ich war enttäuscht von der Organisation und der Kommunikation mit den Patienen.
Am Nachmittag vor meiner Anreise (über 600km) wurde mir Bescheid gegeben, das ich erst 5Tage später kommen kann da kein Zimmer frei ist. Das ich und auch mein Arbeitgeber anders geplant haben interressierte leider keinen. Ich sollte mich dann krank schreiben lassen.

Am Abend der Anreise kam ich gegen 18:00Uhr im Restaurant an und erschrak über den Zustand des Buffets.
Meine Frage, ob noch einmal nachgelegt wird wurde verneint.

Die Mahlzeiten entsprechen in keiner Weise einer gesunden Ernährung, wie sie in den Vorträgen erklärt und empfohlen wird.

Die Therapiepläne gibt es nur für den Folgetag. Es gibt keinen Gesamtplan oder ähnliches.
Das erschwert die Planung der Freizeitaktivitäten in der wundervollen Umgebung der Klinik.

Während meiner Aufenthaltsdauer wurden Renovierungsarbeiten im Haus durchgeführt die an vielen Tagen mit so viel Lärm verbunden waren das ich bei den betroffenen Zimmern von unhaltbaren Zustänen sprechen muß.

Trotz aller Widrigkeiten möchte ich das Team der Therapeuten lobend hervorheben. Diese haben im Rahmen irer Möglichketen einen sehr guten und kompetenten Eindruck hinterlassen.

Dafür bedanke ich mich ehrlich.

Essen eine Katastrophe, gesunde Ernährung Fehlanzeige!!
Premiumangebot=2 Klassengesellschaft(Diskriminierung)
Nie wieder!!

Ich war 11 Tage als Begleitpers. in d. onkol. Abt.
Ich habe mich dort nicht wohlgefühlt, - fand das Ganze belastend u. würde nicht mehr dort hingehen. Bin auch früher als geplant abgereist, bei einem Preis von 79 € im DZ mit VP (von der ich sehr wenig in Anspruch nehmen wollte)
Dunkles Zimmer, sehr in die Jahre gekommen, mit dunklen Möbeln. Verschlissene Polstermöbel. Teppichboden in einer Klinik, in der doch viele „undichte“ Patienten behandelt werden. Sehr unangenehme, viel zu warme Fußbodenheizung, die man nicht selbst regeln kann. Deshalb extrem trockene Luft. Sehr schlecht für Schleimhäute und die Schlafqualität. Nasse Tücher aufhängen hat ein bisschen Abhilfe geholfen. Kein Abzug i d. Toilette.
Am Belastendsten war für mich/uns die Verpflegungsqualität u. Esskultur. Für Menschen, die sehr viel frisches Obst/Gemüse gewöhnt sind, war das unerträglich. In den ersten 5 Tagen habe ich kein Salatblatt/frisches Obst gesehen. Für eine Onkologie echt bemerkenswert. Am ersten Tag war für mich kein Mittag/Abendessen vorgesehen. Musste ich anfordern. Ewig gleiche Wurst/ gleiche Käse. Obst heißt oft gezuckerte Dosenware. Rote Beete-Salat heißt ca. 20 kleine Würfelchen. Abendessen sehr wenig abwechslungsreich, unkreativ u. zu wenig Frisches. Keine Suppe u. sehr selten Salat z. Mittag. Kaffee u. Tee war auch nicht mein Fall. Brot war gut.
Schmucklose Tischkultur im Speiseraum. Für alle einsehbar befindet sich im hinteren Teil der Bereich für die „besseren/zahlungswilligeren“ (?) Gäste. Dort gibt es weiße Tischdecken, schöne Gläser und verlockende Frischobstkörbe. Die schön gerichteten Speisteller, Suppen u. Salate werden an einem vorbei in diesen Bereich serviert. Da weiß man gleich wohin man gehört.
Meine Versuche, die Mahlzeiten selbst mit frischen Sachen aufzuwerten wurden mir untersagt, so dass ich mich weitestgehend selbst im Zimmer o. auswärts versorgt habe.
Für mich war diese ungesunde/unkreative/lieblose und eintönige Esssituation eine Tortour.
Bei allem Verständnis f. d. Spardruck in solchen Institutionen, aber es gibt genug kostengünstige Nahrungsmittel/Gemüse/Salate, die kreativ verarbeitet, schmackhaft, appetitlich u. gesund sind.
Das Personal war aber doch sehr nett. Die Reinigungskraft kam am Sonntag 8 Uhr in die Dusche während ich duschte und mein Partner noch schlief. No go !!!

Therapeuten gut
Essen schlecht, meist versalzen
Unterbringung in "Juniorsuite" - bei dieser Zuzahlung ein Witz!
Ärztliche Betreuung sehr schwach
Kommunikation im Haus schwach, man muss sich um alles selbst kümmern damit es klappt

Trotz anderslautender Erstvereinbarung wurde mein Aufenthalt selbstherrlich und ohne ein Wort der Rücksprache um über einen Monat nach hinten verlegt. So, als ob man als Patient mit multiplen Erkrankungen und Verpflichtungen zur Versorgung eigener pflegebedürftiger Angehörigen seine Zeit nicht planen müsse.
Wer gibt mir Gewissheit, dass die von mir eingeforderten Umplanungen nicht wieder eingestampft werden müssen?

Ich bewerte daher das Kommunikationsverhalten der Verantwortlichen als grottenmiserabel und die Vorfreude auf den Aufenthalt ist mir gründlich vergällt.

Als Privatpatient und Beihilfeberechtigter hier meine unerfreulichen Erfahrungen:
Nach 66 Tagen kam endlich der Abschlussbericht, mit Empfehlungen für meinen Arzt. 2,5 Monate zu spät. Im Arztbericht steht, dass ich arbeitsunfähig entlassen wurde. Das wurde mir nicht mitgeteilt. Interessant das jetzt zu lesen.
Mein Problemfeld (Schmerzen im Bereich XXX mit Stärke 8) wurde nicht ernst genommen. Es fehlt sogar komplett im Abschlussbereicht. Mittlerweile kümmert sich eine erfahrene Rehaärztin darum, die dies als Folge der Chemo behandelt.
1 Stern

Die privatärztlich Liquididation ist für die Abschlussbesprechung eine glatte Lüge:
Es hat weder eine körperliche Untersuchung stattgefunden, noch erfolgte eine Erörterung meiner Lebensgestaltung etc. durch den Arzt, geschweige denn über 20 Minuten. AU habe ich ebenfalls nicht erhalten. Der Arzt war knapp 10 Minuten mit dem Kampf der Tehnik beschäftigt, aber leider nicht mit mir.
Und eine mehr als dreiseitigen Arztbereicht habe ich auch nicht erhalten.
So macht man mal schnell knapp 90 €.
1 Stern.

Als Beihilfeberechtigte habe ich eine riesen Überraschung erlebt.
Die Beihilfe übernimmt nicht die Kosten für:
- Psychoonkologisches Gespräch
- Kunsttherapie
- Entspannungstraining
Daher hierfür 5 Sterne (dafür kann die Reha nichts).

Aber für einige Therapien liegen die Kosten deutlich über dem Erstattungsssatz der Beihilfe:
z.B. Lymphdrainage, KG, Massage. Der Aufschlag beträgt teilweise 80% und mehr.
Dafür 1 Stern.

Teilweise nur 2 Behandlungen am Tag, wie Kneippguss und Massage oder Kneippguss und Lymphdrainage.
1 Stern

Insgesamt bin ich auf fast 4.000 € sitzengeblieben.

Das Ganze steht für mich in keiner vernünftigen Kosten Nutzen Relation.
Dafür mache ich einen wunderschönen ambulanten Reha-Luxusurlaub und erhalte meine notweendigen Anwendungen.

Die Gegend um Bad Feilnbach ist wunderschön, aber bergig halt. An den therapiefreien Tagen (Sonntage, Pfingsten, Fronleichnam) bin ich viel gewandert. Mit dem Auto kommt man auch in kurzer Zeit an einen der schönen Seen.

Die Therapeuten sind sehr engagiert und freundlich zugewandt; allerdings wird nicht so großen Wert auf
Bewegung und Sport gelegt, wie ich es aus meiner ersten Reha kenne. Es ist Alles mehr ein "Kann" als ein "Soll".

Die Gebäude sind in die Jahre gekommen, verschachtelt an- und umgebaut und ziemlich "abgelebt". Auch scheint an dringenden Renovationen gespart zu werden.
Balkone sind - bei der Affenhitze, die herrschte - nicht beschattbar, Fenster nur mit innenliegenden Verdunkelungsvorhängen.
Patientenzimmer und Flure sind mit Teppichböden ausgelegt, die ihre beste Zeit längst hinter sich gebracht haben - sehr unhygienisch!
Das Schwimmbad ist geschlossen und bleibt es wohl auch. Es gibt die Möglichkeit, im Medical Park Reithof zum Schwimmen zu gehen, aber leider ohne Shuttleservice.

Das Essen ist einfallslos und sehr auf Sparen ausgerichtet. Das Werbesymbol für Bad Feilnbach ist der Apfel und an vielen Wänden in der Klinik hängen wunderschöne Bilder von Apfelplantagen, was nicht mit der "Knauserei" an Äpfeln und frischem Obst im Speisesaal zusammenpasst.
Das Mittagessen wird von Servicekräften serviert. Die Portionen sind klein gehalten und (für meine korpulente Tischnachbarin) war ein Nachschlag nicht immer möglich.

Aber: Es wird aktiv eine 2-Klassen-Gesellschaft beworben und angeboten, gegen einen Aufpreis ein Premium-Essen (mit Salat- und Obstbüffet) und / oder schöneres Zimmer mit Sonnenschirm und Liege auf dem Balkon dazuzubuchen.
Eine Liege ist mit € 16 pro Tag geradezu ein
Schnäppchen!

Es gibt sehr viele Männer nach Prostata-Karzinom, eine stationäre Geriatrie- und Onkologie-Abteilung und dementsprechend ein deutlich höheres Durschnittsalter.

In der Klinik-Gastronomie wird Alkohol ausgeschenkt, was die bayerischen Prostatiker freut!

Die Klinikräume Aufenthaltsräume Anwendungsbereiche sind okay.
Therapeuten gut, bis sehr gut.
Ärztebereich mittelmäßig.
Frühstück gut, Wurst, jeden Tag drei Sorten und immer dasselbe.
Mittagessen Note 4-6, teilweise unzureichend. Heute war der Leberkäse nicht genießbar mit Kartoffelsalat, Eigentlich Fleischkäse, das war ein reiner Gummitatzer!
Der Kartoffelsalat glasig nicht durch gekocht, Fertig- Gericht aus dem Eimer.
Abendessen wie immer jeden Tag die selbe Wurstsorten drei Stück und das sonstige ist auch nicht vom guten Ruf. Als Essig bekommt man eine verdünnte Essigessenz vorgesetzt grausam.
Das ganze kommt aus dem Central– Einkauf. Diese Einsparhansel sollten sich doch dieses Essen mal vor Servieren lassen, Dann gäbe es diese wöchentliche Essenspalette garantiert nicht mehr.

Salat Teller kostet extra für 4,50€ und Suppe extra 4,50€
Zimmer und Zimmerservice gut

Schade, dass die Rentenversicherung und Krankenkassen sowas bezahlen.

Leider kann ich nicht viel gutes von meinem Klinikaufenthalt berichten. Am ersten Tag Aufnahme durch den mir zugeteilten Arzt. Gespräch und kurze körperliche Untersuchung. Nach 2 Wochen Anruf durch den Chefarzt, de mir mitteilte, dass er erst jetzt von meiner Anwesenheit erfahren hat. Im PC lediglich Blutwerte und Medikation vermerkt. Dann erfolgte eine Aufnahmeuntersuchung. Nach weiteren 4 Tagen dann die Abschlußuntersuchung. Ein nichtssagenden Arztbericht wurde mir übergeben.
Therapieplan kam immer für den nachfolgenden Tag. Der entsprach nicht dem, was ich im Gespräch und im vorher verschickten Anamnesebogen angegeben hatte. Psychologe fand nicht statt. Vorträge z.T. via PC (unpersönlich). Patientenzufriedenheit fand am PC statt. Kein persönliches Gespräch mit einem Therapeuten über die 3 Wochen. Hat die Klinikleitung Angst mit Patienten zu sprechen?
Schwimmbad geschlossen, Trainingseinheit, trotz Ankündigung im Flyer nach 17 Uhr nicht möglich.
Zuwenig Training. Zwischen den Anwendungen/Vorträgen z.t. 3-4 Stunden Zeit. Vorträge nicht abgestimmt auf mein Krankheitsbild.
Essen: Frühstück und Mittagessen okay. Abendessen erinnerte an ein Akutkrankenhaus. 3 Wochen der gleiche Wurst und Käseaufschnitt. Und sehr dicke Brotscheiben. Abends blieb der Orangensaftbehälter abgedeckt.
Personal freundlich. Zimmer okay, Alan nur im Cafebereich mit Bezahlung.
Insgesamt hat mir der Aufenthalt nicht die gebracht. Die Umgebung per Pedes kennengelernt. Einen wiederholten Aufenthalt in der Klinik kann ich mir nicht vorstellen.

Der Empfang war sehr freundlich und nett. Das Zimmer entsprach nicht dem Hausprospekt und für Hausstauballergiker nicht geeignet.
Der Küchenchef wirbt mit seiner modernen, internationalen Küche. Bekommen haben wir 2 statt 3 Menüvorschläge, Hausmannskost mit wenig Abwechslung.
Die Reha wirbt damit, dass es selbstverständlich ist, individuelle Unverträglichkeiten und Ernährungsweisen zu berücksichtigen – auf Genuss müsste ich dabei nicht verzichten.
Diese Erfahrung habe ich nicht gemacht, immer wieder Möhren als Gemüse, zerkochte Nudeln und keine Soße zum Fleisch. Der Höhepunkt war der Hähnchensalat, kaltes hartes Hähnchen ohne alles. Ist das Genuss? Rückfragen haben es nicht verbessert.
Ich hatte die Hoffnung, mich in Punkto Ernährung weiter zu entwickeln. Die Ernährungsberatung bestand darin, das man (Frau) mir sagte: es gibt keine spezielle Ernährung für einen verkürzten Enddarm, dies müsste ich ausprobieren und ist bei jedem anders. Das stimmt so nicht, es gibt Speisen die die Darmpassage verlangsamen oder beschleunigen. Zum Ausprobieren brauche ich keine Reha! Gebraucht hätte ich eine erfahrene und engagierte Ernährungsberatung!
In Punkto Fitness hat mich die Reha etwas weiter gebracht, die Therapeuten waren alle sehr nett und freundlich.
Vorträge gab es zwei, einer ist ausgefallen, weil der PC nicht ging. Bei dem zweiten Vortrag wurden wir vor einem Bildschirm geparkt und ein Band lief dazu, hinterher bekamen wir einen Fragebogen für den Versicherer, dass wir daran teilgenommen haben. Die Meisten haben geschlafen, das habe ich schon wesentlich besser erlebt!
Schade dass nicht mehr Patienten diese Reha bewerten, um auch anderen Patienten eine Info zugeben. Unzufrieden waren viele, wie man in Gesprächen erfuhr.
Allerdings konnte man gegen Mehrkosten dazu buchen, ein besseres Zimmer, Wlan, besseres Essen usw., die Preise dafür sind können sich sehen lassen!
Die Umgebung ist sehr schön und lädt zu vielen Aktivitäten ein.

Nach einer erneuten OP war ich im Blumenhof zur AHB ich Chekte an einen Sonntag ein.Die Rezeption Mitarbeiter waren freundlich ,musst aber warten da das Zimmer noch nicht fertig war.Die medizinische Betreuung war gut ,die Anwendungen waren aber zu wenig .Im Jahr 2023 waren die Therapien wesentlich mehr und gezielter,da war ich auch schon im Blumenhof.Therapeuten gaben sich viel mühe und waren stets freundlich.Die Therapien waren teilweise sehr eng getaktet.Das Essen war gut aber zu wenig Auswahl,wenig Vegetarisches.Das Frühstücks und Abendbrot Buffet war immer das gleiche sehr wenig Abwechslung. Die Suppe abends war meistens Kalt oder Lauwarm.Servicepersonal sehr unterstützend tätig und freundlich.Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit.

Was mich aber schon sehr geärgert hat das der Kasten Wasser aufs Zimmer doppelt so teuer war wie im Laden.Genau so die Süßigkeiten im Café Apfelmarkt ,das ist schon Ab zocke.Wenn man darauf angewiesen ist muss man den horenten Preis für die Kiste Wasser leider bezahlen.

Ich stellte fest das es sich zum Jahr 23 sehr viel verändert hat,zum Negativen der Gürtel wird enger geschnallt.Was nicht gut ankommt bei mir als Patient.
Ob ich die nächste Reha im Blumenhof antreten werden ist noch offen ???

Das Klinikpersonal war zuvorkommend und Freundlich
Der Zimmerstandard ist aus den achzigerjahren und dementsprechend schlecht in den Standardzimmern es sind Stufen zum Waschtisch und zum Wc. Wenn man Duschen möchte muss man erst eine Stufe hoch zum Wc und dann eine Stufe runter zur Duschtasse.Der Zugang ist zu schmal. Für mich als aussergewöhnlich Gehbehinderter ist es eine Zumutung.Es gibt in der Tiefgarage Behindertenparkplätze diese sind viel zu schmal
und nicht dem Standard entsprechend.Der zugang zu den Behindertenparkplätzen ist nicht mit Rollator oder Rollstuhl zu erreichen und entspicht auch dem Standard.
Der Zugang zu den Behinderten WC ist zu schmal und die Fläche zu klein ein Rollstuhl passt nicht ins WC ausser mann lässt dir Türauf.
Fazit diese Klinik ist für Schwerbehinderte nicht geeignet da sie nicht Barrierefrei ist und in den Standardzimmern Sturzgefahr herscht.

Die Klinik ist seit kurzem nur auf Onkologie spezialisiert. Das Fachpersonal ist durchwegs kompetent und sehr erfahren. Die Ausstattung ist insgesamt modern - etwa die Trainingsräume oder das Schwimmbad. Auch in Corona ermöglicht die Klinik einen geregelten Ablauf mit Anwendungen (Stand November 2020). Das Essen ist ordentlich mit einer großen Auswahl und die Patienten können im Schichtbetrieb und mit genügend Abstand gemeinsam essen. Die Einrichtung der Zimmer ist etwas in die Jahre gekommen, aber es ist sauber und ordentlich. Die Gegend an den Alpen ist natürlich sehr schön und lädt zum Spazierengehen und Wandern ein.

Das Haupthaus ist ansprechend, man fühlt sich gleich wohl.
Das Servicepersonal ist rührend um einen bemüht und erfüllt einem jeden Sonderwunsch und reagiert schnell auf Bitten.
Die stellvertretende Chefärztin war kompetent und hat zugehört. Ab der 3.Woche dann Chefarzt Onkologie. Zu dem Zeitpunkt kämpfte ich gegen eine Erkältung an. Hat ihn nicht interessiert, er empfahl mir den Vortrag zum Immunsystem. Die Abschlussuntersuchung war ein Kampf des Chefarztes mit der Technik. Als Patientin habe ich nicht interessiert!
Die Therapeuten sind alle äußerst nett und kompetent. Lymphdrainage zählt nicht zu den Stärken. Leider wurden aus Personalmangel/Krankheit wiederholt Termine abgesagt, so dass ich in der Summe zu wenig Behandlungen hatte. Hier muss das Management nacharbeiten.
Essen und Service für Kassen- und Privatpatienten ist Top. Ganz lieben Dank an Alle.

Für die Patienten mit Hund: Nebenhaus, Zimmer 559: Das Zimmer ist riesig, hat eine extra Couch für Hunde, Teppichboden . Das Bad ist sehr groß, die Lichtverhältnisse sind mangelhaft, die Duschecke war unangenehm. Unter dem Zimmer liegt ein Teil der Heizungsanlage, der Boden "kocht" . Dazu liegt das Zimmer den ganzen Tag in der Sonne. Durchschnittliche Temp. im Zimmer 35 Grad. Nachts alle Fenster und Türen auf, dann kühlte es auf 21 Grad runter (bei 14 Grad Aussentemp.) Ein Freudenschmaus für die Mücken.
Die Raucherecke ist ca. 40 m entfernt, das Gerede hört man bis 22/23 Uhr und ab 06:15. Dazu noch das Licht des Weges, das erst um 23/24 Uhr ausgemacht und um 5 Uhr angeschaltet wird. Vom Geräteraum leuchtet das Licht die ganzen Nacht rüber. Anlieferung Küche ab 05 Uhr ist ebenfalls sehr laut. Da ist an Schlaf nicht zu denken.
Terrasse ist äußerst ungepflegt und uneben, Sonnenschirme spotten jeder Beschreibung.
Zimmer 558 ist wesentlich kleiner, hat jedoch Laminat und ist etwas kühler.
Zimmer 557 ist wohl der kühlste und angenehmste Raum.
Ich muss noch 3 Jahre in Reha, aber leider nicht hier mit Hund.

Das Klinikgebäude ist in die Jahre gekommen und etliche Bereiche bedürfen dringender Renovierung, denn mit dem Charme der 70er Jahre hat es nicht jeder Patient.
Im Sommer stirbt man vor Hitze in den Zimmern wegen fehlender Beschattung.
Der Teppichbelag im Essbereich kann als eklig bezeichnet werden. Der Teppich in den Zimmern ist sauberer aber mindestens auch 40 Jahre alt. Das Mobiliar kann ungesehen auf den Sperrmüll, von dem es KEINER abholt.

Die ärztliche Betreuung war nett und freundlich aber auch nicht mehr. Informationszuwachs null.

Die Psychologinnen machen gute Arbeit. Sie sind sehr kompetent und haben bessere medizinische Ratschläge als die Ärzte.
Leider erfolgt die Abrechnung nicht nach GOÄ sondern "nach Art des Hauses", so dass die Beihilfe die Therapien, die der Arzt verordnet hat (!) nicht bezahlt, weil sie nicht beihilfekonform abgerechnet werden. Die Klinik ist nicht bereit, Formulierungen an die GOÄ anzupassen und verlangt Vorkasse, so dass man keine Chance auf eine Erstattung hat (bereits juristisch geprüft).

Die physikalischen Therapien und die Fitness-Abteilung beschäftigen kompetente Fachkräfte. Leider hat man sehr oft wechselnde Therapeuten, so dass die Therapien keinem "Plan" folgen. Jeder macht, was er denkt und für gut hält.
Die Preise für die Therapien sind jenseits von Gut und Böse! Teilweise liegen sie 50-100 % ÜBER den Beihilfehöchstsätzen, an denen sich auch viele private Kassen orientieren. Das heißt, auch hier legt man etliche hundert Euro privat drauf in 3 Wochen.

Die Küche für Wahlleistungspatienten ist für ein Krankenhaus recht ordentlich und bemüht sich wirklich Unverträglichkeiten zu berücksichtigen. Trotzdem werden viele (Halb-)Fertigprodukte verwendet. Die Ratschläge der Ernährungsberatung werden im Speiseplan nicht unbedingt umgesetzt.

Die Umgebung ist ein Traum und entschädigt für vieles. Im gepflegten Ort, der zu Fuß in 5-10 Min zu erreichen ist, gibt es alles, was man braucht.

Als ich ankam, war in und um die Klinik eine sehr laute Baustelle. Das blieb auch so.
Die Zimmer sind sehr alt und renovierungsbedürftig. Sie werden aber vom sehr netten Personal sehr sauber gehalten.
Die Therapieräume sind okay, aber das Schwimmbad ist kaputt und wird es wohl auch bleiben.
Manche werden in ein anderes Hotel zum Schwimmen gefahren... - ich leider nicht.
Viel Bewegung ist gut und auch in der Freizeit kann man viel laufen, dann die Gegend ist reizend.
Die Oberbayern sind ein sehr herzliches Volk und ich habe viele nette Menschen kennengelernt.
Psychologische Betreuung fand nicht statt. Nur ein paar Vorträge - teilweise vom Band.
Ernährungsberatung und sogar eine Lehrküche waren sehr gut.
Es gibt kein W-Lan. - Nur im Empfangsbereich eine eher lausige Verbindung.
Vielleicht ist das Absicht, aber mich hat es sehr gestört und es ist wohl auch nicht zeitgemäß.
Das Essen ist gut und der Service 1a. Ein gemütliches Café im Eingangsbereich ist vorhanden.
Ich konnte die drei Wochen durchaus genießen, war aber auch nicht traurig, als sie vorbei waren.

Erstmal das positive ,Behandlungen waren sehr gut,auch der behandelnde Arzt war erstklassig.Die AHB hat mir viel gebracht.Frühstück sehr gut,Mittag,s ok
Als negativ muss ich jedoch das Abendessen nennen,von 3 Menü,s zur Auswahl war nicht,s zu merken.4 mal in der Woche gab es nur 1 Essen am Abend.3 mal eventuell 2 Essen da ist dringender Bedarf(es gingen etliche zum Essen oder holten sich was)nötig.Da meine Frau als Selbstzahler dabei war und im Internet stand 3 Menü,s Abend zur Auswahl finde ich sollte die Webseite überarbeitet werden.Auch viele anderen Patienten schimpften über das Abendessen ,die Abendsuppe war meist sehr salzig das man sie meist stehen ließ.

Klinik etwas in die Jahre gekommen, aber trotzdem mit Charme. Hotelcharakter ist das richtige Wort. Sehr freundlicher Empfang. Leider mit geschlossenem Schwimmbad. ( Wurde am Telefon auf Nachfrage nicht erwähnt) Für mich ein wichtiges Kriterium diese Klinik zu wählen. Das Angebot im Reiterhof ist nicht akzeptabel. Es macht einen Unterschied ob ich im Bademantel aufs Zimmer kann, oder angezogen raus zum Bus muss. Freies Schwimmen ab 18 Uhr, im Winter bei manchmal 1* draußen, für mich nicht machbar und keine Option. Schade. Besonders hervorzuheben sind die Therapeuten. Samt und sonders toll und kompetent. Genau wie die Kunsttherapie. Sehr zu empfehlen!!
Essen sehr abwechslungsreich insgesamt. Natürlich könnte man nachwürzen, aber das ist Geschmackssache.

Personal Freundlich und hilfsbereit , hervorzuheben ist die Abt.Therapie danke an alle Therapeuten.Mit Hol und Bringdienst klappte es nicht musste immer telefonisch nachfragen.Restaurand Personal sehr hilfsbereit gutes abwechselndes Essen.Medizinische gute Versorgung.An der Rezeption war eine junge Frau die nicht immer höflich war.
Ich würde trotzdem wieder kommen,Reha hat mir sehr geholfen wieder mobil zu werden.Nicht zu empfehlen ist die externe Fusspflegerin.Pool zu kalt.Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen .k

Mein Aufenthalt Mitte Dezember hat mir geholfen, körperlich wieder ein bisschen Kraft zu tanken. Alle Therapien waren gut abgestimmt und haben mich recht gefordert. Das Essen war hervorragend.Psychologische Hilfen gab es wenig, aber die hervorragende Maltherapie hat das ausgeglichen. Die Betreung der Privatpatienten hat sich kaum um meine Belange gekümmert ( z.B. keine Führung durch die relevanten Bereiche). Auch bekam ich ein Zimmer ohne WLAN, obwohl es inzwischen sehr wohl Zimmer mit dieser Nutzung gibt, und kostenlos. Aber im Cafe-Bereich ist das Wlan nun auch kostenlos. Im Speisesaal waren die Tische trotz Corona dicht besetzt, aber Besucher mussten einen Test vorlegen, wenn sie die Klinik besuchen wollten. Da ich einen Einzeltisch hatte, war mir diese Regelung zwar unerklärlich, hat mich aber nicht gestört.

In der heutigen Zeit kein WLAN auf dem Zimmer. WLAN wird zwar angeboten aber nur im Café. 4 € am Tag bzw 12 Euro die Woche. Die ersten beiden Tage musste man auf dem Zimmer bleiben das Ergebnis vom PCR Test kam. In dieser Zeit hätte man über ein eigenes TV Vorträge anschauen können. Sonst hervorragende etwas in die Jahre gekommene Klinik. Die Anwendungen waren sehr gut. Therapeuten waren auch sehr gut und freundlich.

Da dies mein 1. Reha Aufenthalt war, habe ich keinen Vergleich zu anderen Kliniken. Für mich kann ich aber sagen, dass ich die absolut richtige Klinik gewählt habe. Hierbei waren mir auch die Bewertungen sehr hilfreich ????.
Besonderes Lob möchte ich an die Therapeuten aussprechen. Egal ob Lymphdrainage, Physiotherapie oder Massage, hier ist man wirklich in sehr guten Händen. ????????????Mit Qi Gong habe ich eine neue Entspannungstechnik kennen gelernt, welche ich auch weiter machen werde. Besonders schön waren auch die Gruppen wie Koordinationstraining, Mamma Gruppe und Klangschalenmeditation. Leider vielen diese dann pandemiebedingt aus.
Hier wird wirklich sehr viel angeboten und die Landschaft lädt allzeit zu eigenständigen Spaziergängen und kleinen Wanderungen ein. Man kann auch das Angebot walken oder leichte Höhenwanderungen in der Gruppe nutzen.
Schade, dass das Eigentraining oder schwimmen pandemiebedingt nur zu der festgelegten TherapieZeit möglich ist.

Das Essen war sehr abwechslungsreich und gut. Positiv überrascht war ich auch über die Wahlmöglichkeit aus je 3 Speisen Mittags und abends.

Trotz meiner großen Zufriedenheit ein bisschen Kritik ???? Die Teppichböden sind nicht so zeitgemäß und hygienisch. Auch die Fußbodenheizung, welche für sehr hitzige Temperaturen sorgt und das Dauerlüften im Winter erfordert, ist nicht so umweltbewusst. Der Aufzug im Haus Alpenrose ist leider sehr, sehr laut.

Hallo,

nach meinem 3 wöchigen Aufenthalt kommen hier meine persönlichen Erfahrungen:

Beim Essen hat man die Wahl aus 3 Gerichten. Somit ist für jeden immer etwas dabei und es war immer sehr gut. Auch auf Sonderwünsche wird eingegangen

Leider, wie schon von vielen Anderen geschildert, gab es auf dem Zimmer keine Möglichkeit auf WLAN. Dies gibt es nur gegen 4 Euro Tagesgebühr im Cafe. Leider war auch der Fernseher auf analoges Fernsehen eingestellt (sowie bei vielen Anderen auch). Das ist absolut nicht mehr zeitgemäß und sollte sofort verbessert werden.

Ich hatte während meines Aufenthalts im Gegensatz zu anderen Patienten sehr wenig Anwendungen und diese waren meistens sportliche Anwendungen, welche ich bedingt durch die kürzlich durchgeführte OP nicht wahrnehmen konnte.
Ersatz für den Sport gab es auch auf Rüchfrage beim Arzt nicht.

Der Bereich Physiotherapie war super und immer mein Highlight, wenn ich dort sein durfte. Ein großes Dankeschön deshalb an meine Trainer!!!
Herr Seibold, Frau Schmidt und Frau Wachtel sind sehr kompetent, sehr nett, trotz engem Zeitplan immer gut drauf und voller positiver Energie. Besonders Frau Wachtel war sehr engagiert meine Schmerzen mit verschieden Techniken zu lindern. Super!

P.S.: Namentliche Nennung ist eigentlich nicht gewünscht, jedoch möchte ich die persönlichen Leistungen der genannten Personen nicht unkommentiert lassen.

Nach einem vierwöchigem Aufenthalt nach OP kann ich über einen stets respektvollen und sehr freundlichen Umgang seitens Arzt, Pflege, Therapie und Service berichten.
Nachdem ich während meines Aufenthaltes in drei Zimmerkategorien untergebracht war, kann ich sagen, dass die Ausstattung natürlich sehr unterschiedlich, im allgemeinen ein wenig in die Jahre gekommen aber dennoch weitestgehend den heutigen Standard treffen (WLAN ausgenommen).
Medizinisch fühlte ich mich nicht optimal betreut. Es finden zwar wöchentliche Gespräche mit dem Arzt statt, dennoch erwarte ich von einer ernsthaften Überwachung des Fortschrittes zur Erreichung des Therapieziels mehr als nur zu fragen wie es mir geht. Wenn man nach ca. einer Woche jedoch selbst herausgefunden hat, welche Behandlungen einem dienlich sind und welche nicht, dann war es nie ein Problem die entsprechende Therapie vom Arzt verordnet zu bekommen. Darüber hinaus war ich bereits im Vorfeld durch alle möglichen Ärzte ausreichend informiert.
Aufgrund meines gesundheitlichen Zustands während meines Aufenthaltes hatte ich sehr wenig Kontakt zur Pflege und kann daher nichts berichten.
Die Therapeuten sind im allgemeinen auch sehr freundlich und stets auf das persönliche Wohl bedacht. Die Art der Vermittlung von neuen Lerninhalten oder Bewegungen etc. waren natürlich so unterschiedlich wie das Leben selbst, aber man kann von jedem etwas neues mitnehmen. Zum Teil gibt es auch von den Therapeuten und Wissenschaftlern Anleitungen um zu Hause selbst üben zu können. Einzig der Enthusiasmus zum Anleiten von Gruppen ließ ganz vereinzelt etwas zu Wünschen übrig. Zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes war der Personalmangel nur selten spürbar, wird sich aber in den kommenden Monaten und Jahren noch weiter zuspitzen, wenn der Fokus durch die Geschäftsführung falsch gesetzt wird.

Insgesamt bewerte ich meinen Aufenthalt als gewinnbringend für mein weiteres Leben.

Die Klinik ist ingesamt sehr positiv zu bewerten. Eine sehr schöne, aufgeräumte und saubere Umgebung mit tollen Asuflugsmögichkeiten.
Der Empfang und die Betreuung durch die netten Damen am Empfang war sehr freundlich.
Allerdings wir das ansonsten sehr positive Bild ewas getrübt durch die manchmal etwas oberflächlich wirkende Betreung durch den ärztlichen Dienst.
Auch am Empfang der Schwesternstation könnte man erwas mehr persönliche Ansprache erwarten. Dagegen ist die Betreuung durch die Krankenschwestern selbst perfekt und wirkt sehr professionell.
Auch die Therapeuten haben auf mich alle einen guten bis ehr guten Eindruck gemacht.
Ausgezeichnet ist die Qualität der Küche. Auch das Personal dort ist sehr zuvorkommend und für alle Bitten offen. Was machbar ist wird gemacht.
Ich hwar drei Wochen dort in einer Anschlussheilbehandlung und unterm Strich ingesamt durchaus zufrieden.