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U.S.-E. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Z.n. Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich direkt gut aufgehoben und ernst genommen.
Von der Puzfrau,dem Pflegepersonal bis zum Chefarzt war man sehr bemüht mir meinen Krankenhausaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Ich habe lange keinen so angenehmen Aufenthalt im Krankenhaus gehabt. Meine Genesung wurde dadurch sicherlich positiv beeinflusst.
Als einziges Manko ist hier anzusprechen, dass ab ca 20:00 bis ca 07:00 die Türen geschlossen waren. Man konnte zwar raus aber nicht wieder rein. Dazu musste man bei der Notaufnahme klingeln, das empfinde ich nicht als angenehm.
Also ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.
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Kaupi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Null Empathie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Abend des 03.08.25 wurde mein Mann in die Notaufnahme eingeliefert. Er hatte Angst. Ich habe ihm versprochen, bei ihm zu sein. Sie ließen mich jedoch nicht zu ihm. Auch nicht, nachdem der Arzt mir mitteilte, dass er vielleicht sterben wird.
Ich konnte alles mit anhören:
"Warum hat der so grosse Pupillen?" (ER HATTE ANGST!!!)
"Der kommt nicht mehr nach oben. Der macht die letzten Züge."
Ich hörte sie lachen!
Dann schoben sie ihn mit dem Bett an mir vorbei. Immer wurde aufgepasst, dass ich bloss nicht an ihn rankam. Ich hatte Angst, dass sie mich rausschmeißen, wenn ich es weiterhin versuchen würde.
Dann wurde ich in die zweite Etage geschickt, wo sie mich fragten, ob sie ihn wiederbeleben sollen. "Ja klar!" habe ich geantwortet - ich wusste ja nicht, was los war! Dann kam eine Schwester heraus, und fragte nochmal nach, ob sie es wirklich nochmal versuchen sollen. "Lassen Sie mich endlich zu ihm, wie soll ich es sonst entscheiden?" war meine Antwort. Dann ließen sie mich endlich. Er war schon kalt.
Ich habe mich von ihm verabschiedet und wollte so schnell wie möglich da raus. Auf Tröstungsversuche habe ich gerne verzichtet.
Warum wurde mir verwehrt, meinen Mann nach 40 Jahren auf seinem letzten Weg die Hand zu halten?! Wo er doch solche Angst hatte.
Ich kann nur hoffen, dass er das Lachen nicht mehr gehört hat.
So empathielose Menschen gehören in die Patholigie, aber nicht an lebende Patienten.
Meine Haustiere sind würdevoller gestorben. Ja, ich kann mit dem Tod umgehen.
Aber ich weiss nicht, ob und wie ich mit DIESER Erfahrung weiterleben kann.
Dieses Haus ist nicht zu empfehlen.
Guten Tag,
es tut uns sehr leid, dass Sie nicht zufrieden waren. Wir möchten den Sachverhalt gerne genauer prüfen, um eine passende Lösung zu finden. Bitte melden Sie sich direkt bei der Verantwortlichen Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements im Cäcilien-Hospital in Hüls Telefon: (02151) 739-6111
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Rita20051950 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geriatriesch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geriatrie ist das allerletzte meine Mutter ist am 03.06.2025 rein gegangen auf eigenen Beinen, ihr Langzeit zucker wert und der Nieren Wert hatte sich etwas verschlechter. Eine Woche nach der Aufnahme musste sie plötzlich auf die Intensivstation, sie hat dort eine sepsis bekommen. Noch eine Woche später, teilte man uns mit das meine Mutter das Krankenhaus wahrscheinlich nicht mehr lebend verlässt. Eine weitere Woche später wurde sie dann zum Sterben nach Hause geschickt. Am 28.06.20025 ist sie verstorben. Der 50 seidige arztbrief ist ein Witz.
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Ossy3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr schöne Gestalung der Station HA3)
Pro:
Supernettes Stationspersonal
Kontra:
Stationsärzte
Krankheitsbild:
Cerebeläre Ataxie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt ist kompetent, interessiert und sehr freundlich.
Die Stationsärzte wirken gehetzt und desinteressiert.
Die Medikamentenausgabe ist unkontrolliert.
Die Stationsmitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Terrasse ist schön von der Lage, Sonnenterrasse. Aber schlecht gestaltet und kein Service und Angebot.
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Hilo4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gab ein paar sehr nette Pfleger/Pflegerinnen
Kontra:
fehlendes Konzept, dass umgesetzt wird
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Erfahrungsbericht:
Die Internetpräsenz der Klinik stellt sich sehr gut dar. Mein Vater lag nach einer Hüfte-OP, die in einer anderen Klinik durchgeführt wurde, in der Helios Klinik, Geriatrie, Krefeld. Dort sollte mit der Frührehabilitation gestartet werden.
Wir als Angehörige sind davon ausgegangen, dass eine komplette Versorgung stattfinden wird (multiprofessionelles Team). Nach einem ersten Gespräch mit einem Pfleger schien das Vorgehen auch so zu sein. In den ca. 2 Wochen, die er dort lag, hat er zwei- oder dreimal Lymphdrainage erhalten. Dies ist sehr mager. Seine Beine waren sehr geschwollen. Dies interessierte nicht wirklich jemanden.
Mobilisation fand nur zu den Pflegezeiten statt. Dies widerspricht dem Ziel schnellstmögliche Herstellung der Selbstständigkeit. Vielleicht sind für dieses Thema die Ergotherapeuten zuständig. Gesehen hat er keinen Therapeuten.
Biografiearbeit scheint online auf der Internetseite vorhanden zu sein, in der Klinik allerdings keine Bedeutung zu haben.
Sozialdienst: Dieser kommt nicht auf den Pat. zu. Dies haben wir nach ein paar Tagen selbst herausfinden dürfen. Nach Kontaktaufnahme haben wir festgestellt, dass keine Pflegestufe beantragt wurde, auch von der vorherigen Klinik nicht. Die Versorgung zu Hause schien schon jetzt fast nicht möglich zu sein. Über eine mögliche Versorgung mit dem Sozialdienst wurde gesprochen. Freundlich war das Telefonat nicht. Da wir aber Informationen benötigten, hielten wir uns damit zurück auf die Form der Kommunikation hinzuweisen. Die Pflegestufe sollte in einem Eilverfahren beantragt werden. Ob dies geschehen ist, wissen wir nicht. Ferner sollten Rollstuhl und Gehbock für zu Hause beantragt werden. Der erste Tag zu Hause verlief ohne jegliche Hilfsmittel, da nichts geliefert wurde. Wir sind dann selbst aktiv geworden.
Alles in allem lief vieles sehr schlecht. Wenn man keine Angehörige hat, scheint man verloren zu sein. Casemanagement scheint es nicht zu geben. Der Mensch scheint nicht Mittelpunkt zu sein.
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Ewe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde heute entlassen und kam ohne Schmerzmittel Zuhause an. Er leidet unter massiven Schmerzen und ist auf Betäubungsmittel angewiesen. Ich habe die Unterlagen kontrolliert, sonst wäre noch später aufgefallen, das keine Schmerzmittel vorhanden sind. Den Tag vor Sylvester ist nun alles geschlossen und ich versuche verzweifelt, die dringend benötigten Medikamente zu bekommen. Der Arzt der Geriatrie sagte, er könne Nichts für uns tun und hat mich abgewimmelt. Erst hiess es, sie hätten die Schmerzmittel / Rezepte einfach vergessen. Dann hiess es, sie dürften diese gar nicht ausstellen. Ich bin nun seit einer Stunde in der Warteschleife der zentralen Notfallpraxis.....bald benötigt mein Vater seine Schmerzmittel.
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Conny12344 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Da gab es nichts positives
Kontra:
Total unfreundlich so etwas gehört nicht ans Telefon zur Terminvergabe
Krankheitsbild:
Altersschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was in dieser Geriatrie abgeht ist unter aller Würde. So ein unfreundliches und unprofessionelles Personal hab ich noch nicht erlebt. Die Geriatrie ist eine Station wo sehr alte und kranke Menschen aufgebaut werden sollten. Das in Hüls ist der Untergang dieser Menschen. Das Essen ist schon Menschenunwuerdig. Jeden Tag das gleiche. In 14 Tagen kein frisches Obst.jeden Tag so einen billig Pudding trotz Zuckerpatient. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich habe Verständnis für das Personal aber Freundlichkeit und ein liebes Wort für die Patienten kosten nichst und sollten besonders auf dieser Station einen besonderen Wert haben. Die meisten dieser Menschen haben leider nicht mehr allzulange zu leben. Also sollten sie mit diesemn Patienten doch besonders liebevoll umgehen. Vergessen Sie nicht was diese Menschen in Ihrem Leben schon alles ertragen mussten. Also ein liebes Wort, ein Lächeln und es ist für alle erträglicher.
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Buddy7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Da gibt es leider nichts positives,
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater liegt seit einer Woche auf der Gereatri in Hüls. Was da mit den Patienten passiert ist unter aller Würde. Seit einer Woche bekommt er jeden Tag, Brokkoli mit Kartoffelpuerre Fleischbaellchen und einer ekelhaften Sosse. Die alten Menschen sollten dort aufgebaut werden. Mein Vater hat in dieser Woche mindestens 2 Kilo verloren. Heute war das Mittagessen kalt geliefert worden. Die Schwester sagte uns er solle doch eine Banane essen. Mein Vater ist Zuckerkrank. Als wir ins Zimmer kamen lag er in der prallen Sonne, komplett angezogen und mit einer dicken Decke zugedeckt. Kein Wasser in der Nähe. Man hätte doch mal die Vorhänge zuziehen können. Mein Vater lag in letzter Zeit öfter im Krankenhaus. Soetwas wie in der Geriatrie in Hüls habe ich noch nie erlebt. Hätten wir ein Hausschwein, dieses Essen würden wir ihm niemals vorsetzen. Das Personal ist sehr unfreundlich und dürfte nicht auf alte kranke Menschen losgelassen werden. Keine Geduld, kein Verständnis und überhaupt kein Einfühlvermögen.
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Murmel33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Da gibt es leider nichts positives,
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geriatrie Station ist das schlimmste was ich je erlebt habe. War 3 Stunden dort zu Besuch. In der Zeit war keiner dort um sich um meinen Vater oder um den anderen Patienten der wohl im sterben liegt zu kümmern. Es gab kein Wasser und der Bettnachber meines Vaters tat mir unendlich Leid. Im 2 oder 3 Zimmer flehte eine Patienten und schrie immer Aua Aua. Die Schwester ging ins Zimmer und sagte was soll ich ihrer Meinung nach tun. Sein sie endlich ruhig. So etwas habe ich noch nie erlebt.
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Vaterundtochter2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, freundliche Personal
Kontra:
Alles okay
Krankheitsbild:
CHIRURGISCHE OP UND GERIATRIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 90 jähriger Vater wurde operiert.Die OP war erfolgreich.
Ich fand schön das , der Arzt hat mich sofort angerufen und informiert.Dann war mein Vater auf Station Geriatrie verlegt worden.Zwei Wochen lang habe ich immer wieder Auskunft von behandelten Ärztin über den Gesundheitszustand von mein Vater bekommen. Ich war dankbar und zufrieden.Mein Vater auch.Danke.
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Unzufrieden2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Kreislaufprobleme, Bluthochdruck, Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Kreislaufproblemen in das Helios Krefeld-Hüls eingewiesen und (sie ist 80 Jahre alt) auf die Geratrie verlegt.
Das Personal ist völlig überfordert. Eine Bettdecke hat sie erst in der Nacht erhalten, weil es "Lieferengpässe" gab. Das Abendessen wurde vergessen und ihr erst auf Nachfrage etwas zur Verfügung gestellt!
Der Stationsarzt hat unseren Medikamentenplan nicht vollständig in das System übernommen, so das sie einen Tag keine Parkinsonmedikamente bekam! Erst auf meine Nachfrage wurde mir versprochen, das am nächsten Tag nachzuholen. Wir haben ihr dann wenigstens abends ihr Levodopa gegeben (aus eigenem Vorrat).
Kein Arzt zu erreichen. Die Ärztin vom Dienst auch nicht, diese wäre abends auch für das ganze Krankenhaus zuständig, teilte man uns mit und könnte auch keine Medikamente verordnen, nur unseren Plan richtig in das System eingeben!
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iustitiaveritas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Eine dreiste Pflegerin, falscher Entlassungsbericht
Krankheitsbild:
Weiterbehandlung nach zu früher Entlassung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine mittelschwer demente,krebskranke,körperlich sehr geschwächte 80jährige Mutter wurde aus der onkologischen Abteilung entlassen. Im Überleitungsbericht an weitere Ärzte wurde sie entgegen der Wahrheit, als eigenverantwortliche, alltagsorientierte Frau und vitale Frau entlassen. Sie hat seit 2 Jahren Pflegegrad 3!
Wie voherzusehen ,war sie bereits nach 3 Tagen nach ihrer Enlassung so geschwächt, dass wir sie wieder ins Krankankenhaus bringen mussten.
Dieses Mal in Station HN2 Geriatrie .Die Aufnahme machte derselbe Arzt, welcher meine Mutter 3 Tage zuvor als voll fit bezeichnet hat und jetzt ein Vorhofflimmern diagnostiziert hat .
Sie wurde auf Station HN2 Geriatrie eingewiesen.
Der Empfang dort war alles andere als einfühlsam.
Die Schwester war arrogant und abgenervt!!Als medizinischer Laie(ich bin Pädagogin, 62 Jahre alt) sollte ich bei der Lagerung meiner Mutter helfen!! Meine Mutter hatte sich eingenässt und ich sollte gemeinsam mit ihr das Bett richten.Weiterhin meinte sie, wir sind keine Sozialstation, wo Eltern geparkt werden können.
Meine Mutter wurde dann nochmal 5 Tage lang behandelt. Die ärztliche Versorgung war gut.Die Sozialarbeiterin im Helius konnte uns leider gar keine Hilfe geben und war nicht motiviert. Danach wurde sie wieder samstags entlassen.
Meine Mutter war wieder hilflos und pflegebedürftig!!
Montags wurde sie mit Hilfe einer Sozialarbeiterin des Alexianer Krankenhauses dort eingewiesen. Nun haben wir nun endlich kompetente Unterstützung !!!
In diesem Krankenhaus spricht man von einem Behandlungszeitraum von 4 bis 6 Wochen und anschließend zwingender Heimunterbringung!!!!
Als Laien sind wir sehr dankbar, dass es doch noch angagierte Sozialarbeiter und Ärzte gibt.
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Mum31 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam zum Aufbau nach einen Gehirnbluten dort hin sie konnen sich noch bewegen und sprechen. Man stellte fest das das Kalium zu niedrig war und wartete erst mal ab.Nach einiger Zeit viel meine Mutter in einen tiefer Schlaf .Nach dem wir die Ärzte auf den Kaliummangel ansprachen, meinten sie das wäre ihr kleinstes Problem , er hätte aus den ganzen Schreiben entnommen das meine Mutter einen Gehirntumor der wachsen würde und Metastase (leider konnte der Arzt nicht richtig lesen,denn der Tumor ist Juli bestrahlt worden und war laut Gamma Knife am Schrumpfen und Metastase gab es gar nicht. Nach den sie dann angefangen haben den kaliumspiegel hoch zu bekommen ( das nicht so funktionierten wie sie dachten) kamen sie dann auf die Idee man verstärkt Kalium und stellt die Flüssigkeitsgabe runter) nachdem wir merkten das meine Mutter kaum noch Urin ausschied und Wassereinlagerung im Körper festetellten,das man sogar Handtücher unter den Händen meiner Mutter legen mussten,weil dort das Wasser schon austrat. Mich rief ein Diensthabener Arzt an der aus einer anderen Klinik notdienst hatte und sagte er würde die Kreatininwerte meiner Mutter sehr beunruhigen finden und ich sollte heute morgen noch vorbei kommen, (ich war eigenlichen den gangen Morgen dagewesen und gerade erst zu Hause, also wiede hin) Meine Mutter stand kurz vor einen entgültigen Nierenversagen. Dieser Arzt war aus einer anderen Klinik , und gab meinen Mutter über Tropf sofort Mengen von Flüssigkeit. Montags teilte dann die diensthabende Stationärtzin mit wir könnten uns von meiner Mutter langsam verabschieden sie gabe ich höchsten 14 Tage und eine Woche bis sie ins Koma fällt. Meine Mutter hatte sich auch in dieser Zeit sich eine ganze Schlimmer Lungenentzündungen eingefangen. Meine Mutter s Nierenwerte erholten sich wieder und meine Mutter wurde mit eine nicht auskorierten Lungenentzündung/CRP Werte 66) entlassen und eine Magensonde die dort eingesetzt worden ist , die leider nicht richtig saß.Als meine Mutter entlassen worden war sie komplett gelähmt und könnte nicht mehr sprechen.Sie wurde mit einen Dekubitus 3 Grad entlassen.Dieser Zustand wurde von eine anderen Krankenhaus dokomentiert,da wir meine Mutter nachdem sie aus der Hellios entlassen wurde,eine Stunde später ins nächste Krankenha
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Bossi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine demente Mutter wurde aufgrund des Verdachtes auf Lungenentzündung dort eingewiesen. Sollte nach einer Woche entlassen werden. Dann beherrschte ein Magen-Darm-Virus die Station. Der Zustand meiner Mutter verschlechterte sich von Tag zu Tag. Die Hände quollen auf - wurden schwarz. Ärztin und Personal gaben dafür unterschiedliche Gründe an. Zwei Wochen später war meine Mutter tot.
1 Kommentar
Guten Tag,
es tut uns sehr leid, dass Sie nicht zufrieden waren. Wir möchten den Sachverhalt gerne genauer prüfen, um eine passende Lösung zu finden. Bitte melden Sie sich direkt bei der Verantwortlichen Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements im Cäcilien-Hospital in Hüls Telefon: (02151) 739-6111