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19wolli52 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinisch hohe Kompetenz des Operateurs
Kontra:
Unfreundliches und unverschämtes Auftreten des Verwaltungspersonals
Krankheitsbild:
Kapaltunnelsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der ersten erfolgten OP /Kapaltunnelsydrom bei einer nahestehenden Freundin im Mai dieses Jahres soll die weitere Folge-OP an der anderen Hand erfolgen. Während die medizinische Leistung des Operateurs und dessen Team als sehr gut und hochkompetent zu bezeichnen ist, erweist sich die Organisation wie auch in weiten Teilen das zuständige Personal als unvertretbar. Bereits im Rahmen der 1. Hand-OP wurde die Patientenaufnahme sowie das Aufklärungsgespräch durchgeführt. Da bereits funktionierte die interne Abstimmung innerhalb der Abteilungen nicht. Der vereinbarte Termin zu besagtem Aufklärungsgespräch wurde einfach nicht eingehalten, so daß meine Freundin unverrichteter Dinge wieder fortgeschickt und zu neuem Termin bestellt wurde. Das Gleiche dann ebenso zum eigentlichen OP-Termin, zu welchem sie pünktlich erschien, aber auch dann wieder fortgeschickt wurde, da der zuständige Operateur an diesem Tage verhindert war. Dabei nicht die Spur einer Entschuldigung, geschweige denn vorheriger telefonischer Info zu dieser Terminverschiebung. In der Annahme, daß dies bei den Vorbereitungen der 2. Folge-OP nun besser laufen würde erwies sich dies sogar in gesteigerter Version. Obwohl bereits gelistete Patientin, wurde die Patientendaten der nur wenige Wochen zurückliegenden 1. OP "NICHT MEHR GEFUNDEN" ! So musste die Patientenaufnahme wieder neu vorgenommen werden. Auch für die 2.OP musste erneut ein Aufklärungsgespräch geführt werden. Bedingt durch lange erneute Wartezeiten in der Aufnahme erschien meine Freundin nicht zu der mit dem Anästhesisten LEDIGLICH INTERN festgelegten Uhrzeit. Über diese intern vereinbarte Uhrzeit hatte sie keinerlei Info erhalten. Durch diesen Umstand jedoch erneut lange Wartezeit zum Anästhesistengespräch, dann noch gepaart mit Vorwürfen daß sie zu spät erschienen sei !!! Es ist absolut unverständlich und nicht mehr nachvollziehbar, wie solch eine desaströse Organisation eines Krankenhausbetriebs möglich sein kann, und dies zum wiederholten Male, ohne daß hier die verantwortliche Geschäftsleitung/Verwaltungsleitung dagegen entsprechende Schritte unternimmt.
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Unglaublich66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kostenloses Wasser
Kontra:
Alles von der Annahme angefangen! Bis zum Befund auf den ich dann auch noch 2-3 Stunden warten sollte!! Hole ihn heute ab!!
Krankheitsbild:
Entzündung am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mir nicht sicher ob ich Patient oder Beschuldigter einer Straftat war!! Sehr unfreundlich und wenn man keine lebensbedrohende Verletzung hat ( Entzündung am Hinterkopf schmerzhaft dauerhaft) bekommt man auch keine Behandlung nur den Rat Tabletten zu nehmen um am Montag zum Hausarzt zu gehen! Das war freitags 21.30 bis 1.15 Uhr unfassbar unser Gesundheitssystem ! Ein Dank nach Berlin!
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Vertrauensverlust berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gab kostenlos Wasser für jeden
Kontra:
10 Stunden Wartezeit für nichts.
Krankheitsbild:
eiternde Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 02.05.2025 mit einer stark eiternden und sehr schmerzhaften Wunde in die Notaufnahme. Trotz deutlicher Beschwerden und einer offensichtlichen Entzündung wartete ich über 10 Stunden. Zwischendurch wurde ich von Personal genervt abgewiesen, ein unerfahrener Famulant begutachtete die Wunde ohne fundierte Einschätzung, und es wurde mir zunächst keine Blutentnahme angeboten. Erst spät wurde Eiter festgestellt, doch trotzdem hieß es, ich sei „nicht akut genug“ für eine OP.
Ich wurde nach Hause geschickt – noch am selben Tag wurde ich in einem anderen Krankenhaus mit exakt denselben Befunden als Notfall eingestuft und sofort notoperiert.
Mein Vertrauen in diese Notaufnahme ist nachhaltig erschütternd.
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Reservist berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Behandlung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Dame an der Info am Eingang
Kontra:
Krankheitsbild:
Partiallruptur Infaspinatussehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ehemaliger Zeitsoldat war ich immer sehr zufrieden gewesen im BWZK.
Die Info am Eingang wirklich sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Büro zur Terminvergabe in der Orthopädie jedoch , war die unfreundlichste ,überheblichste Art die ich je in einem Krankenhaus erlebt habe. Weder ein ,,Guten Morgen,, noch ,,Wie kann ich Ihnen helfen,,! Beim Betreten des Büros ein Blick und nur ein lautes ,,Ja bitte schön! Was steht den in Ihrem Befund rief die Dame vom Fenster aus?
,,Wir sind am überlaufen , vor Februar geht da gar nichts!
Der versprochene Rückruf für einen möglichen Termin am nächsten Tag blieb auch aus!
Auch bei Stress ist solch ein Umgang mit Patienten einfach nur unmöglich.
Schlechte Terminvereinbarung. Keiner geht ans Telefon. Als Pat. muss man Email schreiben und erkklären was wäre. Vermitlung Hilft nicht
Innere
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SK123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Email Statt Telefon
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall und Fußtaub MRT Termin Unklar
Erfahrungsbericht:
Katastrophe was die Terminvergabe betrifft.
Keiner geht ans Telefon. Dann soll man als Patient eine email schreiben und da um termin bitte wie soll da die absprache zum Termin Findung zustande kommen?
erst nach 5 Emails?
Unfassbar schade sowas Als BUNDESWEHR KH zu haben
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PedroelMundo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Null Minus
Kontra:
Mehr als NICHTS
Krankheitsbild:
Tinnitus und Hörsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Oberstarzt weniger Interesse an meinem Hörsturz als nächstes Implantat setzen das bringt dann auch "Kohle" alles andere uninteressant war fast gelangweilt der Oberstarzt.
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PedroelMundo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mehr als NICHTS
Krankheitsbild:
Tinnitus und Hörsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War dort wegen Tinnitus und Hörsturz als Privatpatient.
Oberstarzt schaute schnell mal in beide Ohren dann Hörtest und danach sollte ich meinem Hörakustiker sagen er soll die Hörgeräte nochmal nachjustieren. Ende der Untersuchung.
Bin gespannt auf die Rechnung?
Die Reise hätte ich mir sparen können.
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gabi2211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme schmerzen an den Rippen
Erfahrungsbericht:
ich hatte vor einigenTagen einen schweren Unfall beim Downhill fahren. Ich flog über das Rad und knallte hart mit der Brust auf den Boden auf. Nach 3 Tagen wurden die Schmerzen immer schlimmer . Ich entschied in die Notaufnahme zu gehen. Ich schilderte dass ich starke schmerzen beim Atmen habe , schmerzen an den Rippen und druck empfindlich bin . Was mir grosse Sorge bereitet dass es auch nach 3 Tagen immer schlimmer und nicht besser wurde. Statt mir zu helfen wurde ich so schlecht behandelt dass es mich immer noch fassungslos macht . Die Dame am Empfang war so unfreundlich ,frech ,überfordert und schlecht gelaunt . Nicht ein nettes Wort bekam ich . Mir wurden vorwürfe gemacht ,ich möchte es gar nicht wiederholen. Nach 20 Minuten bin ich gegangen mit schmerzen . Ich werde morgen in ein anderes Krankenhaus gehen und hoffe da wird geschaut ob ich mir eine Rippenfraktur zugezogen habe.Unfassbar so jemanden zu behandeln der Schmerzen und Angst hat.
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decu3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bis auf den behandelnden Stationsarzt)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP verlief gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (etwas in die Jahre gekommenen Zimmer, ein Toilettenraum für Zwei Zimmer)
Pro:
Arztgespräche
Kontra:
absolute Nachlässigkeit des weibl. Personals
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alle Notwendigkeiten vor der OP eine Katastrophe.
Eine sehr fahrlässige Betreuung nach der OP.
Lebensgefährliche Nachlässigkeit der Stationsschwestern.
Ergebnis: höchstwahrscheinlich eine lebenslange Behinderung.
"ES TUT MIR LEID" =Standartspruch
Hier steht die Kaffeepause noch vor dem Leitsatz
der Institution:
MIT KOMPETENZ UND VERANTWORTUNG FÜR DIE SICHERHEIT DES PATIENTEN !
Ihre Geschichte könnte fast von mir stammen. Ähnliches ist einem Angehörigen von mir dort auf der Inneren passiert.
Er wurde nach der Narkose ohne Aufsicht im Zimmer abgestellt. Erst ein Verwandter entdeckte die Schwere Atemnot. Patient im komatösen Zustand. Reagierte nicht auf Weckversuche. Schwester wurde informiert. Erst am sehr späten Abend kam er auf die Intensivstation, weil er nicht mehr selbständig geatmet hatte.
Danach starker verwirrter Zustand. Das Herz hatte stärksten Schaden genommen. Die
NT-proBNP Werte lagen auf über 50.000, was für eine absolute Schwächung des Herzens steht. Normal wäre ein Wert von etwa 200.
Ca. 2 Wochen später starb der Patient an seinen Herz- und Hirnschäden.
Für mich ist dieses Krankenhaus tabu. Niemals würde ich mich dort operieren lassen.
Es werden alle nötigen und unnötigen Untersuchungen gemacht, ohne Rücksicht auf Verluste.
Operation gelungen, Patient tot...!!
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DD31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Teilweise sehr dreckig)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Siehe Bemerkung
Krankheitsbild:
Wirbelsäulentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrfach als Patient vor Ort.
Dieses Krankenhaus ist die pure Katastrophe. In jeglichen Bereichen.
Pflegepersonal: Hochnäsig, unfreundlich, völlig chaotisch
Zimmer: Dreckig, Duschen auf dem Flur! Inklusive Haare und undefinierbarer Flecken.
Ärzte: Man hat das Gefühl das dort A nicht weiß was B tut.
Völlig Unnötige Untersuchungen.
Fazit: Kann es niemandem empfehlen. Hier wird man nicht gesund. Da muss man eher aufpassen sich nicht noch zusätzlich was einzufangen.
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MaRo7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Insgesamt arbeiten dort gute Ärzte.
Kontra:
Die Organisation ist extrem aus der Bahn geraten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die einstige Speerspitze in Deutschland, mittlerweile muss man leider ganz dringend abraten.
Es ist dermaßen unorganisiert, dass man sich in keinster Weise mehr auf dieses Krankenhaus und die Termine dort verlassen kann.
Ich hatte letztes Jahr drei pre-operative Termine, die alle (!) mindestens einmal verschoben wurden. Dann wurde der OP-Termin (!) selbst verschoben und anschließend auch beide (!) post-operativen Termine.
Zu jedem einzelnen Termin vor und nach der OP waren minimum 4 Stunden Wartezeit abzusitzen, teilweise wurden andere Personen vorgenommen und nach Rücksprache wurde mir mal gesagt, ich sei in den nächsten 15 Minuten dann endlich dran, solle also lieber nicht mehr in die Caféteria gehen. Weitere 2 Stunden später wurde ich dann aufgerufen und sprach die Schwester darauf an. Ihre Antwort: "Das war nur eine Schätzung."
Sie hat sich um das 8-fache (!) verschätzt. Mein letzter Termin diese Woche, auf den ich seit 10 Wochen dringend gewartet habe, wurde letzte Woche ebenfalls erst verschoben, dann am Tag selbst komplett abgesagt und man wollte sich anschließend wegen eines Ersatz-Termins erneut melden. Dies ist leider nicht mehr geschehen.
Anrufen kann man eigentlich nur die Zentrale, Durchstellen auf die einzelnen Stationen oder direkt dort anrufen scheitert in 9 von 10 Fällen an jemandem, der das Gespräch annimmt.
Ich gebe daher gerade so noch 2 Sterne.
Weil die Ärzte an sich gute Arbeit machen, erhalten sie von mir 5 Sterne.
Die Arbeit der übrigen Menschen, die dort für die Organisation zuständig sind, erhalten von mir die schlechteste Bewertung von einem Stern.
Für das nicht vorhandene Internet im Jahr 2019 und eine sehr veraltete Ausstattung kann auch nur die schlechteste Bewertung von einem Stern gegeben werden.
Schade, ich habe das BwZk immer extrem geschätzt und jedem empfohlen, künftig werde ich dort aber nicht mehr auflaufen.
Allgemein schlechter Gesundheitszustand mit Schmerzen, Fieber, hohem Puls und hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich bereits eine Woche daheim rumlaborierte mit unklaren Symptomen, Fieber, Nachtschweiß und schmerzen im Halsbereich und das Antibiotikum vom Hausarzt nicht anschlug, entschieden wir und Freitagnachmittag ins BWZK zu fahren.
Notaufnahme war Top- alle sehr bemüht.
ich hatte auch 40C Fieber, Ruhepuls 120 und hohen Blutdruck.
Ich sagte da bereits das ich das Gefühl habe, dass alles vom Hals- Schilddrüse aus zu kommen scheint.
Dann Einweisung aufs Zimmer. Infusionen und Antibiotikagabe direkt angehangen bekommen, und das ging so übers Wochenende weiter.
ich bekam jeden Tag am Nachmittag hohes Fieber- dann wieder Fiebersenkende Infusionen.
jeden Tag wurde auch mehrmals Blut entnommenen- Ergebnisse wurden Geheim gehalten, mir wurde nichts darüber gesagt.
dann ging es los , da ich auf der Kardiologie/ Innere lag, stürzten sich die Ärzte auf mein Herz. insgesamt wurden drei Untersuchungen gemacht. alle ohne Befund. Dann wollten die eine Magen-Darmspiegelung machen ???
Die Nasennebenhöhlen wurden dann auch geröntgt, ohne das ich hier Beschwerden hatte?
Das habe ich abgelehnt und auf meine Beschwerden am Hals hingewiesen. da lag ich schon fünf Tage da, ohne das sich was getan hatte.
Da habe ich in meiner Verzweiflung einem jungen Arzt noch mal auf meine Beschwerden am Hals geschildert.
Dann kam ich am sechsten Tag endlich zu Schilddrüsenspezialisten , und dann war auch klar das ich eine Schilddrüsenentzündung hatte die eine massive Überfunktion auslöste. das wusste ich schon als ich in der Notaufnahme war- Sechs Tage vorher !!
Für diese Diagnose muss man kein Arzt sein, wenn die Schilddrüsenwerte im Blut derart schlecht waren und auch allle anderen Symptome eindeutig auf Schilddrüse Ansprachen.
Dafür hat man mich sechs Tage unnütz mit Antibiotika vollgepumpt, das hier völlig deplatziert war.
Dann könnte ich tags darauf nachhause mit Tablettengabe für die Entzündung und einem Batablocker wegen dem hohen Ruhepuls durch die ÜF.
Nach zwei Tagen zuhause ging es mir schon merklich besser , was ich nach sechs Tagen im BWZK nicht behaupten konnte.
Insgesamt war ich mehr als enttäuscht da ich extra ins BWZK wollte, da ich dachte hier gut aufgehoben zu sein.
Ich denke hier gäbe es einen Klärungsbedarf mit den zuständigen Ärzten, wer hier was angeordnet hat und vor allem warum?
Dann kam noch das wirklich miserable Essen dazu. Davon kann man beim besten Willen nicht gesund werden.
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Lia9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Bisher war ich im Krankenhaus nur in ambulanter Behandlung.
Das war super.
Die langen Wartezeiten gibt es in jedem Krankenhaus und waren kein Problem.
Dann sollte ich stationär aufgenommen werden.
Die Aufnahme im Eingangsbereich lief reibungslos.
Als ich auf Station kam ging das ganze Drama an.
Ich saß fast 3 Stunden auf dem Flur bis ich zur Blutentnahme bei dem leitenden Stationsarzt durfte.
Dieser war immens unfreundlich und pulte in meinem Arm rum mitm den Worten: Wenn Sie nicht hinschauen tut es auch nicht weh.
Die Unfreundlichkeit des Arztes zog sich weiter durch den ganzen Tag.
Aufgrund von abweichenden Blutwerten wurde meine OP abgesagt.
Der Arzt sagte mir er würde mir am nächsten Tag einen neuen Termin zukommen lassen.
Das war vor 4 Wochen.
Auch die Zustände der Zimmer auf der Station waren nicht Patientenfreundlich.
Alles veraltet und wir mussten uns als Frauen mit Männern ein Bad teilen. Das sollte zur heutigen Zeit und in einem so vermeintlich fortschrittlichen Krankenhaus nicht mehr vorkommen.
Zur ambulanten Behandlung gehe ich gerne wieder in die Orthopädie/Unfallchirurgie aber NIE wieder auf diese Station und zu diesem Arzt.
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Coffeeking berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und leider nur noch das Cafe sonst nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schmutz.. unhaltbare Zimmerverhältnisse.. selbst einfachste Grundsätze der Pflege sind ganz offensichtlich aufgrund Ausbildungsstand und Personalstärke nicht tägliche Praxis. Da nützt auch die gut besetzte OP Mannschaft nichts. Nach der OP ist fast schon Glück wenn man einigermaßen planvol gesundet. Viele.. viel zu viele können das aufgrund mangelnder Ausstattung und unwissenden Schwestern und Co. Nicht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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KHS3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mag ja sein, dass man woanders so mit Patienten umgehen kann, aber nicht mitten in Deutschland)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Vor der Behandlung im BWZK war meine Tochter nicht schwerbehindert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patienten sollten Bad nach Benutzung selbst desinfizierend reinigen)
Pro:
Die Fürsorge eines Bundeswehrsoldaten in Ausbildung
Kontra:
Sowohl Patientin als auch Mutter wurde stets Agravation unterstellt und die geschilderten Beschwerden wurden nich geglaubt
Krankheitsbild:
Knöcherne Kompression des Neuroforamens bei komplexer Wirbelsäulenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine bereits auswärts mittels Fixateur interne versorgte Wirbelsäulenfraktur musste wegen knöcherner Verlegung des Neuroforamens revidiert werden. Der Arzt erklärte meine Tochter zum Notfall - es war keiner!
Die post OP aufgetretenen Schmerzen wurden ignoriert, ein anständiges Gespräch mit den Eltern verweigerte der Arzt. Ein Schmerztherapeut meinte schließlich, meine Tochter müsse ihren Arsch zusammenkneifen. Als ultima ratio fiel dem Arzt nur noch die Entfernung des Fixateur interne ein. Meine Tochter hatte anschließend eine instabile Wirbelsäule mit Kyphose von mehr als 30 Grad. Sie wurde in genau diesem Zustand für 6 Wochen in Rehabilitation geschickt. Die erforderliche MRT wurde verweigert, ich bekam keine Überweisung, ließ die Untersuchung in Eigeninitiative machen. Die wussten, warum sie eine auswärtige Diagnostik verhindern wollten.
Das Drama wurde in einer fast 11-stündigen OP in Murnau revidiert und korrigiert. Meine Tochter hat als Folge dieser super Behandlung einen inkompletten Querschnitt.
Der Arzt hat bis heute nicht den Schneid oder den Arsch in der Hose, mir, der Mutter dieses schlechte Outcome zu erklären. Er drückt sich und wurde beleidigend:"diese Mutter müsste man zwischen zwei Birken erschlagen."
Nie wieder!!! BWZK ist sehr weit entfernt von dem was es mal vor vielen Jahren gewesen ist!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Chr2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (lesen Sie meinen Beitrag - da steht alles drin!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (lesen Sie meinen Beitrag - da steht alles drin!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unerfahrene Ärzte, die mir während der Untersuchungen einige kleinere Verletzungen aus Versehen zugefügt haben.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alles dauert ewig - System ist extrem träge und langsam. Alle - sehr unflexibel!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schlechte Unterkunftbedingungen: 2 Zimmer=> 1 Toilette, Kein WLAN, schlechtes Essen, kleine Portionen (ich hatte ständig Hunger), als ob Bundeswehr so arm ist...)
Pro:
leider nichts
Kontra:
inkompetente und aufgeblasene Ärzte, unfreundliches Personal, schlechtes Essen, schlechte Unterkunft-Bedingungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach insgesamt 6 stationären Aufenthalten, verbunden mit diversen Untersuchungen, konnten die Ärzte trotzdem keine Diagnose stellen und die Ursache für meine Probleme nicht finden.
Die leitende Oberärztin der Station war zu stolz um zuzugeben, dass sie nichts mehr weiter weiß und hat angefangen alles auf eine andere Erkrankung zu schieben, die damit nichts zu tun hatte.
Auf meine logischen Fragen zu ihrer "Diagnose", die auf kein einziges eindeutiges Befund basierte, ist sie überhaupt nicht eingegangen, sondern anstatt dessen etwas emotional geworden und hat versucht mich mit sehr unprofessionellen Aussagen zu konfrontieren. Danach eilte sie mich noch direkt zu entlassen mit noch ziemlich kritischen Blutwerten und auf meine Mitteilung, dass ich noch nicht stabil bin und mein Blutbild und klinische Symptome gegen Ihrer Entscheidung sprechen, meinte sie - "sie würde gerne das Risiko eingehen und mich trotzdem in diesem Zustand entlassen". UNMÖGLICH!
Ich habe mich dann in einer anderen Klinik vorgestellt, wo das Problem nur mit einer einzigen Untersuchung klar festgestellt und darauf mit einem Eingriff gelöst wurde!!! (im Gegensatz zu den 6 Aufenthalten in BZWK die mir nichts brachten außer Monaten verlorene Zeit, mehr Beschwerden & seelischer Stress!)
Es hat sich bestätigt, dass die Ärztin aus BWZK, (so wie alle andere Ärzte die mich da "behandelt" haben) völlig falsch lag(en)!
Zum Personal und Service - nicht gut! Mit Abstand die schlechtesten Erfahrungen da gemacht! Mit kleinen Ausnahmen ist das Personal unmotiviert, unfreundlich und ignoriert oft die Patienten - besonders in der Nacht! Dafür gucken die Videos und gehen jede 15 min rauchen. So fast nach dem Motto: Bundeswehr zahlt ja. Der Job ist sicher, Geld ist da - also warum sollen sie sich zu viele Mühen machen!..
Konditionen: 2 Zimmer=> 1 Toilette, Kein WLAN, schlechtes Essen, kleine Portionen (ich hatte ständig Hunger), als ob Bundeswehr so arm ist.
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Chr2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
schlechte Organisation, alles nach dem Motto "Alles klar, keiner weiß Bescheid", Bürokratie ohne Ende und ewige Wartezeiten. Die Radiologie ist unmöglich - für eine CD, die dringend für eine lebenswichtige OP benötigt wurde habe ich mehrere Tagen gewartet, am Ende musste ich dafür noch bezahlen. Die richtige CD kam dann per Post 1 Monat nach der OP nach hause. Wegen einer Unterschrift lassen sie dich bei der Radiologie bis zu 3 Stunden warten. Sehr schlechtes essen und zu wenig, es gibt kein Menüauswahl, med. Diät wird nicht wirklich berücksichtigt, oft wird das falsche Essen geliefert oder ich wurde mehrmals vergessen und gar kein Essen bekommen (36 Stunden lang!). Auch die Cafeteria ist nicht viel besser - für 2,20 sollte man Roggenbrötchen mit Weichkäse und Salat bekommen, anstatt dessen bekommt man zwei Scheiben Brot mit etwas Käse dazwischen ohne Salat, ohne nichts. Die 2,20 darf man aber bezahlen... Das sind nur einige Beispiele - es gibt viel mehr was ich hier schreiben kann...
Die Erfahrung habe ich nicht nur einmal gemacht, sondern mehrmals - also ist kein Zufall. Habe insgesamt 4 Mal da gelegen, in 3 Fälle war es so wie ich beschrieben habe... Nur das erste Mal war es besser... Mit der Zeit scheint die Qualität nachzulassen.
Auch die Konditionen sind nicht das Ware. 2 Zimmer teilen sich eine Toilette und es gibt kein Internet. Essen zu wenig und oft unvollständig (was auf dem Menü steht ist nicht alles auf dem Tablett).
Das sollte nicht in einem Krankenhaus sein, welches keine Geld- und Personalmangel hat und welches technisch so gut ausgestattet ist...
Die Ärzte sind sonst OK und geben sich Mühe. Es gibt auch gute Spezialisten, jedoch nicht immer in jedem Bereich. Mir wurde da nicht viel geholfen. Dafür waren die nicht immer kompetent genug. Aber dies kann mal passieren.
Nur die Bürokratie und die schlechte Organisation macht alles kaputt...
Die meisten zivilen Krankenhäuser wo ich war, waren besser in Hinsicht der Organisation und Bedingungen.
Schädelfraktur, Einklemmung der Hirnhaut und Schädelzement
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Hegelfan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
inkompetent und beleidigend
Krankheitsbild:
Impressionsfraktur, Duraherniation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 15.8.2016 die Reise aus München zum Bundeswehrkrankenhaus in Koblenz unternommen, um mir wegen der Spätfolgen einer anderwärts durchgeführten Schädeloperation Rat zu holen. Bei mir wurde eine Schädelfraktur mit Einklemmung der Hirnhaut festgestellt. Ein Stück des Schädels wurde entfernt und die Öffnung anschließend mit Palacosplastik (Schädelzement) zugedeckt. Leider drückt mir nach anfänglichem Erfolg die Schädelzementmasse penetrant aufs Gehirn, weshalb ich die Operationsklinik um Abhilfe bat, die mich jedoch abwies. Zur Einholung einer Zweitmeinung wollte ich deswegen die Neurochirurgie in Koblenz aufsuchen.
Die einzige Auskunft, die ich in Koblenz erhielt, war die, dass die Schädelzementmasse perfekt sitzt. Dass diese regelrecht eingeknetet worden ist und mir aufs Gehirn drückt, ließ den Vertragsarzt in Koblenz gleichgültig. Verschrieben wurde mir von diesem penetrant nach Zigarettenrauch stinkenden Vertragsarzt ein Psychopharmakon, das ich längst ausprobiert hatte und das bei Schädelfrakturen und Hirnhauteinklemmung wirkungslos ist.
Eine Woche später meldete sich nach seinem Urlaub per Email der Oberarzt. Er sagte, dass ich gar keine Beschwerden haben könne und deswegen ein Simulant und Lügner sein müsse. Als ich mich gegen diesen Vorwurf wehrte, antwortete er wie folgt:
"Ich habe Sie mit Sicherheit nicht als Lügner bezeichnet. Die Konjunktivform bedeutet lediglich die Möglichkeitsform." [Auf Deutsch: 'Ich habe Sie nicht als Lügner bezeichnet, sondern nur als möglichen Lügner'.]
Und weiter der Oberarzt:
"Entscheidend ist, dass Sie nach dem Eingriff nach eigenen Aussagen MEHR Probleme haben als vorher und ich Ihnen nur nochmal freundlich erklären wollte, dass ich deshalb eine erneute OP auch nicht für sinnvoll halte." (Oberfeldarzt)
Tatsächlich hatte ich dem Oberarzt erklärt, dass ich nach dem Eingriff zunächst WENIGER Probleme hatte. Der Druck der eingekneteten Schädelzementmasse machte sich erst einige Wochen später bemerkbar, weshalb ich diese Knetmasse wieder loshaben und durch eine passgenaue Deckelung ersetzt haben will.
Fazit: Die Neurochirurgie in Koblenz will mit meinem speziellen Problem nichts zu tun haben. Das geht in Ordnung. Wer kein eindeutiges Krankheitsbild vorweisen kann sollte diese Klinik jedoch besser meiden.
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Mel41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1916
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pilzinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Erfahrung der Notaufnahme des BWZK ist sehr schlecht ich bin sehr verärgert darüber wie man dort behandelt wird .
Ich arbeite selber in einem Krankenhaus ,weis auch wie stressig und nervig es manchmal ist am Wochenende zu arbeiten ,aber das muss man nicht an den Patienten auslassen !!!!!
Ich bin Samstags wegen meinem Daumen in die Notaufnahme ,wir dachten erst ich habe mir einen Pilz eingefangen ,Samstags verschlechterte sich aber der Zustand ,meine Daumen war Blutunterlaufen ,platzte auf und nässte ,ich also sofort ins BWZK da ja dort gute Dermatologen sind ,eine Nette Ärztin untersuchte mich gab mir Antibiotika und nahm mir einen Bakteriellen Abstrich und sagte ich solle Freitag anrufen und nach dem Befund fragen .
Jetzt ist mein Daumen aber immer schlimmer geworden ,so das ich schon Angst hatte ich verliere ihn ,mein Hausarzt hatte mir dann eine Einweisung gegeben ,ich also wieder als Notfall ins BWZK ,da saß ich dann 4 Stunden bin von 5 Assistensärzten untersucht worden musste immer wieder das gleiche erzählen ,dann entlich ein Dermologe ,der als erstes sagte ist ja klar ist Freitag ,der Befund von meinem Abstrich ist verschwunden ,was ja normal ist ,sagte der Arzt wenn ich das letzte mal vor 1 Woche da war ,er machte sich über meine Ärztin lustig und auch über seine Kolllegin die mich Samstags behandelt hat ,und zu guter letzt sagte er noch man hätte mich sofort auf einen Pilz behandeln müssen ,wenn es jetzt wirklich einer ist und dieser schon zuweit vorgedrungen ist kann es sein das der Daumen amputiert werden muss ,aber er glaubt nicht ,sehr beruhigend ,jetzt bin ich also das 2x ohne Befund mit meinem Daumen nach Hause und der Angst das der Daumen ab muss .Vielen Dank
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Semy2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundlichkeit
Kontra:
Untersuchungen
Krankheitsbild:
Verdacht dass ein Nerv im Halswirbel eingeklemmt ist
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Arzt überwies mich zur Neurochirurgie, aber dort wurde ich sofort weiter geschickt zur Notaufnahme. Da wurde ich zwar freundlich aufgenommen, aber am Halswirbel wurde nur kurz drüber gestrichen, dann sagte man mir es ist nichts. Frage mich nur woher diese starken Schmerzen her kamen. Innerhalb 7 Stunden kamen 6 verschiedene Personen so zwischen 25 und ca. 33 Jahren und jeder fragte mich das gleiche und verschwand dann wieder. Kam mir vor wie ein Versuchskaninchen. Gegen meine Schmerzen bekam ich eine Infusion. Nach 7 Stunden konnte ich wieder gehen, ohne Befund. Es war auch kein Facharzt da, der meinen Halswirbel mal angesehen hat. Frage mich nur für was ich 7Stunden in der Aufnahme war. So wird man als Simulant hin gestellt.
die persönlichen Sachen einer Toten sind verschwunden
Krankheitsbild:
Notfallaufnahme in den Schockraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme im Schockraum danach auf die
Station 21e
waren dort nach einem schweren Sturz meiner Mutter, den sie leider nicht überlebte. Sie verstarb am gleichen Abend den 26.06.2016. Als das Beauftragte Unternehmen sie abholte war sie zuerst nicht auffindbar .
Später dann doch ,dafür sind aber alle privaten Gegenstände verschwunden.keine grossen Wertgegstände, aber ein geweihtes Kreuz an am Kettchen und die Eheringe , Ihrer und den Ihrer Mutter.der Stationsarzt war bemüht zu helfen aber konnte auch nichts ausrichten .aber in der Aufnahme fühlte man sich NICHT verantwortlich.
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HeinzP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Austattung wirklich gut
Kontra:
0815 wie überall
Krankheitsbild:
Schmerzen Druck Gribbel Hals und Schädel links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War per Notfallaufnahme Nachmittags mit Schmerzen und Druck gribbeln li Schädel und Hals und starkes pusieren li. Man fragte mich ich wäre so traurig, was los wäre und ob ich Probleme mit den Nerven mal gehabt hätte. Klar, habe schmerzen und hüpfe lachen durch das KH. Mir war nicht ganz klar was das gerede sollte, anstatt sich um die Sache an sich zu kümmern. Der aufnehmende Arzt meinte sie wären hier gut ausgetattet und würden die Ursache finden. Der war dann natürlich verschwunden. Man hat mir alles gesagt was ich nicht habe, aber nicht was die Ursache ist. Der Neurologe Sprach nur mit mir und machte garnix, stellte aber eine Diagnose, wie kann man die Ursache Diagnostizieren wenn man sie nciht kennt. Es wäre nix und bin im gleichen Zustand Nachhause wie ich kam. Achtung der Neurologe, wenn der nix findet somatisiert man oder hat psychische Probleme. Ich frage mich wie man nur reden kann und eine Diagnose dann stellen kann. Ja, vergangenheitsbedingt, kann ich sagen genauso wie in anderen KH, 0815 Abfertigung.
Verdacht auf Schlaganfall zuerst und dann CT ohne Angio. Ich hätte bleibende Schäden davontragen können.
Fazit: Ich weis was ich nicht habe, geändert hat sich nix und wurde Nachhause geschickt.
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mascope berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es wird die Unwahrheit gesagt und Behandlung verweigert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verweigerung der Behandlung durch Nephrologe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Verweigerung der Behandlung auf Intensivstation
Krankheitsbild:
Herz und Nierenschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war auf der Station Kardiologie. Er bekam, aufgrund der Herzschwäche, ein Problem mit Wasser. Nach ewiger Diskussion (der Nephrologe auf der Intensivstation verweigerte die Behandlung) wurde entschieden, ihn heute in eine Praxis nach Koblenz zu verlegen. Lt. Aussage des Stationsarzt von gestern Abend, hat mein Vater keinen lebensbedrohlichen Zustand. Er ist heute morgen gestorben.
Ich kann jeden nur vor dieser Klinik warnen, es sei denn, er möchte nicht weiter leben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Ihrhabtmeinlebenversaut2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfähigkeit und arrogantes Verhalten dem Patienten gegenüber.
Krankheitsbild:
Glenoidfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der OP wurden zu lange Schrauben eingesetzt, die die Knorpelfläche zerstörten. Auf meine Hinweise der sehr starken Schmerzen und der Unbeweglichkeit des Schultergelenkes meinte der Chefarzt 'der soll sich nicht so anstellen, der muss nur mal ordentlich über den Leisten gespannt werden'.
Die Uni-Klinik in Mainz hat dann gerettet was noch zu retten war, trotz dem brauche ich jetzt ein künstliches Gelenk.
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suchend_12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fast nichts. Motivierte Ärztin traute sich nichts.
Kontra:
Ungeklärter Tod nach 1 Woche
Krankheitsbild:
Herzinfarkt?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ungeschickte Ärzte wirken unmotiviert, unmotivierte Schwestern
Meine Tante, 90, die bis zu einem Sturz geistig topfit war starb nach kurzem Aufenthalt im KH aus ungeklärter Ursache.
Meine Tante war zickig und wollte einige Untersuchungen nicht, also wurde sie statt auf Herinfarkt behandelt zu werden in der Chirurgie aufbewahrt.
Die Ärztin bemühte sich nicht, sie zu überreden den Untersuchungen zuzustimmen, obwohl das möglich gewesen wäre.
Die Schwestern kümmerten sich nicht, ob sie aß.
Das KH war eine Baustelle, um alles musste man betteln.
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Unfallchirurgie
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Wolfgang_xy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Krampfanfall, Ikterus usw.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am späten Abend des 09.03.2009 in das BWZK eingeliefert, nachdem ich über Monate hinweg körperlich immer weiter abgebaut hatte und schließlich am 09.03.2009 in das BWZK mit einem Krampfanfall und einem leichten Ikterus eingeliefert wurde. Einer der diensthabenden Ärzte verweigerte mir eine Untersuchung mit den Worten: "Ihre Krankekasse zahlt das nicht", "es gibt Dinge, da kann nachger nur noch der Gerichtsmediziner feststellen, was es war", "es ist noch nicht so weit" usw.
Am Morgen des 10.03.2009 setzte man mir dann einen Psychologen vor, der mir mit einem Haftrichter ohne erkennbaren Grund drohte, so dass ich dann von der Polizei aus dem Krankenhaus entfernt wurde und in der Psychiatrie landete. Ich war zu der Zeit Physikstudent an der RWTH Aachen, aber wegen dieses Krankenhauses und anderen Umständen konnte ich nicht mehr weiter studieren, da es auch mein körperlicher Gesundheitszustand nicht zugelassen hatte.
Insgeamt bin ich von dem BWZK sehr stark enttäuscht worden, denn anfangs war ich froh, ausgerechnet in das BWZK gekommen zu sein, das technisch beste Krankenhaus in unserer Region (Koblenz/Kreis-Mayen-Koblenz).
Gerne können Sie auch meine Seite www.wolfgangloecher.de besuchen.
1.
Ein Ikterus (Gelbfärbung) mit reduziertem Allgemeinzustand ist nicht in einer Unfallchirurgie.
Ein Physikstudent sollte das wissen.
2.
Im gesamten Bericht gibt es keinen Hinweis auf die unterstellte Korruption.
3.
Ein kurzer Blick auf die angegebene web-site zeigt durchaus eine Behandlungsverpflichtung auf - aber weder in der Inneren Medizin noch in der Chirurgie.
4.
Nach meinem Wissen führen "Verstrahlungen" bzw. eine Urankontanimation zu allem Möglichem - wie hier in dieser so gen. "Kritik" nachzulesen.
Man braucht kein Physikstudent zu sein, um zu wissen, dass radioaktive Substanzen enormen Schaden im menschlichen Körper anrichten können. Das Wissen zur Deutung etlicher Blutergebnisse in Einklang mit den körperlichen Symptomen fehlte mir allerings, da ich nunmal kein ausgebildeter Mediziner bin.
Auf die Unfallchirugie kam ich ja nach Weisung der Ärzte. Ich selber wollte auf die Innere.
Gegen Mittag des 10.03.2009 lief ein Mann in zivil umher, der den Ärzten sagte: "Der filmt Kinder". Auch wurde mir mit einem Haftrichter gedroht und ich kam in die Psychiatrie, wo ich nochmals sagte, dass sie bitte eine Isotopenuntersuchung machen sollen, aber auch dort wurde mir dies verweigert.
Die Aussage dieses einen Mannes ("Der filmt Kinder") und das Handeln der Ärzte, hatte mich massiv erschüttert, da ich keine Kinder gefilmt hatte. Als Reaktion darauf und aufgrund anderer Vorkommnisse, habe ich ab Herbst 2009 dann Clips gemacht, die sich frei zugänglich in diesem Kanal befinden:
http://www.youtube.com/user/andreask1981
Eines möchte ich auch noch loswerden. Ich wurde einige Wochen zuvor von meinem Hausarzt gefragt, ob ich im Zuge meines Studiums an der RWTH (Besuch von Vorlesungen, Besuch von Übungen usw.) mit radioaktiven Substanzen in Kontakt gekommen sei. Ich kann dies zu 100% ausschließen und vertrete die Ansicht der gezielten Verseuchung.
Richtig wäre der folgende Ablauf im BWZK gewesen. Man hätte mir Urin abnehmen müssen zur Überprüfung der von mir gewünschten Untersuchung. Ich selber weiß, dass es DNA-Reperaturinfusionen gibt sowie künstliche Vitamine. Auch hätte man mir Entgiftungsinfusionen geben müssen. Ursprünglich war geplant, dass ich mindestens 2 Wochen im BWZK bleibe, aber ich wurde in diesem Krankenhaus wie schon beschrieben bedroht (Haftrichter) und ich finde es bedauerlich und ein Armutszeugnis für die hiesige Polizei, dass die Polizei da mitgemacht hat.
Auch ich, ein seit 10 Jahren rundum zufriedener Patient des BWZK, habe mir Ihre Bewertung und Ihre "Homepage" angesehen. Irgendwie bedauere ich Sie trotz meiner langen Krebserkrankung. Sie sollten wirklich den Weg zu einem Therapeuten und nicht den in ein Krankenhaus suchen. Andernach ist da vom Hörensagen keine gute Adresse - nutzen Sie doch einfach mal die "Klinikbewertungen" , da finden Sie sicher gute Therapieeinrichtungen ( auch Langzeit ). Im BWZK waren Sie sicher nicht richtig.
Sehr geehrter Herr Wolfgang_xy! Ich denke, die Übersendung in die Psychiatrie hatte schon seine Gründe. Wenn man ihre Filmchen so anschaut, dann drängt sich auch mir der Verdacht auf eine ernstere psychische Störung deutlich auf. Nehmen Sie Hilfe an, suchen Sie einen Psychiater auf.
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Noch nicht erlebt
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Innere
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Engelchen1033 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam mit akuter Gallenblasenentzündung in die Notfallambulanz und wurde dort freundlich stationär aufgenommen. Das war auch leider das einzigste was ich positives berichten kann.
Nachdem man erst die Schmerzen nach zwei Tagen in den Griff bekam folgten weitere Untersuchungen. Soweit so gut. Man meldete Ihn Montags für eine Magenspieglung an und hielt ihn den ganzen Vormittag nüchtern. Anschließend nach mehrmaligem Nachfragen, wann den nun der Termin sei, erklärte man mir das sie es nicht genau wüßten. Die Station bekommt ja auch nur den Termin durchgegeben. Irgendwann bekamen wir dann mitgeteilt, das der Termin heute ausfallen würde (halber Tag ohne essen, dennoch ohne schmerzen). Ein Tag später wieder nüchtern und nach zweimaligem anfragen, plötzlich der besagte Termin zur Untersuchung. Mittags gab es dann Suppe. Einen Tag Später eine weitere Untersuchung musste durchgeführt werden, warscheinlichkeitstermin war vormittags. Leider kam mein Mann aber erst am Nachmittag dran und mußte den ganzen Tag nüchtern bleiben. Um 20.00 Uhr sein erstes Essen für diesen Tag (darunter Bratensoße, die als Schonkost dienen sollte). Nach mehrmaligen Gesprächen mit den Ärzten bekamen wir leider mehrere Antworten bezüglich der Entlassung etc. Auch wie denn der CRP Wert denn nun ist zwei völlig unterschiedliche Aussagen an einem Tag.
Die Freundlichkeit des Pflegepersonals auf dieser Station läßt leider sehr zu wünschen übrig und bei Fragen erhält man entweder keine oder nur sehr schwammige Antworten. Dennoch muss ich sagen das manche Schwestern (meistens die Jüngeren) Ihre Freundlichkeit den Patienten zeigten ( Lichtblick).
Da es für viele schon schwer genug ist im Krankenhaus zu sein, hoffe ich das sich in Punkto Qualität und Einfühlungsvermögen einiges ändert.....daher leider von mir ein klares Durchgefallen für diese Station.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Gereon berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 1985
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung der Patienten
Kontra:
Als wehrpflichtiger Mitarbeiter ein Grauss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier 1985 8 Monate als Wehrpflichtiger( gelernter Krankenpfleger)auf verschiedenen internistischen Stationen
tätig,habe mich wegen der weiten Entfernung von zu Hause vom
Bundeswehrkrankenhaus Hamburg hierher versetzen lassen,was
im nachhinein der grösste Fehler meines Lebens war,im Gegen-
satz zu Hamburg war es in BwZkrhs. Koblenz alles sehr anonym
und unpersönlich, die zivilen Schwestern führten hier das Regiment und als Wehrpflichter,obwohl ich den gleichen Berufs-
status hatte,wurde ich nur herumgeschubst und als Laufjunge
behandelt,die militärischen Vorgesetzen hatten hier kaum was
zu melden und waren eh fast alle etwas sonderbar.Ich habe
seitdem noch in einigen anderen Krankenhäusern gearbeitet,
und denke noch heute an die Schlimme Zeit in Koblenz zurück,
na ja, nach all den Jahren hat sich hoffentlich vielleicht etwas
geändert.
|
frankfrank berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Extrem unfreundlicher kühl wirkender junger Arzt, ebenso Schwester die auf dem Flur nochmals auf ein vorliegendes Problem angesprochen wurde.Zickig und unfreundlich.
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beatrixf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Viele Gute
Kontra:
Ärztin Löv
Krankheitsbild:
Beipass Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 23.02 .22 in Die Klinik gebracht und sollte Baypässe gemacht bekommen. Obwohl ich 3x geimpft war und einen Test machte ließ mich die Ärztin Fr.Löv mnicht zu meinem Mann was für seinen gesundheitlichen
Verlauf sehr wichtig war. Sie sagte immer Ihrem Mann geht es gut und die Op wurde immer verschoben da dringendere Fälle vorrang hätten sagte Sie . Dann kam was kommen mußte mein Mann bekam Fieber und es ging Ihm nicht gut .Und ich telefonierte und machte die Schwester darauf aufmerksam.,die sehr nett war. Mein Mann kam auf die Überwachungsstation wo ich endlich hin durfte. Er fing direckt an zu weinen was er nie gemacht hat. Ich stellte fest das er einen dicken Bauch hatte und lies den Arzt kommen der sagte er muß an der Galle operiert werden. Mein Mann sagte bleib hier bis ich die Augen zu mache, aber ich mußte gehen .Dabei ist es geblieben er wurde ins künstliche Komma gelegt . Und verstarb am 18.03.2022 .
Hätte diese Ärzrtin mich bei meinen Mann gelassen wäre die Sache vielleicht anders vausgegangen . Alle waren hilfsbereit nur die eiskalte Ärztin Löv nicht.
Ich hoffe wenn Sie soeinen Schmerz mitmachen muß wie ich jetzt das Sie auch so eiskaklt wie Sie ist nichts spürt
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STEFWAG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzureichende Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Rechnung kam zeitnah, richtig an)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolle Pfleger und Krankenschwesternarbeit
Kontra:
Eingebildete Ärzte die Zivilisten nicht für ernst nehmen
Krankheitsbild:
Flohinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Flohinfektion im BWZK.
Zu dem Zeitpunkt waren Arme, Beine, Gesicht und Hände befallen. Zusätzlich Gries(Flohlarven) im Rachenraum bzw Magenraum - steigt auf, wenn ich heiße Nahrung zu mir nehme.
Die Dermatologin und ihr Vorgesetzter verstanden es nicht mich von der Infektion zu befreien, da sie trotz heftigstem Widerspruchs von mir, nur Lichttherapie und Salben anwendeten! Ich wollte Wirkstoff der die Flöhe abtötet und war gegen ‚nur‘ Licht und Salbe.
Da sich Arzt und die Ärztin einen Befall im Körper nicht vorstellen konnten, verweigerten sie mir die nötige Untersuchung. (Menschen tragen ja seit jeher Masken vor Mund und Nase!)
Um mich, da wo ich selbst drankomme einzucremen und in grelles Licht zu stellen, muss ich während dieser Pandemie nicht auch noch ein Bett zu belegen.
Persönliche Vermutung: die Krankenkasse so gut gemolken wie es geht.
Der Wille zur vollständigen Heilung/ Untersuchung war nicht erkennbar. Diagnosen wie: kommt von den Mandeln….
Hab die Ärztin noch befragt warum erst jetzt und erst nach 37 Jahre etc.! Es gab phantastische Antworten bezüglich Mandeln - bis ich die Ärztin selbst aufklären musste, seit 30 J. keine Mandeln mehr zu haben.
Nicht in die Akte gesehen und fadenscheinige, spontan ausgedachte Diagnose!
Daraufhin wurde mir zugesichert die nötige Untersuchung nicht durchzuführen. Stattdessen wurde mir eine Psychologische Untersuchung vorgeschlagen.
-Respektlos und Rotzfrech-
da offensichtliche Wunden und Flohstrassen zu sehen waren.
Die Wunden verheilten und Wochen später, war die nächste Generation Flöhe in der Haut herangereift.
Die Dermatologie im BWZK Ko hat meinen Krankheitsverlauf verschlimmert, unterstützt, falsch behandelt und letztlich, weil nicht richtig untersucht wurde, garnicht erst richtig diagnostiziert!
Horrende Rechnung kam natürlich prompt!
Jeder Veterinär schafft es einen Hund/ Katze zu entflohen - die verantwortlichen Ärzte im BWZK nicht einmal einen Menschen.
Anzumerken sei noch:
Es wurden jegliche Arten Untersuchungen die nichts mit der Flohinfektion zu tun haben gemacht:
Röntgen,
Ultraschall vom Bauch,
Zahnarzt,
Etc…
Ich bin 37, war fit und in moderater Körperlicher Verfassung.
Nicht ein Grund hätte gegen eine Behandlung mit einem Wirkstoff gegen Flöhe gesprochen.
Da hätte man aber nichts verdient!
diesen Wirkstoff nimmt man oral ein und kaut darauf rum, fertig.
Leider findet sich kein Arzt der mir helfen möchte.
Wegen den Flohlarven im Magen/Rachenraum hieß es von 23 Ärzten vor dem BWZK: können wir nicht, oder machen wir nicht.
Nach dem BWZK heißt es:die konnten ihnen auch nicht helfen. Gehen sie woanders hin.
Wenn jmd einen Tip hat oder einen verantwortungsbewussten Arzt weiß, der sich mit sowas auskennt: [email protected]
|
Auguste4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letzte Woche brachte mein Mann unseren Sohn mit sehr starken Rückenschmerzen in Ihre Klinik. Nach der Notaufnahme wurde ein CT gemacht. Etwa vier bis fünf Stunden später wurde er nach Hause geschickt. Am späten Abend musste ein Notarzt gerufen werden. Die Schmerzen waren unerträglich und Taubheit des Beines kamen hinzu.Er musste umgehend operiert werden. Akuter Bandscheibenvorfall. Das Verhalten der zuständigen Personen in Ihrem Haus hat mich doch sehr betroffen gemacht. Es hätte schlimmer ausgehen können. Wir hoffen, dass sein Bein wieder voll funktionsfähig wird. Schade, denn bislang war ich vom Bwzk überzeugt.
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Puma1606xx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Aufklärung der Ärzte über die Behandlung
Kontra:
Verpflegung und Toilette
Krankheitsbild:
Schuppenflechte(Psoriasis)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide seid Jugend schon an Psoriasis,,2009 war ich im BWZK ,Da stimmte alles vom Pflegepersonal,Arzt,Zimmer mit eigener Toilette und Dusche und das Essen war sehr gut.Die Behandlung dauerte 4 Wochen bis kein einziges Pünktchen der Psoriasis mehr zu sehen war,Im Juli 2015 bekam ich wieder einen Schub und wurde wieder im BWZK stationär auf genommen.Die Aufklärung der Ärzte war sehr gut.Im Zimmer bekam ich bald ein Schock,das 2 Zimmer sprich 4 Patienten eine Toilette teilen mußten(von beiden Seiten des Zimmers war eine Türe)und dann noch das neben uns 2 Frauen lagen.Dann kam das Mittag Essen.
Es wunderte mich wenig auf dem Teller ,kaum Geschmack,teils lies ich das Essen stehen und ging ins Restaurant essen.Seit über 1 Jahr werden die Patienten von einem Catterieng Service beliefert,die das Essen nur warm gemacht haben,angeblich weil die Küche um gebaut wird,will man hier auch sparen??Und das schlimmste war auf Anfrage wie lange es ca. dauert bis zur meiner Entlassung kam prompt 7-10 Tagen.Mein Zimmer-Kollege wurde nach 10 tagen entlassen,aber noch jede Menge Psoriasis.Flecken an Armen und Beinen.So geschah es auch bei mir.der Oberstarzt sagte es dauert noch,einTag später sagte mir der Oberstabsarzt ich würde morgen entlassen,und das obwohl ich noch die ganzen Beine voll mit Psoriasis hatte und gerade dieser bereich von der Psoriasis befreit werden sollte wegen einer Knie-OP.Früher wurde man entlassen wenn man komplett befreit war von der Psoriasis,und dieses mal nur die akuten Flecken.Die Zeit war umsonst und muß jetzt selber schaun das ich das in den Griff bekomme damit ich Operiert werde kann.In der Sicht hat sich das BWZK 1000 fach verschlechtert
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keinsoldat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zusatzschaden nach op ( nicht wegen der akut erkrankung))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unmögliche botengänge für verwaltungsabläufe)
Pro:
super fürsorgliches pflegepersonal
Kontra:
arrogante ärtze ab oberarzt aufwärts
Erfahrungsbericht:
als patient in sehr guten händen von schwestern und pflegern geraten was man bei den ärzten nicht sagen kann. chefarzt hat keinen namen zumindest hat er sich nicht vorgestellt und auf nachfragen pampige antwort erhalten. zum glück bin ich kein soldat und daher gabe es jeden morgen heftige wortwechsel mit ihm...
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Hanni686 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Aufklärung und Behandlung durch das gesamte Personal
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Abzess im Oberkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfall mit Schwellung im Gesicht. Am Empfang wurden wir freundlich zur ZNA weitergeleitet.Aufnahme in der ZNA sehr zügig.Wartezeit bis zur Erst Untersuchung adäquat.Warten auf den MKG etwas länger, allerdings Personal sehr freundlich und kompetent. Behandlung durch den MKG Chirurg ebenfalls sehr freundlich, kompetent und schnell.Ich hatte sehr viel Angst,aber die wurde mir sehr schnell genommen.Danke für die Behandlung
Das kann schon mal passieren wenn ein Notfall dazwischen kommt und der Arzt evtl dadurch in den op gerufen wird ????
Tolle Station
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Purzel5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Durch das Kontra leider nur zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ein Arzt
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte (von der Bundeswehr) sind nett und in meinen Augen kompetent. Die Station wird von der Stationsleitung sehr gut geführt. Diese ist kompetent und zeigt Herz. Dieses zeigt sich auch am Pflegepersonal. Keine Arbeit ist zu viel und man bekommt immer ein nettes Wort. Super!
|
Heinz51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dr. Weitzel)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. Weitzel)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden 3 Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen, ich war vom 30.11. bis 4.12.16 im BWZK Koblenz. Ich wurde von Frau Dr. Carolin Weitzel operiert und ich kann nur sagen, dass diese Ärztin einfach nur KLASSE ist!!!!!! Wenn jemand in diese Klinik muss und Er/Sie wird von dieser Ärztin operiert kann diese Person sich nur glücklich schätzen!!! Das BWZK kann Stolz sein , so eine Phantastische Ärztin zu haben!!!!!!!!!!!!!!!!!
|
Werner572 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin über mache Bewertungen schockiert.
Ist das BwzK ein Hotel mit exklusiven Essen ?
Ich war im BwzK um mein Krebs behandeln zu lassen. Da ist es doch völlig nebensächlich ob ich Toast oder Brot bekomme. Wartezeiten sind auch normal. Man ist schließlich nicht der einzigste Patient. Es kommen zwischendurch immer Notfälle dazu die zu bewältigen sind.
Auch bei mir lief nicht alles reibungslos. Ich nehme das aber ohne zu meckern hin.
Mir wurde geholfen, und bin glücklich , noch unter den Lebenden zu sein !!!!
Ein Lob an die Ärzte und dem Pflegepersonal und allen Mitwirkenden Abteilungen !!!
Ohne Euch würde ich nicht mehr Leben . Da bin ich mir zu 100 % sicher.
Wenn ich wieder Probleme mit meiner Gesundheit bekomme, kommt nur das BwzK in Frage.
1 Kommentar
Ihre Geschichte könnte fast von mir stammen. Ähnliches ist einem Angehörigen von mir dort auf der Inneren passiert.
Er wurde nach der Narkose ohne Aufsicht im Zimmer abgestellt. Erst ein Verwandter entdeckte die Schwere Atemnot. Patient im komatösen Zustand. Reagierte nicht auf Weckversuche. Schwester wurde informiert. Erst am sehr späten Abend kam er auf die Intensivstation, weil er nicht mehr selbständig geatmet hatte.
Danach starker verwirrter Zustand. Das Herz hatte stärksten Schaden genommen. Die
NT-proBNP Werte lagen auf über 50.000, was für eine absolute Schwächung des Herzens steht. Normal wäre ein Wert von etwa 200.
Ca. 2 Wochen später starb der Patient an seinen Herz- und Hirnschäden.
Für mich ist dieses Krankenhaus tabu. Niemals würde ich mich dort operieren lassen.
Es werden alle nötigen und unnötigen Untersuchungen gemacht, ohne Rücksicht auf Verluste.
Operation gelungen, Patient tot...!!