Es ist ein Geschenk in die Burg einziehen zu dürfen. Das Gebäude incl. der Einrichtung in der Burg ist ein Traum. Yoga, Entspannung und Meditation in einem Turmzimmer ist eine Erfahrung wert. Ich habe mich von der ersten Minute an sehr wohl gefühlt.
Ich hatte Spitzentherapeuten und somit habe ich sehr viele Erkenntnisse gewonnen.
Sehr gefallen haben mir die Tanztherapie und die Kunsttherapie.
Auch das vielfältige Beiprogramm in der Klinik ist positiv zu erwähnen.
Fazit: Wenn möglich würde ich wieder in meine
Burg.

Vom 17.02.2015 bis zum 23.03.2015 war ich als Patient in der Dr. Becker Burg-Klinik in Stadtlengsfeld/Thüringen.
Mit dem Haus und den Anwendungen in der Klinik war ich sehr zufrieden. In Herrn Limpert hatte ich einen exzellenten Bezugstherapeuten, der mit mir Einzelgespräche geführt hat, der aber auch die Basisgruppen geleitet hat!
Mit Ausnahme meines Krankenhausaufenthaltes, Anfang 2014, hatte ich das Gefühl, nie so medizinisch betreut worden zu sein, wie in der Burg.
Zu einem großen Teil trugen auch die mir sehr liebgewonnenen Mitpatienten zu meiner Gesundung bei.
Sehr viel hat mit die Familienaufstellung durch Frau Ute Albrecht geholfen! Viele Dinge sehe ich heute aus einer anderen Blickrichtung!

Ich danke allen Ärzten, Therapeuten, Schwestern, Physiotherapeuten und dem gesamten Personal der Klinik für die hervorragende Betreuung. Gerne wäre ich noch eine Zeit bei Ihnen geblieben.

Ich leide seit einigen Jahren unter einer Psychose und inzwischen auch unter leichter Sozialphobie. Zumindest Letzteres wollte ich bei meinem Besuch der Klinik etwas verbessern. Leider bin ich nach drei Tagen Aufenthalt wieder in einen psychotischen Schub gerutscht (den dritten in meinem Leben). Daraufhin wurde meine medikamentöse Dosis fast bis auf die Höchstdosis erhöht. Dies war aufgrund der Situation in der Klinik auch vorprogrammiert. Nachts bis ca. 23:30 wurde jeden Abend im Flur meines Zimmers gelärmt. Ich habe vier Tage am Stück nicht geschlafen, die Lösung des Personals waren Schlaftabletten. Der Hauptspeisesaal fasst fast alle 230 Patienten und ist dementsprechend sehr laut. Für mich war es dreimal am Tag eine Überwindung, hier zu essen und richtig deutlich kontraproduktiv. Was für jemanden mit Sozialphobie wirklich hilfreich sein kann, ist für jemanden mit Psychose der reinste Horror und löst neue Schübe aus. Das kann man als ausgebildeter Therapeut eigentlich auch wissen. Leider war während meines Aufenthalts nur eine ältere Patientin mit Psychose in der beworbenen Psychosegruppe. Zum Glück weiß ich bereits aufgrund eines längeren Klinikaufenthalts, dass man auch weit positivere Erfahrungen machen kann.

Die Klinik ist eine reine Quotenanstalt.Die Patienten werden als angeblich gesund entlassen,dabei werden sie durch inkompetente sogenannte Therapeuten erst richtig krank gemacht.An meiner Tochter haben diese Scharlatane die therapeutischen Erfolge von über einem Jahr Behandlung zerstört.Ich warne ausdrücklich vor einer Therapie in diesem Haus.

Ich habe mich während meinen Aufenthalt in der Klinik sehr gut aufgehoben gefüllt, Sowohl die Physiologische als auch Psychologische Therapien waren für mich richtig und haben mir nachhaltig geholfen.

WAR NICHT ZUFRIEDEN !!!Befand mich im SEPT / OKT.2014 in der Klinik,fühle mich jetzt noch schlechter.Würde nie wieder in diese Klinik fahren.
Man wird vor Allem nicht von der Sozialtherapie richtig aufgeklärt.

Hallo Zusammen, ich werde Mitte Januar 2011 anreisen und bin jetzt schon total gespannt. Die vielen negativen Berichte machen wir ein wenig Angst. Aber jeder Mensch ist verschieden und jeder hat eine andere Meinung. Ich denke, wenn mir was nicht passt, bin ich frau genug, um den Mund aufzumachen und mich dagegen zu wehren. Ich werde mit meiner kleine Tochter (2 Jahre) anreisen und würde gerne erfahren, wie die Betreuung "Löwenzahn" ist. Hat man denn auch zwischen den Anwendungen Zeit für sein Kind? Vielleicht gibt es ja eine Mama/Papa, die mir Ihre Erfahrung schildern kann.

Liebe Nachfolger der Burgklinik
Ich war auch in der Burgklinik als Patient, aber leider nur 4 Tage von 6 Wochen! Ich hatte ein Todesfall in der Familie und wollte nach Hause. Da sich die Klinik leider quer gestellt hatte und mich nicht gehen lassen wollte, war ich leider gezwungen die Reha abzubrechen. Ich fand es sehr schade, denn ich wollte noch viel dort erfahren und erleben. So blieb mir leider keine andere Wahl als zu Gehen! Naja
Ich hab aber in den 4 Tagen auch ein paar schöne Erfahrungen gemacht…Der Empfangsbereich war sehr schön gestaltet und man wurde sehr freundlich empfangen! Der Speisesaal ist groß aber leider auch sehr laut bei knapp 230 Patienten. Es wurde jeden Abend etwas angeboten. Z.B. irgendwelche Dia-Vorträge, Tanzabende, Konzerte, Beauty-Abende usw. Aber leider waren nach den Veranstaltungen fast alle Patenten in ihren Zimmern verschwunden, so dass man abends oft Langeweile hatte (wenn man nicht so früh ins Bett geht)
Wenn man nicht kontaktscheu ist, findet man sehr schnell Anhang und neue Freunde! Ganz liebe Grüße an Gabi, Theresa, Conny, Siggi, Thomas, Hennig, Claudia, Dorothe, Svenja und Nico.
Das Freizeitangebot mit Sauna, Schwimmhalle, Massagen (gegen einen kleinen Preis von 10 €) geführten Wanderungen, Ausfahrten am Wochenende (z.B. Eisenach, Fulda, Badhersfeld) sowie die kulturelle Umrahmung ist sehr abwechslungsreich.
Es gab aber leider auch negative Sachen: Ich war unter anderem mit meinen Rückenproblemen da, man sagte mir aber gleich, dass man dagegen nicht viel machen könnte. Also Leute, wenn ihr Rücken/Nackenprobleme habt, seit ihr hier völlig FALSCH!
Was ich noch negativ fand… man hat zwar eine große Auswahl an autogenes Training. (Yoga, Jacobsen,….) leider waren alle Gruppen schon voll, so dass man dann erst in 2 bis 3 Wochen mit dem Programm anfangen konnte. Man kann auch an kreatives Gestalten teilnehmen. Leider muss man das Material, was man verbraucht, selber zahlen!
Ich hatte mich so auf meine Kur gefreut und war begeistert von der Klinik, allein von den ganzen positiven Berichten hier, wurde aber so bitter enttäuscht.
Ich wünsche trotzdem allen Patienten einen schönen Aufenthalt in der Klinik. Jeder macht seine eigenen Erfahrungen!
Gruß Tanja

Ich melde ich erst nach fast einem 3/4 Jahr und hatte lange Zeit die schönen 8 Wochen, welche ich seit dem 1.5.08 in der Burgklinik verbacht habe, zu verarbeiten. Diese Zeit hat mir so viel gebracht, obwohl ich lange gebraucht habe, mir endlich mal die erforderliche Ruhe zu gönnen.
Ich habe mich so rundherum wohl in dieser Zeit gefühlt, allen voranstellen möchte ich meine Therapheutin Frau Strauß, welche nicht nur die Einzelgespräche so gestaltet hat, dass ich mich mit den Inhalten und Ergebnissen immer noch sehr beschäftige - auch wenn das oft nicht leicht ist, aber mich endlich voranbringt - auch die Gruppenthermine waren immer eine sinnvolle Bereicherung.
Ich kann mich über nichts beklagen, das Zimmer wurde wie im Hotel saubergehalten, alle Bezugspersonen waren nett und freundlich. in die Ergotherapie wäre ich am liebsten zum Schluß täglich gegangen und die Arbeit mit Speckstein hat mir so gefallen, dass mir mein Mann einen Platz dafür im Keller geschaffen hat-ich habe aber leider zu wenig Zeit im Alltag! BEsonders wohl habe ich mich bei den Runden mit Frau Meyer gefühlt, die Erfahrungen in den Gruppenrunden- das ging für mich oft sehr tief, es waren aber ganz wichtige Erfahrungen, die ich gemacht habe- Danke!
Nicht zu vergeßen die wöchentlichen Vorträge des Chefarztes, die einmalig wertvoll sind! Ich kann nur allen raten, bei einer REHA wegen Depressionen o.ä. in diese Klinik zu fahren. Ich würde es gern wieder tun!

Ich war mit dieser Klinik sehr zufrieden,da sich Schwestern und Ärzte sehr viel Mühe geben, das man sich wohlfühlt.Das Essen ist auch sehr gut sowie auch das Personal der Küche,Mann konnte auch mal einen Wunsch haben der auch in den Meistenfällen auch erfüllt wurde.Machen Sie weiter so.
Die Vorträge sind sehr gut,aber am besten macht die Vorträge Chefarzt Dr.Süß
Danke! C.G.