Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
Lesserstraße 180
22049 Hamburg
Hamburg
129 Bewertungen
davon 9 für "Orthopädie"
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unsympathisch
- Krankheitsbild:
- Bandscheiben vorfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn ist heute Abend zum Krankenhaus gefahren ,da er seit Tagen so starke schmerzen hat das er nicht schlafen nicht gehen kann .am Empfang meint die Person (Frau) es sei schon spät er solle nach Hause fahren ,er hätte einen Hexenschuss.wie kann eine Frau am Empfang durch einfaches ansehen einer Person diagnostizierern was man hat????? Einfach nur lächerlich.nach fast schon eindringlichen flehen ließ man ihn dann zur Notaufnahme wo man ihn dann Schmerzmittel gab und nachhause schickte.in übrigen war es vor zwei Tagen im.k.h. wandsbek ähnlich er würde nachhause geschickt .was stimmt hier in unserem k.h system nicht .werde mich jetzt bei der Hamburger pressee melden.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal sehr Freundlich
- Kontra:
- Siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Entzündung im Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrter Herr Generalarzt Dr. Joachim Hoitz,
ich möchte Ihnen gerne ein Feedback zu meinem Aufenthalt geben.Am 26.7.2016 hatte ich eine Umstellungsosteotomie mit einer Kreuzbandplastik in der Rhein Main Orthoklinik.Nach drei Wochen bekam ich Fieber und das Knie wurde dick.Ich bin am 16.8.20016, um ca. 1:00 Uhr bei Ihnen eingetroffen und wurde in einer freundlichen, kompetenten Art empfangen.
Auch auf Station war die Betreuung 1. Wahl.
Sie können auf Ihre Mitarbeiter stolz sein.
Immer ansprechbar, freundlich und kompetent.
Da möchte ich auch das Catering mit einbeziehen.
Trotz dieses positiven Umfelds, ging es mir von Tag zu Tag schlechter. Ich möchte hier den Ablauf ,wie ich ihn empfunden habe schildern.Ich habe am 15.8.2016 zuletzt gegessen und getrunken, somit war ich nüchtern. Am 16.8.16 um ca. 8:30 Uhr wurde ich operiert (Kniespülung). Nun besteht die Anweisung 6h nach der Operation nüchtern zu bleiben. Damit gab es kein Mittag. Erst wieder zum Abendbrot durfte ich Essen und Trinken. Das bedeutete für mich 24 Std. Keine Nahrungsaufnahme.Ich habe den Kontakt zwischen Hernr Dr.med Adalbert Missala (Rhein-Main Klinik) und Oberstabsartz Dr.med Nowak hergestellt.Herr Dr. Missalla hat angeboten, nach Hamburg zu kommen, um die Kniespülung vorzunehmen. Das wurde ablehnt, mit der Begründung wir können auch ein Knie spülen.Da der CRP Wert nicht wie gewünscht gesunken ist, sollte am Mittwoch eine erneute Kniespülung durchgeführt werden. Da ich schon gefrühstückt hatte, sollte ich am Abend operiert werden. Also bis dahin nüchtern bleiben. Gegen Abend wurde entschieden, dass die Operation gleich als erstes am Donnerstag durchgeführt werden soll.
Ich habe noch Abendbrot bekommen, ab da aber wieder nüchtern.Die Operation hat sich dann auf 11:00 Uhr verschoben. Direkt nach der Operation hatte ich sehr starke Schmerzen. Ich habe Schmerzmittel bekommen. Zu Trinken und zu Essen habe ich aber erst zum Abendbrot bekommen.
Donnerstag und Freitag blieb der Drainagebehälter leer (Die Schläuche hatten einen zu kleinen Durchmesser).In der Nacht von Freitag auf Samstag habe ich mir einen Schlauch versehentlich rausgezogen.Am Samstag stieg der CRP Wert wieder auf 86, am Sontag auf 99, es wurde entschieden das ich um 14:00 Uhr Oper
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Gutes Pflegepersonal
- Kontra:
- schlechte Abläufe
- Krankheitsbild:
- Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte im Juni 2012 ein Knie - OP. Verdacht Kreuzbandanriss.
Voruntersuchung ein Tag vor der OP, Termin 8:00 Uhr,Aufnahmegespräch mit einer Schwester, dann erst um ca. 12:00 Uhr Untersuchung und Aufklärung von einer Assistenzärztin.
Die Blutabnahme musste abgebrochen werden, da keine Nadel vorhanden waren, Raumwechsel. Nach dem anschliessenden Narkosegespräch warten bis ca.15:00 Uhr für die Untersuchung beim Oberarzt. Um 16:00 Uhr konnte ich mit sehr leeren Magen endlich nach Hause gehen.Meine verschobene Kniescheibe wurde trotz zusage nicht gerichtet, dafür hat man Löcher in den Knochen gebohrt, was nicht besprochen war. Die zugesagte Krankengymnastik (richtiges gehen mit Stützen) fand bei der Entlassung 5 Minuten auf dem Flur statt, somit habe ich 3Tage das Bein belastet, was ich nicht durfte. Toiletten sind auf dem Gang wo ich normalerweise nicht hingekommen wäre. Im Zimmer ist eine Waschecke ohne Vorhang.
respektloses Pflegepersonal
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- tolle Physiotherapeutinnen
- Kontra:
- schlechte Pflege, schlechter Umgang
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsfraktur bei bek. multiple Sklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für fast 4 Wochen stationär auf der Orthopädie im BWK, weil ich ewig auf einen Rehaplatz warten musste, die Klinik hatte sich nicht wirklich bemüht. Die Pflege ließ dort sehr zu wünschen übrig. Besonders das weibliche Pflegepersonal behandelte mich von oben herab und sehr respektlos. Ich bin aufgrund meiner Vorerkrankung Multiple Sklerose körperlich sehr eingeschränkt und nach der Oberschenkelhalsfraktur war ich nun noch mehr auf fremde Hilfe angewiesen, welche ich nur widerwillig vom Pflegepersonal bekam. Ich fühlte mich oft gedemütigt und man behandelte mich sehr respektlos und menschenverachtend. Das eine Mal schauten mir 3 Pflegerinnen dabei zu, wie ich allein versuchte mich vom Bett aufzurichten und mich an die Bettkante zu setzen. Sie lachten dabei noch, machten Scherze und warfen mir zudem noch unnötige Sprüche zu, ich solle mich nicht so anstellen, ich würde das schon hinbekommen. Mir fehlte einfach die Kraft, ich quälte mich lange da durch und keine der Pflegerinnen half mir dabei. Zudem musste ich mir noch folgenden Spruch eines Pflegers anhören: "Glauben Sie, ich habe Lust Ihnen den ganzen Tag den Ar*** abzuwischen?" Ganz klarer Fall von "Job verfehlt"! So geht man nicht mit Menschen um. Ich werde in Zukunft das BWK meiden, nie wieder möchte ich dort hin zurück und ich würde es auch niemandem empfehlen. Was ich dort durchleiden musste, werde ich noch lange mit mir rumtragen. Das hat mir sehr zugesetzt. Noch nie wurde ich vorher so menschenverachtend behandelt wie dort. Egal wie stressig der Job der Pfleger auch ist, so geht man nicht mit Menschen um und so spricht man nicht mit Menschen. Ich habe mich sehr ausgeliefert und verloren gefühlt. Für mich nie wieder BWK.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Behandlung teils gut
- Kontra:
- Nicht immer gute behandlungen kommt drauf an welches problem vorliegt
- Krankheitsbild:
- Zahchirurgie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kein gutes krankenhaus scheiss personal in der notaufnahme war mit einem kaputtem sprunggelenk da wurde leider falsch behandelt seit dem meide ich das bwk war allerdings im jahr 2015 mit verätzungen an den händen dort da lief es gut mit der behandlung sonst nicht zu empfehlen genau so den zahnärtzlichen notdienst der mal im haus war einmal hatte ich da glück die hatten mir ohne probleme mein zahnersatz provisorium wieder eingesetzt sonst eine katastrophe dieser scheiss notdienst in dem krankenhaus seit dem der zahnärztliche notdienst aus dem bwk weg ist und in der stresemannstrasse ist läuft es besser mit dem freundlich und hilfsbereit was er im bwk leider nicht war
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es könnte nicht besser sein!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Medizinische Behandlung ist spitze
- Kontra:
- Verpflegung - naja man wird satt :D
- Krankheitsbild:
- Arthrose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich war dort bereits einige Male - sowohl ambulant als auch stationär - und bin äußerst zufrieden, um nicht zu sagen begeistert. Der Chefarzt und sein ganzes Team sind sehr kompetent, nehmen sich reichlich Zeit für die Patienten - deutlich mehr als in zivilen Einrichtungen -, beantworten geduldig alle Fragen und der Humor bleibt auch nicht auf der Strecke. Auch vom Pflegepersonal kann ich nur Gutes berichten - hilfsbereit, freundlich und engagiert. Die Zimmer sind hell, modern und komfortabel eingerichtet. Gerade wenn man nach einer Operation z.B. an Hüfte oder Knie nicht so gut zu Fuß ist, machen sich die Größe von Zimmer und Nasszelle positiv bemerkbar. Natürlich ist es nicht schön, im Krankenhaus zu sein - aber wenn, dann auf jeden Fall wieder Bundeswehrkrankenhaus!
Allerdings empfehle ich, bei stationärem Aufenthalt reichlich Gewürze mitzunehmen und auch mal eine Pizza reinzuschmuggeln - mache ich selbst immer. Auch Obst und frisches Gemüse sollte man unbedingt mitbringen (lassen), statt Blumen… ;) Frühstück und Mittagessen sind in Ordnung, das Abendessen ist gewöhnungsbedürftig.
TOP-Bewertung für Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, Versorgung und persönliche Zuwendung
- Kontra:
- Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Schulterbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als Notfall wurde ich im BW-Krankenhaus Hamburg aufgenommen nachdem mich Kliniken in Bremerhaven und Bremen aus verschiedenen Gründen (Fachärzte- und Bettenmangel) nicht versorgen konnten.
Noch in der Nacht wurde ich operiert ,versorgt und in ein Zimmer verlegt.
Alles war sehr professionell und im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern: schnell, sauber und alles in deutscher Sprache.
Notaufnahme, Pflegepersonal und Ärzte im stationären Bereich waren sehr hilfsbereit und kompetent.
Dank auch an den Chef der Orthopädie und an seine Mitarbeiter.
Nur ein kleiner Kritikpunkt: die Verpflegung müsste
überprüft werden...
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (umfassende Beratung und Tipps zu Spezialisten)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- engagierte und fähige Ärzte die miteinander reden, genialer Humor des Personals
- Kontra:
- Bayrisch verstehen nicht alle im Norden :-)
- Krankheitsbild:
- Behandlung und Untersuchung von Folgeschäden nach LWS OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ohne die fähigen Leute aus Orthopädie und Neurologie wüsste ich bis heute nicht was im Nachgang meiner Operation an der LWS schiefgelaufen ist. Innerhalb von zwei Wochen hat man es im BWK geschafft die Dinge zu analysieren, die von allen vorherigen Ärzten über nahezu 5 Jahre nicht entdeckt werden konnten. Sicher ist es schwer eine einzelne Nervenwurzel als Übeltäter zu isolieren, aber auf den Gedanken musste dann erst ein junger Chirurg aus diesem Hause kommen. Dass sich nachfolgend dann noch weitere Schäden offenbaren und den Aufenthalt um volle 10 Tage verlängern, konnte natürlich keiner ahnen. Ich bin äußerst dankbar dafür, dass man dort nicht locker gelassen hat bis meine Beschwerden zugeordnet werden konnten. Die Zimmer sind modern und soweit man es so bezeichnen kann, sogar gemütlich. Das Essen ist nicht schlecht, besonders wenn man einen Bettnachbarn hat, der ein halbes Gewürzregal eingepackt hat. Ich bin dort äußerst zuvorkommend und freundlich behandelt worden. Das Personal hat viel Humor und versucht sich Zeit zu nehmen wenn dafür etwas Luft bleibt. Empfehlenswert ist es, immer sehr genau auf die Zeiten für Untersuchungen zu achten, die Schwestern verstehen es sich angemessen zu revanchieren, sobald man einmal nicht zur rechten Zeit auf dem Zimmer ist. Alles in allem ein tolles, modern eingerichtetes und geführtes Krankenhaus.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- gründliche Untersuchung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man an einem Feiertag in eine Notaufnahme muss, denkt man gleich an völlig lange Wartezeiten. Ich hatte hier Glück im Unglück und musste nicht lang warten, bis eine junge Ärztin mich untersuchte und schon das ahnte, was ein MRT dann zwei Tage später offiziell bestätigte. Die Untersuchung lief ganz gründlich und in Ruhe ab, ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt. Eine Schmerzinfusion brachte kurzfristige Entlastung.
1 Kommentar
Schade, dass Sie den Aufenthalt Ihres Sohnes in der Notfallaufnahme so unangenehm wahrgenommen haben. Wenn Ihr Sohn jedoch schon seit Tagen Beschwerden hatte und das Krankheitsbild nicht lebensbedrohlich ist, stellt sich die Frage, ob eine Rettungsstelle der richtige Ort für die Vorstellung bei einem Arzt ist.
Unabhängig davon läßt sich eine umfassende Diagnostik von nicht schwerwiegenden komplexen Krankheitsbildern nicht vollumfänglich in einer Notfallaufnahme abbilden. Es geht hier um den Ausschluß von lebensbedrohlichen Notfällen (z.B. Schlaganfall, Hirnblutung ect.).
Dass das Krankenhaus Wandsbek ähnlich reagierte, wundert nicht. Die Rettungsstellen des Landes sind überlastet, weil sich hier leider viele Patienten vorstellen, die NICHT an einem Notfall leiden.