Sehr kompetenter Facharzt Dr. Brückner, umfassende Diagnose und Behandlung in der Notaufnahme nach Unfall und starken Gesichts- znd Zahnverletzungen, mit viel Ruhe, Umsicht, hohem Einfühlungsvermögen und vor allem Professionalität wurde unsere 14-jährige Tochter behandelt.

Sowohl Facharzt Dr. Brückner als auch der Assistentarzt haben hervorragend behandelt. Wir wurden umfangreich informiert und danken alle beteiligten Mitarbeitern für diese Aufnahme . auch der Oberärztin, die such viel Zeit nahm.
DANKE!

Zahnarzt geht auf seine Patienten ein und ist die Ruhe in Person und seine Helferin auch super freundlich und ruhig
Auch danach auf Station wurde man gut behandelt und alle waren freundlich

Schön guten tag ich war heute bei euch bei der notfall Praxis in den zahnartzt Praxis. Ich selber bin ein sehr in findlicher und sehr ängstlicher Patient und habe eine foby gegen Zahnärzte.
Ich wurde rechts zügig dran genommen und wurde auch sofort behandelt. Und bin sehr glücklich und zufrieden
Ich fande die Behandlung sehr ruhig und sehr gelassen und das dafür bedanke ich mich echt.

Macht weiter so


Freundlichen grüßen


Nadine

Sehr überrascht über den problemlosen Ablauf meiner stationären Aufnahme,sehr freundliches Personal vom Empfang bis hin zum Op Team. Die Ausschilderung wenn man von den hinteren Parkplätzen kommt is eher dürftig aber alle sehr hilfsbereit. Alles in allem ein sehr entspannter Aufenthalt.
Vielen Dank !!!

P.s. Das Parkplatz Problem is bestimmt bekannt aber es ist immer wieder die Hölle einen Parkplatz zu finden morgens sucht man schonmal 15 min.

Erstklassige medizinische Versorgung und hohe Fachkompetenz zeichnen diese Station aus. Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal sind stets bemüht einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Man vergisst fast,das man eigentlich krank ist. Egal welche Fragen man hat,jemand hat immer Zeit. Dieses Krankenhaus und besonders diese Station 3.2 bekommt von mir die note eins plus!!

Ich wurde wohl von einem "Montags"-Zahnarzt behandelt.. Ich hatte UNTEN einen ENTZÜNDETEN Weisheitszahn. Ich bin damit bereits in Behandlung und der Zahn soll raus. Nun wurden die Schmerzen (am Samstag abend) aber immer schlimmer. Ich kam in das Behandlungszimmer hinein, die Zahnarzthelferin legte meine mitgebrachte Antibiotika + Zettel auf den Tisch zum Ansehen bereit. Er fragt mich, wie er mir denn helfen kann. Ich erzählte ihm von meinem entzündeten Weisheitszahl und er fragte mich, wie er mir denn da bitte weiter weiterhelfen soll? Er könne den Zahn ja jetzt nicht ziehen....Dann sah er sich meine Dinge auf dem Tisch an. Dann sagte er, Antibiotika seien nicht immer die richtige Wahl. Nur weil man mal Schmerzen hat, muss man nicht gleich Antibiotika nehmen. (Ja, stimmt, aber wenn der Weisheitszahn entzündet ist, dann schon...) Dann sah er in meinen Mund hinein und sagte, meine Mundhygiene sei auf der rechten Seite nicht gut. Stimmt, sagte ich, denn ich bekomme meinen Mund kaum auf und konnte die Zahlpflege nicht so wie sonst fabrizieren. Das verstand er leider nicht und belächelte mich. Dann bat er seine Arzthelferin, sie solle meinen Zahn röntgen. Nun gut dachte ich, jetzt geht´s voran. Ich würde geröntgt. Wie sich später herausstellte, leider OBEN, es ging aber um den UNTEREN Zahn! Er befragte mich nun wieder nach meiner Mundhygiene und ich sagte wieder, ich bekomme meinen Mund nicht auf, weil es so schmerzhaft sei. (ich benutze sonst täglich Zahnseide!) Ich fragte, warum denn der obere Zahn geröngt wurde, es geht doch um den ÙNTEREN! Ohne etwas dazu zu sagen, legte die Arzthelferin 2 Spritzen auf den Tisch. Der Zahnarzt sagte, nun gebe ich Ihnen eine Spritze. Nun gut, dachte ich, jetzt kümmert er sich um meinen UNTEREN Weisheitszahn. Weit gefehlt!! Er gab mir eine Spritze (und ich dachte, na ja,er wird schon wissen, was er tut) Dann fing er plötzlich an, (ohne mich zu informieren)meine OBEREN Zahnzwischenräume zu reinigen..... Ich dachte noch immer positiv gestimmt, nun gut, danach gehts dann zu meinem eigentlichen Problem. Leider war die Behandlung dann fertig und er sagte, meine Schmerzen kommen von meiner schlechten Mundhygie! Meine Zahnärztin ist bis jetzt sehr zufrieden mit mir! Es kommt mir so vor, dass meine benötige Behandlung nicht genug Gewinn einbringt. Wie kann Arzt sich sonst so verhalten? Ich werde nun versuchen, das Wochenende durchzuhalten und Montag zu meiner Zahnärztin zu gehen.

Starke Zahnschmerzen und mir wurde erstklassig geholfen...

Ich hatte schon ein paar Tage leichte schmerzen und wollte nur noch das Wochenende mit ibuprofen überbrücken. Leider war es gestern Abend nicht mehr auszuhalten, also ab zum Notdienst. Ich selbst bin Angstpatient und hier ist der Arzt sowie die Helferin sehr einfühlsam auf mich eingegangen. Natürlich tat die Behandlung weh, aufgrund der starken Entzündungen hat die Betäubung nicht gewirkt. Aber selbst als ich dem Arzt den bohrer mit meiner Hand aus dem Mund riss, bewahrte er die Ruhe und war sehr beruhigend, konzentriert und professionell bei der Sache und das nachts um 24uhr...
Also Top und nur zu empfehlen.

Ich war mit meinem Freund, der unter sehr starken Zahnschmerzen litt, am 07.01.15 abends beim zahnärztlichen Notdienst im BWK, in der Hoffnung ihm könne dort geholfen, zumindest die Schmerzen gelindert werden - Fehlanzeige.
Wir haben noch nie einen so unfreundlichen Zahnarzt erlebt. Null einfühlsam, ging absolut nicht auf das Problem ein, kein Verständnis, gar nichts. Er schien einfach nur absolut genervt von seiner Schicht dort zu sein. Damit der Zahnarzt sich vielleicht einen Überblick von der Situation verschaffen kann haben wir ein Röntgenbild vom betroffenen Zahn mitgebracht, da fragt er nur was er bitte damit solle.
Schließlich wurde nur die Auskunft gegeben, er könne da auch nicht viel machen, solange mein Freund diese Schmerzen hat - ja aber genau deswegen waren wir doch da?!
Er hat ihm dann eine Spritze gegen die Schmerzen regelrecht ins Zahnfleisch gerammt. Sie sollte angeblich 7 Stunden wirken, gewirkt hat es ganze 30 Minuten. Nun quält er sich weiterhin mit den Schmerzen und wird morgen noch einmal seinen Zahnarzt aufsuchen.
Da hätte man sich die 1,5 stündige Wartezeit und die Fahrt wirklich sparen können, absolut enttäuschend, nie wieder.

"Bei mir mussten zwei Implantate im Unterkiefer gesetzt werden.
Leider musste ich erst zwei Stunden warten, da wohl ein Notfall dazwischengekommen ist. Aber meine Laune hat sich fix gebessert, da die Helferinnen extrem nett waren. Meine Behandlung hat Frau Dr. Zimmermann durchgeführt. Die Behandlung war überhaupt nicht schmerzhaft und schon fast unterhaltsam da so eine gute Stimmung herrschte. Als die Behandlung abgeschlossen war bekam ich noch ein kleines Tütchen in die Hand wo ein schon vorgekühltes Coolpack, Schmerztabletten, Mundspülung und son Kram drin war."

Ich bin am29.11.2013 im Bundeswehrkrankenhaus am Kiefer operiert worden .Durch eine Zyste am Unterkiefer war schon der Kieferknochen in grossem Aussmass mit betroffen.Die Op ist gut verlaufen .Ich kann nur sagen in diesem Krankenhaus fühlt man sich gut aufgehoben .Ärzte und Schwestern der Abteilung MKG Chirurgie sind sehr freundlich und nett .

sehr nettes und kompetentes Personal, egal ob Soldat/in oder ziviles Pflegepersonal.
Unterbringung leider nicht zeitgemäß aber jetzt mit neuem Bettenhaus um längen besser.

Ich kam am 11.5.13 mit höllischen Zahnschmerzen in die zahnärztliche Notaufnahme. Weil der Zahn schon halb rausgebrochen war, war es ein schwieriger Fall und ich dachte schon an das Schlimmste. Ich war beeindruckt von der Zahnärztin, die mein Problem sofort erkannte und tatsächlich meinen Zahn gerettet hat. Es war für mich wie ein Wunder, dass ich nach 1 Stunde vollkommen schmerzfrei war.
Ein großes Lob an die Zahnärztin und an die Helferin

Einfach super. Nach einem Spielplatz-Unfall mussten wir heute mit unserer 4-jährigen Tochter zum Kiefer-Chirurgen. Nachdem wir von einem "Schlachter" geflüchtet sind, sind wir ins BW-Krankenhaus gefahren und waren begeistert. Eine Arzthelferin kam sofort zu uns, beugte sich zu unserer kleinen herunter und redete ganz beruhigend mit ihr um zu erfahren, was passiert ist. Nachdem wir ihr das alles erklärt haben, rief sie sofort eine Ärztin aus dem Feierabend zurück. Nach nicht mal 15 Minuten kam uns die Ärztin freundlich entgegen, nahm uns mit ins Behandlungszimmer und untersuchte die kleine super vorsichtig und immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Sowohl die Ärztin als auch die Arzthelferin redeten sehr einfühlsam zu der kleinen, machten vorsichtige Späße und nahmen so nicht nur der kleinen sondern auch uns die Angst. Sie waren so einfühlsam, dass uns vor Rührung die Tränen kamen. Zur eigentlichen Behandlung mussten wir Eltern zwar den Raum verlassen aber dafür dauerte das Zahnziehen keine 5 Minuten und wir konnten unsere kleine wieder in Empfang nehmen. Während der Behandlung saß sie auf dem Schoß der Arzthelferin, die ihr dadurch zusätzlich die Angst nahm.

Ein großes Lob an die Ärztin und ihr Team. Ihr wart wirklich super. Wenn wiedermal etwas sein sollte, werden wir direkt zu euch kommen. Vielen Dank

Ich möchte die Notfallbereitschaft des Bundeswehrkrankenhauses nur loben. Meine Tochter (5 Jahre) hatte plötzlich über die Feiertage eine Schwellung wg. eines kariösen Zahnes (diesbezüglich war ich kurz vorher in einem anderen Krankenhaus als bereits geführte Patientin vorstellig gewesen -gebe jetzt erst einmal keine weiteren Angaben dazu an- und wurde von diesem verwiesen mit dem Hinblick in einem halben Jahr wieder zu kommen und "die Sache erst einmal zu beobachten"! Ein Witz, oder?) an der Wange bekommen und wurde ohne weitere Anfragen und Probleme in der Notfallaufnahme des BKW als Patientin angenommen. Die Mitarbeiter der Notaufnahme sind sehr hilfsbereit und nett (zumal mir beinahe die Kinnlade runterfiel, als ich persönlich meine Tochter in der Notaufnahme anmelden wollte und ich von der Schwester gefragt worden bin, ob es sich um "die Kleine mit dem Zahn" handeln würde, da ich zwei Stunden vorher telefonisch angefragt hatte, ob ich mit meiner Tochter vorbeikommen durfte ...) und die behandelnden Ärtze aus der MKG (Prof. Henkel) und Zahnklinik (Dr. Zimmermann) ebenfalls sehr kompetent, hilfsbereit und nett und geben einem ein gutes Gefühl, dort gut aufgehoben zu sein. Meiner Tochter wurde erstmals mit Medikamenten vor Ort und Mitnahme nach Hause versorgt (so etwas habe ich noch nie gesehen, dass wir vor Ort Medikamente bekamen und nicht noch erst lange eine Apotheke suchen mussten, um ein Rezept für die Kleine einzulösen - RESPEKT!). Ich persönlich und als Mutter der Patientin hatte ein sehr gutes Gefühl - gerade auch bei eineem so sensiblen Bereich um die Zähne - und auch bei einer weiteren telefonischen Anfrage Tage später wurden mir Tipps gegeben, wo ich mich für weitere Behandlungen melden kann. Schade nur, dass kleine Kinder dort nur als Notaufnahme behandelt werden können, wenn auch verständlich, da es sich ja um kein Allgmeines Krankenhaus ist. Aber trotzdem vielen Dank für die kurzfristige Hilfe. Ich werde das Krankenhaus - auch für Notfälle - weiterempfehlen. VIELEN DANK!!! Note: 1!

Behandlung wg. Abszess, vereiterter Weisheitszahn noch im Zahnfleisch, Berücksichtigung von Gerinnungshemmer; ordentliche Vorbereitung (Beratung, Hinweise auf Risiken usw.); Extrahierung des Weisheitszahnes hinterließ tiefes Loch im Unterkiefer, daher Einsatz einer Metallplatte zur Stabilisierung; ab 3. Tag nach Op Breikost; Entlassung 5 Tage nach Op; ambulante Nachschau 8 Tage nach Op; Fäden wurden nicht gezogen, sollen sich selbst auflösen, 3 Wochen nach Op noch nicht geschehen; geringfügige Schwellung noch vorhanden; unterschiedliche Aussagen zur Kostform (14 Tage bzw. 4 Wochen nach Entlassung; Unterbringungsmöglichkeiten verbesserungswürdig (Nasszelle im Zimmer).

Nachdem ich hier die meist positiven Bewertungen von dem Krankenhaus gelesen habe, entschied ich mich, in die Ambulanz der Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie zu gehen.

Nach längerer Wartezeit wurde ich in der Ambulanz nett empfangen, die Beratung und Untersuchung war sehr zufriedenstellend.

Da hört es aber auch leider schon auf. Da es ein Durcheinander der Kostenübernahme meiner Versicherung gab, kostete mich dieses viel Kraft alles alleine zu Regeln. Bei Nachfragen im Krankenhaus erhielt man immer andere Meinungen und man musste selbst wenn man vor Schmerzen nicht mehr konnte alles alleine regeln (Fahrt zur Krankenkasse, um Bestätigung zu bekommen usw.).

Am Tag der Operation (unter Vollnarkose) war ich eigentlich nicht sehr nervös (dank Tabletten :-))

Mir ging es nach der OP jedoch sehr schlecht, da ich die Narkose nicht wirklich vertragen hatte. Trotzdem war keiner bemüht mir in irgendeiner Weise zu helfen. Wenn nach Ewigkeiten mal jemand ins Zimmer kam, dann sah man nur in die genervten Gesichter der Pfleger/innen. Die Hilfe hielt sich sehr in Grenzen. Ich lag - weil ich zu schwach war um mich zu bewegen, 3 Stunden (!!!!) im nassen Bett - trotz mehrmaliger Bitten, mir ein neues Laken zu geben. Es gab noch mehr Punkte, die mich sehr geärgert haben.

Die Pfleger/innen der Nachmittagsschicht waren etwas bemühter - aber trotzdem kam immer das Gefühl auf, als wäre man unerwünscht und lästig.

Die Ärzte sind super nett und nehmen sich viel Zeit für die Beratung.Sehr liebevolle Betreuung während der Behandlung und auch danach. Alles ist sehr unkompliziert dort. Die Zimmer sind noch nicht so modern wie anderswo und es gibt auch nur 2 Toiletten pro Flur, aber das macht die super Behandlung dort wieder wett.