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Haerkötter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Trotz Privatpatient immer Mehrbettzimmet
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach anderweitiger Erfahrung in Uniklinik HOM hier sehr gute ärztliche und pflegerische Betreuung. Hier sind Fachleute am Werk. Besonders positiv der Chefarzt, PD Dr. Topaly, aber auch die jungen Assistenzärztinnen, alle sehr engagiert.
vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Wir freuen uns sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserem Klinikum so positiv bewerten und geben Ihr Lob gerne an die Mitarbeiter, insbesondere der Onkologie, weiter.
Herzliche Grüße
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken
Falls Sie 2 Monate keine wichtigen Termine haben, sind Sie hier richtig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Pablo0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit einer Oberärztin
Kontra:
Terminplanung und teilweise Kommunikation mit Patient
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 11.04. - 12.06. wurde eine Strahlentherapie (Prostata) bei mir durchgeführt.Da mir das Bestrahlungsgerät nicht so besonders neu vorkam, erlaubte ich mir die Frage nach Baujahr des Gerätes.Sie wurde wie folgt beantwortet: "Weiß ich nicht und interessiert mich auch nicht!"Mehrere Defekte des Bestrahlungsgerätes folgten. Unangemessener Umgangston einer Oberärztin gegenüber Patient vor der Umkleidekabine ohne Höschen aber mit Hemd.Terminplanung immer vormittags zwischen 0700 UHR und 0800 UHR zur Hauptrushhour. Für Patienten von weit außerhalb eher nicht so gut. (Staugefahr). Hierzu muß man wissen, dass man zu dieser Therapie stets mit voller Blase und leerem Darm erscheinen darf.Immer donnerstags werden die Termine für die kommende Woche zugewiesen (ohne jegliche Absprache oder Mitwirkung des Patienten).Am letzten Behandlungstag, von welchem ich auch erst 3 Tage vorher telefonisch in Kenntnis gesetzt wurde (wegen eines abgesagten Termins 3 Wochen zuvor),teilte man mir mit, daß ich vor der Bestrahlung (mit voller Blase) erstmal zum Arztgespräch kommen möchte. Nachdem ich dies ablehnte kommentierte die Mitarbeiterin das mit den Worten: "Heute ist doch kein Vollmond." Solche Äußerungen sind der Kommunikation zwischen Patient und Pflegepersonal eher abträglich.Die diensthabenden MTRAs waren stets freundlich und bemüht.
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jesco berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Dame bei der Blutabnahme kann ihre Arbeit wirklich gut, der Professor Clemens ist auch nett
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Onko
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein Vater vor kurzem in der kardiologischen Klinik besonders im pflegerischen Bereich so schlecht behandelt wurde (keine Dekubitusmatratze, keine Lagerung durch Pflege obwohl fest bettlägerig! Entlassung dehydriert und völlig abgemagert obwohl Port für parenterale Ernährung vorhanden, Arme und Hände Bluergüsse da total zerstochen und und und, Keim, Isolierzimmer, unfreundlich zu mir als Angehörige, entlassen mit Zugang noch im Arm in ein Heim, was der Pflegedienst uns aufgedrängt hat, werde ich mir einen anderen Behandler suchen. Ich möchte die Caritasklinik nicht mehr betreten. Besonders negativ sind mir in der onkologischen Ambulanz die Damen am Empfang aufgefallen. Ich habe mich immer gefühlt, als ob ich mit einem Feldwebel der Bundeswehr spreche. Ein ähnliches Verhalten habe ich auch im Umgang besonders mit älteren kranken Patienten erlebt. Die Damen haben wohl vergessen, wo und für wen sie arbeiten, nämlich für Schwerkranke. Leute einfach zehn Minuten vor dem Tresen warten lassen, schön langsam arbeiten, das wirkt auf mich provozierend.
Sehr geehrter Herr Jesco
wir stechen doch nicht in einem Port für ein paar Tröpfle Wasser herum. Ich finde Ihre Thesen ein wenig gewagt. Zum Einen vergleichen Sie die Arbeitsweise der lieben Kolleginnen mit der der Bundeswehr. Zum Anderen behaupten Sie, diese würden extra langsam arbeiten um zu provozieren. Sind Sie etwa der Meinung, dass unsere Soldaten Faulenzer wären? Die, die jeden Tag für Sie in feindlichem Gebiet den Kopf hinhalten? Also Bitte! Das macht 10 Euro für die Kriegsgräberfürsorgekasse.
Herzlichst: Ihr Prof. Dr. med. Horst Daddl
Gut dann sag ichs nochmals, der Befehlston am Tresen der onkologischen Ambulanz ist nicht so, wie ich mir das im Umgang mit
Schwerkranken Menschen vorstelle und erinnert mich an den Ton in einer Bundeswehrkaserne.. Ich habe mir einen anderen onkologischen Behandler gesucht, kann ich auch, da ich privat versichert bin. Was ich bisher in dieser Klinik erlebt habe, hat mich dazu bewogen. Mir wird übel, wenn ich mir vorstelle, diese Klinik nochmals betreten zu müssen.
Haben Sie denn gedient?
Auch gesetzlich versicherte Patienten haben freie Arztwahl. Aufgrund der Übelkeit empfehle ich ein mittelgroßes Stück Blockschokolade bei Bedarf.
Herzlichst:
Ihr Prof. Dr. med. Horst Daddl
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MKL11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gesamtes stationäres Personal
Kontra:
Arzt in der Ambulanz menschlich nicht so fit
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit Krebs auf die Station und fühlte mich von der ersten Minute an gut aufgehoben. Das gesamte Personal, vom Chefarzt bis zur Reinigungskraft, war immer freundlich und hilfsbereit. Ich fühlte mich immer wie ein Mensch, nicht wie eine Nummer.
Die Ambulanz ist fachlich sicher auch gut, nur menschlich lässt die Behandlung dort zu wünschen übrig. Deshalb bezieht sich meine Bewertung hauptsächlich auf die stationäre Behandlung (und auch die Radioonkologie, die ebenfalls topp war.)
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GS1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Einfach spitze trotz Krebs
Kontra:
Die mangelnde Zeit wegen zuvielen Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit einigen Wochen weiß ich, dass ich Magenkrebs habe und seither werde ich hervorragend vor allem von OA Klaproth und den Assistenzärzten der Station versorgt. Ich fühle mich sehr gut betreut und habe seither weniger Angst! Die Therapie vertrage ich auch bislang sehr gut und hoffe, dass man mir noch ein wenig Zeit schenken kann! Großes Lob an die Pflege und alle Ärzte. Ich hoffe, dass die Mitarbeiter auch über dieses Lob unterrichtet werden!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Haerkötter,
vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Wir freuen uns sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserem Klinikum so positiv bewerten und geben Ihr Lob gerne an die Mitarbeiter, insbesondere der Onkologie, weiter.
Herzliche Grüße
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken