus.
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unzufrieden (ständiges Nachfragen ohne Erfolg)
unzufrieden (nur Schweigen auf viele Fragen)
unzufrieden (Nur Tee und Glucose für fast vier Tage, keine Nahrung)
unzufrieden (keine Auskünfte keine Anrufe trotz Aufforderung)
Meine Mutter hatte einen Herzinfarkt und lag zuerst auf der Intensiv. Ohne vorherige Ankündigung wurde Sie auf die IMC2 gebracht. Dort hieß es von Seiten der Ärztin *Gegen das Fiber können wir nichts tun*
Auf Nachfrage bezüglich einer andere Unterlage zum Liegen *Ja wurde bestellt* zwei Tage später *Davon weis ich nichts*
Auf Nachfrage wegen Kühlmatten zum Fiber senken *Ja haben wir alles versucht* später am Nachmittag *So etwas haben wir nicht*
Meine Mutter lag in ihrem eigenen Kod. Auf Nachfrage bei den Pflegern *Das war vorher noch nicht* auf Nachfrage für einen Beutel *Sowas gibs hier nicht*
Auf Nachfrage ob meine Mutter da sterben soll *nur dumme Gesichter*
Vom leitenden Arzt heist es *Ihre Mutter stirbt auf jeden Fall*
Desweiteres arbeitet dort das Personal das das Glas reinigt in normaler Arbeitsbekleidung ohne Vorsichtsmaßnahmen.
BRINGEN SIE IHRE FAMILIE WEIT WEG VOM CTK
Hallo Gardian
ich glaubte grade ich lese die Geschichte meiner Mutti
( Beitrag v. 6.6.) alles lief nahezu genau so ab. Keine Antwort auf Fragen, unfreundliche Schwestern und ein überheblicher OA. Nie vorher erlebt, aber aussagekräftig: Nach meiner Bewertung( ohne Namensnennung!) bekam ich von demselben einen Anruf mit Drohungen was mir alles geschieht, wenn ich den Kommentar nicht entferne/n lasse - was denkt man sich da? Das, was wohl jeder denkt.......
Es tut mir Leid für Sie.
Bente
Das ist leider so. Hoch- *qualifizietes* Personal in Anführungsstrichen aber psychologisch unterste Schublade, unsensibel und arogant. Junge Ärzte die mit ihrem Fachgebiet auf solchen Stationen einfach Fehl am Platz sind und auf solche Patienten nicht geschult sind. Aber nichtsagende Blicke seitens der Belegschaft sind ja bekanntlich Gratis. Ob sich die eigene Belegschaft im CTK behandeln lassen würde?
Und jemanden zum Schweigen zu bringen mit Drohungen ist primitiv.
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sehr zufrieden (ausser Notaufnahme;kein Zuspruch)
zufrieden
sehr zufrieden (Ärzte sin auch nur Menschen)
sehr zufrieden
Als Mutter eines mittlerweilen 20-jährigen Sohnes,muss ich mal nach 4 Jahren unsere meinung zum CTK loswerden.Schwerster Motorradunfall Mai 2006.Nachdem der Polizist wegen der Benachrichtigung von zu Hause weg war,fuhren wir nach 2 Sunden ins CTK.(eher sollten wir nicht) In der Anmeldung angekommen,erkundigten wir uns nach unserem Sohn,erhielten von einer Schwester die Antwort zu warten , endlich nach ca.15 Minuten kam ein Arzt und bat uns in das Vorzimmer mit den Worten "sind Sie die Eltern des xy ?
Tja Meint er: Gehirnblutung,schwerste innere Verletzung,Lebensgefahr ! und lies uns stehen !!! Nachdem mein Mann sich kurz gefasst hatte ( ich bin fast umgekippt,konnte noch zum Glück einen Hocker sehen) fragte er noch ob wir zu Ihm können. Zur Antwort: "Nein in 2 Stunden, wird gerade opperiert,rufen sie in 2 Stunden noch mal an !!! Uns war alles wie im Trance und bis heute weis ich nicht, wie bin ich mit dem Auto nach Hause gekommen ? Das zur Notaufnahme !!!! Aber was wir dann in 7 Wochen Intensivstation erlebt haben,davon 4 Wochen Koma unseres Sohnes,das vergessen wir den Ärzten und Schwestern niemals !!! Unter der hervorragenden Leitung des Chefarztes Herrn Haring wurde unser Sohn wieder voll genesen. Es sei an dieser Stelle an alle Ärzte und Schwestern der damaligen ITS 1 unser herzlichster Dank ausgesprochen,Sie haben das wichtigste in unserem Leben gerettet: unser Kind !!! Auch an die Entscheidung das Roterest-Bett zu holen ,für die bessere Beatmung während der schlimmsten Zeit, herzlichen Dank !!! Bitte macht weiter so und auch dieses Jahr ist wieder WM,Danke für den Fernseher auf Euer Station. Auch weiterhin kommen wir Euch besuchen... Fam.G .us K. Ach,noch ein paar Zeilen zum Essen,die Schwestern waren sooo..nett, nach dem Babybreitagen für T.auch etwas vom Pizzaservice zu bestellen..
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zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Als Krankenschwester einer Inneren Station möchte ich mich nun auch einmal über meinen Alltag äußern.
Das Pflegepersonal meiner Station ist wirklich stets bemüht, die Patienten bestmöglich zu versorgen. Leider ist dies oft nicht in dem Maße möglich, wie es wünschenswert/erforderlich ist und von Angehörigen erwartet wird. So sind z.B. zeitweise nur 2 Schwestern und eine Servicekraft für 25 Patienten, wobei bis zu 16 Pflegepatienten (bettlägrig, z.T.völlig auf das PP angewiesen) sind, im Dienst. Hier ist es leider manchmal unmöglich, allen Patienten die bestmögliche Pflege zukommen zu lassen, schon allein wenn man bedenkt, dass fast jeder dieser pflegeaufwändigen Patienten gewaschen, teils"gefüttert", psychisch betreut, Infusionen vorbereitet und angeschlossen, ärztliche Anordnungen ausgeführt werden müssen. Das Personal meiner Station, ob es nun Schwestern, Ärzte, Schüler oder Pflegeservicepersonal sind, gehen oft bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Ich kann nur sagen, dass ich trotzdem täglich mit Freude zum Dienst gehe, auch weil die Zusammenarbeit auf meiner Station gut funktioniert und ich meinen Beruf gern ausübe.
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Ich habe hinter die Kulissen des Carl-Thiem-Klinikums geschaut, denn ich habe dort meine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht. Man durchlief in den 3Jahren jeden Fachbereich und es gab kaum eine Station, die man loben konnte. Wie viele schon geschrieben haben, arrogante Ärzte, Schwestern, die Angst vor den "Göttern in weiß" haben, oder selbst arrogant sind. Keine gute Ausbildungsklinik. Ich habe nach der Ausbildung den Beruf nicht ausgeübt und das soll schon was heißen.
1 Kommentar
Sehr geehrter Nutzer Robert223564,
vielen Dank für Ihren Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck in der Notaufnahme unseres Hauses erhalten haben.
Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, steht Ihnen das Beschwerdemanagement unter (0355) 46 20 44 sehr gern zur Verfügung. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per Mail ([email protected]) oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik).
Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin