Bandscheiben OP, zwischen Lende und Steiß.
Sehr gutes Timing im gesamten Verlauf, von der Vorbesprechung bis zur Ausführung. Alle Termine exakt eingehalten wie geplant.
„kurz und (nahezu) schmerzlos“ ausgeführt. In jetzt beschwerdefrei, Ziel erreicht.
Ärzte sowie Pflegepersonal sehr freundlich, umgänglich und informativ. Kompetent und durchorganisiert.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Professionelle Abwicklung. Ich kann es hier nur weiterempfehlen.
Wenn es notwendig wäre würde ich jederzeit wieder dieses Krankenhaus wählen.

Bandscheibenvorfall. War keine einfache Patientin aber Pflegepersonal stehst ???? und auch die Ärzte

Nie wieder Bundeswehrkrankenhaus Westerstede. Vor einem Jahr wurde bei mir eine Handgelenksversteifung durchgeführt mit Knochenentnahme vom Beckenkamm. Dabei kam es zu Verletzungen im Beckenbereich die von den Ärzten immer nur als Hämatome eine schmerzende Narbe und Folgen der Operation angegeben wurden. Erst 3 Monate später in einem Arztbericht wurden die Verletzungen schriftlich aufgeführt. Bis dahin wurde bei den Nachuntersuchungen mit keinem Wort eine Verletzung zugegeben oder erwähnt. Jetzt wurde in einem krankenhaus in Leer von einem Orthopäden ein CT ausgewertet und mit einem weiteren Kollegen besprochen und entschieden dass man mir hier in dem Krankenhaus nicht weiterhelfen könnte. Auf Empfehlung der Ärzte wird ein neues MRT erstellt und dieses muss von einem Neurochirurgen ausgewertet werden und unter umständen dann auch durch den Neurochirurgen operiert werden. Ich nenne das unterlassende Hilfeleistung,denn ich gehe davon aus das die Ärzte genau wussten was los war. Seit einem Jahr nehme ich ohne Ende Schmerztabletten zu mir kann nicht richtig sitzen ,nicht lange liegen, und mit dem laufen wird es jetzt auch immer schlimmer. Auch sehr negativ bewerten möchte ich die Station 16 , bedingt durch meine Handgelenksversteifung war es sehr schwierig mich mit einer Hand zu waschen und anzuziehen , auch nach mehrmaligen bitten mir bei der Wäsche zu helfen bekam ich keine Unterstützung, und bitte holen Sie sich Ihre Tabletten vorne von der Zentrale ab. Ich frage mich,ob ein ärztlicher Direktor überhaupt von solchen Vorgängen in seiner Klinik erfährt,denn ich bin bestimmt kein Einzelfall. Nie wieder Bundeswehrkrankenhaus Westerstede .

Herrn OFA Heppner und Herrn OFA Dr. Springer gilt unser Dank und unsere Anerkennung für die geleistete OP am Knie meiner Frau.
Aber auch das restliche Team der Orthopädie, sowie das Personal auf der Station E 26 hat von der Erstuntersuchung bis hin zur Betreuung einen besonderen Dank verdient.
Diese Abteilung kann man uneingeschränkt weiterempfehlen!

Ich bin zur Vorsorge da gewesen und ich muss wirklich sagen das ich von der Aufnahme bei der Anmeldung wirklich toll behandelt worden bin, alle sehr sehr nett und freundlich sehr hilfsbereit und man hat zu keiner Zeit das Gefühl nur eine Patientennummer zu sein !
Keine Frage zu viel danke nochmal dem gesamten Team der FU1

Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. Von der Erstaufnahme über die Betreuung durch die Station,die Aufklärung durch die Ärzte und das Physioteam. Alles sehr gut. Ich habe mich bestens aufgehoben gefühlt.

Ich bin so dankbar, dass ich in diesem Krankenhaus operiert wurde. Meine Neurochirurgin ist mega und total einfühlsam. Immer super erklärt und zwar so, dass man das verstehen konnte. Alle Ärzte top und auch auf Station ganz liebes Pflegepersonal. Schade, dass nicht jede Klinik so ist. Im EV Krankenhaus wurde ich eine Woche vorher noch nicht einmal untersucht. Da hat wohl der Arzt seinen Beruf verfehlt!!

Ich bin über die NFA aufgrund stärkster Rückenschmerzen sowie Neurologischen Defizite im rechten Arm hingekommen. Das Pflegepersonal hat mich erst "komisch" angeguckt weil (ich weiß mit Rückenschmerzen Notfaufnahme etc.) naja.
Kurze Zeit später kam der Assistentarzt der mit aufgenommen hat. Dieser hat mich auch sehr ernst genommen.
Leider kam dann die warte zeit von cirka 5Stunden aufs MRT (von morgens kurz nach 7 bis cirka 12:30Uhr).
Da bestätigte sich der Verdacht eines Massenanfall der Bandscheibe im HWS mit einer 60% Stenose des Spinalkanal.
Danach ging es sehr zügig wegen "Not OP/Dringlicher OP".

Ich wurde Stationär aufgenommen und eigentlich keine 60min Später vom erhalt der Diagnose bis ich im OP lag.

Die OP Verlief ohne Komplikationen. Auch das Pflegepersonal auf der E36 und später E26 waren sehr freundlich und zufuhr kommend. Sehr Fachlich und Korrekt und auch für ein Spaß zu haben.

Rund um war ich sehr zufrieden mit allen und es hat mir auch ein kleinen "Stups" gegeben. Das man nie über es Vorurteilt ohne zu wissen was wirklich wahr. Ich denke mir auch früher "Rückenschmerzen in die Notaufnahme? aber wäre ich nicht gegangen? was wäre dann? also Richtig gehandelt"

War für 9tage auf der inneren e26, ausser am Aufnahme tag gibt es nichts zu beklagen Untersuchungen wurden zügig durchgeführt man hat immer ein offenes Ohr für Fragen Ärzte top Personal top kann ich nur weiterempfehlen

Sehr gute Erfahrungen. War kurz stationär in der Pneumologie. Gesamtes Team - Ärzte und auch Pflegepersonal sehr offen, hilfsbereit. Bei wichtigen Dingen Austausch auf Augenhöhe - es werden auch Vorerkrankungen ernst genommen und besprochen, ggf. hier wichtige Dinge mit beachtet. Vielen Dank.

Sehr gut ausgestatte Klinik mit modernen Zimmern tollem kompetenten Personal und modernster Technik.
Hier fühlt man sich sehr gut aufgehoben.

Ich hatte mir bei einem Treppensturz die Quadrizepssehne im Linken Oberschenkel abgerissen.
1.OP - nach 6 Wochen immer noch Entzündung und Flüssigkeit am Nahtbereich. Sehne war wieder geriseen.
2. OP - Hatte direkt nach der 2. OP eine elektrische Bewegungsschiene verordnet bekommen !!
Sehne war wieder gerissen ! Jede Veröffentlichung geht von ca. 6 Wochen Fixierung und Ruhigstellung aus.

Mittlerweile hatte sich die Sehne um ca. 6 cm verkürzt. Eine Stationsärztin hat Versteifung des linken Beines, bzw. Knies in Erwägung gezogen !
Tage später kam noch ein Anruf, dass es noch eine andere Möglichkeit gäbe.
Mittlerweile hatte ich mich an der Uniklinik Eppendorf untersuchen lassen. Dort wurde mir wenig Hoffnung auf den Erfolg einer weiteren OP gemacht.

Normales Laufen oder gar Treppensteigen ist mir nicht mehr möglich. Ich muss höllisch aufpassen, dass mir das Bein nicht nach vorn einknickt.
Eine Prüfung der Situation durch die AOK ergab natürlich keine Behandlungsfehler !!

Ich bin zu 70% schwerbehindert mit Merkzeichen G und B (Anspruch auf eine ständige Begleitperson)
und das mit 64 Jahren !!

Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden insbesondere war die Pflege sehr gut. Auch der Stationsarzt war sehr nett und über käuten informiert. In anderen Krankenhäusern wird die Hälfte meistens ignoriert aber im Bundeswehrkrankenhaus war der Arzt auch über meinen Aidsberatungen informiert und hat sich darum gekümmert. Obwohl ich eigentlich wegen der Lunge da war. Deswegen volle Empfehlung.

Ich wurde am Anfang sehr umfassend und kompetent untersucht und um Anschließend genauso beraten zu werden. Ich entschloss mich zu einem stationären Aufenthalt. Von meinem behandelnden Arzt über das gesamte Pflegepersonal kann ich nur positiv berichten. Meine OP war sehr erfolgreich, bin daher sehr zufrieden.
Ich kann das Bundeswehrkrankenhaus nur weiterempfehlen.

Station 26 E sehr unfreundliches Personal .Trotz kovid 19 kann Mann freundliche Antworten am Telefon geben. Alleine schon das keine Besuche möglich sind. Man wird nur angemotz und von Freundlichkeit keine Spur. Und nach einer Hirn op vor ungefähr 3Wochen wird ein Abszess festgestellt. Ist möglicherweise werend der Operation ein Keim eingeführt worden. Aber das können unsere Anwälte klären. Wichtig ist die Gesundheit

Ich möchte hier auf eine nicht nachvollziehbare Nachlässigkeit in der Notaufnahme hinweisen als Warnung nachfolgender Patienten
Meine Frau kam in dieses KH mit Schmerzen in der Brust und leichtem Fieber. Einen Puls von 190 Schlägen in der Min. Sie war so schwach das sie mit einem Rollstuhl in die Notaufnahme gefahren werden musste.Die untersuchende Ärztin gab ihr eine Infusion gegen Schmerzen und schickte sie ohne weitere Untersuchung nach Haus.
Zu Haus verschlechterte sich der Zustand dramatisch
so das meine Frau mit Blaulicht ins KH geliefert wurde.
Diagnose Tachykardie arrhythmisch.
Es bestand Lebensgefahr. Meine Frau hätte sofort auf Intensiv untergebracht werden! Aber man schickte sie einfach nach Haus !

Es gab mal so etwas wie :

Das ärztliche Gelöbnis


Als Mitglied der ärztlichen Profession
gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.
Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein.
Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren.
Ich werde den höchsten Respekt vor menschlichem Leben wahren.
Ich werde nicht zulassen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, Rasse, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jeglicher anderer Faktoren zwischen meine Pflichten und meine Patientin oder meinen Patienten treten.
Ich werde die mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod der Patientin oder des Patienten hinaus wahren.
Ich werde meinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen, mit Würde und im Einklang mit guter medizinischer Praxis ausüben.
Ich werde die Ehre und die edlen Traditionen des ärztlichen Berufes fördern.
Ich werde meinen Lehrerinnen und Lehrern, meinen Kolleginnen und Kollegen und meinen Schülerinnen und Schülern die ihnen gebührende Achtung und Dankbarkeit erweisen.
....

mein Fazit - nicht zu empfehlen !

Ein tolles Team.
Die Patienten stehen im Vordergrund, als Patient braucht man keine schmerzen haben. Sehr einfühlsam ist das Pflegepersonal auch die Physiotherapeuten .
Ich kann die Neuro nur weiterempfehlen.
Die Station ist sauber und auf Bedürfnisse ( auch bei dem Essen) wird drauf eingegangen.
Auch bei Entlassung am Wochenende bleibt im Falle die Station immer Ansprechpartner für weitere Fragen. Ich fühlte mich nie allein gelassen , selbst in der coronazeit .
Auf der Station wird alles dafür getan das es Harmonisch ist.
Spitze

Ich kann die Neurochirugie in Westerstede nur weiter empfehlen . Die Ärzte sind kompetent und einfühlsam. Sie nehmen sich Zeit für jeden Patienten. Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich und ebenso kompetent. Hier können sich die Patienten wohl fühlen und in Ruhe genesen.

Meine Frau wurde hatte sich nach einem Sturz eine Ruptur der ischiocruralen Muskulatur rechte Hüfte/Oberschenkel zugezogen.

Der Oberfeldarzt meinte, das heile von selbst wieder und bestellte sie in einer Woche wieder, um den Fortschritt zu prüfen und um den Fall mit Kollegen zu besprechen. Nach dieser Woche teilte er ihr mit, dass sich das Ärztekollegium mit 80 zu 20 Prozent gegen eine OP ausgesprochen habe.

Danach haben wir uns gleich am nächsten Tag eine zweite Meinung eines Spezialisten in einem anderen Krankenhaus eingeholt und dieser hat meine Frau am Folgetag sofort-mit Erfolg- operiert, nicht ohne zu bemerken, dass diese OP eigentlich sofort und nicht erst nach 3 Wochen hätte passieren müssen und das aufgrund der großen Verletzung eine Selbstheilung so gut wie ausgeschlossen wäre!

Wir sind froh, diesen Schritt gegangen zu sein. Ach ja,der Bundeswehrarzt meinte auch noch, solche Verletzungen würden nur noch bei Spitzensportlern operiert, nicht bei "Otto Normalverbraucher" Im Grunde war er ganz nett, aber seine Entscheidung können wir im Nachhinein nicht nachvollziehen und lässt auf mangelnden Mut zur OP schließen!

Ich bin am 28.08.2019, wegen starken Schwindel, weshalb ich oft gestützt bin, Stationery in der Neurochirurgie E26 der BW Klinik Wsterstede angenommen worden.

Insgesamt, würde bei mir ein CT, ein MRT und eine neuronale Untersuchung gemacht. Weitere Untersuchungen so folgen, und bei der morgendlichen Visiete, fragten mich die Ärzte, ob diese Untersuchungen schon vorgenommen wurden, was ich leider verneinen muste. Heute, am 04.09.2019, teilte man mir morgens bei der Visite mit, dass die noch ausstehenden Untersuchungen wahrscheinlich noch statfinden könnten und ich morgen entlassen werde und man die "Papiere nachschiken" würde.

In der ganzen Zeit, hatte ich keinen entsprechenden Ansprechpartner und man hatte wirklich auch den Eindruck, dass das Personal untereinander nicht wirklich Bescheid wußte.

Als es mir, in meinem Gesundheisbild wirklich schlecht ging und ich um einen Arzt gebeten hatte, sagten mir die Schwestern, dass sie die Bitte weiterleiten würden, jedoch kam nie kein Arzt.

Mein persönlicher Eindruck ist, dass ich als Patienten mit und in meiner Situation nicht wirklich ernst genommen werde und man kann wohl verstehen, dass ich, mit meinen Erfahrungen, in meiner gesundheitlichen Situation, in die Neurochirurgie E26 der BW Klinik Wsterstede, kein Vertrauen mehr habe und mich um medizinische Hilfe in meiner Situation, andernorts orientieren werde.

Promte, zielgerichtete Untersuchung mit einleuchtender Diagnose.
Personal höflich ausgeglichen und zuvorkommend.
Sowohl für den Empfang wie auch für die behandelnden Ärzte.

Von der Aufnahme bis hin der Entlassung immer wieder nettes zuvorkommendes Personal

Bin Donnerstags spät nachmittags in der Notaufnahme eingeliefert worden auf verdacht Herzinfarkt, weil mir die Brust Arm Luftnot Kurzatmigkeit typische Anzeichen hatte, wurde aber Nacht durch Bluttest ausgeschlossen es wurde vorläufig Lungenentzündung festgestellt und will ich auch Asthma hab, habe ich Sauerstoff bekommen und wurde, dann auf die Aufnahme gelegt. Wo ich die ganze Nacht ohne weitere Maßnahmen gelegen habe nicht mal Antibiotika. Freitags Morgens kam die Visite und sagten, dass ich geröntgt werden sollte und auch durch den CT gehen soll. Freitags späten Vormittag wurde ich auf die Lungen Station geschoben und dachte jetzt kommen Ärzte oder ein Arzt und ich bekomme endlich Medikamente oder einige Untersuchungen Nein nichts den ganzen Freitag nichts kein Arzt bis ich Erfahrung habe die haben auf Station um 13 Uhr Dienst Schuss haben. Und ich liege da mit Schmerzen und Atemnot und bekomme nur Sauerstoff aber noch immer nichts wie Antibiotika.So es wurde Samstags morgens so 9,30 Uhr es kam ein Assistenzarzt mit einer Schalle, um Blut abzunehmen und sagte, dass ich heute noch Geröntgt werde. Stunde später war es so weit die erste Antibiotika über den Tropf an den Tag 2 Mal am Sonntags 4–5 mal Antibiotika. Montags 6 Uhr den ersten Tropf dann kam der Assistenzarzt, da sagte er gehe heute zum Ultraschall,zum Lungenfunktionstest und zum Hals-Nasen-Ohren-Arzt wieder gerade wirklich gerade auf mein Zimmer wieder zum Lungenfunktionstest 2 mal okay vielleicht was schiefgelaufen. Jetzt war es schon so 15 Uhr mir ging es nicht so gut, da kam der Assistenzarzt und sagt sie werden entlassen und die Entlassung Papiere sind schon fertig und 2 Antibiotika Tabletten für heute Abend und morgen früh sollte ich zum Hausarzt gehen der müsste mir weiter Antibiotika verschreiben mindestens, bis Freitag. Also mindestens 4 Tage ich aus den Zimmer und was sehe ich,in Flur warten mindestens 3–4 Leute mit Koffer. Die aufgenommen werden, und mir geht es noch nicht gut und ich werde Krank entlassen. Ich also nach Hause und Nächten Morgens zum Hausarzt, Hausarzt guckt sieht und sagt du gehört noch ins Krankenhaus und schüttelt mit dem Kopf.Ich sage nur Ammerland-Klinik ist nicht auf deine Gesundheit bedachte nur auf das liebe Geld. Den ist es ganz egal ob du gesund bist oder nicht, wenn du Geld kostest bis du schneller aus den Krankenhaus als du denken kannst nur auf Profit aus nicht auf deine Gesundheit das Krankenhaus
Ammerland-Klinik
Null Sterne

Sehr kompetente ärztliche Beratung und Aufklärung vor und nach der Operation (Hüfte). Hier nimmt sich der Arzt noch Zeit alle Fragen verständlich und umfassend zu beantworten.
Sehr empathisches, stets hilfsbereites Pflegepersonal, das sichtbar Spaß an seiner Aufgabe hat. Man fühlt sich jederzeit hier gut aufgehoben.
Das Krankenhaus selbst ist hell und wirkt für ein Krankenhaus untypisch einladend und freundlich.

Hier lasse ich mich als Soldat gerne wieder behandeln und operieren, wenn es denn notwendig sein sollte.

Sehr gute und Qualifizierte Mitarbeiter.

Ich war von der Einlieferung ,Op und anschließende Betreuung sehr zufrieden.
Danke an das Team.

Im Rahmen meiner Vorsorgeuntersuchung habe ich mit der Fachabteilung FU I beste Erfahrungen gemacht. Angemessene, ja sogar meist kurze Wartezeiten,Kommunikation zwischen Ärzte, Personal und Patient,Terminierung nachfolgender Untersuchungen, alles hat super funktioniert. Fühlte mich menschlich als auch fachlich bestens aufgehoben.

Ärzte sind jung aber haben voll Ahnung.Bin zum zweiten mal in 8 Monaten hier gewesen und wurde erfolgreich operiert.Schwestern und Pfleger alle sehr nett bis auf eine (Schwester Chr.)Aber ein ... ist ja immer dabei und es scheint das sie bei ihren eigenen Kollegen auch unbeliebt ist!!!Um nochmal auf die Ärzte zu kommen,die sind sehr sehr freundlich und nehmen sich viel Zeit!!!Sogar der Oberarzt lässt sich häufig sehn und fragt wie es einen geht.In dieser Klinik ist man bestens aufgehoben!Vielen Dank an die Ärzte und das Team!!!

Hatte einen Bruch des rechten DaumengrundGelenks u wurde dort stat für 3 Tage aufgenommen. Von Anfang bis Ende eine super Behandlung durch sämtliches Personal. Operation durch Dr. Wrobel..Op verlief perfekt u eine tolle Aufklärung und Behandlung.
Immer wieder dort u nur zu empfehlen! Vielen Dank an Alle

Ich wurde mit unerklärlich starken Schmerzen, im Nacken und Hinterkopf, am 29.7.17 von meinem Hausarzt in das Krankenhaus geschickt, da er mir nicht mehr helfen konnte.
Nach ca. 8 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme, wurde ich dann von einer jungen Chirurgin untersucht. Da sie keine Ursache feststellen konnte, zog sie eine etwas ältere Chirurgin hinzu, um ihre Meinung zu hören.
Beide Damen, hatten offensichtlich keine Ahnung wo die Ursache lag und man verordnete mir dann eine Schmerz Therapie, mit Einnahme von 15 Tabletten pro Tag, vermutlich, um mich schnell und unkompliziert wieder los zu werden, da die Notaufnahme immer noch bis zum bersten gefüllt war.
Nach einer Woche Einnahme dieser Schmerzmittel, wurde ich noch kranker, so dass ich ohne Hilfsmitten nicht mehr gehen konnte und mich mein Hausarzt, mit Verdacht auf Kleinhirn Infarkt, wieder einweisen musste.
Auf Grund der Erfahrung, meine ich, dass dieses Krankenhaus zu viele junge Ärzte, mit zu wenig Erfahrung hat und einer echten Gefahr, für ihre Patienten darstellt.

sehr freundliche Behandlung, Wartezeiten im Rahmen.

War im Mai 2017 auf Station E 36. Wurde nett und freundlich empfangen. Pflegepersonal und Ärzte sind top. Übers Essen lässt sich auch nicht meckern.
War letzten Jahr schon mal da und wurde vom Personal sofort wieder erkannt.
Würde jederzeit dieses Krankenhaus wieder in Anspruch nehmen.Habe mich da sehr wohl gefühlt.

Gut organisiert
SAUBER
Aerzte und Staff top! freundlich ! Nehmen sich Zeit.
Meine 1. LWS OP hier (2 vorher woanders) ich habe nie auf ein Wunder gehofft - aber endlich wird mir fachmännisch geholfen.
Diese Klinik ist zu empfehlen!

Ich bin noch nie so gut beraten und behandelt
worden, selbst in Fachkliniken nicht, wie im Bundeswehrkrankenhaus Westerstede. Sollte ich nochmals in eine vergleichbare Situation kommen wie geschehen mit Unterzuckerung und Bewusstlosigkeit hoffe ich in dieser Klinik wieder zu "landen"!

Auf der intensivstation , lief alles einwandfrei . als ich dann dort raus kam aufs zimmer .....

Also mir sind nur 2 schwestern sehr negativ aufgefallen . es handelt sich um station 16. da ich die namen nicht nennen darf gebe ich eine kleine Beschreibung. () .
so dann fange ich mal an . ich hatte die hinteren rippen gebrochen und mir wurde geasgt das ich die station nicht verlassen darf. nicht vom arzt sondern beiden schwestern . aber da es mehr als unangenehm ist denn ganzen tag auf gebrochenen rippen zu liegen , habe ich naturlich sachen gemacht die mir gut tun und zwar bewegung also spazieren und an die frische luft .
das fanden die beiden wohl nicht so lustig und mich für nahrungsaufbauende lebensmittel oder so ähnlich . das heist es gab toastbrot mit abgeschnittender rinde und irgendein quark .glücklicherweise hatte eine sehr freundliche schwester gerade dienst und das geändert und hat sich selbst die frage gestellt was sowas soll. na ja ich durfte mir einge aüsserst freche kommentare anhören , aber da habe ich zuletzt nur noch drüber gegrinsst . zu meinem bettnachbarn waren sie auch mehr als unverschämt . ich nen ein beispiel , die korpulentere dame hat ihn für seine bevohrstehende op vorbereitet . der tonfall war fast so herablassend wie in der grundausbildung beim bund . sie kam rein keifte ihn an zitat GALOSCHEN HOCH .... also füsse hoch dann schmiss sie eine stuhl der sie wohl störte mit ordenliche wucht gegen den tisch . wir haben danach fast schon gelacht und gesagt das glaubt uns kein mensch was hier abgeht . ansonsten waren die ärzte und pfleger eigentlich sehr freundlich . es hapert aber leider kommunikation. am morgen wo mir bekannt gegeben wurde das ich die klinik an dem tag verlassen darf wusste abends keine bescheid drüber .... und und und......

HALLO!ICH HATTE MIR IM MAI 2016 EINEN SKI-DAUMEN ZUGEZOGEN !AM 16.02.2017 WURDE ICH AN EBEN DIESEN OPERIERT!NUN ZUR KLINIK :ICH HABE IN MEINEM UMKREIS SCHON EINIGE KRANKENHÄUSER BESUCHT UND TEILS WAR ES DER BLANKE HORROR!SOMIT WAR ICH ABSOLUT ANGENEHM ÜBERRASCHT VOM BUNDESWEHR KRANKENHAUS WST !ES FÄNGT BEI DER FREUNDLICHEN INFORMATION IM EINGANGS-BEREICH AN !AUF DER STATION ANGEKOMMEN (BEI MIR DIE E26)NUR ÜBERAUS FREUNDLICHES UND HILFSBEREITES PERSONAL!DAS ESSEN WAR WIRKLICH SEHR ABWECHSLUNGSREICH UND SCHMACKHAFT!DIE OPERATION WAR DER HAMMER !!ICH WURDE IN TEIL NARKOSE GELEGT UND KONNTE MICH WÄHREND DER OPERATION MIT DEM NETTEN NARKOSE ARZT UNTERHALTEN!UND TEILS MIT DEN OPERIERENDEN ÄRZTEN DIE ÜBRIGENS EINE WAHNSINN ARBEIT ABGELIEFERT HABEN FÜR MICH SIND DIE ÄRZTE REINE KÜNSTLER AUF IHREM GEBIET !!ALSO IN KURZFORM :BEI DER INFORMATION ANGEFANGEN ÜBER DIE BÜRO ANGESTELLTEN ZU DEN PFLEGER UND SCHWESTERN (REINIGUNGSKRÄFTE EINBEZOGEN )ÄRZTEN UND SONSTIGES FACH-PERSONAL , HABE ICH MICH ZUM ERSTEN MAL GUT INFORMIERT UND WOHLBEHÜTET GEFÜHLT!FAZIT ICH KANN DIESES KRANKENHAUS ZU 100% WEITER EMPFEHLEN !!!