kam mit Herz - Vorhofflimmern in die Klinik und Frau Dr. Stöckle - Frau Dr. Baldauf legte die Hand an und das Herz schlug wieder im Urzustand ! Prof. Kindermann hat mich Kerngesund entlassen. Diese zwei Damen haben HEILENDE HÄNDE . Kann diese Klinik nur mit Note 1 Bewerten

Altbau, Renovierungsbedürftig.Fenster seit langer Zeit nicht geputzt. Deutlich sichtbare Staubschicht auf dem Fensterrahmen.
Schwerkranker alter Mann von der jungen sich über zu viele Überstunden sich beschwerenden Ärztin als Demenz abgestempelt. Patient dann mit Keim infiziert, isoliert. Vollkost einfach dem liegendenPatienten, der das Gebiss nicht anhatte, hingestellt. ÄRztin imAngehörigengespräch unfreundlich und genervt .Dann plötzlich Entlassung in einem schlechten Zustand, sofort mussten wir Pflegeplatz suchen. Patient wurde in Pflegeheim überführt, hatte noch Zugang im Arm. Dort innerhalb zwei Tagen Zustand lebensbedrohlich verschlechtert. Glücklicherweise hat eine niedergelassene Ärztin den Patienten untersucht und sehr schlechte Nierenwerte festgestellt (Patient ausgetrocknet). Diese stellt fest, dass Patient wahrscheinlich verwirrt wegen Nierenwerten und nicht wegen Demenz. Patient dann sofort wieder in ( diesmal eine andere Klinik) überwiesen. Pflegeheimleitung hat mehrfach erfolglos versucht, in der caritasklinik herauszufinden, ob Patient noch den Krankenhauskeim hat, erhielt erst Auskunft nach Drohung, sich bei der Klinikleitung zu beschweren.

Ich bin von dieser Klinik sehr enttäuscht. Ich bin selbst im Gesundheitswesen beschäftigt und kann nur sagen, dass ich jetzt schon Angst habe, falls ich jemals in dieser Klinik als alter Mensch Patientin sein muss.

Ich wurde um 7:30 zur Station bestellt. Dort sagte man mir, es wäre kein Bett für mich da. Um 9:15 bekam ich einen OP Kittel in die hand gedrückt und musste mich voll bekleidet zum Herzkathederlabor begeben. Dort angekommen, stand ein leeres Bett. Man sagte mir, ich solle mich komplett ausziehen und den OP Kittel anziehen. Meine komplette Kleidung samt Jacke und Schuhen lagen am Fußende des Bettes. Die Aufnahme und die Untersuchung im Herzkathederlabor waren überdurchschnittlich positiv. Nach Rückkunft auf der Station stand ich einige Zeit auf dem Flur, bis man mir sagte, in einem Zimmer sei jemand auf die Intensivstation gekommen und der Standplatz wäre jetzt frei. Auf meine Frage, ob man meine Kleider vom Fußende meines Bettes jetzt in den Schrank räumen könnte, bekam ich zur Antwort, der Schrank wäre noch besetzt von meinem Vorgänger. Da ich mich 6 Std. nicht bewegen durfte und mir auch niemand geholfen hat, lagen meine Kleider solange an meinem Fußende, sodass ich meine Beine nicht einmal gerade ausstrecken konnte. Es hat sich auch niemand um mich gekümmert. Abends nach 20:00 wurde dann mein Schrank ausgeräumt, aber nicht desinfiziert. Ich muß auch bemerken, dass der Fußboden des Waschraumes ziemlich schmutzig war und dort schon lange nicht mehr geputzt wurde. Ich durfte gottseidank am nächsten Morgen schon wieder heimgehen. Aber mein Eindruck ist, dass die Station allgemein chaotisch ist.

Ich habe mich bei Diagnose Schwere Sepsis (Blutvergiftung)mit Trombose medizinisch sehr gut und sicher gefühlt. Dies sowohl vom ärztlichen als auch vom pflegerischen Personal. Die gute Atmosphäre des Personals untereinander und auch mir als Patient gegenüber unterstützte den Gesundungsprozess. Die Farben und die Austattung im Zimmer unterstützten das Wohlbefinden.
Gewünscht hätte ich mir raucherfreie Zonen im Aussenbereich der Klinik/Cafe und ausgewiesene Zugänge zum hinteren Grünbereich.

Meine Mutter wurde nach Einweisung mit Vorhofflimmern letzten Donnerstag sehr schnell und sehr gut behandelt. Heute , Mittwoch, war bereits Entlassung nachdem sie gleich Montag einen Schrittmacher bekam. Die Aufklärung und die Durchführung waren sehr gut, das gesamte Personal super freundlich und hilfsbereit, der Oberarzt und die Stationsärztin waren sehr gut zu erreichen und haben sich immer Zeit genommen. Klasse! Auch die Schwestern waren sehr nett und haben sich sehr um die Patienten gekümmert. Die Stimmung auf der Station war sehr angenehm. Ich bin wirklich froh, dass meine Mutter dort und nicht woanders war , es geht ihr sehr gut. Nur zu empfehlen! Meine Mutter ist AOK versichert.

Ich war im letzten Jahr Patientin in der Kardiologie - die OÄ
sind allesamt kompetent - die Kompetenz des Chefarztes läßt allerdings zu wünschen übrig.
Ich warte bis heute auf den Chefarzt-Abschlußbericht über meinen staionären Aufenthalt - auch was meine Fragen an den
CA betraf, während meines Klinikaufenthaltes, waren die Antworten eher unzureichend bis mangelhaft - schade.
Ich war Privatpatientin aber nur mit der Arbeit der Oberärzte
zufrieden.

Einfach nur KLASSE, sowohl die Freundlichkeit als auch die Kompetenz. Das Zimmer ist zwar etwas klein für 3 Patienten, aber das nimmt man sehr gerne in Kauf. Das Pflegepersonal ist immer nett, die Ärzte sind immer für ein Gespräch bereit und man muss nicht warten. Die Wachstation 03 Klasse! Ich selbst würde auch in dieses Krankenhaus gehen und weiter empfehlen und für mich den weiten Weg (35 km) gerne in Kauf nehmen.

keine lange wartezeit bis man an die Reihe kommt und alles sehr menschlich (man ist dort nicht eine Nr.wie in vielen anderen Krankenhaüser) ich spreche aus erfahrung bin in den letzten 15monaten in verschiedene krankenhaüser gewesen wenn man was über den gesundheitszustand des patienten was erfahren will bekommt man sofort in der Caritasklinik auskunft Danke an Chefarzt Dr.Schmitt sie haben meiner mutter das leben gerettet und ein Dankeschön an die Krankenpfleger/in in der notaufnahme was die dort am tage und in der nacht leisten müssen sind immer gut gelaunt und für einen spass zu haben
zimmer war in ordnung essen war gut

War in den letzten Jahren in verschiedenen Kliniken und kann aus meiner Erfahrung nur sagen, diese Klinik ist mit Abstand die Beste.....in allen Belangen. Man nahm sich sehr viel Zeit um mir mein Krankheitsbild und die daraus resultierenden Maßnahmen zu erklären. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit, das Essen war auch gut....alles in allem ein Top-Haus !!

Zwischen dem 28.07. und 03.08.2011 war ich in Behandlung in der Caritasklinik St. Theresia, Saarbrücken.

Eingeliefert wurde ich nach einem Nervenzusammenbruch; die Behandlung erfolgte wegen Bluthochdruckes. Ein offenes Ohr für mein Problem (wahrscheinlich Burning Out) hatte nur die Aufnahmeärztin, eine Französin.

Ich wurde in dieser Zeit 2 x an das Langzeit-Blutdruck-Messgerät angeschlossen. Eine Qual, vor allem Nachts!

Das Pflegepersonal war überlastet; einzig Frau Heike Schmitt hatte desöfteren ein offenes Ohr und einen Scherz auf den Lippen.

In der Nacht vom Samstag auf Sonntag (30.07./31.07.2011) fanden offenbar Bauarbeiten auf unserer Station statt. Es wurde geklopft und gehämmert.

Das Essen war nicht schlecht, jedoch fast nicht gewürzt.
Für eine Schlaftablette muß man einen Bittgang machen.

Am Wochenende werden die sanitären Einrichtungen grundsätzlich nicht gereinigt.

Resümee: Nicht unbedingt empfehlenswert!

Sehr kompotenter Facharzt(Dr.A.Schmitt
Sehr gutes Klinikpersonal auf Station 21