BG Klinikum Hamburg

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Bergedorfer Straße 10
21033 Hamburg
Hamburg

31 von 65 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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65 Bewertungen davon 3 für "Urologie"

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Beste Versorgung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelle Behandlung durch die Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatitis und Epididymitis
Erfahrungsbericht:

Ich fuhr am Abend des 6.3.2020 als BG Patient in die Notaufnahme nachdem ich mich wegen chaotischer Verhältnisse in UKSH-Kiel selbst entlassen habe. Nachdem ich der Schwester die Umstände erklärt habe, wurde mir sofort Blut abgenommen und die diensthabende Ärztin gerufen. Ich erklärte ihr das ich am Tage zuvor im UKSH-Kiel wegen Prostatitis und Epididymitis vorstellig wurde aber die Umstände dort chaotisch waren. Innerhalb von 15 Minuten hatte ich ein Bett und wurde sofort behandelt und versorgt. Alle Ärzte und Schwestern waren sehr nett und professionell. Ich war 12 Tage dort und wurde bestens versorgt.Ein großes Dankeschön an die Ärzte und Schwestern.

Menschenunwürdiges Querschnittsgelähmten-Zentrum

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt kaum Beratung, dazu hat niemand Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut erfolglos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten müssen sich kümmern, sonst passiert nichts)
Pro:
Essen war okay, Pfleger waren bemüht
Kontra:
überhebliche selbstüberschätzende Ärzte, Pfleger überlastet
Krankheitsbild:
Querschnittlähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Ende 2014 mit schmerzenden Schultern und einem langwierigen Harnweginfekt für 10 Tage im Querschnittszentrum aufgenommen. Ich wurde in einem 4-Mann Zimmer untergebracht, wo ich mit Abstand der Selbständigste war. Mein Wunsch nach einem Einzelzimmer oder Doppelzimmer konnte wegen Überbelegung nicht erfüllt werden. Am schlimmsten in diesem Zimmer war der Geruch, 2 Patienten waren relativ frisch und konnten meistens nur im Bett abführen. Der dritte Patient hatte einen Seitenausgang bekommen. Diese Beutel wurden im Zimmer gewechselt, der Geruch war nahezu unerträglich. Einmal geschah das sogar in der Mittagspause.
Das Bad mit der Toilette war ein einziges Drecksloch, und damit übertreibe ich nicht. Der offene Mülleimer war häufig mit verschmutzten Unterlagen voll, und so roch es dann auch. Im Duschbereich tummelten sich Silberfischchen. Meine Beschwerde diesbezüglich wurde vom Personal mit den Worten: "Das ist bekannt", abgetan. Die Duschstühle hatten auch schon bessere Zeiten gesehen, waren aber noch funktionstüchtig.
Alle 8 Stunden wurde ich zur Antibiose jeweils 2 Stunden an einen Tropf angeschlossen, Tag und Nacht. Besonders nachts ging des Öfteren einiges schief. Da ich selbst im Halbschlaf war, bemerkte ich einige Male viel zu spät, dass die Antibiose nicht in meiner Vene sondern im Bett gelandet war. Einmal war der Tropf sogar am falschen Anschluss gelandet, so dass 2 Stunden gar nichts lief. Zum Glück war der Anschluss tot.
Während dieser Behandlungen geschah praktisch gar nichts. Ich schlug die Zeit tot, obwohl ich dringend auf die Behandlung meiner schmerzenden Schultern wartete. Ich sprach den Stationsarzt mehrfach darauf an. Erst als der Aufenthalt dem Ende zuging, wurden endlich urologische Untersuchungen vorgenommen und ein MRT durchgeführt. Endlich konnte ich auch bei der Physiotherapie vorstellig werden. Dort bemühte man sich noch, mir zu helfen, leider war es schon viel zu spät.
So wurde ich entlassen ohne jeglichen Erfolg, nach 3 Tagen war der Harnweginfekt wieder da und an meinen Schulterproblemen hatte sich auch nichts geändert. Das Ergebnis vom MRT bekam ich erst wieder zu Hause bei meinem Orthopäden.
Eine Kontaktaufnahme mit den Urologen nach meinem Aufenthalt gestaltete sich ebenfalls sehr schwierig. Ein Medikament was endlich helfen sollte, habe ich auch heute nach über 2 Monaten nicht.

Spezialisten innerhalb des Fachgebietes Urologie

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Letzte Instanz bei unklaren Fällen von Blasenentleerungs-Störung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personelle quantitativ und qualitativ sowie apparativ hervorragend ausgestattete urologische Abteilung.Spezial- Gebiet :neurogene Blasenentleerungs-Störung zB bei Querschnittlähmung, Multibler Sklerose