Fachbereich ist geraten, weil so weit ich das einschätzen kann den erweiterten Eingangsbereich nicht verlassen habe.
Musste mich am 27.09.2018 mit vom Krankentransport Team + Notarzt wegen Unbeweglichkeit da höllischer Rückenschmerzen aus dem Bett holen lassen.
Diese Truppe war an diesem Tag der einzige Lichtblick,
Kompetent, freundlich, gut drauf (werde versuchen mich an geeigneter Stelle zu bedanken).
Richtig Informiert über gar nix.
Stundenlang im Flur rumgestanden, zur Infusion (Schmerzlinderung ? )in einen Raum Weiter geschoben.Dann wieder Flur. In unregelmäßigen Abständen kam mal wer vorbei, da kaum Besserung eingetreten die erwähnte Prozedur noch mal, dann wieder Flur.
Bin auch nachdem ich mich mit immer noch reichlich Schmerzen etwas bewegen konnte geröntgt worden, ohne genaues Ergebnis !!!
Der Arzt der ein par mal bei mir war nett und auch kompetent ( soweit ich das einschätzen kann ).
Dann hieß es irgendwann, wenn es den gar nicht ginge müsse ich halt dableiben ( hätte ich das bloß gemacht ).
Da ich aber restlos " " bedient " " war habe ich es vorgezogen mich nach Hause zu begeben, weil auch noch bemerkt wurde : Heute machen wie sowieso nichts mehr !
Das Ende vom Lied ist das ich das bestellte Taxi bezahlen muss weil ich ja so blöd war und Kosten gespart habe,wäre ich dageblieben wäre es ein stationärer Aufenthalt gewesen und dann sieht die Sache ganz anders aus.
Ganz nebenbei: Das erzählt einen aber kein Mensch.
Bin immer noch restlos bedient auch von der zuständigen Krankenkasse ( Es lebe die 2 Klassen Medizin !!! )
Zur Frage, würden Sie diese Klinik empfehlen ganz klar: So natürlich nicht, wie das in den anderen Bereichen aussieht kann und will ich nicht beurteilen.

Ein Absoluter Schock! Ich bin am 25.09.2018 per Einweisung ins Krankenhaus gekommen. Mein Hausarzt hat mich hin geschickt weil ich sehr Probleme mit dem Rücken habe. Er hat sogar direkt in der Klinik angerufen und mich angekündigt. Es besteht der Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall. Ich hab kribbeln in der linken Seite, tauben Po so wie tauben Bauchnabel und großen Zeh. Schwäche in beiden Armen, vor allem in den Händen. Höllische Nacken schmerzen und auch im unteren Rücken Da die Medikamente gar nicht halfen hat mein Hausarzt mich also ins Krankenhaus geschickt damit man mich gründlich untersuchen kann und man sollte ein MRT machen.

Die Tolle Ärztin in der Orthopädie hat mich nach hause geschickt!!!!!
Ihre Diagnose war in den ersten Sekunden wo sie mich gesehen hat gestellt.
"Bei ihren Übergewicht würd ich mich auch nicht wundern das ich Rückenschmerzen habe" Tja, die Frau Doktor hat mich mit so viel kälte und nur auf mein drängen untersucht. So viele Vorurteile wurden ihrer Seite laut ausgesprochen und immer wieder betont das sie eine Notaufnahme sind und sie in 10 min Feierabend hat!!! Ich bin nicht oft Sprachlos, da war ich es. Konnte einfach nur noch vor ihr weinen. Ich bin einfach nur unfassbar schockiert bin wie man nur so werden kann. Trotz mein anflehen, trotz der Einweisung vom Hausarzt hat sie mich nach Hause geschickt! Mein Hausarzt ist außer sich und versteht nicht was richtig passiert ist. Ich muss sagen das ich in meinem Leben noch nie so schlecht behandelt wurde Aufgrund meines höheren Gewichts. Ich hab zwar immer wieder mal mitbekommen das es Menschen in meiner Gewichtsklasse wohl so gehen soll, konnte bis jetzt mich nie zu den Menschen zählen. Traurig. Richtig Traurig.
Ich quäl mich weiter zu Hause. Hab zwei kleine Kinder. Bekomme zwar Unterstützung von Familie nur ist das keine Lösung dauerhaft. Jeder ist Fassungslos das man mich mit solchen Schmerzen nach Hause geschickt hat! Was ist das bitte für eine Ärztin? Für ein Krankenhaus? Wahnsinn!

Komme in die Notfallambulanz in der Hoffnubg von meienm Rückenschmerzrn erlöst zuwerden. Da ich Vierfacher Familienvatere bin der noch sein Baukredit abzahlen muss und nicht unbedingt Krankfeiern möchte warte ich brav in der aufnahme dabei felt mir das sitzen oder stehen sehr schwer.Ganz ehrlich weiß selber nicht wie es am besten ist.Nach 2 std.Wartezeit bin ich an der Reihe . Der Artzt spricht sehr schlechtes Deutsch bin selber Ausländer aber es ist mir unangenehm ständig was nachzufragen weil ich es nicht verstanden habe. Anstast erlösender Spritze krige die ich in gelichem Krankenhaus bekommen habe und mir den Arbeitstag erleichetert hat bekomme ich 2.5g Novamin.
Und der möchte gerne Artzt empfehlt neuses MRT nach dem Alten hat er gar nicht gefragt oder nach ursachen.Diese Krankenhaus ist schon seit 25 Jahren nicht mehr das krankenhaus was es war leider. Kompetenz und freundlichkeit gelt nur für Privat Patienten und zum Filme drehen. Ich werde es immer vermeiden und auch so weiter berichten auch wenn sie die schlechtenBewertungen immer löschen.

Schon bei der Voruntersuchung in der orthopädischen Ambulanz habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Die Schwestern und Ärzte waren sehr nett und haben sich Zeit genommen. Der mich untersuchende Arzt meinte nach einer gründlichen Untersuchung: Das ist nicht meine Baustelle (Hochachtung) und hat den Oberarzt dazu geholt. Dieser hat mich dann ebenfalls sehr gründlich untersucht und mir genau erklärt was warum gemacht werden soll.

OP und Nachsorge durch den Oberarzt und das Ärzteteam verliefen sehr gut.
Das gesammte Personal auf Station 1 A hat sich trotz Personalmangel immer Zeit genommen. Die Therapeutin war klasse.

Einziger Negativpunkt ist die sanitäre Situation auf der Station. Ein Bad für 2 3-Bett Zimmer; unter Umständen noch ein Männer und ein Frauen Zimmer - das geht gar nicht.

Bei meiner letzten Nachkontrolle nach 3 Monaten kam der Oberarzt durch den Wartebereich, sah mich und begrüßte mich direkt mit meinem Namen. SUPERTOLL

Würde jederzeit wieder zur Behandlung in diese Klinik gehen.

Mit Beginn meines Aufenthaltes bis einschließlich der Entlassung, empfand ich das Zeitmanagement als sehr positiv.
Das Personal, vom Arzt bis zum Stationspersonal war zu jederzeit, aus meiner Sicht, sehr aufmerksam, hilfsbereit und professionell.
Besonders hervorheben muss ich die konkrete detaillierte Darstellung der Ausführung des chirurgischen Eingriffs nach der OP.
Sollte ich mich wieder einmal einer OP unterziehen müssen, werde ich diese Klinik wieder aufsuchen.

Somit noch einmal DANKE an alle vom Anästhesisten über Chirurg bis hin zum Personal auf der Station 1b.

Ich wurde in den letzten Jahren 3mal in diesem Krankenhaus operiert. War immer sehr zufrieden. Ärzte und Stationspersonal sehr gut, immer freundlich . Auch wenn nicht alle Ärzte perfekt unsere Sprache beherrschen, sind sie beruflich sehr kompetent.
Auf Station herrscht immer Personalmangel, das merkt man als Patient auch, besonders Nachts.
Badbenutzung auf Station 1a für 3 Frauen und 3 Männer ist wiederlich.
Allgemein war ich zufrieden,Vor und Nachsorge waren perfekt. Nächste OP wieder dort. Essen war ok, halt Krankenhaus kein Hotel.

Sehr freundliche hilfsbereite Schwestern und Ärzte.
Zügige Vorbereitung,nicht viel Wartezeit.

Habe Ende Juli einen Termin beim Oberarzt der Station gehabt bezüglich der Entfernung eines Knochentumors am Schienbein,der bereits von außen gut sichtbar und nur durch OP entfernbar war.Der Herr kam nach (trotz Termin !) 2,5Stunden Wartezeit kurz in den Raum mit der Aussage "Ach,da hast du ja dein Beulchen" um sofort wieder zu gehen.Also kamen ein anderer Arzt und ein Assistenzarzt,von dem sowohl meine Mutter als auch mein Opa einheitlich mit mir den Eindruck hatten das er auf Drogen war-er hat mit den Händen unpassend wild gestikuliert,hatte trotz angenehmer Innentemperatur Schweiß auf der Stirn und sprach ziemlich verworren und extrem schnell.Der andere Arzt ist nicht/unzureichend auf Fragen eingegangen und war nicht besonders gut zu verstehen.
Der eigentliche Hammer an der Sache : die OP die in der Uniklinik Münster in 7 Stunden gemacht wurde,wollten die in 1,5 machen ! Da der Tumor so nah am Sprunggelenk war,war es sowieso nicht sicher ob ich mein Bein behalten kann - und ich gehe jede Wette ein das wenn ich mich für Paderborn entschieden hätte jetzt nicht mehr alles da dran wäre wo es sein sollte.
Zu der Einrichtung kann ich nicht viel sagen (es wurde auch gerade irgendwas gebaut),auffällig waren allerdings der große,eigentlich ganz schöne Eingangsbereich und die Aufzüge welche bestenfalls einer Sardinenbüchse gegleicht haben.
Kann jedem nur dringend davon abraten sich dort behandeln zu lassen...

Ich liege auf der Station 1A kam hierher als Notfall ich habe nur sehr kompetente Ärzte speziell für meine Behandlung angetroffen die Diagnosen waren schlüssig und haben mir mein Bein gerettet die Schwestern auf der 1 A sind alle sehr sehr nett einschließlich der Nachtschwester. Sie sind immer hilfsbereit und jeder Situation gewachsen. ich fühle mich hier sicher aufgehoben. Nicht gut finde ich dass es nur einen Nachtdienst gibt. Manchmal mussten wir sehr lange auf " Hilfe" warten. Ein Nachtdienst kann eben nicht überall sein. Die sanitären Anlagen sind renovierungsbedürftig; passen nicht mehr in die heutige Zeit Vielen Dank an ein starkes Taem auf der 1 A

Am 19.8.15 war ich abends mit einer Fraktur des Großzehs in der Ambulanz. Der diensthabende Arzt war sehr wortkarg. Er begrüßte mich nicht, sprach erst nach dem erfolgten Röntgen mit mir und wollte mir, obwohl er da bereits wusste, dass der Zeh gebrochen war, genau auf die gebrochene Stelle drücken. Ich konnte seine Hand gerade noch wegschlagen, worauf er mich nur angrinste und erklärte, da sei ein Bruch. Ich frage mich erstens, warum er da dann drauf drücken wollte und zweitens, was es da zu grinsen gab. Leider trug der Arzt kein Namensschild, so dass ich nicht weiß wie er heißt. Von dem lasse ich mich jedenfalls nicht mehr behandeln.
Eine Bekannte berichtete von einem ähnlichen Vorfall. Damals war es die Hand und der behandelnde Arzt - auffällig ähnliche Personenbeschreibung - drückte ihr so fest auf den Ballen des Daumens, dass sie jetzt bleibende Nervenschäden dort hat, begleitet von einem ständigen Schmerz, der nicht behandelbar ist.

Schon beim Ambulanten Termin wird einem Alles erklärt,die Ärzte sowie die Schwestern nehmen sich Zeit für alle offene Fragen und man kommt sich nicht abgefertigt vor. Vor und nach der Operation hat der ((Chefarzt Pr. Dr. Norbert lindner und Dr. Ludger Kammerling Facharzt für Anästhesie)) Ausführlichen erklärt. Auch ganz lieben Dank an die liebe Schwester Isabelle Brehl die mir mit dem Fragebogen geholfen hat -:)) . Sollte ich nochmal etwas orthopädisches haben so gehe ich zu (( PR.Dr.Lindner und Dr. Kammerling )) Noch ein Herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter der Orthopädischen Ambulanz

Mitte dezember wurde notfallmässig unter starken schmerzen ein röntgenbild von der bws gemacht.sei eine blokade meinte der arzt u ich wurde nach hause geschickt.
Die schmerzen wurden schlimmer und am neujahrmorgen wurde ich mit dem rtw eingeliefert da ich mich gar nicht mehr bewegen konnte.
Neues röntgenbild angefertigt und stationär aufgenommen.soweit alles ok.
Schmerztherapie wurde eingeleitet.danach konnte ich mich wenigstens etwas bewegen.
Erste visite: der arzt meinte im gebrochenem deutsch ich sei in der orthopädie falsch.zu diesem zektpunkt existierte weder eine diagnose noch teilte man mir mit warum ich auf der orthopädie falsch war.
Nächste visite:nochmals erklärt wo die schmerzen sind.
Zu diesem zeitpunkt konnte ich weder auf der seite noch auf dem rücken liegen.bewegen nur dank starker opiate.
Sollte ein mrt gemacht werden und krankengymnstik.
Die krankengymnastik war sehr freundlich und kompetent!
Die dame weigerte sich mich weiter zu behandeln nachdem mehrere rippen unter Berührung knackten u auch keine genaue diagnose vorlag.sie gab es an die schwestern weiter.
Selbes spiel:ein mrt u ein röntgenbild sollte gemacht werden.
Eine stunde später tauchte der arzt auf mit der frage ob das knacken der rippen schon beim letzten röntgenbild vorlag oder ob es neu war.
Meine antwort:das lag beteits bei der ersten untersuchung nebst röntgenbild vor.antwort des arztes:ja dann brauchen wir das ja nicht neu machen.
Mrt würde genügen.
Zwei stunden später selber arzt: mrt soll ich ambulant machen u ich kann nach hause gehn.
Fazit: nach 6tagen stationärer behandlung liegt immer noch keine diagnose vor.bewegen kann ich mich nur dank starker schmerzmittel.
Es wurde weder ein mrt zur abklärung gemacht noch wurde ich anderweitig behandelt ausser einer schmerztherapie passierte nix.
Auf meine nachfrage warum kein mrt gemacht wird (es steht ja einer im hause) meinte der arzt ich wäre kein notfall und ich hätte ja noch keine lähmungen oder andere ausfallerscheinungen.
Das ich mich seit jetzt vier wochen weder ohne schmerzmittel bewegen noch im liegen schlafen kann wurde ignoriert.
Das jetzt seit vier wochen die rippen der rechten seite selbst beim atmen knaken auch nicht.
Meine beine und hände schlafen ein und beim gehen strahlt der schmerz ins rechte bein aus.
Nach vier wochen weder eine konkrete diagnose noch eine überweisung an neurologen oder ähnlichem.
Trotz sechs Tage stationärer behandlung.

Hallo,
Ich kann nur dringend abraten dort hin zu gehen. Es gibt auch noch zwei andere Krankenhäuser in Paderborn die allemahle besser sind.
Ich wurde vor Jahren an der Schulter operiert. Es sollte nur ein kleiner Eingriff sein. Jedoch hat man bei der OP festgestellt das mehr kaputt ist wie gedacht. Also Hartmann ohne Rücksprache mit mir und dann ggf. in einer zweiten Sitzung den Eingriff einfach durchgeführt. Das war ein Fehler an dem ich jetzt nach Jahren noch leide. Der orthopädewar wohl etwas übereifrig und brauchte die OP noch in seinem Katalog. Denn ich habe erfahren ich war zu dem Zeitpunkt viel zu alt für solch eine OP. der Eingriff hätte bei mir niemals durchgeführt werden dürfen. Der Orthopäde nimmt sich nichts davon an.

Meine Mutter ist jetzt den 10. Tag mit der Diagnose( es gibt wenigstens eine ) Bandscheibenvorwölbung im Brüderkrankenhaus auf Station 1A. Personal auf der Station sind sehr nett und das Essen ist auch super. Aber alles andere war und ist der blanke Horror für meine Mutter und auch für die Angehörigen. Auf dieser Station weiß Artzt ..A nicht was Artzt ..B.. macht. Morgens bei der Visite ja Frau.... gestern war ja die Untersuchung...NEIN es fand keine statt. Dann werden sie heute zur..... Untersuchung gehen.... diese Untersuchung war schon einen Tag vorher. Es wird dort nicht aufgeklärt was und warum mann eine Untersuchung anordnet jeder sagt was anderes und keiner weiß was wirklich gelaufen ist . Gestern sollte meine Mutter laut Dr. eine Spritze und einzel Gymnastik bekommen.... heute sagt wieder ein andere Dr. es findet heute oder morgen ein Gespräch für eine ambulante Schmerztherapie statt und dann kann meine Mutter nach HAuse...... Sie hat seit 10 Tagen auf keinem Stuhl gesessen und kommt auch nicht in ihr Bett zu HAuse. Und wie soll ich sie ins Auto bekommen . Es ist echt ein WITZ. Nie wieder Brüderkrankenhaus Paderborn !!! Ach ja und das Bad muss man sich mit 6 Patieneten teilen.....ich sag dazu nichts

Ich habe am 06.01.2014 eine Knie-TEP bekommen und kann heute, 5 Monate später, 10 km problemlos gehen, 25 km problemlos Fahrrad fahren und muss auf Nachfragen, welches Knie operiert wurde, erst einmal darüber nachdenken, da es so super geworden ist. Dr. Lindner als Operateur hat mir somit ein gehöriges Stück Lebensqualität zurückgegeben. Auch die ambulante Reha bei Medico direkt im Anschluss ist mit den hochqulaifizierten und motivierten Mitarbeitern nur empfehlenswert und hat maßgeblich zu meiner schnellen Genesung beigetragen. Bin einfach nur begeistert.

ich bin vom 14.Okt. 2013 zur OP HWS Implantat in der Klinik
gewesen.
Über die Vorbereitung einige Tage vorher und auch am Aufnahmetag war ich positiv überrascht. Alle Mitarbeiter incl. Ärzte waren sehr freundlich und gaben mir das Gefühl kein
"armer Patient" zu sein. Alle gingen mit mir sehr hilfsbereit, zuvorkommend und freundlich um. Schmerzen nach der OP hielten sich in Grenzen wurden immer vom Pflegepersonal hinterfragt.
Die OP verlief sehr gut und auch der kurze Klinikaufenthalt waren sehr angenehm. Ich werde diese Klinik in jedem Fall weiter empfehlen und ggf. wieder nutzen.

Ich bekam im Jahr 2009 dort ein künstliches Kniegelenk. Sehr gut waren die Voruntersuchungen und absolut top /fünf Sterne die Anästhesie. Die Op war soweit gut...doch dann: tierische Schmerzen im ganzen Bein. "ja,ja...das ist normal" Dann wurde das Bein schwarz. Nach einer Woche und Intervention anderer fachfremder Ärzte (u.a. Röntgenarzt) wurde alles wieder geöffnet: es gab Einblutungen (hätte man wohl auch schon nach dem zweiten Tag sehen können). Durch diese ganzen Aktion konnte ich die "automatische Schiene" (zum Beugen des Knies) nicht richtig nutzen. Nach drei Wochen beharrte ich auf Entlassung.
Fazit: das Knie funktioniert Top - aber nach der OP war eigentlich alles gruselig...Mir tut das Pflegepersonal leid: die sind vollkommen überfordert.
Ach ja: das Essen wurde von einer russischen Roboterfrau abgefragt und gebracht: es war nie das, was auf dem Zimmer irgendwer bestellt hatte.

Ich war vom 02.05.2011 - 13.05.2011 im Brüderkrankenhaus zwecks Kniegelenkserneuerung.
Die Medizinische Beratung: 1. Klasse
Die Medizinische Versorgung: 1. Klasse
Die Unterbringung: 1. Klasse
Das Verwaltungspersonal: 1. Klasse
Die Verpflegung: 1. Klasse
Die Pflege: 1. Klasse
Rundherum 1A

Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Beteiligten meines Aufenthaltes recht herzlich bedanken, besonders bei dem Pflegepersonal der Station 2B die für alle meine Wünsche ein offenes Ohr hatte und mir diese erfüllt haben. !!!DANKE!!!

wenn alles so abläuft, wie sich das die Orthopäden wünschen, sind diese Ärzte kleine Herrgötter in weiss. Aber wehe es läuft etwas nicht so wie nach Plan, wie z.B. man beschädigt während einer OP einen Nerv, dann verhalten diese Ärzte sich wie große Arschlöcher!

Ich bin im Okt.2010 im Brüderkrankenhaus in der Neuro-Chirurgie von Dr. Köppen operiert worden. Mein Befund zwei Bandscheibenvorfälle der Halswirbelsäule! Hat alles gut geklappt, sofort keine Schmerzen mehr und ich war einfach nur glücklich!!!
Ich persönlich kann nur sagen: Dr. Köppen ist ein Mensch mit 2 begnadeten Händen! Top Essen im Brüderkrankenhaus und eine super Pflege durch die netten Schwestern in der Neuro -Chirurgie- Abteilung!
Nochmals meinen besten Dank an Alle !!!

Ich habe eine neue Hüfte bekommen. Die OP wurde in Kooperation in Marsberg durchgeführt. Durch einen Zusatzbetrag war die Unterbringung, der Service und besonders die ärztliche Betreuung überdurchschnittlich gut. Dankeschön