Liebes Team in der Handchirurgie,

heute am Sonntagvormittag habe ich mir bei einer Hausarbeit den Fingerkuppel am Ringfinger abgerissen.
Der Rettungsdienst Bad Dürkheim fuhr mich direkt in die BG, dort wurde ich von sehr freundlichem Personal
entgegengenommen.
Ich kann mich nur recht herzlich bedanken für diese gute Behandlung.

ein wiedersehen hoffe ich jedoch nicht.

Mit liebem Gruß
Marianne Stauder

Ich wurde wegen einer drittgradigen Verbrennung an der Hand, die ich mir selbst zugefügt habe, in die BG Klinik verlegt. Ich war voll uns ganz zufrieden. Die Ärzte waren alle sehr kompetent, genau wie die Pflegekräfte. Auf meinen Wunsch hin bekam ich veganes Essen, das sehr lecker war. Die OP verlief wie geplant und ich kann meine Hand wieder uneingeschränkt nutzen. Alles super!

Ich wurde an Vatertag gegen 22:30 Uhr aufgenommen und vom ersten Moment an kompetent und sehr freundlich behandelt und informiert. Das gilt für Schwestern genau wie für die diensthabende Ärztin. Die Diagnose und der voraussichtliche Behandlungsablauf, der bei der Aufnahme kommuniziert wurde, traf genau so ein. Die Vorbereitung zu den Operationen war immer informativ, man wusste, was auf einen zukommt.
Zunächst auf Station 8, dann auf Station 9 untergebracht - ich hatte den Eindruck, dass der Personalschlüssel auf Station 8 zu Lasten der Mitarbeiter geht, aber das kann täuschen, denn an diesem Tag kamen viele Neuaufnahmen.
Die Betreuung, Verpflegung und Behandlung war klasse - das Pflegepersonal immer freundlich und um bestmögliche Versorgung bemüht. Es gibt definitiv keinen Grund zur Klage. Die Verpflegung war abwechslungsreich und schmackhaft. Sogar Bier wurde angeboten (als Pfälzer fehlte eigentlich nur noch der Wein :-)).
Die Ärzte sind ebenfalls immer sehr angenehm und freundlich gewesen, die notwendige Kompetenz bringen sie ohnehin mit.

Wegen einer Handverletztung durch einen Rottweilerbiss ,wurde ich in dieser Klinik nachts ,notoperiert .Im Anschluß wurde ich 9 Tage stationär behandelt .Ich bin mit der Qualität der Operation und der anschließenden Nachsorge rundum zufrieden .Ich bin auf gutem Weg der Genesung und die Wunden verheilen sehr gut.Die Mitarbeiter vom Arzt bis zum Reinigungspersonal haben durchweg tolle Arbeit geleistet und ich bin guten Mutes meine Hand bald wieder nutzen zu können . Herzlichen Dank dafür.Der einzig negative Punkt ,ist die Essensversorgung .Ich leide nicht an Appetitlosigkeit ,aber wer darunter leidet ,wird dort nicht durch gesundes ,leckeres hübsch angerichtetes Essen animiert.Ich hatte zum Beispiel ,nie Butter zum Abendessen ,das wurde von mir wohl durch das komplizierte Auswahlverfahren ,unmittlbar am Tag nach der Not OP übersehen .Eine Nachbestellung war in den gesamten Tagen bis zur Entlassung nicht berücksichtigt worden . Aber für mich , hatte die med.Behandlung Priorität und diese war proffessionell , gründlich und die Mitarbeiter sehr emphatisch .

Trotz der aktuell schwierigen Situation durch Corona waren ausnahmslos alle Mitarbeiter sehr freundlich. Die Ärzte waren sehr nett und haben sich für einen Zeit genommen. Die Beschwerden wurden endlich mal ernst genommen und Therapiemöglichkeiten aufgezeigt.

Die erforderliche OP wurde Mitte Nov. 19 in der BG Klinik Ludwigshafen durchgeführt. Die Anästhesistin war sehr nett und kompetent, im OP war man sehr um mein Wohlbefinden bemüht (Lagerung sogar mit Heizdecke). Die
eigentliche OP verlief aufgrund der fachlichen Kompetenz meiner Chirurgen
problemlos. Es konnte bereits am nächsten Tag mit Physiotherapie in der Klinik begonnen werden.
Für den notwendigen stationären Aufenthalt war ich auf der Station 8 untergebracht. Die Krankenschwestern und Pfleger waren sehr nett und hilfsbereit. Das Gleiche gilt für meinen Stationsarzt.
Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und würde mich bei Bedarf jederzeit wieder dort behandeln lassen.

2te stationäre Reha...Wegeunfall....so ziemlich alles kaputt an der Hand ..als ich die Bewertungen hier gelesen hab...dachte ich;in was für ein Horror Krankenhaus komm ich denn jetzt ?!? bin seit fast einem Jahr im Krankenstand und habe 5 Ops hinter mir.. war in ein paar KHs.. würde behaupten ich weiß wovon ich rede.. ich war für 4+ 3 Wochen Verlängerung im Reha Zentrum ...komplett stationäres Heilverfahren BG....Von Anfang an waren alle sehr freundlich und nett...Hatte paar Fragen ;wurden alle an der Rezeption beantwortet..1x habe ich meine Schlüssel Karte im Zimmer liegen lassen..Schwester hat mir gleich aufgemacht mit der Aussage;kein Problem.passiert öfters.nicht schlimm..Zum Essen.Ja,es ist kein 4 Sterne Hotel.. zahlt denn einer von uns BG Patienten dafür ?!würde ich dafür wie im Urlaub 100€ /Tag zahlen,wäre ich auch unzufrieden damit....Das Essen ist gut...Es verdient keinen Michelin Stern und es ist auch definitiv nicht schlecht..Es ist ein solides,abwechslungsreiches Essen in einem Krankenhaus..Es gibt 3 Menüs zur Auswahl.. und in den vielen Wochen hatte ich kaum 2x das Gleiche.was ich von meinem letzten Urlaub nicht behaupten kann...Ich finde es sehr schade, dass viele Patienten hier einfach mit ihrer Situation unzufrieden sind und dies an einer Reha Einrichtung auslassen....Wirklich jeder ist sehr bemüht....Man hat sehr viel Freiheiten; auch am Wochenende mal daheim übernachten...Habe das schon anders erlebt; und das war wie Gefängnis...Stundenweise raus nur mit Genehmigung..Und dass hier irgendwelche Patienten gezwungen werden über ihren Schmerz hinaus zu gehen....so ein Quatsch...in jeder Gruppentherapie hieß es;Jeder wie er kann...Genauso in Einzeltherapie..Die Möglichkeiten,die es hier an Therapie gibt..toll!!!!!war von 8-16:30 Uhr nonstop beschäftigt...schwimmen,Sport,Entspannung..Nur wer keine Lust hat;wird auch nix erreichen... Und immer nur zu sagen die „böse BG“...Die wollen nur, dass ich wieder arbeite...Ja,Leute...REHA!!! Wir sind nicht auf Kur!

Mit der ärztlichen Behandlung war ich überwiegend zufrieden. Die Stationsärztin der Station 8 war sehr freundlich und einfühlsam. Die ärztliche Aufklärung postoperativ erfolgte ausführlich. Dort wurde sich sehr viel Zeit für mich genommen. Die Operation führte der leitende Arzt der Handchirurgie durch. Dieser ist auch ein Tag nach der Operation auf Station gekommen und hat mir erklärt wie die Operation verlaufen ist. Das war positiv auffallend. Die pflegerische Maßnahmen auf der Station (8) ließen sehr zu wünschen übrig. Der größte Teil der Schwestern waren sichtlich überfordert. Eine Schmerztherapie nach einer dreistündigen Operation gleich null! Habe über Schmerzen geklagt, und auf nüchternen Magen eine Ibuprofen erhalten. Da ist man zu Hause besser ausgestattet. Die Physiotherapeutin hat sich viel Zeit genommen und ist behutsam an die Sache rangegangen. Sie konnte mir alles gut erklären und mir Übungen zeigen, die ich eigenständig ausüben konnte.
Das Essen war okay. Die Organisation war auch in Ordnung. Ich wurde für 7 Uhr morgens auf die Station bestellt, jedoch erst um kurz vor 12 Uhr für den OP abgerufen. Da muss man jedoch sagen, dass das Krankenhaus viele Notfälle hat, die Vorrang haben. Das ist auch okay. ich hätte mir gewünscht, dass man als Patient hin und wieder eine Information bekommt, wie der weitere Ablauf sein wird. Man wurde mit seiner Nervösität alleine gelassen. Kommunikation ist das A&O.
Die Unterbringung erfolgte in einem Dreibettzimmer. Das war sehr eng und meines Erachtens nicht mehr zeitgemäß.
Geputzt wurde jeden Tag, Sauberkeit war okay.

Hatte am 12.8.2017 einen Arbeitsunfall,wurde am selben Tag noch operiert. Ststion, op Bereich, alles war super. Im januar 2018 wurde entschieden das ich eine Reha machen soll. Weil der Daumen,schmerzte und ich mit der bewegung eingeschränkt bin. Im März,April 2018 fand sie statt. Es ging damit los, jeden tag ein neuer kg Therapeut, jedes mal erzählen was passiert ist. Ergo waren auch total überfordert. Dann hiess es einen tag vor Abreise das eine verlängerung vorliegt. Sollte 2 Wochen länger bleiben. An dem ursprünglichen abreisetag, sagte mir eine Schwester doch keine verlängerung. Muss in 2 stunden abreisen. Bin dann zum D Arzt, er hat weiter untersucht und hat ein nervenneurom festgestellt. Bin im November 2018 auf mein drängen hin, notgedrungen noch einmal operiert worden. Eine katastrophe, um sieben uhr morgens sollte die op stattfinden, wurde erst 10 stunden später geholt. Ein 2 bettzimmer überbelegt mit 4 betten und das mit pflegebedürftige patienten, ich fragte die schwester wegen eines anderes zimmer ich bin 33 jahre alt, die sagte nein sind voll. Wenn es mir nicht passt soll ich mir einen neuen op termin holen. Bin nach 3 tagen auf eigene Verantwortung nachhause. Im januar 2019 wurde festgestellt das die op kein erfolg war. Sollte in dieser zeit schon mehrmals geröngt werden und MRTs gemachten werden, ist nicht zustande gekommen. Bin immer ein tag vorher angerufen worden.Auf mein drängen bekam ich vom D Arzt eine überweisung, zum MRT. Nächste woche wird entschieden wie es weiter geht. Bin mal gespannt vor allem die Wartezeit von 4 bis 8 stunden eine katastrophe.

Die Ärzte bei der Vorbesprechung waren wirklich ok. und freundlich. Nach der OP. würde ich mich uneingeschränkt der Mehrheit anschließen und ist es mir ein Bedürfnis das anzusprechen - katastrophal.Die Schwestern bei Narconet und die Physios waren wirklich super und sehr freundlich, hilfsbereit. Meine Kritik betrifft rein die Station. Ob das nur bei Kassenpatienten so abläuft weiß ich nicht. Ich wurde von einer Schwester auf Station regelrecht angeschrien, dass ich sofort das Zimmer zu verlassen hätte, wenn ich wüsste, dass ich entlassen werde. Ich kam gerade von der Physio, war wie vom Donner gerührt, konnte wirklich grad noch so meine Sachen aus dem Zimmer zerren, mich anziehen war schon zu viel. Da wurde unmutig im Zimmer rangiert, Betten hin und hergezerrt. Kein Arzt bereit sich die Hand auch nur noch ein einziges Mal anzusehen. So einen arroganten Stationsarzt hatte ich noch nie erlebt...Ich war regelrecht geschockt, das war ein Rausschmiss wie ich ihn noch nie erlebt habe. Bin dann ohne Arztbericht nach Hause nach stundenlangem vergeblichem Warten auf dem Flur, habe ich ihn mir schicken lassen. Wie er das, was darin stand ohne Untersuchung wissen wollte...??? Überlastung entschuldigt nicht, M e n s c h e n wie lästiges Ungeziefer zu behandeln. Genau so kam ich mir vor.

Hermetisch,abgeriegelter Hochsicherheitstrakt!!!!!!Das muss bestimmt Mitte Mai nicht mehr sein.Leute die wo kein Handy haben werden wie Verbrecher behandelt. Impfausweis und andere Zertifikate reichen nicht aus.Papier wird ausgefüllt und nach passieren in den Papierkorb geschmissen.

Meine Frau kam als Notaufnahme wegen eines entzündeten Katzenbiss. Es dauerte sehr lange bis es angesehen wurde, dann sollte sie eine Nacht bleiben was sie abgelehnt hat. Das Röntgen wurde wieder nach längerem warten gemacht.Bis jetzt sind über 4 Stunden vergangen und ein Ende nicht in Sicht, da angeblich ein Notfall kam. Seltsamerweise kein Hubschrauber oder Krankenwagen kam .
Nach fast 5 Stunden verließ sie die BG.

Sehr unfreundliche Betreuung der Patienten mit Migrationshintergrund. Sehr schade dass kranke und hilfsbedürftige Menschen solchen Wesen ausgesetzt werden!
Bei telefonischem Kontakt zur Station mit Bitte um Information für Angehörige mit Vollmacht wird herablassend gesprochen und sehr mickrige Antworten gegeben! Ausserdem wurde auch noch zwei Mal einfach aufgelegt!!! Sehr grosse Unverschämtheit...
Man sollte sich nicht nur zwei Mal überlegen ob man dort Patient wird...

Das ganze begann mit ewig langen Wartezeiten. Als ich endlich an der Reihe war, hatte ich ein kurzes Gespräch und keine wirkliche Diagnose, was bei den anderen Terminen auch der Fall war. Ein junger Arzt verschrieb mir endlich, nachdem er den Bänderriss festgestellt hat, eine stationäre sechswöchige Reha-Maßnahme, die aber einen Tag vor Beginn abgesagt wurde. Daraufhin wurde ich in die BG- Klinik nach Frankfurt geschickt, die auch nicht gerade besser ist.
Problem an der Sache ist die Unfallkasse Hessen, die ihre Gutachten selbst stellt.