Bundeswehrkrankenhaus Berlin

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Scharnhorststraße 13
10115 Berlin
Berlin

59 von 70 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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71 Bewertungen davon 4 für "Gastrologie"

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Ziel ferfehlt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unnötige Kosten verursachen
Krankheitsbild:
blutung am knöckel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der ersten Hilfe angekommen, wurde ich ohne Angaben von Gründen, verdächtigeinen Infekt zu haben un wurde 4 Tage lang isoliert.
Nach vier Tage wurde eine Entwarnung ausgesprochen;
obwohl ich mehrfach gefragt hatte woher dieser Verdacht kam habe ich keine Antwort bekommen.
Jetzt geht es zur sache: nachdem ich 2 Liter Blut
verloren hatte wurde las kleine Loch das am Knöckel enstanden war nicht behandelt, sonder nur 3 Mal bandagiert und nicht therapiert.
Dass man mit 3 Mal bandagieren keine vernunftige Rechnung der Krankenversicherung presentieren kann,man hat versucht Kosten zu erzeugen in dem
man das Herz vorgenommen hat.
Ich wurde drei Jahre davor in dem selben Krankenhaus wegen Ödeme an beiden beiden Beine
die von eine Herzschäche verursacht wurden behandelt, mit gute Medikamente die ich bis zum Zeitpunkt der Blutung eingenommen hatte.
Ich war mit diesen Medikamente sehr zufrieden un sah keinen Grund für eine Änderung der Medikamentekonfiguration da ich bis vor der Blutung bärenstark war.
Aber das mit einer Blutung kein Geld zu holen war
wurde wieder das Herz untersucht und Änderung an der alten Zusammensetzung vorgenommen und mit diesen neuen Medikamente wurde mir erst recht sehr schlecht.Also Ziel war der Fuß und das Gefäß der die Blutung verursacht hat, behandelt hat man nicht der Fuß sonder das Herz weil warscheinlich die Krankenkasse ein höheres Budget zu Verfügung stellt und man wollte sich nicht mit einer kompliziertere Angelegenheit sich die Finger schmutzig machen. Nach meinen Erkentnissen ist dieses Krankenhaus nicht Ziel sonder Gewinnorientiert.Wenn das Krankenhaus Zielorientiert gewesen wäre hätte nicht das Herz sonder die Gefäße behandelt.

Gewinnorientiertes Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
meistens freundlich
Krankheitsbild:
Blutung am Knökel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Normalerweise wenn man einen Job hat man bekommt aufgaben verpasst die zu erledigen sind
ohne wenn und aber.
Jetzt gibt es so ein Trend dass man Aufgaben und Pflichten verweigern kann wenn man nicht darum gebeten wird.
Also der Patient muss zuerst auf die Knien fallen, um eine Dienstleistung von Pfleger/in zu bekommen, und zuerst darum bitten ob er sie bekommen darf oder nicht.
Dann entscheidet der Pfleger/in ob er sie ausführt oder nicht; Voraussetzung ist dass er oder sie darum gebeten werden, dass für sie eine Pflicht ist,ist zweitrangig, die müssen erstmal darum gebeten werden sonst wird keinen Finger bewegt.
Man hat, wahrscheinlich auch vor, die Taste oder Knopf die sich im Zimmer befindet zu entfernen weil durch die Betätigung des Knopfes wird eine Pflegekraft aufgefordert so schnell wie möglich
zu erscheinen ohne vorher darum gebetet zu werden.
also dass Aufgaben zu erledigen sind Pflicht ist, ist unwichtig; Hauptsache
ist dass die Option bleibt tue oder tue es nicht, und diese Option hängt von Bitte ab.

Professionalität pur

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Schlechte Parksituation
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Probleme
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im November 2012 an das BWK überwiesen, da schon seit längeren Magen-Darm Beschwerden unklarer Natur vorlagen.
Vorher war ich bereits schonmal im BWK gewesen.
Die Terminvergabe erfolgte schnell und unkompliziert.
Am Tage der Untersuchung, welche Ambulant erfolgte musste ich den mehrseitigen Fragebogen ausfüllen. Im Anschluss daran wurde ich in den Behandlungsraum gebeten.
Der Oberarzt führte ein ausführliches Gespräch und fragte die Vorgeschichte ab. Er fragte, ob eine Kurznarkose erwünscht sei und erklärte nochmal den Ablauf der Untersuchung.
Fragen wurden professionell und äußerst freundlich beantwortet.

Ich wählte die Untersuchung mit Kurznarkose.
Nach ca. 45 Minuten erwachte ich im Untersuchungsraum.Zur Sicherheit wurde ich eine Art Aufwachzimmer geschoben, damit ich dort den Restrausch ausschlafen konnte. Nach ca. 20 Minuten kam der behandelnde Oberarzt und besprach mit mir den Befund.

Er erklärte genau alle Einzelheiten und verwies auf die noch ausstehenden Befunde der Histologie, verstand es jedoch sehr gut zu beruhigen. Er versprach einen Anruf nachdem die Histologie erfolgt sei. 3 Tage später rief er mich persönlich an und teilte mit, dass alles okay sei.

Ich habe zuvor bereits mehrere Magenspiegelungen gehabt (mit und ohne Narkose) und kann nur sagen, dass dies eine 1A Behandlung war.
Alle Mitarbeiter sind freundlich und absolut professionell. Absolut kein Zeitdruck.
Ich denke, dass es in Berlin keine bessere Klinik gibt, da ich den Eindruck habe, dass das BWK nicht nur auf Geldmache aus ist sondern noch den Patienten sieht, der mit seinen eigenen Problemen kommt.

1 Kommentar

Nixwiehin am 18.02.2016

Kurznachricht: Behinderten Beauftragte der Bundesregirung was müssen sich Schwerbehinderte noch so alles gefallen lassen? Ich bitte dringend meinen Vorfall prüfen zu lassen, da ich kein Einzel Fall bin was dieses Krankenhaus BWK Berlin angeht.
Anliegen: Ich musste wegen einen Blasen Katheter ins BWK KH Erste – Hilfe am 14.02.2016. In der Ersten Hilfe wurde der Katheter neu gelegt ohne Probleme alles OK mit Krankentransport zurück.
Am 15.02.2016 20:00 Uhr musste ich wieder ins BWK Erste – Hilfe mit Blut im Katheter. Dort vor Ort haben haben die Ärzte die CT Aufnahmen vom anderen KH als nicht wichtig und nicht ein Radiologe gezeigt was sehr wichtig gewesen wäre warum der Katheter gesetzt wurde. Nun wollten diese mir den Katheter ziehen ohne Die CD ein zulesen. Ich lehnte dies ab. Warum ich diesen Fall öffentlich machen will, weil ich vier Tage vorher eine Schwere Leisten OP hatte diese dauerte 3 Stunden. Auf der Rechten Seite habe ich ebenfalls einen schweren Leisten Bruch der erst später eine OP geplant ist. Jetzt komme ich auf den Punkt.
Es ging um den Rücktransport mit Kranken Transport so wie ich auch dort an kam. Ich wurde entlassen ohne Transport weil ich selber mit Leisten OP L 45cm mit Klammern und rechts noch mit offenen Leisten Bruch und Katheter und Herz PFO Verschluss- BM Stent- 80% mit Merkzeichen G alleine zu Fuß wieder vom BWK bis Wedding laufen kann. Vermerk: Rücktransport nicht erforderlich. Die Firma Hinz kann ich nur danken diese haben mich ohne Rücktransport Schein wieder nach Hause gefahren. Von zu Hause aus wurde der Bereitschaftsdienst angerufen.Es kam ein Arzt der feststellen musste, das im Katheter immer noch 400 ml Blut vorhanden sind und sofort mit Antibiotika diese mir gab und ich sofort diese zu mir nehmen soll. Ende vom Lied der mir den Katheter im BWK setzte kam nicht vom Fach und ist auch kein Urologe. Was noch Die absolute Krönung ist, weil ich Herz Fehler und reichlich Material im Herzen habe wurde ich an Überwachung Geräte angeschlossen und mehrmals hat das Gerät erst Gelb dann Blau und dann Rot angezeigt. Die Symptome mir wurde schlecht und Schwindel. Der Diensthabende Arzt sagte wörtlich das mit ihren Herz ist ja bekannt, aber deswegen sind Sie ja nicht hier. Da das Überwachung Gerät immer noch Wahn Signale ab gab wurde es einfach abgeschaltet. Die Ärzte wollte ich Stellungnahme bitten und es kam das Wort Verklagen Sie uns doch einfach.

nichts fürs normale fußfolk

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/20122/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schwestern, pfleger, park
Kontra:
ärzte, therapie, verständigung
Krankheitsbild:
reflux
Erfahrungsbericht:

ich bin total unzufrieden, ich kam 2010 das erste mal ins bwk wegen starker schmerzen im magen-darm bereich und es wurde eine axiale hernie und ein helicopacter diagnostiziert woraufhin ich eine protonpumpenhemmer therapie und antiobiotika bekommen habe. mir wurde gesagt, dass ich operiert werde, falls es in einem halben jahr nichts gebracht hat. ich hatte 2011 immernoch probleme und es wurde nichts unternommen genausowenig 2012, man hat mich vertröstet, dass es mit den medikamenten weggeht was aber nicht der fall war.
die ärzte sind inkompetent und mit dem patienten wird nichts abgesprochen

(das drk mitte hat jetzt rausgefunden, dass eine op für eine besserung unumgänglich ist, nach EINEM aufenthalt)

vieleicht für unsere ach so tollen politiker und killermaschinen perfekt, aber das normale fußfolk wird gerne abgeschoben

die einzige positive erfahrungen waren die pfleger und schwestern auch der park ist schön
sonst nicht zum empfehlen

3 Kommentare

Soldatenarzt am 26.12.2012

Hm... ich darf hier wohl ausnahmsweise von inkompetenter DxxxHEIT sprechen, wenn schon durch die (??) Bewerterin von Inkompetenz gegenüber Akademikern generell und Soldaten als "Killermaschinen" polemisiert wird. Wer mit einer Logorrhoe in den Wald "kackt", darf sich nicht wundern, wenn es unangenehm zurück duftet... . Ärztliche Kompetenz festzustellen liegt nicht an medizinischen Laien- diese bewerten Kliniken eher nach dem Geschmack des Essens, dem verfügbaren TV-Programm und weniger nach medizinischem Outcome jenseits der Erwartungen. Aber ein Krankenhaus ist eben kein Hotel.


Krankenhäuser des freien Marktes sind auf Fallzahlen bei den Operationen angewiesen, um Einnahmen zu erzielen - auf das Bundeswehrkrankenhaus trifft dies NICHT zu, da es einen Träger hat, der das in Teilbereichen zugunsten der Patienten defizitäre Arbeiten weiterhin tragen wird. Es werden also Operationen mit höherer Wahrscheinlichkeit erst dann ausgeführt, wenn die konservative Therapie versagt hat / objektiv absehbar nicht geeignet ist. Jede Operation und jede Anästhesie ist mit einem Risiko verbunden, daher sind - wenn OP und Anästhesie vermeidbar sind - konservative Therapien nach Möglichkeit immer zu bevorzugen. Die Chirurgie von Hiatushernien ist nicht vollkommen risikolos, ebensowenig die Anästhesie (oftmals adipöse Patienten mit mangelnder Compliance, Beatmungsrisiken, Aspirationsrisiko etc.), ein Vermeiden dieser Angelegenheit ist daher oftmals zu bevorzugen.

Gerade im Bundeswehrkrankenhaus wird auch das "normale Fußvolk" bis hin zu den in Berlin so zahlreich vertretenen Alkoholikern ohne Obdach zumeist adäquat versorgt, welches in anderen, auf Gewinnmaximierung ausgerichteten Häusern von Großkonzernen eher mal auch im Winter vor die Türe gesetzt werden (der Fall, der kürzlich durch die Charitee Univeritätsmedizin verbockt wurde kam ja auch einmal in die Presse...). Es ist im BWK zuweilen ein wenig behäbiger als in anderen Häusern - es ist jedoch eben ein Amtsbetrieb und ein KLEINES Haus mit lediglich 367 Betten (Plan...). Es gibt kaum andere Häuser dieser Größe, in denen neben den Abteilungen "Innere", "Chirurgie" und "Unfallchirurgie / Orthopädie" kleinere Fächer wie Neurologie / Psychiatrie, Neurochirurgie, HNO, Urologie, eine Pathologie, ein MRT, Augenheilkunde und Dermatologie, mehrere Tropenmediziner, mehrere Gelbfieberimpfstellen etc. vereint sind. Das Gynäkologie und Pädiatrie fehlen liegt an der Natur eines Armeekrankenhauses, vielleicht wird sic hin den nächsten 15 Jahren hier aber auch Einiges ändern, wer kann das schon sagen. Viele Fachabteilungen sind vom Bettenumfang her sehr klein und personell sehr eng besetzt. Der Betrieb ist auch auf die Aus- / Weiterbildung der Bundeswehrärzte zur selbständigen Arbeit mit Patienten ausgelegt. Wo sie in anderen Kliniken dieser Größe in zahlreichen Fachgebieten überhaupt keine Versorgung erhalten, ist im BWK doch recht viel möglich. Wenn Sie mit dem DRK-Klinikum Mitte zufriedener sind - gut, das sei den Kollegen gegönnt. Diese konnten sich ja auch auf Vorbefunde des BWK stützen und einen Verlauf im Nachhinein anders beurteilen - zudem ist eben ggf. die Gewichtung von Operationen als Einnahmequelle in Häusern des freien Marktes eine Andere als im BWK.


Wer nicht damit zurecht kommt, das hier Soldaten behandelt werden und diese in ihrer Gesamtheit beleidigen muss, der soll eben am Besten von Beginn an andere Einrichtungen aufsuchen... .

Ein BWK-Arzt

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