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Klaus572 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Notaufnshme)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
1 Becher Wasser auf Anfrage in 8 Stunden
Kontra:
Ärzte arrogant und überfordert. Pflegepersonal überfordert
Krankheitsbild:
Brustbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde Anfang November in der Notaufnahme mit Einweisung meines Hausarztes und Tasche vorstellig. Ich bin an Juli eine Stahltreppe runter gefallen und habe mir hierbei einen Brustbeinbruch zugezogen.
Da meine Schmerzen in den letzten Wochen immer stärker wurden, hatte mir mein Hausarzt geraten mich einweisen zu lassen.
Um es abzukürzen,nach 8 1/2 Stunden Wartezeit wurde ich wieder nach Hause geschickt,obwohl hier angeblich ein OberRzt mit involviert war.
Ich solle unbedingt ein MRT machen lassen und dann wieder kommen.
Ein Zugang im Arm wurde hierbei noch vergessen heraus zu ziehen (wurde von mir aber auch nicht bemerkt).
Bewschwerde an die Klinikleitung geschrieben, worauf ein Termin bei Professsor L.... erfolgte.
Nahm meinen Sohn mit zu diesem Gespräch .... Resultat war Termin zur stationären Aufnahme gemacht,vor der OP ein MRT machen um zu schauen, was alles kaputt ist.
Freitag letzter Woche Termin zu Voruntersuchung gehabt, hierbei allein über eine Stunde auf ein EKG gewartet, von einem unbedingt notwendigen MRT wie vom Arzt inder Notaufnahme und dessen Oberarzt, sowie Professor L... angeraten, keine Notwendigkeit mehr.
Also nach weiteren 5 Stunden Wartezeit wieder nach Hause gefahren.
Das unverständliche aber ist hierbei, das jeder behandeldende Arzt oder auch Pfleger fragte, warum ich denn nach Essen komme, obwohl ich denn in OB wohne ??
Ich bin gespannt, was mich nach der OP erwartet !!!
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SimoneS2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Op sehr gut
Kontra:
Betreuung schlecht
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Operation war Top.
Die Kommunikation zwischen Ärzten und Krankenpflegern war schlecht.
Als Patient wird einem nur geholfen, wenn man sich wehren kann.
Ansonsten ist man hilfslos und verloren.
Aufklärung wird nicht sehr groß geschrieben.
Betreuung und Beratung sind schlecht.
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Drengenburg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Kein puls
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatte kein Puls darauf mit Blaulicht ins Krankenhaus gekommen in der Notaufnahme alles Ausgezogen und 4 Tage später erst in der Tüte meiner Klamotten rein geguckt Portemsne leer da waren 70 Euro drin.Vordichtig
Untersuchungsbreite sowie Überlastung des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
diverse Brüche (Handgelenk, Kreuzbein beidseitig)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Operateur, Dr. Sven Lendemanns ist Spitze!!!
Aber:
Ich habe fünf Wochen auf die richtige Diagnose gewartet. Vorangegangen war ein Sturz mit Trümmerbruch des rechten Handgelenks, der zügig operiert wurde und gut verheilt ist. Allerdings zog ich mir in diesem Zusammenhang auch einen beidseitigen Kreuzbeinbruch sowie eine Schambeinprellung zu. Beides wurde trotz sofortigen Hinweises meinerseits sowie einer zwischenzeitlicher Vorstellung in der ZNA nicht festgestellt, da lediglich eine Röntgenaufnahme vorgenommen wurde, die die Brüche nicht zeigte, sodass ich fünf Wochen mit Höllenschmerzen leben musste.
Als nichts mehr ging, wurde ich dann doch per CT untersucht und die Brüche wurden festgestellt. Anschließend lag ich eine Woche nahezu bewegungslos im Bett und wurde dann ein zweites Mal sehr gut operiert.
Die Welten der Mediziner und des völlig überlasteten Pflegepersonals klaffen stark auseinander.
Sehr wohltuend und hilfsbereit sind die Servicekräfte und auch in der Anästhesieabteilung habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Die tägliche Visite hingegen empfand ich als Farce. 11 Sek. z.B. pro Patient/in ist natürlich, wenn es ernsthafte Fragen gibt, was in diesem Zusammenhang natürlich normal ist, ein Scherz!
Insgesamt bin ich froh, diese Zeit hinter mir gelassen zu haben und nun in einer Reha wieder das Laufen zu lernen
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Schildag berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte ärztliche und pflegerische Betreuung , lieblos bereitetes Essen
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbruch nach sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme musste ich trotz starker Schmerzen nach einem Sturz 5 Stunden warten. Danach habe ich mehr als 36 Stunden keinen Arzt gesehen. Die mir dann mitgeteilte Diagnose war unzutreffend. Mithilfe meines Orthopäden bin ich dann in ein anderes Krankenhaus , wo ich optimal versorgt wurde.
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Biker_76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umfangreiche Untersuchungen zur Abklärung / Diagnose
Kontra:
Keine Aufklärung zu möglichen Risiken bei der Einnahme von starken Schmerzmitteln (Opiaten)
Krankheitsbild:
Radiusköpchenfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Fahrradunfall habe ich an einem Sonntagabend die Notaufnahme des Krupp Krankenhauses in Essen-Rüttenscheid aufgesucht. Der diensthabende Assistenzarzt hat trotz der nur schwer erkennbaren Bruchstelle direkt die richtige Diagnose gestellt (Radiusköpfchenfraktur). Zur Sicherheit wurde noch am gleichen Abend eine CT-Untersuchung durchgeführt, die den Verdacht bestätigte. Um weitere Verletzungen an den Bändern auszuschließen, erfolgte am darauf folgenden Mittwoch noch eine MRT-Untersuchung. Auf den OP-Termin musste ich dann allerdings noch eine Woche warten. Zwei Tage danach konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen.
Die Ärzte waren sehr kompetent und das Pflegepersonal auf der Station 6D ausgesprochen fürsorglich. Die Wartezeiten sowohl vor den Untersuchungen als auch am Tag der OP waren recht kurz. Nur für das Aufklärungsgespräch zur Narkose musste ich etwas länger warten. Ein großes Lob an die Schwester in der OP-Schleuse, die die letzten Minuten vor der Narkose so erträglich wie möglich gestaltet hat. Nach der OP wurden mir ohne entsprechende Hinweise recht starke Schmerzmittel (Opiate) hingelegt, die ich jedoch nicht genommen habe. Hier müsste der Patient m.E. zuvor über mögliche Gefahren aufgeklärt bzw. die Dosierung mit dem Patienten abgestimmt werden.
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lotte34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
IMC-Station sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Oberschenkelhalsbruch-OP am 18.03.19 ist meine Mutter am 23.03.19, Samstagmittag, in ihr Pflegeheim gebracht worden. Eigentlich sollte sichergestellt sein, dass Medikamente mitgegeben werden. War leider nicht so. Der Bereitschaftsarzt kam, Angehörige wurden angerufen, eine Apotheke musste gefunden werden, die Bereitschaft hatte. Es war alles sehr umständlich.
Mir wurde mitgeteilt, als sie im Heim ankam, war der Pflegezustand nicht gut.
Voraus ging, dass der Bruch erst bei der 2. Untersuchung im Krankenhaus diagnostiziert wurde.
Was war geschehen... Nach einem Sturz im Heim, meine Mutter ist dement, kann aber noch laufen, kam sie ins Krankenhaus zur Untersuchung. Dabei wurde nur der Kopf untersucht, weil sie dort eine Beule hatte. Sie klagte aber über Schmerzen und konnte kaum stehen. Direkt an dem Tag wurde sie wieder ins Heim gebracht, außer einer Beule konnte nichts festgestellt werden, weil ja auch nur der Kopf untersucht worden ist. Im Heim konnte sie im Rollstuhl sitzen, klagte aber immer wieder über Schmerzen, nur äußern kann sie sich nicht, wo es wehtut.
Schließlich kam der Hausarzt und es ging wieder ab ins Krankenhaus, 3 Tage später. Diagnose, Oberschenkelhalsbruch. Da hätte man doch schon beim ersten Mal genauer untersuchen müssen, wenn eine fast achtzigjährige Frau stürzt und über Schmerzen klagt.
Leider gibt es keine Reaktion auf Beschwerden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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burkina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Sehr lautes Krankenhaus
Krankheitsbild:
distale Femurfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Michael Göppel.
Ich war vom 13.07.18 bis 23.07.18 bei Ihnen in der Unfallchirurgie und wurde bei Ihnen an der distalen Femur operiert. Die Operation war sehr gut, dass Essen während des aufenthaltes gut, aber ist ist ein seh lautes Krankenhaus sowohl nachts als auch tagsüber war ich auf einem Zimmer wo ich mich nach der op nicht erholt habe, war auf Station 105 Auf der Station war es die reine Hölle fuer mich sowhl auch auf dem Zimmer war froh als ich danach in die Kurzeitpflege kam . bin auch jetzt nach meiner op noch nicht so richtig auf dem Damm,weil ich mein Bein zwar Belasten darf gehe aber immer noch auf einer Stuetze werde im November noch eine Reha starten Komme mit meinen Bein weder Treppe rauf noch runter eine Katastrophe,weil ich es niocht beugen kann habe 2 Platten und drein Schrauben. Habe schon Krankengimmnastik zu Hause gehabt hat aber nicht viel gebracht . Ich muss ja zu mindestens ohne Stuetzen die Treppe rauf und runter gehen können, was ich hoffe in der Reha lernen zu können.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Amina09876 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ärzte sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Nur auf die Ärzte bezogen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte sind auf ihren Gebiet die besten
Kontra:
Pflegeteam sollte den Umgang mit Menschen neu lernen
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Ärzteteam absolut top!!! Freundlich kompetent menschlich hilfsbereit!
Pflegeteam absoluter Flop! Unfreundlich und inkompetent! Ein Patient der nach einer op nach der Schwester klingelt ist kein gerngesehener Patient. Man wird angemault und wartet auf Hilfe und seine Schmerzmittel oft länger als eine Stunde!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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ralli421 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5.7.2016 Unfalambulance nach Arbeitsunfall Linkes Bein verdreht starke schmerzen konnte kaum laufen.
Morgens 6Uhr Biette Warten kein problem.
7,15 Uhr Ärsliche untersuchung dan zum Röntgen ohne Krüke ohne Rolstuhl nur mit dem komentar ich könte mir zeit lasse da der computer für die daten erst um 7,30Uhr hochfärt.also brauche ich nicht vor 8 Uhr dasein.Für ein weg von 30 Meter selbst in meinen zustand zu schaffen.
Röntgen waren alle sehr nett und aufmerksam.dan wieder zurück.ein rezept und krankschreibung in die hand und schüss.
Mein Gott ich kenne das Kruppkrankenhaus jetzt seit 40Jahren es hatte mal den beten ruf in alle belangen,aber was daraus geworden ist mein Gott.eine schande das die noch disen Namen Tragen dürfen.
rudimentäre Pflege, schlechte Abläufe und Verpflegung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Lux17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (viele Ärzte viele Meinungen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OPs sind sehr gut gelaufen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
tolle 2 Bett Zimmer mit guter Austattung
Kontra:
Pflege, Essen, Abäufe
Krankheitsbild:
Beinbruch mit OP, Wundentzündung und -Behahandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war 7 Wochen in der Klinik aufgrund einer entzündeten Wunde und durfte das Bett nicht verlassen. Es folgten 7 OPs. Sie musste oft bis zu 30 Minuten warten, bis sie zur Toilette gebracht wurde, dort tw. ebenfalls bis zu 30 Minuten warten, bis Sie wieder ins Bett kam. Pflege: rudimentär. 5 Wochen keine gewaschenen Haare. Essen nicht genießbar. Durch mangelhafte Ernährung folgten Mangelerscheinungen und schlechte Proteinwerte. Ödeme wurden nicht sofort behandelt und das Wasser stieg bis in die Lunge. Verlegung in die Innere nötig. Dort lief die Pflege und Betreuung viel besser, aber an den Wassereinlagerungen leidet sie heute noch. Beschwerden wurden hinsichtlich der Pflege mit Zeitmangel abgetan. Essen änderte sich etwas. Der Chirurg sollte nach Wochen die restlichen Fäden ziehen, schlug aber eine Schönheitsop in Steele vor und zog keinen einzigen Fasen. Die verbliebenen Fäden hat erst der weiterbehandelnde Ortopäde nach der Entlassung entdeckt. Das hat wieder 3 Wochen gekostet.
Auf die OPs musste sie teilweise aufgrund von anderen Notfällen warten und dadurch bald 24 h nüchtern bleiben.
Das KH hat sich innerhalb der letzten 3 Jahre absolut verschlechtert.