Habe meine 85jährige Tante,beginnend Dement,mit gebrochener Schulter an einem Freitag in die Notfallambulanz gebracht.Nach Röntgen etc.wurde vorgeschlagen,sie bis zum Tag der OP wieder mit zunehmen..fand ich unmöglich...aufgrund einer Herzrythmusstörung wurde sie dann doch dabehalten..
nach der OP sollte sie in der Altersmedizin eine 3wöchige Rehamaßnahme machen..das war der Fahrplan & auch meinerseits Grund einen Behandlungsvertrag als Bevollmächtigter zu unterzeichnen...Heute,11Tage später wurde mir auf Nachfrage mitgeteilt,daß sie keine Reha vor Ort bekommt,die jetzt folgende Kurzzeitpflege ist hauptsächlich durch meine Initiative eingeleitet worden...Ich finde es nicht in Ordnung ein besprochenes Behandlungschema nicht in der vereinbarten Form durchzuführen,ein nächstes mal Bethlehem Krankenhaus wird es nicht geben.Schön das es eine Altersmedizin vor Ort gibt,weniger schön das eine sehr alte Frau,multimorbid,beginnend dement,Schulterbruch dort keine Anschlußbehandlung findet,trotz vorheriger Ansage....Es macht mich wütend,wie letztendlich alles auf die Angehörigen abgewälzt wird...Danke auch dafür....

Vom ersten Tag der stationären Aufnahme bis zum Entlassungstag super aufgehoben gefühlt.
Ärzte, Pflegepersonal super freundlich, sehr hilfsbereit. Dank an Herrn Dr Heise und Frau Dr Tosuncuk , die komplette SD re. u. li. entfernt bekommen. Keine Schmerzen, tolle Narbe schon nach einem Tag, nicht verdickt einfach Klasse. Nochmals Dank an Frau Tosuncuk die sich so viel Zeit zum Vorzeichnen genommen hat. Dem gesammten Team, OP, PFK, Ärzten ein großes Lob, Anerkennung und von ganzen Herzen Dankeschön.

Meine Demente Großmutter ist qualitativ hochwertig ärztlicher Seits versorgt worden . Ebenso die Pflege war sehr liebevoll zu meiner Oma . Die op ist super verlaufen wie auch danach die Wundheilung . Ich bin vollkommen zufrieden

Diese Klinik ist sehr gut

Soviel Herz und Können habe ich noch nicht gesehen. Nachdem ich schon in zwei verschiedenen Kliniken war, haben alle nur gesagt ich hätte lediglich nur eine Verstauchung meines Sprunggelenkes. Aber die Frau Dr Nermin hat sofort nur nach dem tasten meiner Bänder meine Diagnose gestellt und mir ein Mrt angeraten. Im Mrt kam genau ihre Diagnose. Es ist schön zu sehen,daß es noch so nette Ärzte gibt die was von ihrer Arbeit verstehen und den Patienten ernst nehmen.

Musste wegen Gallensteinen operiert werde. Der Chefarzt Dr.H. hat mich sehr kompetent beraten. Die super nette und echt coole Ärztin Dr T. hat mich super operiert und super betreut.Sie war sehr verständnisvoll und hat alle meine Fragen geduldig beantwortet. Die Schwestern und Pfleger vor allem Pfleger K. waren sehr nett. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich kann dieses super Team nur jedem empfehlen.

Am OP-Tag Aufnahme um 9 Uhr, sofort Beruhigungsmittel, um 13 Uhr wieder hellwach. Um 15 Uhr bat ich um einen Schluck Wasser und bekam trotz vorheriger Bitte nach 2 Beruhig.Tabletten nur noch eine halbe Dosis, also bei OP-Beginn um 17 Uhr wieder hellwach (deshalb saß ich vor lauter Unruhe senkrecht auf dem OP-Tisch bis endlich Narkose einsetzte). Von mir also ein Minus für den Narkose-Arzt!
Um 18.30 Uhr auf Station 5a aufgewacht. Ich konnte froh sein, daß meine Tochter da war: Sie holte mir Wasser und Tee, suchte meine Tasche, gab mir die Klingel (wurde an die Wand gehängt!) und zog mir ein Nachthemd an. Bis 20.45 Uhr keine einzige Nachfrage wie es mir geht oder ob ich Schmerzen habe. Mein Mann besorgte mir etwas zu Essen, dann kam der Nachtpfleger und "warf" meinen Mann aus dem Zimmer, beschwerte sich über das Geschirr und auf meine Frage zum Sauerstoff in meiner Nase hieß es: Ja wenn sie den nicht wollen...

Kurz und knapp: Die Geschäftsführung sollte sich schämen bzgl. der Kürzungen beim Pflegepersonal! Dieses ist vollkommen überlastet und das schlägt sich in der Pflege nieder. Ja die ganze Station 5a mußte sogar wegen Personalmangel von Fr.-So. geschlossen werden!

Der Umzug blieb mir erspart, da ich rechtzeitig nach 2 Tagen entlassen wurde.

Med. keine Beanstandung, der Pflegenotstand ist eine Schande (das war hier mal anders!). Wie überall wird am unteren - aber menschlich wertvollsten - Ende gespart.

Ich habe meine 14 Jahre alte Tochter mit schlimmsten Unterbauchschmerzen und Flankenschmerzen zunächst in die Kinderambulanz gebracht. Dort wurden wir ohne Untersuchung nach unten in die Zentralambulanz geschickt.An der Anmeldung wurden wir dann von der Mitarbeiterin( Krankenschwester?Arzthelferin?) an der Theke schon fast beschimpft warum wir denn nicht in die Kinderambulanz gegangen sind. Habe der Dame schließlich erzählt das wir da waren und runtergeschickt wurden.Wir sollten dann im Wartezimmer platz nehmen. Nach einer Stunde konnte meine Tochter vor Schmerzen nicht mehr sitzen. Als ich zur Anmeldung ging um zu fragen wie lange es noch dauern wird, wurde ich unfreundlich mit den Worten" hier sind noch andere"abserviert. Zum Glück kam in diesem Moment Frau Dr Tosucuk. Sie fragte mich ruhig was das Problem sei. Ich schilderte ihr das meine Tochter stärkste Schmerzen hat. Daraufhin nahm sie uns sofort in ein Behandlungszimmer mit. Sie behandelte meine Tochter schnell und kompetent und vor allem gab sie meiner Tochter sofort eine Schmerzinfusion. Anschließend stellte sie einen Harnwegsinfekt und eine geplatzte Eierstockzyste fest.Nach ihrer tollen Behandlung war meine Tochter beschwerdefrei. Bei der Kontrolle erzählte ich den Ablauf unserem Hausarzt. Er sagte nur,das wir Glück hatten, das sie uns behandelt hat,da die Frau Dr Tosuncuk eine sehr geschätzte und kompetente Ärztin sei.Dem kann ich mich nur anschließen,eine sehr liebe und kompetente Ärzten dazu und bin froh das sie an diesem Tag da war und meiner Tochter geholfen hat.

Wegen Schmerzen die auf Nierencholik vermuten ließen brachten wir meine Schwiegermutter in die Zentralambulanz. Dort hieß es, wir rufen den Arzt an, der kommt gleich. Anderhtalb Stunden saßen wir im Wartezimmer, ohne dass meine Schwiegerma überhaupt mal aufgenommen wurde. Erst nach zweimaliger Beschwerde wurde sie endlich mal aufgenommen und untersucht. Nach erfolgter Untersuchung wurden wir ins Zimmer geholt und lernten die sehr unfreundliche Ärztin kennen. Zu allem Überfluss mussten wir meine Schwiegermutter dann noch selbst auf die Station bringen. Es war zwar Samstag, doch kann es nicht sein, dass man fünf(!) Stunden in der Notaufnahme verbringt, während die Mitarbeiter an der Anmeldung ein Kaffeekränzchen veranstalten. Die Nierencholiken stellten sich als Lungenentzündung heraus. Was wäre, wenne etwas Schlimmes passiert wäre, weil man uns so lange hat warten lassen? Dann wäre das Geschreie wieder groß gewesen.
Ich muss sagen, die Zentralambulanz ist unkoordiniert und unfreundich. Das nächste Mal nehme ich lieber ein paar Kilometer mehr in Kauf und fahre nach Eschweiler. Oder rufe gleich den Krankenwagen, dann wird man wenigstens gescheit versorgt (hoffe ich zumindest).

Mir sollte heute die Galle entfernt werden. Ich wurde für 9 Uhr bestellt und die OP war für 12 Uhr angesetzt. Vom Pflegepersonal wurde ich freundlich empfangen. Ich lag bereits im Bett, bekam meine Beruhigungstablette und schlief. Um 13 Uhr wurde ich wach. Um 14 Uhr kam eine Schwester rein und sagte das sich alles etwas nach hinten verschob und ich gegen 15 uhr in den OP komme. Ich bekam eine weitere Tablette zum schlafen. Um 17 Uhr kam der Oberarzt rein und sagte mir, das ich nicht mehr operiert werde. Vielleicht am nächsten Tag, vielleicht erst am übernächsten Tag oder vielleicht erst nächste Woche. Da ich ein 16 Monate altes Kind zuhause habe, kann ich mich auf solche eventuell Aussagen nicht beruhen. Ich fuhr also nach Hause.
Als ich dem Oberarzt mitteilte, das ich eine junge Mutter bin und mein Partner verdienstausfall hat, der sich nun auch nicht um Tage verschieben kann damit ich nur rum liege und keine Behandlung bekomme, das nicht gehen würde. Daraufhin antwortete der Oberarzt nur mit " das ist nicht mein Problem!"
Ich lag also den ganzen Tag da rum, ohne jegliche Behandlung um mir dann Abends anhören zu dürfen, das ich vielleicht irgendwann in den nächsten Tagen in den Op komme. Meine Schmerzen, die ich seit einigen MONATEN habe wurde komplett ignoriert, sowie, das ich ein kleines Kind habe, wo ich mich um die Versorgung kümmern muss.
Und das ist meines Erachtens, nicht okay! Morgen geht eine Beschwerde an meine Krankenkasse, denn diese hat einen kompletten Tag für mich bezahlt ohne irgendeine Behandlung! Dafür zahle ich keine Beiträge. Meine Op ist somit auf unbestimmter Zeit zurück gestellt und ich darf weitere Tage evtl. sogar Wochen mit meinen Starken Schmerzen sowie permanente Übelkeit und Kolliken rumlaufen! Und das ist nicht Sinn eines Krankenhauses!