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KUHE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Macht weiter so ????
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Stammvarikosis beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich auf diesem Wege recht herzlich bei Frau Dr.med. Ossig, Frau Oberärztin N. Dorst samt Team der ganzen Station 12 in der CTS Klinik bedanken. Vor und nach meinen beiden OP wurde ich bestens beraten und top behandelt.
Man kann den Dienst am Patienten dort nur loben trotz Pflegepersonalmangel an allen Seiten.
wir freuen uns sehr darüber, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben.
Wir geben Ihre positiven Worte gerne an unser Personal der Station 12 weiter und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Herzliche Grüße
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken
Pflege top, Küche flopp
Gefäßchirurgie
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Nara2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäß Chirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte, das Pflegepersonal und selbst die Reinigungskräfte sind Spitzenklasse. Aufrichtigen Dank an Frau Dr. Ossig. Eine solche Ärztin trifft man nur extrem selten an.
Das Personal ist immer freundlich und sehr herzlich.
Die Küche ist durchwachsen. Die Qualität lässt oft zu wünschen übrig.
Die Krönung ist aber das Küchenpersonal. Es kann ja mal passieren, das etwas von der Liste fehlt, wir sind alle nur Menschen.
Das aber seit 2 Tagen entweder keinerlei Besteck vorhanden ist, das seit 2 Tagen grundsätzlich das Dessert fehlt und das Brot zum Abendessen wohl vorher schon zur Seite geschafft wurde ist alles andere als Lustig.
Erreichen kann man die Küchengötter natürlich nicht. Leider muss man Beschwerden ans Pflegepersonal weiter geben, welches absolut nichts dafür kann.
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Kim7932 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im linken Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich stellte mich heute als Patientin mit akuten ziehenden Schmerzen im linken Bein in dem Bereitschaftsdienst der Caritasklinik St. Theresia vor. Die Schmerzen äußerten sich zum ersten Mal vor etwa zwei Tagen.
Im November hatte ich bereits schon einige Beschwerden, weshalb meine Hausärztin direkt einen D-Dimer-Test verordnete. Dieser fiel positiv aus, sodass ich mit Verdacht auf Thrombose bzw. Lungenembolie (wegen Herzschmerzen) ins Krankenhaus( St.Ingbert) überwiesen wurde. Leider kam bei deren weiteren Untersuchungen keine Diagnose zustande.
Dennoch stellt sich die Frage weshalb dieser Wert anschlug.
Aufgrund dieses Testergebnisses und den Schmerzen die nicht nachließen, hielt ich es für dringend der Ursache nachzugehen und schilderte der Ärztin die Situation.
Leider meinte die Ärztin im Bereitschaftsdienst, nachdem sie mir ohne jegliche weitere Untersuchungen ein paar mal am Bein rummdrückte ich solle "einfach jetzt mal weiterleben und nach Hause gehen. Sie sei der Auffassung es sei keine Thrombose". Wie sie eine Thrombose, ohne zumindest einen Bluttest zu machen, ausschließen kann ist für mich unbegreiflich.
Ich hatte bereits schon ein paar schlechte Erfahrungen mit diesem Krankenhaus gemacht. Aber diese übertrifft alle!!!
Eine kompetente Ärztin würde wissen, dass ein Verdacht auf Thrombose ernst zunehmen ist und es nicht mit ein bisschen rummdrücken getan ist. Sie würde wissen was eine Thrombose zur Folge haben kann und somit das Ziel verfolgen die Ursache zu finden bzw. zumindest, auf Basis erforderlichen Tests(D-Dimer), eine Thrombose SICHER ausschließen zu können.
Kann die Caritasklinik St.Theresia in Saarbrücken also nicht weiterempfehlen.
Empfehlung für das Schilddrüsenzentrum der Caritasklinik
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Gefäßchirurgie
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Ellie19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
erfolgreiche ärztliche Behandlung, freundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Kalter Knoten in der Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der operierende Arzt, Herr Dr. Becker, hat sich vor und nach der Operation viel Zeit zu einem ausführlichen Gespräch und Untersuchungen genommen. Ich wurde freitags operiert und er kümmerte sich auch am folgenden Wochenende täglich um seine Patienten.Meiner Bettnachbarin und mir ging es bereits kurze Zeit nach der Operation wieder gut, die Stimme war überhaupt nicht in Mitleidenschaft gezogen - wir konnten direkt wieder normal sprechen, und wir konnten aufstehen und ins Badezimmer gehen.
Das Zimmer war frisch renoviert, die Schwestern und Krankenpfleger zuvorkommend und hilfsbereit.
Insgesamt war ich sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt und kann aus persönlichen Gründen froh sein, dass die Schilddrüse entfernt wurde.
wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
406- 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.
Ich empfehle meinen Patienten immer positiv zu denken. So auch in Ihrem Fall. Seien Sie zum Beispiel froh, dass der Fuß noch dran ist!
Darauf erst mal ne Zigarette.
Herzlichst: Ihr Prof. Dr. med. Horst Daddl
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Immer wieder.
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Gefäßchirurgie
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roteschuhe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bad schmutzig, Waschbecken voller Risse, ein kräftiger Tritt und es fällt auseinander.)
Pro:
s.u.
Kontra:
Das Essen ist unterirdisch!
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erneut als Patientin in der Gefäßchirurgie.
Kann - wie vor vier Jahren - nur sagen, dass medizinische Versorgung -Vorsorge, OP und Nachsorge - sehr gut waren.
Zu Frau Dr. Ossig habe ich weiterehin vollstes Vertrauen und werde sie auch weiterempfehlen.
Leider haben sich die Zu-und Umstände auf der Station 12 sehr zum Nachteil verändert.
Permanent zu wenig Personal, das alle anfallenden Arbeiten erledigen muss. Da bleibt schon mal das Essen stehen, auf einen neuen Verband muss man sehr lange warten.
Die Stimmung bei Pesonal und Patienten ist entsprechend.
In Gesprächen auf anderen Stationen und in der Verwaltung kam heraus, dass dieses Problem wohl im ganzen Haus besteht (bis zu 80 Überstunden, die niemand "abfeiern" kann).
Vielleicht sollten mal einige der (wohl in der Anzahl gestiegenen) "Eierköpfe" ihre Tätigkeiten mit dem Pflegedienst tauschen!
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Gefäßchirurgie
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evchen2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nur Mahlzeiten)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
MedizinischeVersorgung
Kontra:
Mahlzeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Manchmal kann man nicht richtig erkennen was man auf dem Teller hat. Gemüse ist nicht durch gekocht, Kartoffel manchmal nicht weich gekocht. Die Mahlzeiten sind so lieblos angerichtet, das Auge ist bekanntlich mit. Vor 2 Jahren hat mein Mann ein Gespräch mit dem Küchenchef und anschließend wurde es besser. Deshalb waren wir erstaunt dass es wieder so ungeniessbar ist. Ist Ihnen noch nicht aufgefallen dass die Teller nie leer gegessen sind? Sonst kann man nichts negatives über die Klinik sagen.
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Gefäßchirurgie
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Gripper berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Grottenschlecht !)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder Rastpfuhl !
Krankheitsbild:
Venenverstopfung
Erfahrungsbericht:
Lasse z.Zt. (Dez.2014) die FEHLDIAGNOSEN die Frau Dr. Ossig durch Inkompetenz und Desinteresse bei der Behandlung meiner 74 jährigen Mutter in der Uni Klinik Frankfurt beheben.
Die täuschen ihre Patienten nicht durch Beschwichtigung bei schweren, gesundheitlichen Problemen. Auch Themen wie Schmerzen an betroffenen Körperteilen wurden geflissendlich ignoriert.......
Gott sei Dank ist es noch früh genug den Fuß zu retten, ohne das amputiert werden muss !
Sehr geehrte Angehörige,
sehr geehrter Angehöriger,
wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerde-
management unter der Telefonnummer (0681) 406 4500 oder 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen
geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende
Verbesserungen einleiten zu können.
Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum
Dahinvegetiert
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Gefäßchirurgie
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alexa9199 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Absoluter Personalmangel
Krankheitsbild:
Gefässkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,mein Vater war dort ins Krankenhaus eingeliefert worden weil er sich zu Hause den Fuss gestossen hatte und er vorne schwarz wurde wegen Durchblutungsstörung.Er hat eine ganze Woche nur aufgemacht bekommen für Verbandswechsel und gleich wieder zu .Der Fuss roch schon sehr stark was wir aber nicht wussten da wir ja bei den Verbandswechsel nicht dabeisein durften.Am 7 .Tag war mein Vater nicht mehr ansprechbar ,dann habe ich zur derzeitigen Pflegerin gesagt das ich bitte einen Arzt sprechen will da ich wissen wollte was da mit ihm los ist,die Antwort war kurz :Ist zur Zeit leider keiner verfügbar,als ich dann angefangen habe rumzuschreien auf dem Flur das die anderen Besucher das auch mitbekamen war komischerweise nach 2 Minuten der Arzt da!!!!
Nach mehrmaligem nachfragen bekam ich dann die schockierende Antwort-Blutvergiftung.Danach fragte ich ob er schon was dagegen bekommen hatte-nein wir fangen jetzt gleich mit einem Antibiotikum an.Gottseidank hatte dies direkt angeschlagen sonst wäre mein Vater heute nicht mehr da.Wie kann das sein ,das ein Mensch eine Woche lang vor sich hin vegetiert und keiner macht was?Da muss ich als Laie kommen und fragen ob er eine Blutvergiftung hat ?War das Antibiotikum zu teuer???
Das ist der allerletzte Laden.Würde niemandem empfehlen dorthin zu gehen bei gefässerkrankungen
wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer (0681) 406
4500 oder 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen
geschilderten Vorgang analysieren und ggf. Verbesserungen einleiten zu können.
Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum
Team Beschwerdemanagement
sehr zufrieden
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Gefäßchirurgie
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Gäbel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte über längere Monate starke Schmerzen in meinem Bein. Suchte mehrere Ärzte auf, keiner konnte richtig helfen. Daraufhin wurde ich an das Caritasklinikum überwiesen. Nach einer ausführlichen Untersuchung wurde eine Operation empfohlen. Operation verlief sehr erfolgreich, nach kurzer Zeit keine Schmerzen mehr, Bein kann ich wieder voll belasten und kann jetzt sogar wieder Sport machen. Kompetente Ärzte und Schwester.
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Gefäßchirurgie
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Joerg1956 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unglaubliche Vorfaelle mit Todesfolge bei Dr. Ulrike Ossig! (s. Beschreibung)
Krankheitsbild:
Diabetes-Fuss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, die sich zuvor zur Mobilisierung und Heilung ihres Diabetes-Fusses in der Ellenruth-von-Gemmingen-Klinik auf dem Sonnenberg aufhielt, wurde Anfang der Woche des 13.03.2012 in die Caritasklinik verlegt. Sogleich wurde sie dort von O. zu einer Venenoperation mit Dilatation der Gefaesse eingeplant. Meine Mutter hatte grosse Angst und ich sprach O. sowie deren Oberarzt (Dr. Karatas) mehrfach auf Alternativen zur Operation, insbesondere darauf, den Fuss zunaechst zu pflegen und zu beobachten, an. Meine wiederholten Einwaende, meine Mutter habe bereits 2 Herzinfarkte in Krankenhaeusern aus Angst erlitten sowie mein Hinweis auf das hohe Alter und den geschwaechten Allgemeinzustand meiner Mutter wurden seitens O. stets ignoriert mit der sinngemaessen Aeusserung: "Wir wollen den Fuss retten. Oder wollen Sie den Fuss oder gar das Bein ihrer Mutter auf's Spiel setzen?" Im uebrigen muesse ich die Behandlung schon ihr ueberlassen, so die Chefaerztin. Ich beruhigte meine Mutter, forderte einen aerztlichen Bericht an und sie unterschrieb die OP-Unterlagen fuer den 16.03. nicht. Alle OP-Unterlagen wurden von mir fotografiert wie auch der Verlauf der Genesung des Fusses. Die Dokumente speicherte ich auf meinem Laptop. Auf die Frage der Chefaerztin, was ich da tue, erklaerte ich es ihr. Als in den Folgetagen O. sowie weitere Aerzte (Oberarzt, Anaesthesist, ...) staendig meine Mutter bedraengten, die OP durchfuehren zu lassen und O. mir gegenueber versicherte, dass dies ein kleiner Eingriff mit einer harmlosen Teilnarkose sei, zudem die Nierenwerte meiner Mutter stabil seien, so dass auch die geringe Dosis eines Kontrastmittels, das man benoetige, ungefaehrlich sei, willigte meine Mutter ein und unterschrieb die OP-Unterlagen fuer Montag, den 19.03.2012. Am Nachmittag des 19.03. sass ich am Laptop arbeitend im Krankenzimmer meiner Mutter, um ihre Rueckkehr aus dem Operationssaal zu erwarten. Nach einiger Zeit verliess ich kurz das Zimmer. Als ich zurueck in das ruhig gelegene Krankenzimmer zurueckkam, war mein Laptop spurlos verschwunden. Leider werden weitere unglaubliche Vorfaelle wg. zu langen Textes abgeschnitten. Meine Mutter verstarb am 22.03.2012.
Hallo Joerg1956,
das hört sich ja wirklich an, als sollte hier etwas vertuscht werden !
Haben Sie versucht, die Krankenakte Ihrer Mutter anzufordern ? Notfalls mit Hilfe eines Rechtsanwaltes – die Kosten dafür halten sich in Grenzen - ich habe dafür beim RA 50,00 € bezahlt.
Woran ist Ihre Mutter gestorben ? Sie können hier über die Kommentarfunktion die weiteren Vorfälle schildern.
Schauen Sie doch mal auf meine Homepage www.Krankenhaushasser.de .
Meine Mutter starb, genau wie befuerchtet, an Herzversagen. Gegen die Chefaerztin wurde Strafanzeige gestellt. Aber es gibt keine Beweise, nur meine Aussage mit eindeutigen Indizien, dass es hier um "Operieren um jeden Preis" ging... Soziale Kompetenz: Fehlanzeige!
Meine Mutter wurde nach der OP für eine Nacht auf die Intensivstation verlegt und kehrte erst am Nachmittag
des 20.03. in ihr Zimmer zurück. Danach konnte sie nicht mehr die geringste Menge an Nahrung zu sich nehmen. In diesem Zustand wollte O. am Folgetag eine weitere Operation am Fuß durchführen und erklärte sich nur widerwillig zu einer alternativen Behandlung bereit. Ich kam an diesem Tag gegen 13 Uhr zu meiner Mutter. Als sie noch immer keine Nahrung zu sich nehmen konnte und stattdessen erbrach, bat ich sofort eine anwesende Stationsschwester um ein
Gespräch mit O. Mein Anliegen, den Medikamentenplan und weitere
Untersuchungsunterlagen meiner Mutter einzusehen, wurde wiederholt
verweigert. Als O. gegen 19 Uhr noch immer nicht zu mir gekommen war, fragte ich nochmals beim Stationspersonal nach und erfuhr, dass sie inzwischen nach Hause gegangen sei. Da nur noch die ärztliche Notbesetzung in der Klinik anwesend war, wurde ich auf den kommenden Morgen unmittelbar nach der Visite vertröstet, die um 7 Uhr stattfand. Gegen 7.30 Uhr des 22.03. rief ich also auf der Station an und erfuhr, dass meine Mutter soeben gestorben sei. Ich
fuhr sofort in die Klinik, um meine Mutter zu sehen. Auf der Station
angekommen, wurde mir dies untersagt mit dem Hinweis, meine Mutter befände sich nicht mehr in ihrem Zimmer. Eine Schwester sagte jedoch, dass sie noch dort liege. Unter Anwendung körperlicher Gewalt wurde ich daran gehindert, das Zimmer zu betreten. Als mir der Zutritt dennoch gelang, sah ich meine Mutter tot in ihrem Bett liegen. Nach kurzer Zeit der Besinnung wollte ich telefonieren, um mich mangels Vertrauens in O. mit einer befreundeten Chefärztin des Kaiserslauterner Westpfalz-Klinikum in Verbindung zu setzen
und zu erfahren, ob nun noch eine Reanimation möglich sei. Ein Pfleger stellte mir das Stationstelefon zur Verfügung. O. folgte mir, redete fast panisch auf mich ein und fragte immer wieder, mit wem ich telefonieren wolle. Auf meine Antwort, dies ginge sie nichts an, verbot sie das Telefonat und wollte mir den Hörer abnehmen. Ein weiterer Stationsmitarbeiter wollte mir ein anderes Telefon zur Verfügung stellen, doch auch dies lehnte O. brüsk ab. Ich verließ in meiner Erregung die Station mit der Äußerung, dies sei eigentlich ein Fall für die Kriminalpolizei und ging ins Erdgeschoss, um
mein Telefonat von einem Münzfernsprecher aus zu führen. Offensichtlich befürchtete O. nun tatsächlich polizeiliche Maßnahmen meinerseits, so dass sie diese selbst initiierte unter dem Vorwand, sie mache sich "Sorge um mein Leben". Dies führte dazu, dass polizeilicherseits mein Mobiltelefon im Hause meiner Mutter geortet und die Haustür aufgebrochen wurde, um mich zu finden. Später erfuhr ich des weiteren, dass eine Obduktion meiner Mutter, woran ich
nicht im Entferntesten gedacht hatte, von Polizeiseite abgelehnt wurde - Damit erreichte O. ihr mutmaßlich eigentliches Ziel, juristisch nicht mehr angreifbar zu sein.
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beim routineeingriff zum notfall
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Gefäßchirurgie
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TinJ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (essen und betreung war okay)
Qualität der Beratung:
zufrieden (beratung war super umsetzung eher weniger)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann nur sagen -pfusch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ärzte und personal waren sehr nett,sowie auf intensiv
Kontra:
wurde nicht alles gemacht wie besprochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein vater war ebenfalls in diesem krankenhaus, er hatte sehr vertrauen in Dr.Ossig bekam die gefäße im bein erneuert.
sie sollte den eingriff macheb, bis ein notfall anscheinend dazwischen kam, naja gut wie soll ich sagen jetzt ist er der notfall!
beim 1. mal wurde gepfuscht es lief alles schief, der eingriff dauerte 7 stunden, nach 3 stunden wurde er wieder operiert dann soviel ich weiß von ihr der dauerte wieder 3-4 stunden und weil er so viel blut verlor und man es immer noch nicht richtig richten konnte am morgen wieder ein langer eingriff innerhalb von 24 Std.
ob das wohl auch passiert wäre wenn sie es direkt selbst gemacht hätte? jetzt nicht das sie meinen das es dann geklappt hat.. oh nein!
nach etwa nem halben jahr hat er immernoch so zu kämpfen nach weiteren 4 krankenhaus aufenthalten reha ect. ist er jetzt in homburg und dort scheint ihm mit einer weiteren OP hoffentlich nach langem kämpfen geholfen zu werden!
allerdings hat er jetzt das vertrauen in alle ärzte verloren..
auf der intensiv waren sie sehr fürsorglich und haben auch öfters als mal eon witz gemacht, waren direkt da wenn was war.
wie verschieden doch die stationsabläufe sind, unfassbar.
Und jetzt folgt bald eine Telefonummer aber passieren tut nichts!
Carotis OP
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Gefäßchirurgie
|
Scherer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mehr als sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung und Pflegepersonal
Kontra:
Keine Duschen im Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 19.07.11 bis 23.07.11 begab ich mich zur meiner Carotis OP in die Hände des Teams von Frau Dr. Ossig. Schon bei dem ersten Gespräch mit Frau Dr. Ossig hatte ich unsagbares Vertrauen in das Team und ihre Operation mit lokal Anästhesie. Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich für die erfolgreiche OP bei Chefärztin Frau Dr. Ossig und Oberarzt Herrn Dr. Ugur bedanken. Ich kann diese Abteilung nur empfehlen, genauso wie das Pflegepersonal der Station 44.
Zu selten nehmen wir die Stärken unserer Mitmenschen wahr, deshalb freut uns Ihre positive Rückmeldung ganz besonders.
Wir haben Ihr Lob bereits an die entsprechenden Personen weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen alles Gute. Bleiben Sie gesund!
Gefäßchirurgie - nur Frau Dr. Ossig und Team!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
|
roteschuhe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das gesamte Team - von der Chefin bis zur Aushilfe - alle 1 plus mit Krönchen!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
Das Essen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach "Pfusch-OP" auf dem Winterberg habe ich mich in die Hände von Dr. Frau Ossig begeben.
Wer auch immer Probleme mit seinen Gefäßen hat - gehen Sie zu ihr!
Sie und ihr Team kann ich nur empfehlen. OP, Nachbetreuung und auch Betreuung auf der Station (11+12) waren toll.
Ich kann wieder laufen (und tanzen), die Mitarbeiter der Station waren sehr engagiert (auch bei Mitpatienten und oft über die "normalen" Anforderungen hinaus).
Zu selten nehmen wir die Stärken unserer Mitmenschen wahr, deshalb freut uns Ihre positive Rückmeldung ganz besonders.
Wir haben Ihr Lob bereits an die entsprechenden Personen weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen alles Gute. Bleiben Sie gesund!
Mangelnde Koordination und Kommunikation
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Gefäßchirurgie
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Wilke09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (über die Klinik an sich ist nichts negatives zu sagen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Anästhesie gut, Pflege gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schöne und gut ausgestattete Klinik
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Der notwendige Eingriff wurde nicht mit der angebrachten Achtsamkeit durchgeführt. Dies betrifft insbesondere die Planung aber auch die Nachsorge, so daß weitere Operationen notwendig wurden. Diese wären vermeidbar gewesen! Auch gestört hat mich, daß ich mich nicht wirklich ernst und wichtig genommen fühlte. Behandlungsbedürftigen Menschen - die ja in der Regel in einer Ausnahmesituation sind - sollte man von ärztlicher Seite kommunikativ anders begegnen; Fragen und Ängste ernst nehmen!
wir möchten Sie bitten, sich unter der Telefonnummer (0681) 406 4500 mit uns in Verbindung zu setzen um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Maßnahmen im Sinne des Verbesserungsprozesses einleiten zu können.
Ein Krankenhaus das Vertrauen schafft!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
|
daysy234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (offene und umfassende Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nicht eine Minute Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Außergewöhnlich intensive Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April war ich wegen einer Karotis OP für 6 Tage in der Caritasklinik.Da ich mit nahezu 70 Jahren noch nie eine OP hatte,war ich natürlich ein "Angstpatient",der zudem bereits in anderen Krankenhäusern nicht so gute Erfahrungen sammeln konnte.Hier durfte ich einige Überraschungen erleben: Vom Empfang und durch alle Bereiche erlebte ich nur Freundlichkeit
und Hilfsbereitschaft! Ärztinnen die Vertrauen schaffen,
fleißiges Pflegepersonal,das bei der Sache ist und sich kümmert!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r KUHE
wir freuen uns sehr darüber, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben.
Wir geben Ihre positiven Worte gerne an unser Personal der Station 12 weiter und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Herzliche Grüße
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken