mangelhafte und sehr schnelle "Untersuchung" bei der Aufnahme. Schlechte Beratung,unpassende Anwendungen, für LWS z.B HWS Gymnastikgruppe. Zu wenig Anwendungen, in der letzten Woche nur noch 2 Anwendungen am Tag. Es waren mehr theoretische als praktische Anwendungen. Ein Rezept für Reha Sport den ich nach der Reha betreiben sollte wurde verschlampt. Ich durfte miterleben wie sich eine Klinikangestellte deshalb äußerst aggressiv gegenüber Ihren Kollegen äußerte, "Sie habe genug Arbeit und könne nicht alles doppelt machen nur weil geschlampt wird."
Im Bewertungsformular für die DRV habe ich die Kritik sehr ausführlich beschrieben. Dis Antwort der Klinik war kurz und im voraus schon völlig klar." Nicht zutreffend und es wird alles zurückgewiesen"

Bei der Anfahrt war ich ca. 3 Stunden unterwegs und kam ohne Schmerzen an. Bei der Heimfahrt fuhr ich nur 2,5 Std. Ich hätte auch nicht mehr länger im Auto sitzen können, denn ich hatte schmerzen im Lendenwirbel Bereich. Mir ging es nach der Reha schlechter als vorher.

Zimmer: Bausubsstanz aus den 70er Jahren, nicht behindertengerecht eingerichtet,mehrmals angebaut und für ältere Patienten sehr unübersichtlich Patientenübersichtlich.
Fernsehprogramme begrenzt
Kein freies WLAN.
Abluftrohre total verdreckt,Fugen vom Bad ausgespült
Im Flur Wand durchfeuchtet,Putz fällt ab. Sockelleiste lose.
Gerüche im Zimmer, nur bei stets geöffnetem Fenster zu ertragen
Betten,Kissen nicht für Rückenkranke geeignet ,trotz Anfrage kein Nackenstützkissen erhalten
Nach Beschwerde bekam ich nach zwei Tagen anderes Zimmer das zumindest keine Gerüche mehr hatte.
Anwendungen zu wenig z.B. nur 3 x Physio und Massage. 2x Aquo Sport, 1x Ultraschall und 2x Elektro während der gesamten Kurs.Dafür 15 Vorträge.Auf Anfrage warum so wenig Anwendungen hatte, bekamm ich die Antwort: Leute im Urlaub oder krank.
Freizeitangebot sehr bescheiden vor allem bei schlechten Wetter.
Genauso das Essen nicht mehr als 2 Sterne Standart.
Personal war in Ordnung. Nur bei Beschwerden reagierten sie ein garnicht oder sehr genervt.
Da ich schon 7 verschiedene Kurkliniken besucht habe, würde ich diese Klink für Rückenkranke nicht empfehlen.
Fazit: Die schlechteste Kur in den letzten zwanzig Jahren und das erste Mal, dass ich eine Beschwerde schreibe.

Wurde zunächst 2 Tage im Comforzimmer untergebracht.Kostenfrei ansonsten Zuzahlung 45,00 € pro Tag.
Danach Verlegung auf Standartzimmer.
In andren Kliniken z.B. Bad Gögging,Bad Abbach, Höhenrid = Standartzimmer ohne Aufpreis wie hier Comforzimmer mit Aufpreis.
Im Zimmer Stufe ins WC / Dusche und den externen Waschbecken jeweils 18 cm hoch.(barrierefrei ??) WC / Dusche dunkelbraun vom Boden bis zur Decken gefliest, kein Fenster, Fliesenfugen defekt dadurch intensiver modriger Geruch der sofort auf die Kleidung überging.( Bademantel )
Nach Beschwerde zunächst bei Zimmerreservierung danach bei Klinikmanager wurde mir ein anders Zimmer gegeben. Dafür sollte ich eine Umzugsgebühr von 50,00 € bezahlen. Was ich natürlich verweigerte.
Im neuen Zimmer Bad diesmal ohne Stufe aber mit 60 cm hoher Badewanne die Überfliest war und dadurch scharfe Kanten hatte. Fliesenfugen ebenfalls defekt. Zum Glück kein Modergeruch. Fliesen haben Blümchenmuster wie vor 40 Jahren außerdem waren drei verschiedene Farben (wahrscheinlich durch Reparaturarbeiten) verlegt worden. Zum duschen in der Wanne war ein Duschvorhang vorhanden, der sofort am Körper klebte.
Facharzt Betreuung ist nicht vorhanden. Wurde zunächst von einem Allgemeinarzt aufgenommen und betreut. Durch Zimmerwechsel ( Comfor zu Standart)war dann ein Frauenarzt für mich zuständig ( war wegen Bandscheibe in Behandlung )
Diagnose und Behandlung wurde einfach von Vorgänger Übernommen.
Den Orthopäden habe ich nur bei einen Fachvortrag
kennen gelernt. Dieser hätte nach seiner Aussage anders Behandelt.

Restaurant bot täglich 3 verschiedene Essen an die reichlich waren und auch gut schmeckten.
Servicepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit.

Personal bei Therapeutischer Behandlung ist freundlich und sehr gut geschult.

nach Knie Tep kam ich zur Reha in die Klinik. Vorab hatte ich drum gebeten mir ein Zimmer mit gutem Handy und Internet Empfang zu geben. Ich bin davon ausgegangen dass dies berücksichtigt wird und auch meine Erkrankung berücksichtigt wird. Mit einer Knie TEp bin ich nach einer Woche nach OP noch nicht in der Lage Treppen zusteigen und auch nicht in einer Badewanne zu steigen um zu duschen. Für mich war ein Zimmer reserviert wo ich treppensteigen müsste um es zu erreichen. Dann wurde ich in ein Übergangszimmer untergebracht dieses war circa 3,50 m mal 2,25 m es hatte ein Bett Nachtschrank Stuhl Koffer Ablage an der Wand ein Fernseher über den Flur ein Gemeinschafts Toilette und duschen sollte ich im Schwimmbad. Die Disponentin meinte zur Schwester das müsste auch reichen. Hier hat die Schwester reagiert da es nicht auszuhalten war in diesem Zimmer bei einer Hitze draußen von 35° So bekam ich 4 Stunden später ein anderes Zimmer allerdings mit einer Badewanne Dusche hätte ich doch auch nicht können und einen Stuhl vor dem Waschbecken konnte man aufgrund der Enge auch nicht stellen. Ich habe dann telefonisch Kontakt mit der Krankenkasse aufgenommen die mir innerhalb von kurzer Zeit einen anderen Reha Platz organisiert hatte. So habe ich am nächsten Tag die Klinik verlassen und werde fünf Tage mit einer Freundin welche auch Krankenschwester ist und meiner Hausärztin die Kontrolle weiter zu Hause durchführen und gehe dann in eine andere Klinik. Jedoch die Aufnahme der Rezeption ,Schwester ,Doktor hervorragend war von der medizinischen Seite denke ich, wird man dort sehr gut aufgehoben aber von den Zimmern eben nicht. Ich habe mit der Zimmer disponentin telefoniert welche sehr schnippisch antwortete man könnte mir in den nächsten Wochen auch kein anderes Zimmer anbieten ich könnte ja schließlich im Schwimmbad duschen. Da ich mich allerdings etwas wohl fühlen möchte nach diesen Strapazen und dieser schweren OP habe ich den Entschluss gefasst abzureisen!

Schlechte ärztliche Betreuung - es wird nicht auf den Patienten und seine Propleme eingegangen.

Es wird das Standardprgramm aungeboten.
Was nicht geht, kann man nicht machen. Eine
Ersatzbehandlung erfogt nicht. Je weniger Anwendungen, je mehr verdient die Klink an der Fallpauschale. Das ist der Eindruck den meine Frau im Januar 2014 erlebt hat.

Meine Frau war insgesamt 3mal im Blumenhof.
Die Qualität der Betreung hat sich sehr negativ
entwickelt.

2011 und 2012 war ich als Begleitperon dabei. Hier konnte man noch sehr zufrieden sein.
2014 hat sich die ärtzliche Betreung sehr negativ entwickelt. Die durchgeführten Behandlungen waren auch 2014 gut - nur waren es zu wenig!

Meine Frau ich ich werden den Blumenhof künftig
meiden.

Die orthopaedische Abteilung kann ich keinem mehr empfehlen, sondern nur abraten!!!!!. Eingeliefert 10 Tage nach einer KNIE-OP
wurde ich, da an zwei Kruecken gehend, im Rollstuhl auf das fuer mich reservierte Zimmer gebracht, welches eiskalt war und erst nach mehreren Stunden angenehmere Temperaturen aufwies, Aussentemperatur minus 5 Grad.Die Stationsarztin, eine "fach-ungetruebte, aber von sich sehr ueberzogene Frau, bestimmte nach einem kurzen Gespraech, ohne sich von meiner tatsaechlichen Beweglichkeit ein Bild zu machen, dass ich zu meinen Anwendungen im Rollstuhl gebracht werde und meine Mahlzeiten auf dem Zimmer einnehmen muesse !!! Abgesehen von dem sehr karglich eingerichteten, dunklen Raum stand mir noch eine Badewanne zur Verfuegung. Eine Benutzung derselben nach einer Knie-OP u n m o e g l i c h !!! Doch das interessierte keinen. Die leider sehr wenigen Anwendungen, war ja nur "Kassenpatient" fielen auch noch mehrmals aus, weil in dem alten, sanierungsbeduerftigen Gebaeude, der Lift mehrmals seinen Geist aufgab!!! Laut Abschluss-Untersuchung, die schon e i n e Woche vor Ende der AHB durch die Chefaerztin erfolgte, kam eine erbetene Verlaengerung nicht in Frage, da ich ihrer Meinung nach, in der Lage war, 800 - 1000 Meter an Kruecken zu laufen!!! Tatsache war jedoch, ich konnte "schon 10 Schritte" machen. Das Urteil faellte, die in meinen Augen "von Orthodaedie ahnungslose" Chefaerztin nach 3 Minuten Unterhaltung, bei der ich nur sass und keinen einzigen Versuch machen musste, um zu beweisen, welche Fortschritte in der Reha "bisher" erzielt wurden.
FAZIT: Ich bin nach 19 Tagen REHA so beweglich entlassen worden, wie ich angekommen bin. Nicht einer der Arzte und Therapeuthen, bei jeder Anwendung war ein anderer zustaendig, haben sich auch nur im Entferntesten Muehe gegeben, mir bei der Mobilisierung zu helfen !!!

Mein Vater bekam eine Endoprothese/Implantat am Knie. Nach 1 Woche Krankenhaus kam er hierher auf Reha. Bis auf die fehlenden Aufstehhilfen am Bett und der Toilette war alles in Ordnung.
Nach 1 Woche mit div. Therapien konnte er schon wieder ganz gut mit Krücken gehen und sogar treppensteigen.
Allerdings ist er dann auf einem abgeschrägten Gang ins Leere getreten. Er erinnert sich an einen heftigen Stich im Knie und enorme Schmerzen. Es war Gott sei Dank jemand da, der ihn mit dem Rollstuhl in sein Zimmer gebracht hat, denn gehen konnte er nicht mehr.
Dort wurde er untersucht. Es wurde nichts festgestellt. Man vermutete eine Überdehnung der Sehnen. Er solle 2 Tage mit den Therapien aussetzen.
Nach 2 Tagen wurde mit den Therapien wieder von vorne begonnen. Aber: er hatte große Schmerzen, konnte überhaupt nicht mehr gehen und stehen. Er mußte nun im Rollstuhl gefahren werden!!! Die Schmerzen und den enormen Rückschlag hat niemanden interessiert. Es wurde einfach mit dem normalen Programm weitergemacht! Mein Vater müsse halt einfach Geduld haben.
Fortschritte zeigten sich nur ganz, ganz langsam. Die Reha wurde um 1 Woche verlängert (nun insg. 4 Wochen). Mein Vater konnte bis dahin immer noch nicht so gehen wie in der 1. Woche!
2 Tage vor seiner Entlassung kam ein Therapeut aus dem Urlaub zurück, betastete das Knie und stellte fest, dass irgendetwas nicht stimme.
Nun erst wurde er doch genauer untersucht. Das Ergebnis: vermutlich eine gerissene Sehne. Und dies nach 3 Wochen!!!
Zuhause hat ihn ein Arzt gleich zu einer speziellen Röntgen- untersuchung geschickt und den Verdacht bestätigt: Sehne gerissen. Im Nachhinein haben wir erfahren, dass das durchaus öfter passieren kann nach so einer Knie-OP. Und: ein Sehnenriß muß innerhalb von 3 Tagen operiert werden, sonst zieht sich die Sehne zurück. Was jetzt der Fall ist.
Es wurde gleich ein erneuter OP-Termin vereinbart und die Sehne muss nun irgendwie ersetzt werden. Leider konnte der nicht eingehalten werden, weil das Knie nun infeziert ist. Verständlich, wenn da seit Wochen eine gerissene Sehne drin ist! Das hätte man sofort erkennen müssen!

aufgrund der vorherigen Bewertungen habe ich mich nach einer Knie-TEP für diese Klinik entschieden. Leider war ich noch nie von einer Klinik so enttäuscht, wie hier. Der Arzt hat sich die ganzen 3 Wochen für mein Knie überhaupt nicht interessiert.
Bei meiner Ankunft wurde ich sofort davon informiert, daß die Klinik mit dem Norovirus verseucht sei, den ich auch nach 3 Tagen prompt bekommen habe. Ich mußte für 3 Tage in Quarantäne, was ich auch noch verstanden habe, aber dann ging es weiter. Das Schwimmbad wurde kurzzeitig geschlossen und dann wurde in dem Schwimmbecken wieder therapiert. Viele andere Patienten, die mit dem Viruas infiziert und dann wieder geheilt waren, durften ins Wasser. Ich nicht. Als ich den Arzt fragte, warum, hat er nur mit den Schultern gezuckt.
Das Essen war auch nicht die große Offenbarung. Es ist unten geblieben. Der Küchenchef scheint Tomatensoße jeder Art zu lieben. Auch das Brot für den Abend war zum Teil noch halb gefroren. In die Klinik bin ich in sehr gutem Zustand und schmerzlos reingekommen. Nur in der Nacht war das Knie nicht schmerzfrei, was nach so einer Operation ja normal ist.
Heimgekommen bin ich auf Krücken und mit heftigen Schmerzen im Knie. Das kann doch nicht im Sinne einer Reha sein.
Schwestern Therapeuten, Küchenpersonal Hilfspersonal waren alle sehr freundlich und sehr darum bemüht, daß es dem Patienten gut geht.
Bei mir selbst war dies die vierte Reha, aber auch die schlechteste.

Dez. 2009 nach Knie-OP (Endoprothese) AHB in oben genannter Klinik aufgenommen.
- Ärztliche Aufnahme gut. Es wurde auf weitere vorhandene Beschwerden eingegangen und diese beim Behandlungsablauf berücksichtigt.
- Unterbringung auf dem Zimmer war nicht dem Krankheitsbild entsprechend. Duschen war nur in der Badewanne möglich. Keine Haltegriffe griffbereit vorhanden. Notknopf im Duschbereich nicht vorhanden. Bett nur manuell verstellbar.
- Physiotherapeuten und medizinisches Personal waren kompetent und freundlich. Schade, dass der Ablaufplan ständig geändert wurde.
- Speisesaal in Ordnung.
- Essen (dies ist Ansichtssache) war meiner Meinung nach der Versuch des Koch`s die von ihm geschriebene Speisekarte in die Wirklichkeit umzusetzen. Dies gelang ihm nicht. Abentbrot war eine einzige Katastrophe. Aufgetautes Brot, was im Kern noch eiskalt war. Dies nicht nur einmal.
- Bedienung teils teils (von unfreundlich - die Einheimischen / bis freundlich - die sogenannten "Zugereisten")
- Das Freizeitangebot war einfach eine Zumutung

Kurz und knapp beschrieben - diese Klinik betreib eine reine Massenabfertigung. Hauptsache die Zimmer sind immer ausgebucht.
Statt auf der Orthopädischen Station, ich hatte eine Knieoperation, wurde ich auf der Gynäkologischen Station untergebracht.
Wenn man Pech hat, muss man sein Zimmer noch mit anderen Teilen, da die Klinik restlos überbelegt ist.
Alle Anwendungen sind auf schnell, schnell angelegt. Kein eingehen auf die eigentlichen Beschwerden.
Zimmer - bis auf die Komforzimmer - viel zu klein, nicht für Leute mit Krücken geeignet.
Eine komplette Renovierung wäre hier mal angebracht, da die Kammern eher an eine Klosterzelle erinnern, als an ein Genesungszimmer.
Meine Endbewertung - keine Massenabfertigung!

Vorweg: Auf Krücken kam ich an, im Rollstuhl verließ ich die Klinik!!!
Trotz privater Aufzahlung (pro Tag 30 €) für ein schöneres und größeres Zimmer war ich sehr schlecht untergebracht, denn das Zimmer war nicht behindertengerecht eingerichtet. Ich kam nach einer Knie-OP (Knie-Endoprothese). Das Badezimmer war mit hoher Einstiegsschwelle in die Duschkabine, also ungeeignet. Beim WC war kein Haltegriff als Aufstehhilfe angebracht, also ungeeignet. Insgesamt war die Zimmerausstattung, trotz Aufpreis von 30 € pro Tag sehr dürftig.
An der Rezeption konnte man nur Hektik feststellen.
Im Speisesaal waren manche Servicekräfte sehr freundlich - aber nur manche! Das Essen war nur mittelmäßig.
Das Pflegepersonal war immer nett und hilfsbereit.
Der Therapie-Zeitplan wurde fast täglich geändert. Eine geordnete Planung war nicht gegeben.
Die ärztliche Betreuung war mehr als dürftig. Nach der Aufnahmeuntersuchung waren die weiteren Visiten eigentlich nur Grüßgott-Besuche und beim ersten Problem führte dies gleich zu Fehlentscheidungen für den weiteren Aufenthalt.

Der Stationsarzt war eine Katastrophe. Der nachbehandelnde Krankenhausarzt in München meinte, dass ich die Reha besser abgebrochen hätte. Die 3 Wochen Reha waren nicht nur umsonst, sondern verschlechterten meinen Zustand nach der OP. Als ich mich mit Schmerzen an den Stationsarzt wendete, meinte dieser nach dem Abtasten des Knies, dass nichts besonderes feststellbar ist und dass ich Schmerzmittel nehmen sollte. Nachdem sich nichts besserte wurde am dritten Tag (!!!) dann eine Röntgenaufnahme gemacht. Der Arzt meinte anhand der Aufnahme, dass sich ein Knochensplitter abgelöst hat und dass ich deshalb ab jetzt nur noch im Rollstuhl bleiben darf. Das hatte dann natürlich auf die eigentlich erforderlichen Bewegungstherapien einen negativen Einfluss. Dennoch lobend sind die Therapeuten zu erwähnen. Diese waren sehr freundlich und gaben sich größtmögliche Mühe und machten einen fachlich hervorragenden Eindruck.
Nach der 3-wöchigen Reha musste ich erneut in die Münmchner OP-Klinik, da ich gleich am ersten Tag mit den Krücken stürzte, nachdem ich in der Reha ja nur im Rollstuhl saß.

Ärztliche Betreuung gut.
Anwendung leider nicht auf Alter und individuelle Kondition abgestimmt, d. h. max. 5 Behandlungen à max. 25 Min. pro Tag!
Masse statt Klasse, vor allem für gesetzlich Versicherte.
Freundliches, bemühtes Personal.
Landschaftlich schön u. ruhig gelegen.
Küche sehr gut, variantenreich u. reichhaltig, Service äußerst hilfsbereit.
Renovierungsbedürftige Innenausstattung im originalen 70er-Jahre-Stil; kein behinderungsgerechten Sanitärbereich, z. B. Badewanne mit Brett = sehr schmerzhafter Einstieg nach Knie-TEP-OP.
Kein Wlan, instabiles bis nicht vorhandenes Mobilfunknetz.
Ungenügende Shuttle-Bus-Verbindungen.
Zusätzliche Wünsche (Liegestuhl, Balkontisch, Sonnenschirm etc.) werden hochpreisig erfüllt, z. B. Reklamejutetasche für € 2,50.

Das Ambiente einiger Gebäudeteile hat den Charme der 70-iger Jahre, die dringend auf eine Sanierung warten.

Es ist zwar alles sauber aber überhaupt kein Ambiente zum Wohlfühlen!!!!

Alles was gesund und schön wäre kostet zusätzlich, wie z.B. Liege auf dem Balkon 27€, freies WLAN ( nur in der Cafeteria) 4€ am Tag (unstabil), Kühlschrank im Zimmer 45€, frisches Obst 0,50€ pro Stück, Fön 5€, Bademantel 10€....
Das Personal ist sehr nett.
Die medizinischen Anwendungen sehr gut.
Aber zum Gesundwerden gehört fuer mich auch die Psyche und fuer die wird hier überhaupt nichts getan.
Die Fotos der Zimmer im Internet habe ich noch nicht entdeckt und auch noch niemanden gesprochen, der eines hat!!!!!

Es ist ein Unding das man von der Außenwelt abgeschnitten ist.FS Programm nur begrenzt,mich interessieren keine
arabischen Sender.
Wlan Empfang nur gegen Vorkasse.Als Diabetiker keine
Gestaltungsmöglichkeit der Kostform,wie z.B. abends Salat
oder am Tag Obst.Wartezeiten beim Arzt über 30 min. und dann
nur 5 min Sprechzeit.Super die Behandlungen hier besonders die Physios eine 2 mit*.

Das Personal war insgesamt freundlich und hilfsbereit.
Trotz vorheriger telefonischer Nachfrage war die Klinik offensichtlich nicht in der Lage, die richtigen Behandlungsmethoden anzubieten. Erst nach Hinweis unsererseits wurde die Behandlung etwas umgestellt, ergab aber wenig bis keinen Erfolg.
Das Zimmer war so dunkel (Eckzimmer), dass man auch tagsüber künstliches Licht brauchte. Wie bekannt, ist psychisches Wohlbefinden stark von Licht beeinflusst und für eine Genesung dringend notwendig.

Die Therapeuten: jeder einzelne kompetent und perfekt im Umgang mit den nicht immer einfachen Patienten.
Die medizinische Abteilung: auch hier durch die Bank Kompetenz und untadeliger Umgang mit den Patienten.
Die Küche: nicht schlecht, aber langweilig und etwas uninspiriert. Das Servicepersonal aber hier auch fantastisch.
Die Lage: relativ nahe am sogenannten Ortskern, der aber nicht sehr viel zu bieten hat.
Die Ausstattung: schon etwas in die Jahre gekommen, was mich aber nicht sehr gestört hat.
Die technische Ausstattung: was in der heutigen Zeit absolut nicht mehr geht, dass man im Patientenzimmer kein Wlan hat. Da auch TV mäßig nicht viel geboten ist, kann man mit dem Laptop nicht mal kurz in die Mediathek, kann keine Musik (außer in einem Radiowecker, aber wer will das schon) hören und ist auch nicht in der Lage mal mit Familie oder Freunden zu skypen oder seine Mails zu checken. All diese Dinge, die auch zum Wohlfühlen und damit zur Genesung beitragen fehlen komplett. Man hat zwar im Café für € 12/Woche die Möglichkeit sein Laptop im Rucksack (die Hände an den Krücken) dahin zu schleppen, wenn man Glück hat einen Platz zu ergattern und dann nach 3maligem Anlauf endlich in seinem Mailaccount zu landen, weil sich die Verbindung so langsam aufbaut.
Ich hatte auch eine Anfrage zu diesem Problem 2x per Mail an die Verwaltung geschickt, aber bis zum Schluss keine Erklärung bekommen, was die Wertschätzung gegenüber dem Patienten zeigt. Wo das Problem dafür liegt, hat mir letztendlich eine Therapeutin erklärt.

Mein Lebensgefährte ist sehbehindert und für einen Menschen mit Handycap ist diese Klinik nicht zu empfehlen. So war es lt. aufnehmender Schwester nicht möglich, ihn in den Speisesaal zu bringen. Er bekam sein Essen auf das Zimmer gebracht. Vom Pflegepersonal hat er wenig gesehen, ausser wenn morgens jemand kam, um ihm sein Heparin zu spritzen. Es hat nicht einmal jemand gefragt, ob er Hilfe beim Duschen benötigt und hätte er das nicht mit Mühe und Not alleine hingebracht, wäre er 3 Wochen ungeduscht geblieben. Sein Essen wurde ihm einfach hingestellt und er mußte jedes Mal läuten und um Hilfe bei der Orientierung und Zubereitung bitten. Und das in einem Krankenhaus??? In seinem Behandlungsplan hieß es....täglich Kältetherapie. Dumm nur, dass der Kühlschrank am orthopädischen Stützpunkt stand und ein fast blinder Mann noch dazu an 2 Gehstützen laufend, dort nicht hin kommt. Vom Personal kam niemand auf die Idee, ihm mal ein Coolpack zu bringen. Es wurden einige Veranstaltungen angepriesen und das Cafe`ist wirklich schön. Nur...auch dazu hatte er keinen Zugang und verließ sein Zimmer nur zu den Therapien, oder wenn es mein Dienstplan erlaubte, dort zu sein. Kontakte...keine Chance! Bis auf wenige Ausnahmen war er mit den Physiotherapeuten zufrieden, aber auch da gab es Vorfälle die zeigten, dass diese Klinik auf einen sehbehinderten Menschen nicht eingestellt und schnell damit überfordert ist. Warum nimmt man solche Patienten dann auf?? Im Aufnahmebogen wurde gefragt, ob er Raucher ist. Ja...hat er angegeben. Er hatte keine andere Möglichkeit, als seine eine Zigarette pro Tag auf dem Balkon zu rauchen und hat niemanden dabei belästigt. Bis zum Raucherbereich auf der anderen Straßenseite kommt ein fast blinder Mensch alleine nicht! Eine "nette" Schwester hat ihn erwischt, als er seine Zigarette auf dem Balkon rauchte und wurde sehr laut. Mir ist sie leider nicht mehr über den Weg gelaufen, sonst hätte ich ihr dringend geraten, in einen anderen Beruf zu gehen.

Wenn man wegen Rückenproblemen in diese Reha Klinik kommt, bekommt man Tabletten anstatt der Physiotherapie. Kostet wahrscheinlich weniger!
Ich würde diese Klinik nicht weiter empfehlen.

Das nichtraucherschutzgesetz wird so ausgelegt, dass ein Rauchervernichtungseffekt entsteht: rauchen nur möglich am 50m entfernten zügigen holzverschlag. Vorsicht vor rauchen am Balkon, Hausdame kontrolliert Müll nach kippen, lieber ab ins Klo! Achtung abzocke, Balkonrauchen führt zu kostenpflichtigen Zimmerreinigung, selbst bei bereits vorher dreckigen Vorhängen.
Zur Rehabilitation: weite Wege, häufiger Therapeutenwechsel, viel Leerlauf, deshalb kein durchgehendes Behandlungskonzept.
Essen gut, aber oft Kartoffeln, und zuviele Süßspeisen, buffet mässig.

Der Aufenthalt war soweit in Ordnung, die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen. Essen war gut, die Portionen könnten etwas größer sein. Leider vermißte ich WLAN im Zimmer & eine Teekücke, bzw. einen Kaffeeautomaten. Die Preise im Cafe empfand ich als zu hoch.

Ich war mit meinem Ehemann( Reha für ihn ) in der Klinik und habe dort eine ambulante freie Badekur gebucht. Meine Verordnungen wurden zu meiner besten Zufriedenheit durchgeführt und ich wurde genau so gut wie die Reha-Patienten behandelt. Leider erhielten wir bei der Ankunft für das Doppelzimmer nur einen Zimmerschlüssel obwohl meine Badekur bekannt war. Auch erhielten wir nur eine Kurkarte. Erst nach Reklamation ( Anregung durch die örtliche Kurverwaltung ) wurde mir die zweite Kurkarte ausgestellt. Schließlich wollten mein Mann und ich an den Wochenenden und bei sehr schönem Wetter gerne die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Immerhin musste ich ja auch die tägliche Kurtaxe bezahlen. Nach meiner Reklamation bekam ich dann auch den zweiten Zimmerschlüssel. Ein wenig befremdlich waren die arabischen Kurgäste und deren Privilegien. Die angebotene Verpflegung war gut. In den drei Wochen hat sich kein Gericht wiederholt. Es gab nichts zum Aussetzen.

zum dritten mal in der Klinik - nach dem Wechsel des Betreibers ist doch einiges anders geworden. Ruhezeiten waren auf der Rückseite fast nicht möglich (Kindergeschrei) und des Sonnendeck war mit 3 Liegen ein Witz - der Steinboden war gefährlich aufgebrochen. Super die Physiotherapie (Fr. Stein + Elze) - Ärzte = Fr. Dr. Seeleitner top,der Eingangsarzt ist dagegen nicht erwähnenswert - W-Lan nur im Apfelmarkt

Ich war als Patient nach einer Knieoperation in Ihrer Reha-Klinik vom 30.05.2016 bis 18.06.2016
- Die ärztliche Betreuung war gut.
- Das Personal war durchwegs freundlich und hilfsbereit.
- Das Fachpersonal bei den verschiedenen Anwendungen war sehr bemüht den besonderen Situationen gerecht zu werden.
- Die orthopädische Station fand ich gut.
- Das Zimmer war leider für einen Patienten der am Knie operiert ist nicht günstig, da nur eine Badewanne als Duschmöglichkeit zur Verfügung stand und der Ein- und Ausstieg wegen der Höhe nicht möglich war.
- Die Versorgung in der Kantine war gut, das Personal hilfsbereit und freundlich.
- Ich werde die Rehaklinik empfehlen.

Die Klinik ist günstig gelegen,d,h,Nähe zum Ortszentrum sowie mit Gästen zu 2 Gaststätten mt Biergarten sowie zu einfachen Wanderungen.
Die Lage der Zimmer ist sehr unterschiedlich.Das Service-und Ärztepersonal ausnahmslos sehr freundlich und kompetent .Das Essen,insbesondere die Haupspeisen ,sehr durchschnittlich mit wenig Abwechslung beim Frühstück bzw. dem Salatbuffet.
Der Anteil arabischer Gäste noch sehr überschaubar.
Die Anwendungen,insbesondere Pysio- und Elekrotherapie hätten mehr sein können

Insgesamt durchaus empfehlenswert,bei verbessertem Krankheitsbild.

Die Klinik ist vom fachlichem und den Physiotherapeuten sehr zu empfehlen.
Allerdings sind die Zimmer etwas in die Jahre gekommen.
Und es gab Gäste, aus einem anderem Kulturkreis, für die so manche Regel nicht so richtig galt.

Der erste Eindruck der Klinik war aufgrund der freundlichen Personen im Service und Empfang sehr positiv.
Der Schock des sehr dunklen nach urinriechenden Zimmers aber sehr hoch.
Nach einem Gespräch mit dem sehr freundlichen Arzt konnte ich das Zimmer in ein helleres und ruhigeres wechseln.
Sehr gut getan hat mir die Abteilung Physiotherapie. Jeder einzelne Therapeut zeigte mir eine ernste und kompetente Absicht mir zu helfen.
Ein ganz großes Lob
Essen und sehr freundliches Bedienungspersonal sind auch nur zu loben.
Sehr angenehm fand ich die Aktivitäten im Außenbereich, auch wenn oftmals das Wetter nicht so sehr mitspielte.
Sehr schade fand ich es, dass die chinesische Heilmedizin und auch die homöopathische Verpflegung an Arzneimittel nicht vorhanden war.

sehr straffes Programm, für einige Anwendungen z.B.Lymphdrainage ist die Zeit zu kurz.Die Therapeuten sind aber sehr kompetent,hilfsbereit und freundlich.

Die Klinik befindet sich in ruhiger Lage, der Ortskern und einige Restaurants und kleinen Läden sind zu Fuß erreichbar.

Ich hatte ein Upgrade Comfort+ Zimmer. Das hat gelohnt: Garage und WLAN-Zugang frei, sehr schön gelegenes Zimmer mit großem Balkon inkl. Terrassen-Möbeln, Kühlschrank, Bademantel, Mineralwasser und Fruchtsäfte frei Zimmer, täglich Tageszeitung nach Wunsch.
Die Mahlzeiten wurden in einem separaten Teil des Speisesaals eingenommen, die stets mehrgängigen Menus (Mittag und Abend) waren hervorragen und schmackhaft. Es gab extra Obst zum Mitnehmen für den Tag.
Das TV-Programm im Zimmer war nicht reichhaltig, da es jede Menge Programme in arabischer Sprache für die arabischen Gäste gab. Leider konnte man das Zimmer nicht verdunkeln - nur ein hell-gelber Vorgang ist dafür nicht geeignet.

Die Anwendungen - Massagen, Physiotherapie usw. usw. waren sehr gut, die Therapeuten freundlich und kompetent. Der ganze Therapieplan war gut durchdacht und passend für die Behandlung.

Ohne Auto ist die Klinik nicht gut erreichbar. Aber da gibt es ja Möglichkeiten mit Bahn und Taxi.

An der Rezeption mußte man manchmal nachhaken wenn ein Wunsch oder ein Bitte vergessen worden war.

Die Ärzte, mit denen ich zu tun hatte, waren fast zu sachlich und kurz angebunden.

Die "internationalen" Gäste waren spät abends oft noch recht laut.

Viel zu wenig Ruhe . Weil man wärend des Aufenhaltes umziehen muss. Mein zweites Zimmer war wie in einer besseren Jugendherberge. Betreuhung durch Personal und Therapeuten war ok. Hotelbelegung müsste mal mehr mit den Ärzten abgesprochen sein.

Meine Frau war im Sommer 2015 mach eine r Operation drei Wochen im Blumenhof. Das Personal war freundlich und bemüht, abgesehen von den Ärzten, die sich meist auffällig wortkarg verhielten.
Die Lage ist schön und ruhig, Essen normal aber ok, das Zimmer war in Ordnung, schade, dass WLAN nur im Foyerbereich zu empfangen war.
Unser großes Problem war, dass wir nach Abschluß der Behandlung trotz dreier Anrufe, eines Telefax und einer Email keinerlei Reaktion der Klinik erhielten. Meine Frau benötigte dringend den ausführlichen Entlassungsbericht für unseren behandelnden Orthopäden in unserem Heimatort und inbesondere auch für den Arzt aus der Münchner Klinik, der die OP durchgeführt hat. Dieser hatte úns extra angewiesen, diesen Bericht für die Nachuntersuchung mitzunehmen. Ohne jegliche Antwort tauchte der Bericht dann zwei (!) Tage vor diesem Termin bei unserem Orthopäden auf. Auch wenn es zeitlich gerade noch geklappt hat, war unser Ärger ziemlich groß. Eine Antwort-Email oder ein kurzes Telefonat hätten genügt, uns zu informieen. Aber uns zwei Monate lang nicht einmal zu antworten und hinzuhalten, grenzt schon an Arroganz.

Im großen u. ganzem ist die Klinik empfehlenswert,würde sofort wieder hingehen. Sicher bedürfte es einiges besser zu machen.

Mein Zimmer war o.k.,
die Behandlungswege sind queer durch alle Stockwerke Bauten,
die Küche ist für den Normalzahler etwas einfach gestrickt,
die Physiotherapie war bei mir Spitze

Es war bereits der 2. Aufenthalt innerhalb von 6 Jahren. In der Zeit ist wenig am Haus und den Zimmern verbessert worden.

Alle Mitarbeiter, angefangen beim Empfang, über den Servicebereich "Essen/Aufenthalt", auch die Reinemacher! oder im Cafe, die Therapeuten und Ärzte, die anderen Helfer und Mitarbeiter, waren sehr nett und immer freundlich.
Die Zimmer/Naßbereich und das Haus gemütlich, sauber und aufgeräumt. Anfangs Schwierigkeiten, sich im Haus zurecht zu finden. Der Fahrstuhl im Haus nicht immer greifbar, weil zu bestimmten Zeiten überfordert. An der Heizung wurde nicht gespart.
Viele Anwendungen, manuelle Therapien durch ausgezeichnetes Personal. Manchmal war zwischen den Anwendungen Eile notwendig, sollte aber nicht negativ über-bewertet sein.
Ausstattung des Klinikcafes etwas altbacken,die Veranstaltungen dort auch nicht immer der Reißer. Leider waren die Veranstaltungen dort fast immer schlecht besucht, darunter muß allerdings jeder Interpret auf Dauer leiden oder wird abgeschreckt.
Am Klinikbad gabs grundsätzlich nichts zu meckern, eher an manchen Badbesuchern!
Bad Feilnbach ist eine kleine bayrische Gemeinde, ländlich und sehr ruhig. Nichts für Halli-Galli, oder doch? Das Land drumherum sehr zum Wandern geeignetet und schön.
Ich kann mir vorstellen, bei Bedarf wieder dort vorstellig zu werden. Gerne!

Ich war zum 12.mal im Haus, davon 10mal als Patient und immer bis auf das Zimmer sehr zufrieden.
Im ersten Zimmer war eine Badewanne und über dem Eingang,obwohl ich ausdrücklich ein Zimmer zum Berg und mit Dusche mir gewünscht habe.Auf Grund meiner schweren Rücken-OP war die Wanne ein absolutes No Go. Nach fünf Tagen, solang hab ich aus dem Koffer gelebt und im Hallenbad geduscht,
bekam ich ein Zimmer mit Dusche zur Bergseite,das war aber sehr klein.
Essen und Personal kann ich nur loben. Therapeuten und Ärzte sind sehr fürsorglich.War wie immer sehr zufrieden.

Positiv: Die Möglichkeit seinen Hund mit zu bringen. Unterbringung im Sonnenhof - großes Zimmer mit großem Bad, Terrasse. Freundlichkeit und Kompetenz der Therapeuten. Freundlichkeit der Angestellten, mit einer einzigen Ausnahme.
Unserem Wunsch, die Anwendungen am Vormittag machen zu können, wurde entsprochen. So hatten wir genug Zeit für unseren Hund!Frau Karge und Ihr Fernsehtechniker sind stellvertretend für alle Mitarbeiter hervor zu heben - freundlich und zuvorkommend, hilfsbereit.Alle Suppen waren sehr gut! Frühstück sehr gut!
Negativ: Ausstattung der Räumlichkeiten im Sonnenhof - überaltert - Teppichboden muss raus, gerade wenn Haustiere sich darin aufhalten -es sollten Fliesen oder Laminat verlegt werden. Kein WLAN vorhanden - das sollte kostenfrei im Sonnenhof zur Verfügung stehen, zumal wenn man den Preis berücksichtigt, den wir als Privatpatienten bezahlen müssen. Die Möbel sind schon mindestens seit 12 Jahren im Zimmer und sollten auch ausgetauscht werden.
Die Therapieplanung entspricht nicht meinen Vorstellungen! Sie wird nur wöchentlich erstellt und liegt erst am Freitag Nachmittag vor, wenn die Bediensteten der Planung bereits ins Wochenende gegangen sind. Also sind Änderungen erst am Montag möglich, wenn überhaupt. Die Gesamtzahl der Anwendungen hatte zwar gestimmt nach vier Wochen, aber die wöchentliche Aufteilung war nicht akzeptabel!! Ich hatte z.B. in der letzten Woche keine einzige KG, während meine Frau deren 5 hatte. Mit der Einteilung in die Aqua Fit Gruppen war es genau so! Wir lösten das auf dem direkten Weg, ohne die Planung!
Mein Vorschlag wäre, dass die Planung auf die gesamten vier Wochen gleich am Anfang erfolgt, zumal die Anzahl und Art der Anwendungen ja feststeht. Hier muss eben mal individuell gearbeitet werden. Ein fertiges Programm ist nicht immer die Lösung!
Beim Frühstücksbuffet sind zwei Mitarbeiter/innen viel zu wenig, so mein Eindruck! Die Nachbestückung ließ oft zu wünschen übrig und man merkte es den Mitarbeitern an deren Mimik und Gestik an, dass sie gestresst und überfordert waren. Wer am Personal spart, spart am Service und erhält nicht die Zufriedenheit des "Kunden", die eigentlich anzustreben wäre! Das Essen ist stark verbesserungsbedürftig - man kann sagen, alles Geflügelfleisch und oft auch der Fisch (paniert) waren sehr trocken - sprichwörtlich, "zwei Mal gestorben"! Kaffee stärker! Abends wäre ein Salatbuffet angezeigt, weil die Auswahl doch sehr eingeschränkt.

kann Klinik weiterempfehlen

war zum 2. Mal in der Klinik, Empfang und Aufnahme sehr nett. Medizinische Aufnahme auch in Ordnung. Auf Zimmerwunsch wurde eingegangen.
Die Behandlungen waren in den ersten 14 Tagen zu nachsichtig, erst in der 3. Woche waren die Be-
handlungen bei den Therapeuten sehr gut. Abschlussgespräch in Ordnung. Zimmer sauber, Zimmer- und Badreinigung war in Ordnung. Aussenbereich wie Balkon wurde nur nach Reklamation gereinigt. Tisch für den Balkon wurde selbst gegen angebotener Zahlung nicht zur Verfügung gestellt. Service mit Wasser auf dem Zimmer klappt gut, Preis für den Kasten Wasser aber hoch.
Cafe Apfelmarkt ist ein schöner Treffpunkt. Getränke ohne Alkohol, z. B Flasche Wasser aber
im Verhältnis zu alkoholischen Getränken zu teuer. Essen war gut und ausreichend. Auswahl in Ordnung. Bei weiteren Heil- oder Rehamassnahmen würde ich wieder die Klinik wählen und kann sie auch weiter empfehlen.

ich war mit Ihrer Einrichtung zufrieden, vor allem mit den therapeutischen Anwendungen.