Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid

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Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen
Nordrhein-Westfalen

107 von 156 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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159 Bewertungen davon 17 für "Innere"

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Lebensretter

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Empathie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pneumonia und Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wählte die Fachrichtung Innere, weil Intensiv nicht vorhanden ist.
Mein Dank gilt dem gesamten Team!!! Pflege und Ärzte innen, auch den dazugekommenen Neuro Team und HNO Kollegen
Ich danke aufrichtig für große Kompetenz!!!
Weiterhin für sehr gute Aufklärungsgespräche!!!
Sehr wichtig aber die ehrliche Empathie und Menschlichkeit, sowie persönliche Worte!!!
Dank Ihrer sehr guten Arbeit ist mein Mann auf einem vielversprechenden Weg.
Ich kann dieses Haus zu 100 Prozent weiterempfehlen

Tolles Pflegepersonal auf der Station 2D

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Covid 19 und Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Herzliches Dankeschön an die Station 2D. Einen ganz besonderen Dank an Schwester Aida, die sich liebevoll um meinen Bruder kümmert und betreut,da wir ihn wegen Covid 19 und einer weiteren Erkrankung nicht besuchen können. So eine liebevolle Pflege und Betreuung ist leider nicht mehr selbstverständlich. Daher nochmals ein herzliches Dankeschön an Schwester Aida. Solches Pflegepersonal gibt's leider zu selten und solche Mitarbeiter haben meine volle Hochachtung.
Evelyn Rottländer

Angenehme Atmosphäre

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde notfallmäßig mit Nierenversagen etc. aufgenommen. Die Notfallambulanz war zwar gut besucht, dennoch ist mir schnell stationär weitergeholfen worden.

Die medizinische Behandlung war erfolgreich und lief professionell ab.

Das ganze Gebäude war großzügig und freundlich gestaltet. Man wurde auch von unbekannten Ärzten auf dem Flur begrüßt. Alle Mitarbeiter sprachen hervorragendes Deutsch und wirkten nicht so abgekämpft wie in anderen Kliniken. Insgesamt hatte man mehr Zeit für mich, als anderswo.

Ergo: Die medizinische Behandlung war erfolgreich und die Klinik hatte ein wirklich angenehmes Klima.

Ärztliche Versorgung prima, Service und Sauberkeit Verbesserungsfähig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Sauberkeit und Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen der Entfernung meiner Gallenblase im AK-Krankenhaus. Meine Erfahrungen sind zweigeteilt. Bereits bei der ersten telefonischen Terminvereinbarung für das Vorgespräch der stationären Einweisung war die erste Dame in der Chirurgischen Ambulanz kurz ab und etwas schnippisch und hätte mir 2 Wochen später einen Termin gegeben, trotz aktueller Einweisung meiner Ärztin und akuten Gallensteinen mit Leichten Schmerzen. Nach RS mit meiner Ärztin gab Sie mir eine Telefonnummer direkt im Sekretariat des Professors. Ich habe noch am selben Tag um 17 Uhr eine Termin bekommen. Professor Dr. Niedergethmann hat ein gutes, kompetentes und angenehmes Auftreten, alles lief fix und reibungslos. Der OP Termin war 1 Woche später und der Aufenthalt war auf der Wahlleistungsstation 6B im Einbettzimmer. Die OP lief gut und ich war 3 Tage später wieder zu Hause, Die Ärzte sind kompetent, klar und die ärztliche Versorgung ist gut. Leider war ich von der Station recht enttäuscht. Die Einzelzimmer sind groß und schön, inkl. Bad und erfüllen die Erwartungen. Leider ließ die Sauberkeit zu wünschen übrig, speziell im Bad. Es waren sowohl zu Beginn im Bad viele schwarze Haare und auch in den 2 Tagen danach waren im Waschbecken, am Boden und besonders unschön, auf den Handtüchern immer wieder fremde Haare. Die Station war max. halbvoll und leider waren 2 MA des Pflegepersonal hinsichtlich Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft nicht besonders angenehm, auf keinen Fall angemessen für die Station. Dazu die Info: wir sind jung und unkompliziert. Sowohl ich als auch meine Frau wurden minutenlang stehen gelassen da sich im Kollegenkreis unterhalten wurde und die Antworten der Mitarbeiterinnen waren wenig hilfsbereit. Bei allem Verständnis für den schweren Job, aber das geht besser. Die Nachtschwestern und das Servicepersonal sind angenehm und freundlich. Mein Fazit ist: Das Pflegepersonal und die Reinigungskräfte haben viel Luft nach oben, die Ärztliche Versorgung ist gut.

Umgang mit demenzkranken Patienten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Demenzmanagement
Kontra:
Lange Wartezeiten, Unfreundlichkeit, ständig wechselnde Ärzte u. Schwestern
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe letzte Woche meine 97jährige Mutter, stark dement und sehr hilfebedürftig, in die Notaufnahme bringen müssen. Nach gut 4 Stunden in der Notaufnahme wurde ihr ein Zimmer in der Inneren Medizin Station 3c zugewiesen. Hier hatte ich eher den Eindruck, dass wir als Störenfriede gesehen wurden, wir hätten uns ja auch nicht angemeldet, darum kann sich jetzt auch keiner kümmern, meine Mutter sollte sich schon mal ins Bett legen. Geht garnicht, sie kann leider ohne Hilfe nur noch sehr wenig. Kaum im Zimmer hieß es, ach falsch, sofort in die Endoskopie zur OP. Also wieder runter. Der Eingriff druch Herrn Dr. H. lief perfekt. Das Arztgespräch danach war super nett und freundlich. Alles wurde mir verständlich erklärt, so wünsche ich mir das als pflegende Angehörige. Dann schaltete sich die Demenz Managerin Frau J. ein und siehe da, die Freundlichkeit verbesserte sich, es wurde sich mehr um die Bedürfnisse meiner Mutter gekümmert, die sehr hilfsbereit und freundliche Schwester mit dunkler Hautfarbe(Name weiß ich leider nicht mehr) half meiner Mutter wo sie konnte und durfte!!. Am vorletzten Tag der Entlassung sollte meine Mutter auf die Privatstation verlegt werden. Viel zu spät, die ständig wechselnden Ärzte und Schwestern haben meine Mutter total aus dem Gleichgewicht gebracht. Mein größter Dank geht an Frau J., die mich und meine Mutter die Zeit im Krankenhaus hat gut überstehen lassen.
In diesem KH läuft leider nicht alles rund!

Assistenärztin megaschwach Prrofesser stark

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
leitender Prof der Inneren II
Kontra:
Ass.-Ärztin und ihr Team
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Okt. 2010 in die Innerei " gekommen. (starke Oberbauchschmerzen) Nach vielen Untersuchen durch die "damalige" Assiärztin wenig Erfolg. Immer wieder (sehr starke) Schmerzen. Erst der leitende Prof. hat bei der Visite dann das wirkende Schmerzmittel verabreichen lassen.
Fazit: Abgestempelt als Simulant; mit hinterher fadenscheinigem Entalssungbericht. Ass.-Ärztin sollte lieber den Beruf wechseln.
Trotzdem ein ja(!) zum Krupp Krankenhaus.

1 Kommentar

heike50 am 24.11.2011

Als Simulant wurden Sie dargestellt??
Ein Onkologe berichtete neulich im Arte-Programm: Ein Arzt,der nicht mit Patienten/innen kommunizieren kann oder möchte, sollte niemals Arzt werden. Die Kommunikation wäre für die Heilung vieler Krankheiten sehr wichtig- auch wenn der Verwaltungsgeist überall ein Hindernis ist!
Der Onkologe selbst gründete jetzt eine Praxis für schwererkrankte Menschen/Patienten-um die kümmert er sich seelisch intensiv und versucht die Hintergründe der Erkrankung zu erforschen/zu ergründen und hilft den Erkrankten eine positive Einstellung zu finden- für eine bessere Heilung.Dieser Zeitaufwand ist letztendlich billiger, als wenn der Patient immer mehr erkrankt...Das ist seine Meinung- könnte stimmen!!

Kein Besuch eines schwer erkrankten geriatrischen Patienten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann keine Angaben machen als Besucher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kann keine Angaben machen als Besucher)
Pro:
Kontra:
Kein Besuch eines schwer erkrankten geriatrischen Patienten-Krankenhaus pocht auf seine Regel
Krankheitsbild:
Kardiologie/Innere Medizin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Besuchserfahrung auf der inneren Station eines an Demenzerkrankten 86 jährigen Patienten.

Regeln bestätigen hier in diesem Krankenhaus nicht die Ausnahme.

Erster Besuch erst nach 5 Tagen - Geimpft - Getestet - egal ob ein junger orthopädischer leichter Fall oder bei einem schwer erkrankten bereits fast an seinem Lebensende leidenden Patienten - der als Notfall eingeliefert wurde und wichtige Sachen wie Handy etc. vergessen hatte und keinen Kontakt mit mir - seiner Tochter aufgrund der Regeln haben kann.

Wir sind hier nicht bei Regeln im Straßenverkehr - nur zur Erinnerung - hier geht es um Menschen und insbesondere hier um geriatrische Menschen.

Das wiederholt sich - diesen Vorgang hatten wir mal zu Anfang der Pandemie - wobei ältere Menschen allein in Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäusern gestorben waren.

Krankenhäuser handhaben das unterschiedlich und beurteilen die Situation angemessen.

Diese Erfahrung konnte ich mit der Station der Inneren Medizin des Alfried Krupp Krankenhauses nicht machen.

Ich versuche diesen ganzen Vorgang aufgrund der oben geschilderten Dramatik an einem befreundeten Journalisten ganz neutral weiterzugeben.

Es darf und kann nicht sein - dass hier jeder und alles draußen an Regeln abschafft und man einem geriatrischen Patienten nicht kurz besuchen darf und die Regeln laut Stationsarzt unbedingt eingehalten werden muss was für 5 Tage Besuchsverbot betrifft.

Es ist lieblos und schädigt geriatrische Patienten!

Das ist meine Meinung und meine Erfahrung mit dem Alfried Krupp Krankenhaus

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Extrem erhöte Entzündung Werte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute eine Einweisung von meinem Hausarzt bekommen. 17,30 angekommen in der Notaufnahme,am Anfang alles problemlos Blut Abnahme aber dann Tropfenweise Untersuchungen und nun liege ich hier in der Notaufnahme seid geschlagenen 3 Stunden rum und warte was geschieht. Aufnahme oder Heimfahrt mal abwarten Mittlerweile ist es 0.15 und nichts geschieht. Also das habe ich bis heute noch nicht erlebt und war mit dem Krankenhaus bis heute immer zufrieden aber nun

Schlechte Erfahrungen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Service- und Pflegepersonbals
Kontra:
Arroganz und schlechte Information durch die Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind nicht gewöhnt an Patienten, die mitdenken und kritisch hinterfragen.

Mangel an Hygiene

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden.
Die Pflege sehr unfreundlich und meiner Meinung nach "nicht organisiert.
Sprachlos war ich als ich hörte das es im Krankenhaus auf den "Patienten Toiletten" KEINE SEIFE gibt.Seife müsste man sich selber mitbringen,oder halt nicht Hände waschen wird die Keimzahl höher,ist doch auch was schönes!
Einfach nur schlimm !!!

Sehr schlechte Erfahrung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Informationen bekommen, Kein Arzt in Sichtweite
Krankheitsbild:
Anamie , Große Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Notfallmäßig am 15. März 2016 mit einer Einweisung meines Hausartztes in der Notfallambulanz. Wegen einer Anamie die abgeklärt werden sollte. Also habe ich mich angemeldet in der Notfallambulanz und kurz darauf wurde ich auch im Behandlungszimmer durch gerufen. Nach zwanzig Minuten waren bereits alle Untersuchungen wie ( Blutentnahme , EKG und Befragung durch den Arzt fertig. Da an diesem Tag viele Krankentransporte kamen sollte ich mich dan in der zwischen Zeit bis die Blutwerte fertig sind nochmals KURZ ins Wartezimmer setzen. Nach zwei Stunden warten im Wartezimmer habe ich immer noch keine Information bekommen. Das ich also einfach mal nach gefragt habe wie es den nun weiter geht! Drauf hin ich sollte noch bitte Geduld haben es würde gleich weiter gehen und in der zwischen Zeit habe ich einfach nur Blatt Papier in die Hand gedrückt bekommen was mein Blutbild betrifft. NUR DAS ICH KEINE AHNUNG HABE WAS DIE EINZELLEN ABKÜRZUNGEN IM BLUTBILD BEDEUTEN: Jedenfalls habe ich mich dan wieder ins Wartezimmer gesetzt und nach insgesamt 4,5 Stunden wurde ich erneut aufgerufen mit dem Hinweis das ich dort bleiben müste. Und zu dieser Station gehen sollte 3B Onkolugie was ich überhaupt nicht verstanden habe aber in Ordnung dachte ich. Ich also zur Station gegangen und die Mimig aus dem Gesicht des Krankenschwester Personals hat mir schon gereicht. Auf der Station jedenfalls habe ich dan endlich erfahren das am Nächsten Tag eine Spieglung statt finden sollte und ich sollte schon einmal die Formulare ausfüllen da angeblich später noch ein Arzt kommen sollte. Später hat es mir wirklich gereicht und bin ohne ein Wort wieder gegangen. Da ich null Informationen bekommen habe noch was gegen Schmerzen.

Sterbehilfe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Katastrophal- meine Mutter wurde im dünnen Krankenhausnachthemd und mit einem Laken bedeckt nach Hause gefahren ( die eigene warme Kleidung wurde ihr nicht angezogen, obwohl vorhanden!) , wo sie völlig unterkühlt ankam. 2 Tage später ist sie verstorben.
Die Reaktion des Krankenhauses auf meine Bericht hin war unter aller Würde!

Warnung vor Schlaganfall

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung auf der Stroke-Unit
Kontra:
Aufklärung vor Herzkatheter
Krankheitsbild:
Linksherzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 8.März 2013 wurde bei mir eine Linksherzkatheteruntersuchung durchgeführt. In der Folge(ca 10 Minuten)kam es zu einem Schlaganfall,!! von dem ich mich bis heute nicht erholt habe. Obwohl meine Arteriesklerose bekannt war, wurde mir keine alternative Untersuchung angeboten obwohl das Haus lt Presse sehr wohl andere Untersuchungen,die vor allem ungefährlicher sind,durchführen kann.Man kann nur jedem raten,sich nicht vorschnell zu solch einer Untersuchung überreden zu lassen! Auch wenn die Komplikationsrate bei 1% liegt und in meinem Fall am Herz nichts gefunden wurde,ist solch ein Schlaganfall die größte Katastrophe die man sich vorstellen kann.Trotz der unmittelbar danach durchgeführten Lyse und der Behandlung auf der Stroke-Unit bin ich bis heute nicht in der Lage, mein Leben allein zu gestalten.

Krankenhaus ohne Struktur

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier weiß eine Hand nicht, was die Andere macht)
Pro:
Kontra:
Ärztliche Versorgung/Pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht hier um die Station 6 D
Die Versorgung der Patienten ist sehr mäßig. Keine Medikamentengabe! Wenn der Patient nach seinen Medikamenten fragt, bekommt er die Antwort: ich habe sie nicht gefunden! Aber es wurde in der Doku abgezeichnet, dass der Patient seine Medikamente erhalten hat, obwohl dies nicht der Fall war. Keine Informationen! schlechte Beratung!

Hier möchte man nicht wirklich liegen. Lauter junge Ärzte, von denen einer nicht weiß, was der andere bereits gemacht hat. Die Aufklärung vor einer OP ist mangelhaft, unprofessionell und sehr unsensibel den kranken Patienten gegenüber. Die Ärzte gehen nicht auf das Befinden der Patienten ein und rattern den Text der Aufklärung runter, als ob es ein auswendig gelernter Text ist. Danach überlassen sie den Patienten seinem Schicksal. Das Krankheitsbild wird bei jedem Arztbesuch neu abgefragt, als ob das nicht 1 x reichen würde. Sollte dann eigentlich dokumentiert sein und für jeden nachfolgenden Arzt auf der Krankenakte ersichtlich sein. Auch die Art der Ärzte, mit ganz wenig Ausnahmen, ist überaus unfreundlich; auch die des Pflegepersonals. Es ist keine Menschlichkeit mehr zu erkennen. Es ist somit auch nicht möglich, Vertrauen zu einem Arzt aufzubauen. Die Organisation ist einfach nur mangelhaft und völlig unstrukturiert.

verschobene Kniescheibe rein - mit versteiftem Bein raus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenig Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 x am Tag Wundversorgung, danach kann man verbluten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
zwei fürsorgliche Chirurgen
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
akuter Frühinfekt nach Kniegelenksendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Mutter (80 Jahre) ließ sich im Krupp-Krankenhaus die verrutschte Kniescheibe richten.
Die Wunde heilte nicht zu, Wundsekret lief heraus, das Bein war dick und rot - Notaufnahme sonntags Nacht.
Kommentar vom Arzt: hätten sie auch bis morgen früh warten können.
Nächster Morgen - OP
Meine Mutter hat sich bei der OP im September einen Pilz eingefangen, der die Kniescheibe langsam auffraß. Die Wunde heilte immer noch nicht zu. Bis Ende 2012 waren es ca. 20 OP's.
Danach wurde aus der Wade Muskelfleisch zum Auffüllen der nicht mehr vorhanden Kniescheibe entnommen. Auch diese Wunde ist bis heute nicht verheilt, trotz etlicher Hauttransplantationen.

Das Bein wurde allerdings versteigt.

Die Betreuung der Stationsärztin lies mehr als zu wünschen übrig. Keine Information. Sehr, sehr unfreundlich.
Bis auf wenige Ausnahmen: das Personal überlastet und genervt.

Handlungsweise einer Nachtschwester - an der Wunde wurde eine Vacuseal Drainage angeschlossen, die das Wundsekret absaugt -, wenn dieses Gerät einen akustischen Alarm auslöst:
an die Patienten Ohropax verteilen.

Glücklicherweise wurde sie jetzt ins Luther-Krankenhaus überwiesen.

Im Krupp-Krankenhaus wurde meine Mutter mit ihrem Nachthemd und einem dünnen Laken zum Transport (Temperaturen um 0 Grad) übergegeben. Nicht ein Angestellter hat es für nötig gehalten, sich - nach einem fast halbjähigen Aufenthalt - zu verabschieden.

Bei diesem Katastophenaufenthalt muss das schelchteEssen gesondert erwähnt werden.
Hygiene: mit dem Wischmop wurde der Boden zwar täglich gereinigt. Türen oder Türgriffe wurden ausgespart.
Dafür haben die Besucher die Möglichkeit, ihre Hände zu desinfizieren.


Ein Dankeschön geht allerdings an die Chirurgen, die meine Mutter behandelt haben.

als Patient im Stich gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
in diesem Fall fast die gesamte Behandlung
Krankheitsbild:
starke Schmerzen beim Atmen
Erfahrungsbericht:

In diesem Jahr war ich bereits zweimal im Krupp Krankenhaus. Beim ersten Aufenthalt war ich auf einer Komfortstation, auf der ich vorbildlich behandelt wurde, sowohl von ärztlicher Seite als auch durch das Pflegepersonal.Genau das richtige Umfeld, um sich von einer schweren OP zu erholen.
Ganz anders erging es mir im Okt. Ich kam mit starken Schmerzen in die Ambulanz, wo meine Geduld auf eine harte Probe gestellt wurde. Einfache Kurzinformationen könnten hier dazu beitragen, dass der Patient Verständnis für die Abläufe hat.
Nach einer Nacht auf der Aufnahmestation wurde ich auf Stat. 3 B aufgenommen, da auf der Privatstation kein Bett frei war. Hier war die Behandlung indiskutabel.Die Ärzte haben keine Zeit für die Patienten, das Pflegepersonal ist z.T. sehr unfreundlich und genervt. Die ersten Tage wurden nur Schmerzmittel verabreicht, erst nach 4 Tagen erfolgte eine größere Untersuchung. Als nach 8 Tagen keine Ursache gefunden wurde und die Schmerzen nachließen, wurde ich auf eigenen Wunsch entlassen. Tage später hatte ich erneut starke Schmerzen, zum Glück am Vormittag, so dass ich meinen Hausarzt aufsuchen konnte. Nach ca. 15 Min. stellte er fest, dass mein Magen nicht in Ordnung ist.
Mir ist bewußt, dass die Kliniken unter immensen Sparzwang stehen, aber das kann nicht so extrem zum Nachteil der Patienten erfolgen.

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1912   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliche Behandlung
Kontra:
Ungenügende ärztliche Leistung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Abklärung deutlich gestiegener Leberwerte als Hochrisiko-Patientin (1xOvar-CA u. 2xMamma-CA) im Jan 12 Ambulanz aufgesucht.

Leider nur als Kassenpatient!!!

Ergebnis: Keine körperliche Untersuchung, kein Ultraschall, keine Blutentnahme - nur Bla-Bla.
Lediglich Kopien der der mitgebrachten Amnese gefertigt und Biopsie -Termin nach 6 Wochen festgelegt.
Bei der Vorgeschichte und dem aktuellem Verlauf kann man in 6 Wochen rettungslos verloren sein.

1 Kommentar

DieAngst am 04.02.2012

Ergänzungach nach Krankenhauswechsel
Blut: GGT-Wert verdoppelt, Ultraschall: 3 Herde mit Verdacht auf Metastasen, veranlasst: Kurzfristig Biopsie
DieAngst