fachliche und operative Dinge: bravo!
Aus Sicht des Patienten fehlt allerdings ein Einfühlungsvermögen, eine spürbare Fürsorge und ein gemeinsames Herangehen an die Genesung auf Augenhöhe und im Tempo des Patienten.
Irritierend ist, dass vorwiegend sehr junge Menschen in der Pflege/Betreuung eingesetzt sind, die überhaupt gar keine Vorstellung davon haben, was ich als ängstlicher/vor Schmerz weinender/mich nur vorsichtig bewegender Patient tatsächlich brauche.
Zum Glück finden sich unter den Ärzten und Pflegern die guten Seelen - so schön, wenn man die Gegenseitigkeit spürt.

Ich war zuir Abklärung meiner Probleme der LWS in der Neurochirurgischen Klinik. Die Untersuchung war sehr schmerzhaft - aber das muss so sein, denn sonst kann mein Körper nicht zeigen, was er hat.

Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich schlecht behandelt gefühlt. Der Umgang war sehr respektvoll und freundlich.

Die medizinische Qualität über jeden Zweifel erhaben. Die UNtersuchung kürzestmöglich.

Ich danke der Klinik XII Neurochirurgie für eine sehr gute und sehr freundliche Behandlung auch wenn das Ergebnis sehr ernüchtern ist.

Ich hatte im Juli und im Dezember je eine OP an der Wirbelsäule mit demselben Bandscheibenvorfall. Aufgrund von Empfehlungen und meinen Erfahrungen nach der 1. OP war ich im Dezember erneut dort. Leider traten 1 Tag nach der OP erneut ausstrahlende Schmerzen im Bein auf, die sich niemand erklären konnte. Es gab ein weiteres MRT und 3 verschiedene Aussagen von 3 verschiedenen Ärzten, die von "erneut aufmachen" über "das ist normal" bis "es ist ein weiterer Vorfall" reichten.
Letztlich wurde ich nach einer Spritzenbehandlung und Cortisongabe mit Schmerzen entlassen. Im Entlassungsbericht stand von den Behandlungen nach der OP kein Wort, sondern "sofort schmerzfrei" und "Verlauf komplikationslos". Der Bericht wurde geändert, jedoch stand darin weiterhin, dass ich ohne Probleme entlassen wurde. Auch im Protokoll des Aufwachraums nichts von starken Schmerzen und Problemen danach. Die Schönung der Unterlagen ist nicht in Ordnung. Das man nach einer OP nicht gerade Nerven für solche Ärgereien und Paperkrieg hat, muss ich Allen, die in ähnlicher Situation waren, nicht erläutern. Die Entlassungsvisite wurde vom leitenden Oberstarzt oberflächlich durchgeführt. Eine Nachfrage zu Schmerzen gab es nicht. Fragen wurden nur widerwillig beantwortet. Es war wie ein Rauswurf. Die Visiten sind generell immer sehr schnell. Außerdem sollten sich die Ärzte zu den Aussagen gegenüber den Patienten besser abstimmen, um diese nicht völlig in den Wahnsinn zu treiben.

Die Schwestern waren fast alle sehr freundlich, die Versorgung ist gut.
Ich war 8 Tage dort, in denen der Fernseher nicht funktionierte. Er war wohl auch vorher bereits wochenlang kaputt. Ein Armutszeugnis für die Technikabteilung.

Ich denke insgesamt kann man das Krankenhaus empfehlen. Besonders ist gut, dass man alle erforderlichen Diagnostikverfahren (MRT, CT, Röntgen usw.), Physiotherapie usw. vor Ort hat.
Ich möchte nicht von meinen individuellen -teilweise schlechten- Erfahrungen einen Gesamtschluss ziehen.

In der Notaufnahme wird man von den Ärzten sehr gut behandelt.Jedoch in der Neurologie selbst von dem Oberfeldarzt total frech und herablassend.Als Ehefrau nicht zur Beratung wegen eines Tumors beim Gespräch dabei zu sein weil man zuviel fragen stellen würde und der Arzt nach eigener Aussage keine Zeit dafür hat...Dann behandelt zu werden wie ein Kleinkind. Wir waren hier nun schon bei einigen guten Ärzten jedoch dieser Arzt muss gemieden werden und hoffentlich kann man dem seine Lizenz entziehen wenn er eine hat.Warum sonst sollte man Angst vor fragen haben. Ich für meinen Teil werde das so jedem weiter geben und hoffen dieser Arzt geht bald in Rente.

Mein Vater kam mit starken Schmerzen im LW hier an und konnte kaum noch laufen.
Schnelles Handeln und eine sehr gute Betreuung von den Ärzten und dem Pflegepersonal.
Die Ärzte,Schwestern,Pfleger, Sozialarbeiter und Helfer lassen Patienten spüren,dass es ihnen ein Bedürfnis ist dem Menschen zuhelfen und die Gesundheit wieder herzustellen. Man spürt Ehrlichkeit Verständnis und menschliche Zuwendung.
Nochmals vielen Dank das Sie auf meinem Vater mit seiner Demenz so viel Rücksicht genommen haben. Der Unterschied wurde extrem wo er zur Weiterbehandlung seines LW 3/4 in die Geatrie Reinickendorf überwiesen wurde.
Dort spürte er den vollen Gegensatz: die teilweise sozial/moralisch Verwarlosung,die unzureichende Weiterbehandlung und Fortführung der physiotherapeutischen Behandlung die empfohlen wurde.

Macht weiter so Kann ich nur empfehlen!!!

Ein großes DANKESCHÖN an OFA Dr. Dirk Nestler. Ein sehr kompetenter Arzt, supernetter Mensch mit etwas Zeit um sogar mal neben der Visite ans Bett zu kommen und ein paar "aufbauende" Worte zu wechseln! Wo gibt es noch so etwas?
Ärzte, Schwestern und Pfleger leisten hier eine Arbeit auf aller höchstem Niveau. Sie sind immer um den Patienten bemüht und haben immer Zeit für Fragen und Probleme.
Fazit: medizinisch sehr kompetente Ärzte, super freundliches Personal.

Ein Krankenhaus mit Herz,das Fachwissen der Ärzte steht außer Frage.Auch die Schwestern und Pfleger wissen was Sie tun "Respekt" Das Krankenhaus ist ein Altbau mit teilen eines Neubau kombiniert und alles auf dem neusten Stand.Den Service kann mann mit einem 4 Sterne Hotel vergleichen nur viel besser.Ich hoffe ich brauche sobald kein Krankenhaus mehr aber wenn dann nur dieses trotz der ca. 160 Kilometer Anreise.

Ich wurde im BwK im Februar 2013 an der Halswirbelsäule operiert.
Es mussten zwei Bandscheiben entfernt werden und durch Prothesen ersetzt werden.

Das Vorgespräch führte ich mit dem Stationsarzt
Dr. Castillo Becerra. Durch seine sehr einfühlsame Art nahm er mir etwas Angst vor der OP.

Am Aufnahmetag durchläuft man mehrere Abteilungen (Röntgen, EKG etc.). Zwischendurch war sogar noch Zeit für ein Mittagessen. Dann erfolgte die Aufnahme auf das schöne 2 Bett Zimmer.

Am nächsten Tag dann die OP. Diese führte Oberstarzt Dr. Madjurov durch. Hier verlief alles bestens und ohne Komplikationen.
An dieser Stelle noch mal mein Dank an Dr. Madjurov.

Am Abend konnte ich dann schon aufstehen und ein paar Schritte laufen.

Ärzte, Schwestern und Pfleger leisten hier eine Arbeit auf aller höchstem Niveau. Sie waren immer um den Patienten bemüht und hatten immer Zeit und ein Lächeln übrig. Ich habe mich hier zu jeder Zeit sehr gut betreut gefühlt. Schon fast wie in einem 5 Sterne Hotel.

Auch das Essen darf nicht unerwähnt bleiben. Es schmeckte gut und war liebevoll zubereitet. Danke an das Küchenteam.

Nach der OP ging es dann schnell aufwärts.
Mein Dank gilt an dieser Stelle auch noch mal FTLA Dr.Levikov und Dr. Castillo Becerra.

Nach vier Tagen konnte ich dann schon nach Hause.

Fazit: medizinisch sehr kompetente Ärzte. Super freundliches Pflegepersonal.
Falls ich noch einmal in ein Krankenhaus muß, dann wieder BwK.

Vor 2 Wochen hatte ich ein Sprechstundentermin bei einem Neurochirurgen.Bei dem 1, Termin war ich ja noch guter Dinge. Wurde dann aber noch zum Chefarzttermin geordert. Nur leider zum Termin nicht da!!! Der Termin bei einem Facharzt war eine Katastrophe !
Der Befund lautete: Eine Operationsindikation liegt in meinem Fall nicht vor. Ich solle weiterhin manuelle Therapien machen!
Kann ein Arzt nicht ehrlicher Weise sagen, dass er bei so einer Diagnose überfordert ist! "Das wäre doch eine Stärke !!"
Inzwischen wurde ich in .Plau am See operiert. Mit dem fatalen Befund, dass mir 2 Höhen, das heißt 4 Wirbelkörper abgefrässt wurden und eine Kunststoffbandscheibe eingesetzt wurde. Wäre das nicht erfolgt, hätte ich bald meinen linken Arm nicht mehr bemerkt ,
Für mich ist diese Art der Behandlung im BwK ein absolutes now go !!! Das geht garnicht !!!!

Ich hatte eine OP im HWS Bereich. Mir wurden 2 neue Bandscheiben eingesetzt ,als Implantate. Die Aufnahme im Krankenhaus war zwar sehr Zeitintensiv, aber es wurde alles durchgecheckt. Danach ging es aug das Zimmer, welches ein 2-Bett Zimmer war. Es ist im gutem Zustand und mit allem wichtigen Dingen ausgestattet. Das Essen ist auch recht passabel.Der Arzt, Herr Nestler, ist absolut Spitze. Er hat mich sehr gut beraten und die OP perfekt durchgeführt, sodass ich 2 Tage nach der OP schon wieder spazieren gehen konnte. Er ist sehr menschlich und fachlich sehr kompetent. Ich kann den Arzt und dieses KK sehr empfehlen.

Ich wurde wegen eines Bandscheibenvorfalls mit Nervenquetschung an der Bandscheibe operiert. Es bestand bereits eine längere Taubheit im Fuß und der Nerv sprach nicht an. die Am nächsten Morgen durfte ich, mit Hilfe einer Mitarbeiterin der Physiotheraphie, aufstehen. Während der fünf Tage nach der OP bekam ich Reizstrom und Anleitung für das richtige Bewegen. Die Versorgung auf der Station, das Essen und das Zimmer waren gut. Die Erklärung der OP und Narkose war völlig in Ordnung. Nach der OP war ich sofort schmerzfrei. Die Regeneration des betroffenen Nervs wird Zeit brauchen. Ich war bereits das zweite Mal in der Bundeswehr Klinik und kann sie nur weiterempfehlen.

Ich musste mich vor zwei Wochen leider einer Rücken-OP unterziehen. Ein Bandscheibenvorfall, mit dem mich mein Orthopäde 2 Jahre leiden ließ, und ein Wirbelgleiten mussten beseitigt werden. Einem ausführlichen und menschlich geführtem Aufklärungsgespräch, folgte eine unerwartet schwere OP. Unmittelbar nach der OP betreute mich eine Schwester Regina mit so viel Herz und Wärme, dass mir noch heute die Worte fehlen und ich ihr sehr dankbar bin.

Ihr Name steht für mich stellvertretend für all die Menschen, ob Schwestern, Pfleger oder Ärzte, die stets um meine Genesung bemüht waren. Immer einen Augenblick Zeit hatten, stets ein Lächeln und ein liebes Wort übrig.

Besonderer Dank gilt dem mich behandelnden Doc, Dr. D. Nestler!! Mit Humor und fachlicher Genialität baute er mich wieder auf und war immer erreichbar.

Ich habe eine Betreuung und Versorgung auf höchstem Niveau erlebt. Und von wegen Vorurteil Krankenhausessen.... Ein besonderes Lob an das Küchenteam. Das Essen schmeckte exzellent und war stets ausreichend und mit Liebe zubereitet. Wann immer es erforderlich sein müsste, ein Krankenhaus aufsuchen zu müssen, das Bundeswehrkrankenhaus ist meine 1. Wahl und in jeder Hinsicht empfehlenswert!!!

Einen kleinen Kritikpunkt gibt es allerdings doch. Der soziale Dienst, eine Frau M., glänzt mit sozialer Inkompetenz und dummfrechem Verhalten. Deren Vorgesetzte reagierten jedoch gewohnt souverän und vorbildlich, als sie davon in Kenntnis gesetzt wurden. Also selbst konstruktive Kritik findet hier Gehör.

Viele wissen gar nicht, dass hier nicht nur Soldaten (mit entsprechend schweren Verletzungen), sondern auch Zivilpersonen behandelt werden.
Ich wurde mit dem Notruf nach plötzlicher Teillähmung und Ohnmacht wegen höllischer Schmerzen nach vorausgegangenen mehrwöchigen Rückenschmerzen hier eingeliefert. Die Diagnose inkl. MRT ging sehr schnell: Bandscheibenvorfall S1/L5, der dringend operiert werden muss. Ich fühlte mich sehr gut beraten, die Operation gelang sehr gut und neben der Präzision und Kompetenz des Ärzteteams möchte ich insbesondere die Warmherzigkeit und Empathiefähigkeit loben - Eigenschaften, die an sich in solch einem Beruf selbstverständlich, aber dennoch längst nicht überall an der Tagesordnung sind. Dazu gehört auch, dass die Ärzte sich viel Zeit für die Visite nehmen.

Einzig unter den Pflegeleitern und dem Personal der Essensausgabe gibt es ein paar ruppige Exemplare. Sarkastisch darauf zu drängen, am 2. Tag mit frisch operiertem Rücken zu duschen... es als zu viel verlangt ansehen, wenn man nach drei Kuchengabeln für Besuch fragt - das ziemt sich nicht im Bereich der Patientenversorgung. Da hat vielleicht der ein oder andere den falschen Job erwischt.
Hieran kann man noch arbeiten!

Aber ansinsten bin ich insgesamt sehr zufrieden!

Abt.Neurochirurgie Anmeldung:
Wollte mich am 25.07.2011 anmelden zur Voruntersuchung OP? HWS-LWS!
Aussage der Dame in der Anmeldung, sind Sie Privatversichert oder Gesetzlich? Ich, bin bei der Barmer GEK, dann müssen Sie sämtliche Vorsorgeuntersuchungen über Ihren behandelnen Arzt selbst in die Wege leiten, MRT und alles weitere, die Berichte sollten nicht älter als drei Monate sein. Bringen Sie dann alles mit, dann kann man einen Termin zur Untersuchung vergeben. Ich glaube zum auf schneiden und zu machen brauch man das Krankenhaus nicht. Leider gibt es da wieder das zwei Klassen Systhem, werde das trotz alle dem an die richtigen Stellen weiter leiten, vor allem auch an den Steuerzahler, da wird ja auch nicht gefragt wo das Geld herkommt, und dann noch so ein Klassen Unterschied bei der Bundeswehr, Oh Gott in was für einer Welt leben wir. Werde auch die Patientenbeauftragte für Berlin Frau Stötzner und den Patientenbeauftragten Herr Zöllner der Bundesregierung von der Information der Dame in Ihrem Hause unterrichten. Meine E-Mail kann veröffentlicht werden, habe damit kein Problem als Gesetzlichversicherter.
E-Mail [email protected]
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Mit freundlichen Gruß

Nach vielen Monaten mit unerträglichen Rückenschmerzen gelangte ich endlich an einen Orthopäden der mir half, indem er mich zu OA Dirk Nestler in die neurochirurgische Ambulanz überwies. Kurzfristiger Termin, noch kurzfristigere Einweisung ins BWK. Zum Glück wetzt man dort nicht gleich die Messer und ich konnte nach minimalinvasiver Behandlung nach 2 Tagen nach Hause. OA Nestler war an diesen zwei Tagen 3x extra bei mir im Zimmer und hat sich auch nach dem Krankenhausaufenthalt weiter um mich gekümmert! Ich bin aber keine Privatpatientin! Selbst wenn dieser erste Versuch wohl keine endgültige Lösung sein wird, so kann ich mich aber wieder schmerzfrei (meistens) bewegen, habe wieder Freude am Leben und bin trotzdem um die große OP vorerst drumherum gekommen.
Wenn es nötig wird, dann weiß ich sehr genau, wo ich mich behandeln lassen werde.

Ich habe schon einige stationäre Klinikaufenthalte in und um Berlin hinter mir, aber es gibt personell seit den Ende 80ern, nichts vergleichbares. Das gesamte Team ist hervorragend ausgebildet, freundlich und immer da!!! Habe selten erlebt, dass sich für den Nachwuchs (Schwesternschüler/innen) soviel Zeit genommen wird. Dr. Nestler schaute ein paar mal am Tag nach seinen Patienten, was einem ein sicheres Gefühl vermittelt. Fragen werden immer beantwortet und man fühlt sich niemals "abgespeist" ;)!
Ob es ums Röntgen, EKG oder Blut abnehmen ging, alles funktionierte reibungslos und schnell.
Also alles in allem kann ich hiermit nur ein grosses Lob an das gesamte Team aussprechen und mit einem beruhigtem Gefühl eine Empfehlung für das Bundeswehr-Krankenhaus!!!

Super Krankenhaus!!!
Ich wurde im August2008 an den Bandscheiben durch ein anderes Krankenhaus operiert.Nach 2 Monaten traten erneut die selben Beschwerden wieder auf(zum Teil noch viel schlimmer)!Nun begannen die Monate wo ich von Arzt zu Arzt geschickt wurde- immer wieder mit der Aussage, mit Ihren Schmerzen müssen sie leben, oder sie haben nichts!!!- Durch eine Bekannte wurde ich ins Bundeswehrkrankenhaus eingewiesen-ich muss sagen, das war meine Rettung-nach Monaten von Schmerzen wurde mir endlich geholfen-ich wurde Anfang Juli erneut operiert(an den Bandscheiben) und bin seit dem schmerzfrei........Super Ärzte, super Schwestern jederzeit wieder.......vielen Dank!

Seit Oktober 08 hatte ich unglaubliche Schmerzen im Lendenwirbelbereich, die auch in das rechte Bein ausstrahlten...mehrere Besuche bei einem niedergelassenen Orthopäden konnten mir nicht helfen bis ich schließlich an einem Sonntag Abend im November notfallmäßig in´s BWK Berlin eingewiesen, mein recht schlechter Eindruck von der Notfallaufnahme änderte sich nach meiner stationären Aufnahme in das genause Gegenteil um. Mit Verdacht auf einen lumbalen Bandscheibenvorfall wurde ich auf die neurochirurgische Abteilung verwiesen.Das MRT, welches gleich Montag früh stattfand bestätigte den Verdacht und ich wurde zur OP am Dienstag vorbereitet. Wegen der dauerhaften Schmerzen erhielt ich Infusionen, Pflegepersonal und arzte erklärten mir ganz genau jeden Schritt und nahmen mich herzlich auf. Als mich die Schwetser dann von der Op abholte hatte ich zum ersten mal seit Wochen keine Schmerzen mehr.Leider durfte ich erst zum Abend das wirklich gute Essen wieder genießen. Gleich am ersten Tag nach der Op stand eine sehr nette Physiotherapeuten mit mir zusammen das erste mal auf...völlig problemlos. Im laufe der nächsten Tage begleitete mich das gesamte Stationspersonal wieder auf den Weg ein "mobiler" Mensch zu werden.So gut ab ich mich vorher selten im Urlaub erholt...