Mein Vater lag nach einem Sturz mit Hirneinblutungen zunächst auf Intensiv, danach auf der inneren, 4. Etage.Das Pers. sowie die Versorgung auf der Intensiv war hervorragend, hier gibt es keinerlei Einwände.
Auf der 4. Etage hingegen..Katastrophe. Es gab hier, das muss ich wohl sagen, auch einige nette Pfleger, die sich wirklich bemühten und mitfühlend waren, jedoch, so mein/unser Eindruck, schienen diese dort unterzugehen. Es gab einige Pflegerinnen, deren Verhalten ein absolutes no go darstellte. Der Umgang mit meinem Vater, z.Tl. im Beisein meiner Schwester, war unter aller Kanone, Befund Sturz auch nach Meningnomentferung mit Hirneinblutungen, mein Vater zeigte sich seither sehr verwirrt und z.Tl. wahnhaft, eine Schwester fragte einmal meine Schwester, ob er sich gern eins trinke, meine Schwester war geschockt und erklärte sein Krankheitsbild, worauf sie meinte er sei aber alkoholisiert eingeliefert worden. Auf die Frage, ob man meinen Vater, der halb aus dem Bett lag, nochmal hochziehen könne, wurde genervt reagiert, das ginge den ganzen Tag so, eine andere stiess dazu und meinte: " hat der schon wieder unter sich gemacht?, das mach ich jetzt aber nicht weg, das kann die nächste Schicht machen." Zudem hatte für uns alle sichtbar mein Vater zunehmende Wassereinlagerungen, auch in der Lunge (er war zudem schwer Herzkrank), worauf wir mehrfach hingewiesen hatten, es wurde abgetan, zudem wurde ihm zusätzl. noch Flüssigkeit per Inf.zugeführt, was seinen Zustand noch verschlimmerte. Leztl. landete er auf Intensiv, hier muss ich wohl sagen, das sowohl das Pflegepersonal als auch die Ärzte sehr nett und kompetent waren, nicht zu vergleichen.
Inzwischen ist mein Vater verstorben, und wir alle sind uns sicher, der Aufenthalt im Stolberger KH hat dies bschleunigt. Meine Schwester hat offiz. Beschwerde eingereicht, wir haben nie eine Rückmeldung seitens der KH Leitung bekommen. Ich bin selbst aus der Pflege und kann über solche Zustände nur den Kopf schütteln. Das wir nichts mehr zu unserer Beschwerde gehört haben seitens Leitung spricht für sich.

Nach ein paar Min. wurde mir dann genehmigt meiner Frau Nahrung zu geben. Ich erwartete eigentlich, dass man mir Nahrung und Flüssigkeit zur Hand gab. Fehlanzeige. Zum Glück hatte ich zwei Nahrungscontainer a 500ml mitgebracht und einen Wasserbeutel inklusive Schlauch für die Pumpe. Ich also alles angeschlossen und meiner Frau die Nahrung verabreicht. Danach noch Wasser über den Beutel. Für 12 Uhr war der Abtransport nach Hause geplant. Ich wartete bis 11.30 Uhr darauf, dass eventuell jemand dabei helfen würde meine Frau anzuziehen, da sie immer noch im KH Kittel im Bett lag. Ich sie also erstmal gewaschen und dann angezogen, wobei mir auffiel, dass der Zugang, der bei ihrer Aufnahme ins KH gelegt wurde, immer noch in ihrer Hand war. Dann kam der Malteser Hilfsdienst. Dem Pflegepersonal teilte ich mit, dass der Zugang noch in der Hand sei. Mir wurde dann gesagt, dass der Malteser Hilfsdienst den ziehen würde. Da macht also der Malteser HD das, was das KH-Personal eigentlich schon vor Stunden hätte machen sollen. Gegen 12.30 Uhr war meine Frau dann endlich zu Hause. Das, was hier geschrieben steht, hat sich auch so zugetragen. Ich möchte das Bethlehem Krankenhaus auf keinen Fall in irgendeiner Weise schlecht reden. Vielleicht gab es ja auch einfach nur eine Menge Missverständnisse. Fehler passieren nun mal. Aber eines kann ich 100%ig sagen: Als Angehöriger, der seine Frau seit zig Jahren pflegt und Erfahrung hat mit einem sehr guten Pflegedienst (Die helfende Hand in Gressenich), muss ich ihnen sagen, dass sie in keinster Weise auf schwerstbehinderte Menschen eingerichtet sind. Wenn ich nicht regelmäßig nach meiner Frau geschaut hätte (dank eines sehr guten Arbeitgebers), wäre es ihr dort noch schlechter ergangen. Eine kleine Ergänzung: Noch.ca 4 Mitarbeiter des KHs waren der Meinung, dass die PEG verstopft sei. Sie war nur undicht. Stand alles im Aufnahmebericht.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Thelen

Am nächsten Tag um 9 Uhr morgens war ich wieder dort und fragte nach, ob meine Frau ihre Nahrung und ihre Tabletten bekommen habe. Beides wurde verneint mit dem Hinweis auf die anstehende OP. Man muss dazu wissen, dass meine Frau ihre Tabletten morgens um 8 Uhr bekommt und dann im 12 Stunden Rhythmus die weiteren. Wenn eine OP für den späten Vormittag vorgesehen ist und diese dann tatsächlich erst um 15.30 (habe angerufen) stattfindet, kann mir niemand erzählen, dass die Tabletten sich bis dahin nicht im Magen aufgelöst haben. Auf meine Frage, ob man es verantworten könne, dass meine Frau hier einen epileptischen Anfall aufgrund nicht gegebener Medikamente bekommen kann, wurde mir erlaubt ihr die Tabletten zu verabreichen. Ich verabreichte sie ihr in aufgelöster Form in einem Becher. Nun kam die Ansage, dass meiner Frau ein Langzeit-EKG angelegt würde. Ich wunderte mich zwar, da sie ja schon bei der Einlieferung ein EKG bekommen hatte und harrte der Dinge die da kommen sollten. Eine Krankenpflegerin kam dann mit den Utensilien fürs EKG, legte meiner Frau die Elektroden an und den Beutel für das Aufnahmegerät um den Hals. Ich hatte mittlerweile einen Blick auf den Auftrag schein geworfen, auf dem ein ganz anderer Name stand. Ich dachte...wann merkt die das. Ging schneller als gedacht. Als sie nämlich einen Blick aufs Armband meiner Frau warf und dann einen Blick auf ihren Auftrag, merkte sie dann auch, dass sie am falschen Patienten stand. Meine Frau heißt nun mal nicht mit Nachnamen Benaventura. Sie verabschiedete sich und mir wurde gesagt, dass die OP wohl gegen Mittag stattfinden würde. Es dauerte dann noch bis 15.30 Uhr bis zur OP. Gegen 17 Uhr schaute ich nochmal nach ihr und sie schlief. Ob sie an diesem Tag noch eine Tablette bekommen hatte, weiß ich leider nicht. Ich fand das nicht so gut, da es ja immerhin einen abgesprochenen Ernährungsplan gab.

Fortsetzung folgt 2…

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine an MS erkrankte Frau kam am Mittwoch den 14.11.2018 in ihr Krankenhaus zum Austausch einer defekten PEG (undicht, nicht verstopft).Morgens um 10 Uhr stand wie besprochen der Malteser Hilfsdienst mit einem Rollstuhl vor der Tür zur Fahrt in Richtung Bethlehem Krankenhaus. In der Aufnahme Parterre Raum 4 wurde meiner Frau Blut abgenommen sowie ein EKG erstellt. Anschließend ein Gespräch mit der zuständigen Ärztin. Hier sprachen wir über ihren derzeitigen Zustand, die anstehende OP und ganz wichtig, den Ernährungs- und Tablettenplan. Alles wurde schriftlich am Laptop eingetippt, sodass man sicher sein konnte, dass die aufnehmende Abteilung (in diesem Fall A6) alle Informationen zur Hand hat. Im Vorfeld informierte ich die Ärztin darüber, dass meine Frau einen MRSA-Keim in der Blase hat. Aufgrund dessen kam sie in ein Isolierzimmer, was die Praxis ist. Entsprechende Kleidung stand auch vor der Tür. Meine Frau wurde also hochgefahren auf die 6. Etage. Kurz nachdem sie im Zimmer war, hatte ich noch ein Gespräch mit der Stationsärztin bezüglich der anstehenden OP (Allergien, eventueller Herzschrittmacher, usw.).Nachdem diese fort war, stand auf einmal ein Pfleger in der Tür und schaute mich fragend an. Ich ging auf ihn zu, doch bevor ich überhaupt 1 Wort sagen konnte ging er und 1 min später stand die Ärztin vor mir und fragte mich nicht gerade freundlich, ob es ein Problem gebe. Ich sagte, dass ich kein Problem habe, nur, dass ich dem Pfleger eigentlich mitteilen wollte, dass meine Frau versorgt werden muss und wir die dafür nötigen Utensilien brauchen. Der Pfleger kam also erneut, dieses Mal etwas freundlicher. Wir besprachen, was gebraucht würde und nach einiger Zeit war dann auch alles zusammen. Mir wurde mitgeteilt, dass diese Startschwierigkeiten damit zusammenhingen, dass gerade Übergabe sei. Naja, dachte ich, kein Problem. Meine Frau war also endlich versorgt.
Fortsetzung 1 folgt...

Meine an Demenz erkrankte Mutter kam Freitag als Notfall ins Stolberger Krankenhaus und wurde auf Station A6 für Innere Medizin verlegt.
Nahezu täglich bat ich um ein Arztgespräch, um zu wissen was genau meine Mutter hat. Meine im Pflegeheim lebende Mutter war hier völlig verwirrt, wusste nicht mehr wer sie war und wo sie war und phantasierte nur noch. Eine Pflegekraft gab mir den Tipp, mich am nächsten Tag so um die Mittagszeit einzufinden, um die Assistenzärztin zu erwischen. Ich nahm mir extra frei war um 11 h auf Station. Man funkte die Ärztin an und gab mir die Auskunft, sie sei beschäftigt und ab 14 h auf Station. Ich wartete bis fast 15 h. Keine Ärztin weit und breit. Ich fragte noch, ob man weiß wann Mutter entlassen werde. Davon sei z.Z keine Rede.
Am nächsten Tag war zufällig meine Tante vor Ort und rief mich mit der Info an, dass für die Mutter schon ein Transport bestellt sei und sie gleich entlassen werde.
Ich rief erbost, bei der jetzt erreichbaren Ärztin an und fragte, ob es normal sei eine völlig verwirrte Patientin zu behandeln ohne Fremdanamnese. Sie sagte, dass sich bei ihr ja niemand gemeldet habe und sie auch keine Zeit hatte. Lediglich die Oberärztin gab mir noch medizinisch Auskunft was meine Mutter eigentlich hatte. Es sei aber alles im Arztbrief notiert, sodass wichtige Informationen wie die unbedingt notwendig Trinkmenge für das Pflegeheim. Ich fuhr direkt zum Heim - ein Arztbrief war nicht beigefügt, den orderte ich noch per FAX.
Also ich kann niemandem raten, eine hilfsbedürftige Person ins Stolberg Krankenhaus zu verlegen. Die Ärztin die für meine Mutter zuständig war, war völlig inkompetent. Einzig die wirklich super freundlichen und stets hilfsbereiten Pflegepersonen sind deutlich hervorzuheben!

Mein persönlicher Eindruck Personal sehr nett Ärzte sehr kompetent und freundlich. Essen mir schmeckte es nicht, . Bevorzugung der privat Patienten. Ein Ei zum Frühstück ging nicht, nur für privat Patienten wäre zu teuer lächerlich genau so wlan.kein grosses Bett für mich meins zu kurz.außerdem viel zu alt.tv Katastrophe Fernbedienung ging nicht,ein Fernseher zu dritt keine Kopfhörer.
.Aufzug zu lange Wartezeit.Sauberkeit der Zimmer naja.

Ich war dieses Jahr leider schon zweimal hier.
Ich kann nur sagen,daß sich die Ärzte und besonders das Pflegepersonal sich stundenlang mit mir beschäftigt haben.
Trotz aller Arbeit hat das Personal sich die Freundlichkeit und den Humor erhalten.
Ich habe hier vier Wochen auf der Intensivstation gelegen und kann nur das Beste sagen.

Ich verstehe wirklich absolut nicht, wird man über dieses Krankenhaus nur so schimpfen kann! Ich möchte mich recht herzlich bei allen Ärzten Pflegern, Schwestern usw bedanken. Ich fühlte mich verstanden und sehr gut aufgehoben. Dankeschön

Ich möchte mich bei all den netten Ärzten Schwestern usw sehr bedanken. Ich hatte schreckliche Angst und jeder einzelne war nett zu mir. Das einzige was ich bemängeln kann ist, das dicke Menschen dort keine Chance haben ins MRT Gerät zu passen es ist bis 150 kg ausgelegt. Ganz besonderen Dank an die Station 5 A....vielen Dank

Ich wurde Ende Mai als Notfall aufgenommen.
Alles hat wunderbar geklappt, sehr freundliches, hilfsbereites Personal, absolut kompetente Ärzte, familiäre Atmosphäre.
Habe konkrete Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Krankenhäusern - das Bethlehem-Krankenhaus ist spitze.