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Leidtragender2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige Pflegerinnen
Kontra:
Einige Pflegerinnen
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust nach bestrahlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich Ostersonntag mit Schmerzen in der
Brust (Speiseröhre) eingeliefert wurde und aufgenommen wurde, wurde eine Röntgenaufnahme gemacht. Diese wurde am Mittwoch! auf mein draengen hin schon angesehen. Eine Ärztin kümmerte sich sowieso erst am Dienstag um mich nachdem eine Magenspiegelung gemacht wurde. Dann ging der Horror los: 2 neue Patienten kamen aufs Zimmer.
Toilette ca. 1,20 x 1,20, Waschbecken im Vorraum genausogross. Wenn der Bauer seine Erntehelfer so unterbringt, kommt sicher das Ordnungsamt und schreitet ein. Dann kam die Nacht mit schnarcherei
beider Mitpatienten. Zimmertür schleift beim öffnen über den Boden, sodass bei jedem öffnen das ganze Zimmer wach wird. Schwestern reagieren auf Notruf ca. nach 5 bis 10 min. Wenn man z.b.wasser
haben möchte dauert es ca. 30 Minuten. (Ich sage Kollegin bescheid) Habe den Eindruck, hier wird alles Corona geopfert, zumal mir einige Pflegerinnen aus anderen Abteilungen bekannt sind.
Nie wieder diese Horrorstation. Ärztin bespricht im Beisein der Mitpatienten die schlechte Nachricht von der krebsdiagnose.
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Matze007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Medizinische Behandlung ist bei Palliativ eben sekundär.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
100% Einfühlungsvermögen und Engagement
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In einer sehr schweren Zeit hat das Team rund um die Palliativstation meinem Vater und der ganzen Familie mit Einfühlungsvermögen, Engagement und Professionalität enorm geholfen. Auch wenn die Zeitnot im Krankenhaus die Pflegekräfte an ihre Grenze geführt hat, haben sie immer wieder aufs neue mit Professionalität und Herz alles gegeben. Mich hat ihre Art sehr berührt.
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Hala13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent und menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatte verschiedene Aufenthalte im Brüderkrankenhaus, nachdem hier eine Krebserkrankung festgestellt wurde. Dabei wurden wir stets kompetent und freundlich behandelt. Der letzte Aufenthalt auf der Palliativstation war geprägt von sehr einfühlsamen Pflegekräften, die ihn sehr liebevoll versorgt haben. Der Patientenwille und die Wünsche von uns Angehörigen wurden vollumfänglich berücksichtigt. Das hohe Maß an Empathie und die nette Betreuung auch von uns Angehörigen hat uns sehr beeindruckt. Wir sind sehr dankbar, dass wir so gut durch eine schwere Zeit begleitet wurden.
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PatientinXY8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal auf der Intensiv super
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom Teilentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachärzte, Operateurin keine vernünftige Aufklärung nach 10 stündiger Pankreaskarzinom OP. Strahlentherapie Katastrophe ich wurde zu Anfangs wie ein Tier auf dem Schlachthof behandelt! Habe / hatte das Gefühl das KH hat nur das Dollarzeichen in den Augen denen geht es nicht um den Menschen, leider
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Onkologie2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich und Menschlich habe ich mich immer gut aufgehoben und beraten gefühlt. Mein Dank gilt vor allem auch dem Pflegepersonal das immer ansprechbar und hilfsbereit war.
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Hainbuche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal, moderne Geräte
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diagnose und Behandlung wird fachübergreifend in Tumorkonferenzen diskutiert und hält auch einer renommierten Zweitmeinung stand.
Gute Zusammenarbeit der verschiedenen Fachabteilungen und ergänzend auch der Ärzte im Medico.
Kompetentes Peronal bei dem ich mich jederzeit, auch menschlich, gut aufgehoben fühlte.
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Wörni2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sigmakarzionom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr erschütternde Aussagen bei Lebenserwartung,
schlechte bis gar keine Absprachen der Stationen,
unzureichende Aufklärung des Behandlungsverlaufes,
unflexible Terminvergabe bei CT und MRT,
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mickael berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013/ 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mehr als Unzufrieden was soll Mensch noch dazu sagen?)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Thorax-Chirurgie)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mehr als zufrieden -Thorax-Chirurgie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Jetzt im Augenblickl lange Wartezeiten auf Termine für MRT und CT)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sofortige Operation gute Chirurgischer Erfolg.
Kontra:
Auch heute wieder auf Nachsorge bestehen.
Krankheitsbild:
Adenokarzinom
Erfahrungsbericht:
Behandlungsfehler/Nachsorgefehler- Rezidiv bei Nachsorge übersehen, mit fatalen Folgen für diesem Patienten. Eine niedergelassenen Radiologie war entsetzt als die Bilder ausgewertet wurden. Erst ein Jahr später konnte deshalb die Therapie erfolgen. Der Tumor wurde operativ sofort entfernt.
Kein Knochen- oder Skelettszintigraphie, Mrt vom Kopf wurden nicht gemacht.
Jetzt wird dieser Patient der sechs Jahre rezidifrei lebte, wohl nicht mehr auf Heilung hoffen können.
Die Onkologie nahm diesen Patienten mit REZIDIV als geheilt aus dem Nachsorgeprogramm, obwohl ein REZIDIV vorhanden war.
Heute wird dieser Patient von der Onkologie hin und her geschoben. Die Onkologie im Brüderkrankenhaus unterstützt diesen Patienten nicht mehr. Bei erneute Nachsorge tauchten deshalb wieder Probleme auf.
Die Thorax-Chirurgen und Abteilung-Strahlentherapie bekommen ein sehr gut.Der Patient ist nervlich am Ende, weil es jetzt keine Heilungserfolge mehr gibt, obwohl die Chancen einer Heilung frühzeitig gewährleistet gewesen wäre
Deshalb haben wir uns entschieden hier eine Bewertung abzugeben.
Nachtrag:
Trotz jetziges erneutes Rezidiv muß der Patient lange auf Termine zum erneutem CT oder MRT warten, um den Verlauf der Erkrankung in jedem Falle zu stoppen. Ohne weitere schnellere Behandlung wird der Verlauf schwieriger endet vielleicht jetzt Tödlich.
einfühlsame Sterbebegleitung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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frida72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ein sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27.8.2012 wurde mein Mann mit neurologischen Ausfällen im Krankenhaus aufgenommen. Er hatte Lungenkrebs im Endstadium. Zunächst zog man in Erwägung ihn auf eine Palleativstation nach Bad Lippspringe zu verlegen. Doch sein Zustand verschlechterte sich so schnell, das diese Möglichkeit nicht mehr durchführbar war.
Die Ärzte sprachen sehr einfühlsam mit mir und bereiteten mich darauf vor, das mein Mann im sterben läge. Wir bekamen ein Zimmer für uns und durften die ganze letzte Zeit (3 Tage) bei ihm verbringen.
Das gesamte Pflegepersonal und auch die Ärzte waren rund um die Uhr freundlich und sehr hilfsbereit. Ich bin heute noch sehr dankbar für ihre Unterstützung.
Es waren schwere Stunden, doch haben wir uns immer sehr gut aufgehoben gefühlt.
1 Kommentar
Nachtrag:
Trotz jetziges erneutes Rezidiv muß der Patient lange auf Termine zum erneutem CT oder MRT warten, um den Verlauf der Erkrankung in jedem Falle zu stoppen. Ohne weitere schnellere Behandlung wird der Verlauf schwieriger endet vielleicht jetzt Tödlich.