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X2232agmail.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
***** Sterne
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterien im Tuber Ischiadikum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das größte Dankeschön an Dr. Voigt, Dr. Stichling, Dr. Hentse und allen Ärzten der Station CD2 samt Personal, die alles Mögliche getan haben, um mich zu heilen und überhaupt die richtigen Diagnosen zu finden. Ich hatte in kurzer Zeit mehrere OP's mit bester Betreuung in jeder Hinsicht. Ein Dankeschön auch an das gesamte Anästhesie Team, was einen wirklich sehr einfühlsam betreut besonders Dr. Kross, der dafür gesorgt hat, mich schmerzfrei zu bekommen. Für mich ist das BWK das beste Krankenhaus in Deutschland !!!
Auch für die Nachuntersuchungen wurde ich hervorragend behandelt.
Ihr seid alle grossartig ///
Annette Kolrep
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Polonia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Patient ist sehr gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch in Polen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragendes Ärzte und Pflegeteam bereits bei der Aufnahme vom Krankentransport zu weiteren Untersuchungen bis zur OP. Die Nachsorge auf der Station in allen Bereichen ist lobenswert. Ich bin allen unendlich dankbar!
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KKOTria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Anmeldung - Stationäre Aufnahme (Gespräch mit der Krankenschwester zu Einzelheiten eines KH-Aufenthaltes) top)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (soweit ich das beurteilen kann, ist die Ausstattung sehr modern)
Pro:
Kompetenz, umfassendes und verständliches Gespräch
Kontra:
nicht zutreffend
Krankheitsbild:
Riss der Semimembranosus-Sehne und Muskelabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herzliche Aufnahme, kompetente und vor allem geduldige Beratung, ausführliche Untersuchung und Klärung aller meiner Fragen und Bedenken
(Riss der Semimembranosus-Sehne und Muskelabriss - schwierige Diagnose, Befürchtung Funktionsverlust, Ziel Rückkehr zu normaler Belastbarkeit im Triathlon)
Das Team der Unfallchirurgie/Orthopädie, die mich heute behandelt haben und eigentlich für eine OP morgen vorbereiten sollten, haben mich sehr nett aufgenommen. Im Gespräch konnten wir klären, dass eine OP erst einmal nicht notwendig ist bzw. auch noch in 2 Wochen möglich sei, wenn ich die Gelegenheit hatte, mit meiner Sportärztin zu sprechen.
Insbesondere die detaillierte Besprechung des MRT-Befunds, meines aktuellen Zustands und die nochmalige Rücksprache mit den Kollegen von der Radiologie haben mir eine gute Basis gegeben, eine informierte Entscheidung treffen zu können.
Die Aussicht, ggf. auch noch in 2 Wochen eine OP vornehmen zu lassen, beruhigt mich erst einmal und gibt mir die Möglichkeit, mit meiner Sportärztin Rücksprache zu halten.
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Unfallchirurgie
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HManszek1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
Personal, Verwaltung
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abteilung stimmmt nicht so ganz. Ich berichte hier über die Notaufnahme.
Ich bin vor einer Woche als Notfall mit Magen-Darm- und Kreislaufbeschwerden dort eingeliefert worden.
Positiv war, daß ich sofort begutachtet wurde. Die menschliche Behandlung allerdings sowie das komplette zu dem Zeitpunkt anwesende Personal allerdings war unter aller Kanone.
Die gegebene Behandlung bei mir war eine Infusion. Das wurde zwar gemacht, aber fürsorglich ist wohl was anderes . Unfreundlich bis lustlos dieses ganze Personal. Es wurde nicht mal zwischendurch gefragt, ob ich vielleicht eine Decke zu zudecken haben möchte, weil ich anfangs auch gefroren habe, einen Arzt habe ich überhaupt nicht zu Gesicht bekommen.
Und auch ansonsten wurde überhaupt nicht mehr nachgeschaut , wie es mir geht. Einfach unfassbar. Ich mußte selbst klingeln, als der Tropf durch war. Letztendlich wurde sogar meine Krankenkassenkarte nicht mal zurückgegeben.
Das habe ich erst ein paar Tage später bemerkt. Als ich da anrief wurde mir gesagt, daß die jetzt post . unterw. sei und das aber eine Woche dauern würde, bis sie b. m. einträfe. Warum ich nicht angerufen wurde, konnte mir leider nicht gesagt werden. Echt unglaublich dieser Laden. Auch die Notf. sprechst hat einen üblen Ruf, was die Freundlichk und die Wartezeiten angeht, obwohl nix los ist. Sogar bei Bundeswehrangehörigen .! Dieser Laden sollte in der Beziehung mal unter die Lupe genommen werden. Denn zur Medizin gehört etwas mehr als Geräte!
Die Erst— Therapie , vermutlich 1 Liter Flüssigkeit zu infundieren , war absolut richtig bei Magen — Darm — Kreislaufproblematik .
Vermutlich sind Sie ein junger Mann , ca. Anfang 30 , klar im Kopf , dennoch geschwächt durch Ihre Probleme . Sind Sie selbst ins Krankenhaus gefahren oder hatte Sie die Feuerwehr hinbringen müssen ?
Falls selbst ins Krankenhaus gefahren , .... nach 1 Liter Flüssigkeit haben Sie sich sicher besser gefühlt , oder ? ...... wo liegt also das Problem , dass Sie selbst klingeln mussten , als die Infusion eingelaufen ist ? Dafür gibt es eine Klingel ! ! !
Ich kann Sie beruhigen , es würde nichts passieren , selbst wenn die leere Infusionsflasche über eine Stunde oder sogar länger an Ihnen hängen würde . Außer , dass Sie in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind .
Auch wenn Sie denken , die Notfallaufnahme ist leer gibt es für das Pflegepersonal immernoch genügend zu tun .
Vermutlich lief ihre Infusion in 1 bis 3 Stunden ein ....... genügend Zeit , sich um ihre Krankenkassenkarte Gedanken zu machen .
Scheinbar sind Sie ja nicht stationär aufgenommen zu sein !
Es gibt wirklich viele - echt kranke Menschen - , die wirklich einen Krankenhausaufenthalt benötigen , die wirklich gepflegt werden müssen !
Aber leider gibt es viel zu viele Menschen , die mit einer Erkältung , 2x am Tag erbrochen oder Durchfall hatten ins Krankenhaus in die Notfallaufnahme kommen , weil sie keine Lust haben im Wartezimmer ihres Hausarztes zu warten ????????????????
Magen — Darmprobleme = Kreislaufprobleme, , logisch , wenn man die Flüssigkeiten nicht bei sich behalten kann , dann rebelliert der Kreislauf .
Auch ich hatte schon mal Magen — Darmprobleme , es war der Novovirus !
Ich blieb zu Hause , trank viel Tee und stilles Wasser in Raumthemperatur . Nach 3 Tagen ging es mir besser . Endlich blieb die Flüssigkeit , die ich zu mir nam in mir und nicht als Durchfall wieder rauskam .
Aber dafür muss man kein Krankenhausbett belegen .
Dieses schrieb Ihnen eine Krankenschwester von Vivantes . Ich arbeite NICHT. Im Bundeswehrkrankenhaus!
Aber ich bin eine Besucherin meines Lebensgefährten , der im Bundeswehrkrankenhaus Patient ist .
Ich habe NICHTS zu bemeckern was Ärzte und Pflegepersonal , sowie Equipment und Untersuchungsmethoden angeht . Diagnostik ist top ! Op wurde vorher gut aufgeklärt und ist problemlos verlaufen .
@Schwester Elke
Ihr Kommentar ist nicht nur hirnlos, sondern zeugt davon, daß Sie 0 Ahnung von Krankheitszuständen oder angemessener Betreuung in Krankenhäusern haben. Daher ist es Zeitverschwendung auf Ihr inkompetentes Gefasel einzugehen.
Kann man nur hoffen,daß Sie nicht wirklich Schwester sind. Wenn doch, dann würden tun mir die Patienten, die Sie unter Ihre Fuchtel bekommen, echt leid . Zum Personal des Bundeswehrkrankenhauses allerdings würden Sie gut passen.
Der Schreiber hat recht, das BWK ist einfach arrogant und sau frech. und sterben geht dort auch ganz schnell. bei mir konntens nicgt mal in Abzess im Bauch erkennen. Haben auf Muskelverspannung behandelt. Die sind da nicht ganz normal
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Super Behandlung in allen Bereichen
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Unfallchirurgie
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napy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umsichtige, gründliche Diagnostik und sofortige erfolgreiche Behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall und Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin dem Team der Unfallchirurgie extrem dankbar! Nach monatelangen, quälenden Schmerzen in Rücken, Hüfte und Bein, wurde endlich mein Bandscheibenvorfall zur Kenntnis genommen und sehr erfolgreich vor der Hüft TEP mit einer PRT Spritze behandelt. Dazu wurden auch andere Staionen mit eingebunden. Die vielen Orthopäden die ich vorher aufgesucht habe, haben immer alle Schmerzen auf die Hüfte geschoben.Die fürsorgliche, fast liebevolle Betreuung, die ich auf der Station erhalten habe war für mich eine Wohltat. Ich danke allen sehr. Das Essen und die Sauberkeit waren extraklasse!
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Unfallchirurgie
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BenM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall mit Arm- bzw. Gelenkverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste in die Notaufnahme wegen eines Fahrradunfalls. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und kompetent. Ich fühlte mich in allen Bereichen ( Erstaufnahme, Radiologie, CT, Befund durch Arzt, Gips u.s.w. ) immer gut aufgehoben und hatte nicht einmal das Gefühl am falschen Ort zu sein. Ich weiß aus meiner eigenen beruflichen Situation dass es immer wieder Ärzte gibt, die Anraten im Falle des Falles dieses Krankenhaus aufzusuchen. Danke für den Rat - es war ein Guter. Und Danke an alle die Kollegen im Bundeswehrkrankenhaus die sich super gekümmert haben.
Fraktur re. Handwurzel, massive Prellung re. Hand, diverse Rißwunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fahrradunfall am 4.6.2016 mit Wunden, Fraktur, Gehirnerschütterung, selbständig,da Charite-Mitte zu voll war, ins BWK gegangen nach RTW-Einsatz.
Nach Wundinspektion in der NA Röntgen; dort schon wollte man mir nichts mitteilen.
Dann ca. 4-5 h Warten in der NA; man wollte die UCH nicht ! informieren, dass ein Patient da ist, der innerhalb von 6 h zu nähen ist, und verweigerte auch, dort anzurufen ! Man spielte mit Smartphones herum und aß Kuchen, kümmerte sich kaum um die Patienten, eine Katastrophe !
Dann nach 6 h nach Unfall kam ein Anfänger ohne Aufsicht = verboten ! der weder nähen noch betäuben konnte, nahm am Kopf vorne dicke Nadeln ! Die Wunden wurden nicht ! ausgeschnitten und damit nähbar gemacht, nicht ausreichend gesäubert, es verblieben Glassplitter in der Kopfwunde ! Dazu hätten auch die Haare um die Wunde komplett abrasiert werden müssen, auch das hat der Anfänger nicht gemacht ! Am Handgelenk eine Fraktur, die man komplett übersehen hat !
Als ich zuhause den Röntgenbefunde las, stand dort der Hinweis. Am 6.6. holte ich mir dann dort ein CT, und siehe Fraktur ! Der Anfänger in der UCH hatte null ! Ahnung, ein UCH muss sich den Befund und Röntgenbild selbst anschauen und mit dem Befund abgleichen !
Schiene angelegt, die zu lang war ! Man wollte sie nicht ! kürzen ! = bewußte Schikane des Patienten.
Der OA wurde pampig und frech und grinste herum. Ich werde das rechtlich und strafrechtlich angehen.
Man hatte offensichtlich keine große Lust, überhaupt zu arbeiten !
Noch nicht mal ein Salbenverband für die Hand, das Kühlpack wurde andauernd vergessen !
Ich kam mir vor wie im Irrenhaus !
Im Arztbrief wurde gelogen und die Hälfte der Diagnosen vergessen ! Versicherungsschaden ! Es wurden Dinge reingeschrieben, die dem Patienten nie mitgeteilt wurden.
Ich habe das dem QM mitgeteilt. Ein korrekter CA hätte den Patienten angerufen und sich entschuldigt, aber nichts.
Wenn man diese Qualität auf einen Schwerverletzten übeträgt würde er dort sterben !
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Unfallchirurgie
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vonthile berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014,2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gründliche und dokumentierte Auflärung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (nahtlose interdisziplinäre Zusammenarbeit)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
engagiertes Personal, gute Hygiene und Verpflegung, keine Wartezeiten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fuß-Bruch
Erfahrungsbericht:
Diagnosen:
2014 bimalleolare Luxationsfraktur li. OSG
2015 Entfernung des Osteosynthesematerials
Einlieferung nach Sportunfall,
sofortige Notoperation mit Reposition des Sprunggelenks mittels Titanplatte und -schrauben.
Dazu sehr gründliche Aufklärung; auf Nachfragen erfuhr ich, daß hier Tests auf multiresistente Erreger sowie Sepsis routinemäßig erfolgen.
Nach Entfernung der Drainagen sofort erste physiotherapeutische Übungen. Kein Gips, sondern moderne Vakuum-Orthese, welche später zur Körperpflege und zum Schlafen abgelegt werden kann.
Keine Wartezeiten bei Folgeuntersuchungen. Wenn ich zum Röntgen gefahren wurde, kam ich sofort dran und der Pfleger wartete, bis ich fertig war und er mich wieder auf die Station fahren konnte.
Nachtschwestern kamen regelmäßig sofort und hatten immer schon eine neue "Ente" dabei, weil sie konstruktiv mitdachten.
Generell freundlicher, ja sogar fröhlicher Umgangston, immer mal ein Witz auf den Lippen.
Besonders auffallend: eine direkte Nähe zum Patienten, insbesondere auch seitens der leitenden Ärzte.
Der Slogan des BWKrhs wird hier tatsächlich gelebt:
"Wir. Dienen. Deutschland."
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Unfallchirurgie
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Schlaefer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute, saubere Ausstattung, Ruhe, Fernseher mit Ton im Wartebereich
Kontra:
nicht erkannte Verletzung
Krankheitsbild:
Wirbelkörperfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall begab ich mich an einem Sonntag in den Abendstunden zur Rettungsstelle des BWK.
Die Zahl der Wartenden war übersichtlich. Ich rückte gegen 20 Uhr nach einem Sturz mit sehr starken Rückenschmerzen ein. Anmeldung ging zügig. Zahl der Wartenden sehr überschaubar.
Nach einiger Zeit wurde ich in die Triagestelle befohlen, der Mitarbeiter gab sich sehr viel Mühe, den Militär zu zeigen. Amüsant für Zivilisten.
Dann warten. Stunden später Einberufung zum Arzt, ein Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurg. Kurze Befragung, das Stethoskop kurz über das Hemd, kurz mal unter den Rücken gefaßt. Übermittlung der Maßnahmen Schmerzmittel intravenös, Verordung zweier Medikamente an den sehr engagierten, freundlichen und hilfsbereiten Pfleger, der alles weitere machte. Das Schmerzmittel wirkte kaum. Gegen 24 Uhr Abmarsch des Patienten zur Apotheke im Hauptbahnhof, nochmalige Rückkehr zum BWK wegen fehlender Unterschrift auf dem Rezept und nochmals zur Apotheke im Hbf und Ankunft des Patienten so gegen 1.30 Uhr in seinem Domizil. Sich wundernd, warum keine Röntgenaufnahme erfolgte und fragend, ob er bei einem MKG-Chirurgen wirklich richtig war.
Die Medikamente waren leider nicht verwendbar, EUR 26,00 die der GKV hätten erspart werden können. Auch das Mittel via Tropf war wirkungslos.
Um es kurz zu machen: Es war ein Bruch des Wirbelköpers BWK Th 7, der mittlerweile nach Konsultation eines niedergelassenen Orthopäden am Folgetag mit sofortiger Notfalleinweisung in ein Krankenhaus operativ versorgt wurde.
Danke an den niedergelassenen Orthopäden, der eine Röntgenaufnahme anfertigte und den Rücken sehr genau untersuchte. U. U. hat er mich vor einer Querschnittslähmung bewahrt.
Sollte seitens der Klinik Gesprächsbedarf bestehen, stehe ich ggf. zur Verfügung.
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Unfallchirurgie
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Patientin642 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich kann dieses KH nicht weiter empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur wenige Mitarbeiter nehmen sich überhaupt für eine Beratung die Zeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die med. die Behandlung hatte für mich keine zufriedenstellende Qualität)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (selbst die Kompetenz des Diplom-Sozialarbeiters war ungenügend)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung und Gestaltung sind zufriedenstellend)
Pro:
wenige Mitarbeiter bemühen sich um Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
dieses KH kann ich in keinster Weise weiterempfehlen
Krankheitsbild:
Humerusfraktur mit Einbringung eines Marknagels einschließlich Schrauben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das BWK war einmal eines der von mir geschätzten Krankenhäuser. Leider habe ich nach einem Unfall sehr schlechte Erfahrungen mit der Chirurgischen Unfallklinik machen müssen. Angefangen hat es damit, dass ich in der Notaufnahme 6 Stunden warten musste, ehe ich endlich stationär versorgt wurde.
Das gesamte Personal machte während meines KH-Aufenthaltes einen unfreundlichen und außerordentlich gestressten Eindruck auf mich.
Die OP selbst (der ich mich nach dem Unfall unterziehen musste), hatte ein sehr fragliches Ergebnis. Aus diesem Grund musste mir dann das eingebrachte Implantat schon nach 6 Wochen wieder entfernt werden, was ausgesprochen schmerzhaft war.
Bei der Verlaufskontrolle 10 Tg. nach der OP in der orthopäd. Ambulanz, wurde ich dann von dem diensthabenden Arzt oberflächlich und wortkarg abgefertigt. Meine Fragen bezüglich des weiteren Procederes, wurden mir nur knapp, widerwillig und unzureichend beantwortet.
Letztendlich wurde betont, dass ich eine weiterführende Behandlung in einer anderen Einrichtung suchen müsse, da das BWK nur für Privatpatienten eine medizinische Nachsorge leisten könne.
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Unfallchirurgie
|
1Unheilg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 01515
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top
Kontra:
Top
Krankheitsbild:
Prellungen
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 28.5.dort eingeliefert worden nach einem Sturz.ein grosses Dankeschön an das ganze Team dort.sowas nettes u zuvorkommendes von Personal u Ärzte freundliche Grüsse von E.Scholl
Medizinische Abfertigung wohl eher ohne weitergehende Berücksichtigung des sozialen Hintergrundes
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Unfallchirurgie
|
meproho berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung, soweit beurteilbar, wohl korrekt.
Kontra:
Menschliche Fürsorge und Berücksichtigung des sozialen Hintergundes (Zusammenarbeit mit einem sozialen Dienst) wohl eher mangelhaft..
Krankheitsbild:
distale Radiusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Samstag, 19.04.2014: 89-järige Pat. in sonst altersentsprechend gutem AZ und EZ und mental in sehr guter Verfassung, gegen 07:00 früh gestürzt mit distaler Radiusfrakltur li., vorgeschwächt durch Infekt, Einlieferung gegen 09:00 über Erste Hilfe.
Entscheidung zwischen konservatiever und operativer Versorgung bis ca. 12:30 noch nicht entschieden: Bis dahin kein orales Flüssigkeitsangebot (korrekt) aber keine Möglichkeit zu klingeln auf sich aufmersam machen und um Wasser lassen zu dürfen.
Nach Entscheidung zum Gips (Repositions wohl ohne Bruchspaltanästhesie) und Durchführung der konservativen Versorgung bat die Pat. trinken zu dürfen, da sie so einen trocknen Mund und Durst gehabt hätte. Statt oihr ein Glas Wasser zu geben hätte man ihr auf dringeliche Bitten ihrerseits lediglich ein Spray mit Zitronengeschmack in den Mund gesprüht.
Ohne weitere Nachfragen (z.B. nach dem sozialen Hintergrund der allein lebenden 89-Jährigen und unter Brücksichtigung der Tatsache, dass eine alterentsprechende Gebrechlichkeit wohl zu dem Unfall geführt haben könnte) sei sie dann lediglich mit einem Morgenmantel über ihrem Schlafanzug, in dem sie früh gekommen war, vom Transportpersonal weggefahren worden - ein Arzt hätte sich bei ihr nicht mehr sehen lassen, Empfehlungen zur Weiterbehandlung seien ihr gegeüber nicht geäußert worden (vor den Osterfeiertagen!); ihr sei lediglich einen Brief über das Transportunternehmen mitgegeben worden, das sie einfach zuhause in einem Sessel (mit Telefon daneben) abgesetzt habe.
Sollte man in solcher Zuwendung zu einem Erkrankten wieder einmal mehr ein rationalisiertes, per Dienstanweisungen in ökonomische Zwänge gefasstes, politisch wohl so hingenommenes und endlich von menschlicher Zuwendung weitgehend befreites Gesundheitsmanagement erkennen wollen?
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Unfallchirurgie
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Jensen_02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfallversorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Mai 2013 einen Fahrradunfall und kam in die Notaufnahme des BWK. Ich war mit dem Fahrrad gestürzt, und fiel in eine Glasflasche.
Ich wurde im BWK notärztlich, schnell und sehr kompetent versorgt.
Die Oberärztin hatte zwei Stunden zutun, um alle Glassplitter aus meinem Gesicht zu entfernen, und wie sich später herausstellte, waren alle Splitter raus, und es musste nicht mehr "nachgearbeitet" werden.
Danke!! :o)
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Unfallchirurgie
|
anonym1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moderne Ausstattung, freundliches Personal, das einen sehr kompetenten Einduck macht, sich Zeit nimmt und bemüht ist den Aufenthalt so angenehem wie möglich zu gestalten.. Besonders vertrauenserweckend ist die Teilnahme an einem Programm gegen "Krankenhauskeime", die oft gefährliche Infektionen verursachen können.
Gutes, abwechslungsreiches Essen.
Kritikpunkt: Informationsweitergabe von eher nebensächlichen Infos ( zum Beisipiel: Wann war der Unfall usw.). Es ist aber trotzdem nervig einiges immer wiederholen zu müssen.
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Unfallchirurgie
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axeltampe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es gab ein Narkosegespräch, was woanders wohl nicht gemacht wird
Kontra:
Fragen werden nicht beantwortet, Pfusch, keine Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fall: äußerer Mittelfußknochen gebrochen (quasi Verlängerung des kleinen Zeh im Fuß). Erst: Notfallaufnahme Vivantes Friedrichshain, Berlin - unmöglich dort!
Das Bundeswehrkrankenhaus hat
hingegen einen sehr guten Ruf, so daß ich mich dort vom Unfallarzt einweisen liess.
Erlebt habe ich dann folgendes: ich kam mit einem glatten Bruch in die OP und mit einem Splitterbruch der per Platte notdürftig zusammengeflickt war wieder raus.
Ich bekam eine (Rückenmarknarkose d.h. Beckenabwärts betäubt) und konnte während der OP den Chirurgen "Schade!" sagen hören. Erklärt wurde mir aber nichts! Erst der nachbehandelte Unfallarzt (Praxis nicht Krankenhaus) bemerkte, daß bei der OP wohl aus "Versehen" die Zangen mit denen die beiden Knochenteile fixiert werden müssen, um diese dann an die Platte zu schrauben zu fest angezogen und dann der Knochen in mehrere Fragmente zerbrochen ist. Die OP selbst wurde nach 2 Stunden abgebrochen -wohl weil nach so langer Zeit wieder Blut in das abgeklemmte Bein fliesen muss. Später auf den Röntgenbildern sieht man mehrere Fragmente, wobei eines frei herumliegt. Der Knochen ist insgesamt verkürzt worden, wobei ich vermute, daß man dies tat um nicht noch mehr Splitter schrauben zu müssen. Vermutlich aufgrund der verpfuschten OP ist bei mir seit nunmehr 9 Wochen KEIN (!) Knochenwachstum/heilung eingetreten. Die Splitter liegen alle noch einzeln und verschraubt im Fuss. Vermutlich ist nun eine weitere OP notwendig.
Ausserdem kann ich berichten, dass 2 Handys der Chirurgen im (!) OP Saal lagen, was ich unter Hygienegesichtspunkten einen Skandal finde.
Zudem wurde ich sowie zwei Bettnachbarn trotz Narkosegespräch ALLE nicht darauf hingewiesen, daß unsere Blase nach der OP noch stundenlang betäubt sein wird. Wir haben also getrunken (was wir bei korrekter Aufklärung unterlassen hätten), bekamen später Harndrang und liefen Gefahr einen Katheter zu bekommen. Der Bettnachbar bekam richtige Panik, als er das hörte.
1. Leider kann man auch hier nicht plausibel nachvollziehen was genau geschehen ist. Nach der OP wird jeder Patient durch einen Arzt bzw. den Operateur aufgeklärt. Es erfolgen auch Kontrollröntgenaufnahmen vor Entlassung. Der Patient hier berichtet ja, das ihm der Befund im Krankenhaus anhand der Röntgenbilder mitgeteilt wurde. Andererseits soll erst der nachbehandelnde Unfallarzt ihm dies erläutert haben. Die Aussagen passen nicht zusammen.
2. Im Aufklärungsbogen für die Rückenmarksnarkose ist eindeutig erläutert das Blasenentleerungsstörungen nach OP entstehen können - alle Patienten sind angehalten dies zu lesen und müssen in alle Risiken und Nebenwirkungen einwilligen und unterschreiben. Der Narkosearzt fragt natürlich vor der OP ob alles verstanden wurde, nach der OP erfolgt ausserdem eine Information durch das Pflegepersonal über den weiteren Ablauf. Das hier Versäumnisse in der Aufklärung vorlagen ist nicht korrekt, da z.B. der Informationsbogen immer am Patienten verbleibt. Für mangelndes Interesse an der Aufklärung sollte man nicht andere Personen verantwortlich machen.
hier noch mal der Patient selbst:
ich kann mich erinnern beim Narkosearzt einen Aufklärungsbogen unterschrieben zu haben, aber den mitbekommen? mit einem Hinweis auf die Harnproblematik? Davon weiss ich nichts! Plus: die beiden anderen Patienten auf meinem Zimmer haben genau (!) das gleiche Problem gehabt. Entweder waren wir alle total vergesslich oder können nicht lesen!??
Aufklärungsgespräch nach OP:
es gab ein Gespräch mit der Assistenzärztin, welche mich auf dem Zimmer fragte wie es mir geht - sonst nichts! Ein Röntgen wurde erst am Tag darauf gemacht und nie mit mir besprochen. Nachdem der Pfusch dann offenbar wurde, wollte ich mit dem Patientenfürsprecher reden - einen solchen gibt es im BWK gar nicht!!!
Fazit: diese Krankenhaus mag ja personell und finanziell besser ausgestattet sein als der Durchschnitt, aber eine Feedback- oder Fehlerkultur existiert noch weniger als woanders, weswegen es dann doch wieder nur Glück ist an wen man gerät!!
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Rund um sorglos Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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honkmiller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
med. Beahandlung, Personal ...
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
med. Betreuung, Personal, Zimmer, Essen und Abläufe sehr gut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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sandmannberlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
keine Fachgerechte Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck ist mehr als schlecht. Ich wurde mit einer Gelenksperre im Kniegelenk eingeliefert. Nach 4 Stunden kam dann auch der erste Arzt zwecks Behandlung. Die gestellte Diagnose lautete das er nicht weiterhelfen kann da er Urologe sei und keine Diagnose stellen könnte. Nach weiteren 2 Stunden kam der zweite Arzt, diesmal sogar ein Chirug, welcher allerdings auch keine Diagnose stellen konnte ausser das ich eine Gelenksperre habe.
Ich habve daraufhin ein anderes Krankenhaus konsultiert. Dort konnte man mir ohne Wartezeit sofort sagen das es ein gerissener Meniskus mit Kreuzbandschaden ist. Man sollte meinen das es sich dabei um keinen sonderlich aussergewöhnlichen Schaden handelt den man als Arzt sofort feststellen können sollte.
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Dann gehen Sie mal in eine Notaufnahme eines anderen Krankenhauses, da ist man schneller gestorben bei den Wartezeiten