Bürgerhospital Frankfurt

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Nibelungenallee 37-41
60318 Frankfurt/Main
Hessen

309 von 362 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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364 Bewertungen davon 8 für "Suchttherapie"

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Würdevoller Umgang mit Suchtkranken

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der menschliche Umgang , die Fürsorge
Kontra:
Da gibt es nichts relevantes zu meckern ! Den Tiefpunkt hatte ich mir selbst erschaffen
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist soweit , 2.5 Jahre trocken , noch heute besuche ich regelmäßig eine Gruppe in der Nähe obwohl ich weit weg von Frankfurt wohne!
Mein Absturz war tief , jahrelang habe ich mich immer tiefer sinken lassen in einer Mischung aus Deppression und Alkoholsucht!
Mein Weg endete auf der A9 , Entzug und Einleitung einer Therapie. In Würde, mit viel Verständnis und motiviertem Personal das nicht voller Vorurteile ist und erkennt in welcher Situation man als Suchtkranker steckt!
Die Therapien haben regelmäßig stattgefunden , begleitende Gespräche, nicht mit dem Ziel zu heilen sonder zu stabilisieren, fanden auch regelmäßig statt.
Man ist nicht eingesperrt , ein Jeder ist aus freien Stücken da , weil wir , weil ich wollte und ich hätte jederzeit gehen können. Ich bin aber geblieben und die 10 Tage die ich dort war haben mein Leben verändert. 2.5 Jahre habe ich seit dem gewonnen, jeden einzelnen Tag habe ich davon bewusst erlebt und lebe hoffentlich noch viele weitere , mit klarem Kopf und trockener Seele.
Vielen Dank Dr. Paul , vielen Dank liebes Team von der A9 es war mein schönstes Neujahr das ich 16/17 mit euch feiern durfte !
Ihr habt mir mein Leben zurück geschenkt und ich werde euch ewig dankbar sein !
Danke für euren tollen Umgang mit uns Patienten

1 Kommentar

Bürgerhospital am 06.05.2019

Sehr geehrter DrDry,
wir freuen uns sehr, dass Ihr Leben so eine positive Wende erfahren hat! Wir haben Ihre Bewertung an Herrn Paul weitergeleitet, der sich über Ihre Rückmeldung sicherlich auch sehr freuen wird. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute, viele weitere schöne Momente, die Sie ganz bewusst erleben und genießen können.

Freundliche Grüße
Ihr Bürgerhospital-Team

Hygiene nicht ganz so sauber

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal (Pfleger und Ärzte) sehr freundlich
Kontra:
die Mühlen der Verwaltung erinnern an die Behörden zu DDR-Zeiten
Krankheitsbild:
DepDro
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

insgesamt ein freunsliches Personal, die allesamt hilfsbereit sind, soweit es in ihrer Macht steht.


In Punkto Hygiene verspricht es nicht gant dem, was die Webseite hergibt.

Sofern es in der Planung der Leitung entspricht, können Hygieneartikel problemlos bezogen werden. Aber so einfache Artikel wie Entkalker oder Backofenreiniger muss dasPersonal privat selbst besorgen, da es sonst Wochen oder Monate dauert, bis es zur Verfügung steht.

Schade, dass hier keine Bilder eingestellt werdrn können - da hätte ich einige Exemplare, die denZustand einiger Geräte dokumentieren und dienormal kein vernünftiger Mensch benutzen würde.

Egal ... sterben wir halt früher

EuM

1 Kommentar

Bürgerhospital am 30.07.2018

Sehr geehrte/r EuM29,

schön, dass Sie sich bei uns medizinisch gut aufgehoben fühlen. Sie können sicher sein, dass wir die Hygiene auf allen unseren Stationen sehr ernst nehmen. Wir gehen Ihrem Hinweis zu den Küchenreinigungsmitteln auf jeden Fall nach.

Wir wünschen weiterhin alles Gute,
Ihr Bürgerhospital-Team

Erste Adresse in Frankfurt für Suchterkrankungen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Exzellente Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabusus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Exzellente Adresse für Suchterkrankungen.
Vorbildliches Personal
Sehr gutes Therapieangebot
Abwicklung für weiter Therapie im Anschluss möglich

1 Kommentar

Bürgerhospital am 12.03.2018

Vielen Dank für Ihre gute Bewertung. Wir haben Ihre Rückmeldung an unsere Klinik für Abhängigkeitserkrankungen weitergeleitet.

Wir wünschen weiterhin alles Gute für Sie!
Ihr Bürgerhospital-Team

Auf Nimmerwiedersehen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mittagessen, der Ausblick aus dem Fenster wird mit jedem Tag schöner
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Benzodiazepinabhängigkeit bzw. Polytoxikomanie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam an einem Freitag im Bürgerhospital an. Ich musste nicht lange warten, am Telefon wurde mir gesagt, ich könne am nächsten oder übernächsten Tag kommen, andernfalls würde ich aber auf die Warteliste gesetzt. Das war an einem Mittwoch und am Montag kam ich mir etwas doof dabei vor, da hatte ich eigentlich kommen wollen und es waren noch immer Betten frei.
Pünktlich um 8:30 Uhr an besagtem Freitag stand ich dennoch vor der Tür. Bevor ich die Klinik betreten durfte, wurde ich darum gebeten, eine Weile lang zu warten, es sei momentan kein weibliches Pflegepersonal da, welches die körperliche Untersuchung durchführen könne.
Ich habe dort also ein oder zwei Stunden vor der Tür gestanden und gewartet, um mich dann kurz ausziehen zu durften, damit ich auch ja keine Drogen in meiner Unterhose in die Klinik schmuggelte.
Der Koffer wurde erst am Nachmittag durchsucht. Der Pfleger tat dies auf eine Weise, die die ganze Sache überflüssig machte, meinte auch, wolle man etwas hineinbringen, so würde einem das ja sowieso irgendwie gelingen.
Es war derselbe Pfleger, der beleidigt war, bat man ihn darum, mal fünf Minuten lang seinen Job zu machen, anstatt zum Beispiel Brettspiele mit anderen Patienten zu spielen oder zu rauchen.
Einmal hat er mich angemacht, weil ich eine Salbe für mein angeschwollenes Bein haben wollte, eine schwangere Frau hatte behauptet, ihre Creme sei verlorengegangen und dies sei natürlich genau an dem Tag passiert, an dem ich die Klinik zum ersten Mal betreten hatte. In den nächsten Tagen verschwanden einzelne Zigaretten aus den entsprechenden Packungen, man hatte sich scheinbar dazu entschlossen, mich zu mobben und loszuwerden und die Pfleger machten heiter mit. Meine Mitbewohnerin hatte sich sogar von ihren Eltern nebst Keksen usw. auch so eine Creme bringen lassen, die sie jedoch nicht benutzte, ich gehe davon aus, sie wollte Beweismaterial fälschen. Zwar ist auch das Zeug, das sie sich hat liefern lassen, von einem Pfleger durchgesehen worden, der hat das jedoch ignoriert oder wusste gar nichts davon.
Dieser Pfleger hat mich ansonsten angemacht, ich könne ruhig grüßen, betrete ich sein Zimmer, anstatt dass er mich gegrüßt hätte, ich hätte sicherlich geantwortet.
Abgesehen davon habe ich die widerlichste Grippe bekommen, die ich in den letzten zehn Jahren hatte, als ich am Freitag die Station betrat und war entsprechend heiser.

1 Kommentar

[email protected] am 01.01.2018

Ich biege mich vor lachen über ihre Bewertungen....
Nicht böse sein!
Setzen Sie sich bitte per email mit mir in Verbindung.
Sie werden Vestehen warum.

Brigitte

Entgiftung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter , Programm, Ungebung
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Bürgerhospital am 08.09.2017

Sehr geehrter Napster88,
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback. Wir haben es an die Kollegen und KOlleginnen der Station A9 weitergeleitet, die sich sicherlich darüber freuen. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Bürgerhospital-Team

Menschen unwürdig!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 19.4. Zur Entgiftung von Alkohol ins bürgerhospital.
Und 2 Tage später Panik haft gegangen!
Ich war mit einer Frau im zimmer die mich beleidigt und bedroht hatt!
Ich habe mehrfach versucht über Pflege bis über Ärzte und Psychologin die Situation zu klären!
Die Situation hatt die Frau dann verdreht und behauptet ich hätte sie beleidigt und bedroht!
Sie hatt mich angeschrien das Pflege Personal hatt es mitbekommen und es war egal!
Ich habe jetzt eine Klinik gefunden die interistisch entgiftet!
Nach dieser Erfahrung nie mehr
Denen ist es egal!

2 Kommentare

Bürgerhospital am 10.08.2017

Sehr geehrte/r b.herbert,

Ihre Rückmeldung macht uns sehr betroffen, denn wir setzen uns für jeden unserer Patienten ein. So bemühen wir uns stets, die persönlichen Umstände und individuellen Lebensgeschichten unserer Patienten bei ihrer Suchtbehandlung zu berücksichtigen.
Leider können wir Ihrer subjektiven Darstellung der Konflikte nicht gegenüber treten, ohne unsere Schweigepflicht zu verletzen.
Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Behandlung viel Erfolg und für Ihren Lebensweg alles Gute.

Freundliche Grüße
Ihr Bürgerhospital-Team

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Schlechte Betreuung für Patient und Angehörige

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (niemand sprach überhaupt mit einem)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (obwohl offensichtlich Hilfe notwendig war, geschah nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (triste Umgebung, kaum Therapieangebot)
Pro:
kurze Wartezeit für ein Bett
Kontra:
wenig einfühlsame Pfleger, man hat den Eindruck der Patient ist ihnen egal
Krankheitsbild:
Lyrica- und Benzodiazipinabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Empfang, welcher im Treppenhaus stattfand war sehr kühl. Von meinem Partner, den ich auf die Suchtstation brachte, durfte ich mich nicht verabschieden und ich wurde sofort aufgefordert wieder zu gehen.
Auf Grund einer bekannten bipolaren Störung leidert er häufig an stark depressiven Phasen, so auch während der Zeit im Bürgerhospital, wahrscheinlich auch durch die triste Station begünstigt. Den Angestellten war dies offenbar egal, da sich keiner um ihn gekümmert hat. Auch nach mehreren Anrufen meinerseits passierte rein garnichts. Höhepunkt war das Telefonat mit einem Pfleger, welcher zu mir sagte, er hat jetzt keine Zeit zu telefonieren und er würde mir eh nichts über meinen Partner sagen. Anschließend legte er ohne Verabschiedung auf.

Nachdem auch nach 2 Tagen ihm immer noch nicht geholfen wurde und nicht mal ein Psychologe mit ihm gesprochen hat, hat er das Bürgerhospital wieder verlassen. Abgehalten von den Pflegern wurde er nicht, anscheinend ist diesen ziemlich egal ob jemand geht oder nicht.

Wir haben anschließend eine andere Klinik gesucht und gefunden und fühlen uns beide, sowohl Patient als auch Angehöriger, deutlich aufgehobener und besser betreut.

2 Kommentare

Bürgerhospital am 12.05.2017

Sehr geehrter Marcel314,

wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Partners unzufrieden waren. Die Aufnahme und Zimmervergabe erfolgt regulär in unserem Stationszimmer und auch Zeit zum Verabschieden bleibt für gewöhnlich. Es tut uns leid, wenn das in Ihrem Fall unglücklich gelaufen sein sollte.

Wir wissen um die Problematik, dass Angehörige oft telefonisch Auskunft erbitten. Jedoch gilt die ärztliche Schweigepflicht auch am Telefon und womöglich wurde Ihnen dies ungeschickt vermittelt.

Auch ist es uns nicht egal, wenn Patienten ihre Behandlung abbrechen – wir bedauern, dass bei Ihnen dieser Eindruck entstanden ist. Wir erhalten sehr oft positives Feedback unserer Patienten, gerade wegen unserer individuellen Behandlung, deswegen erstaunt uns Ihre negative Beurteilung etwas. Sie können auch gerne mit unserer Beschwerdemanagerin Marion Weber Kontakt aufnehmen: 069 1500 215 oder per E-Mail [email protected]. Denn Rückmeldungen wie Ihre helfen uns, unseren Service zu verbessern.

Wir hoffen, es geht Ihrem Partner besser und wünschen alles Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team

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Zur Entgiftung nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundlich, man wird nicht als Patient, sondern als Untergebener behandelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt im Bürgerhospital zur Alkoholentgiftung war katastrophal. Die Station war völlig überbelegt (3-Bett Zimmer). Das Pflegepersonal war durchweg unpersönlich, teilweise unfreundlich und überfordert, Komando-Ton und sogar verbale Ausfälligkeiten waren Tagesordnung, man wurde nicht als Patient (und Kunde) sondern als Untertan behandelt. Der Arzt fertigte einen im Schnelldurchlauf ab und war obwohl eine Unverträglichkeit zu einem Medikament bestand nicht bereit, dieses zu wechseln. Anstatt persönlicher Ansprache gab es haufenweise Medikamente.

1 Kommentar

Petra245 am 28.11.2012

Ich kann diese Meinung überhaupt nicht teilen.
Ich war erst kürzlich zur Entgiftung dort und bei mir war das Gegenteil der Fall. Das Personal war sehr hilfsbereit und freundlich. Man wurde nicht als Mensch zweiter Klasse behandelt. Auch Leute denen es schlechter ging als mir und Leute die schon mehrfach dort waren wurden nicht herumkomandiert o.ä. Übrigens ich war auch nicht Privatversichert.