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Harry223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Warteraum
Kontra:
Schmerzeinschätzung
Krankheitsbild:
Frozen Shoulder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute Notaufnahme,
Starke Schmerzen nach Schulterveletzung.
Im Röntgenbild Hws nichts gefunden. Bei Entlassu ng gegen Schmerzen Novalgin Empfohlen Tramal abgelehnt.
Wie kann ein Arzt ohne nach der Schmerzstärke zu fragen diese ei schätzen.Die
Leistung entspricht hier leider dem typischen bundesdeutschen Durchschnitt bei der Schmerzmittelvergabe.
Empathie geht anders!
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BeatrixM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei allen Schwestern und Pflegern der Stadtion B5 bedanken,da es ein tolles Team und mit den Patieneten echt spitze umgeht.
Mein Dank gilt auch der Physiotherapie, Massage/MLD und der Ergotherapie die ein super Job gemacht haben.
Ganz besonders möchte ich mich bei Tina Mauritz aus der Ergo bedanken!Ich habe sehr selten so eine fröhliche,nette und vorallem einfühlsame Therapeutin gehabt.Mir hat es sehr geholfen.In dem Sie nicht nur meine Krankheit gesehen hat ,sondern den Mensch der Ihr gegeüber war.Sie schafft es jemand auf zubauen, wenn Sie merkt man hat einen schlechten Tag erwischt hat. Vielen lieben Dank Tina,bleib wie Du bist!
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Venom berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Aufklärung über die Medikamente)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fachlich inkompetent , keine klare Linie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine klare linie)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin war 3 Wochen stationer, zur Schmerztherape bei CRPS, sie wurde mit Schmerztabletten voll gepumpt, es ging ihr von Tag zu tag immer schlechter aber es hat keinen wirklich interessiert. Sie lag im Bett un war am Zittern, da bekam sie von der Ärztin nur gesagt das sie die Tabletten nehmen muss. Man muss es einfach probiern. Meinr Freundin hatte das gefühl sie ist ein Versuchskaninchen. Die Tabletten waren vollkommen überdosiert, aber das interessiert dort niemanden.
die Therapie Physiotherapie, Ergo usw. wurden nur wie am Fliesband durchgeführt .
Bekleiterkrankungen wurden nicht berücksichtigt. Der Patient wird dort nach Schehma F behandelt ohne individuell auf jeden Patienten einzugehen. Wenn man das beobachtet hat man angst ins Krankenhaus zu gehen, das wird man innerhalb von einer Woche kränker gemacht wie man ist.
Ich dann eine Schmerztherapie dort nicht empfehlen !!!!!!
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hasi48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Klinikausstattung Reha, Sport
Kontra:
Ärzte sind überfordert mit chronischen Schmerzpatienten
Erfahrungsbericht:
Essen, Zimmer ok war im Jahr 2008 wegen
meiner Schmerzkrankheit über die BG in diesem Krankenhaus
Es wurde bei mir eine Multimodule Schmerztherapie durchgezogen Standard 3 Wochen Ergebnis es ging mir dabei nicht gut. Tabletten, Tabletten es wurden keinerlei therapheutischen Bolkaden gesetzt.
Zum Vergleich war in einer anderen Einrichtung hier fast 12 Wochen und bin immer noch am arbeiten, hier bekam ich
ständige Nervenblockaden usw.die Ursache wurde gelindert.
Eine ständige Heilung war zwar auch hier nicht möglich kann aber jetzt besser damit umgehen bzw wurde ich hier wenigsten nicht als Simulant hingestellt.
Anästhesie Schmerztherapheuten wechseln andauernd
Entweder sind sie krank oder sind in einer anderen Schicht.
Die Ärztin sagte wörtlich zu mir am Fahrstuhl ,ich habe sie
beoachtet, sie humpeln ja gar nicht somit dürfen sie doch keine
schmerzen haben.
Ich kam mir danach vor als wäre ich ein Simulant. Es wird alles versucht sofern man ein BG Unfall hatte
alles im Sinne der BG schön zu reden.
Folgeschäden sofern man das Wort nur in den Mund nimmt bekommt gleich ausgeredet bzw das geht uns nichts an.
Da man als chronisch Schmerzkranker somit genug Probleme hat insbesondere mit sich selbst dann helfen diese Sprüche ungemein.
Danach bekam ich noch mit meinem Sachbearbeiter ( BG ) nur
noch Probleme und wurde von einem Gutachter zu andern
Gutachter geschickt. Hintergrund von dem Krankenhaus
gab es noch eine neagative Bewertung.
Diese wollten meine BG-Rente streichen. Das war das Ziel.
Gespräche mit den Ärzten. Hatte immer das Gefühl ich bin
im einem Verhör. ( Knast ) Insbesondere die Oberärztin eine
einzige Katastrophe.
Nächster Spruch mit ihren Schmerzen diese sind doch gar nicht
so schlimm wenn ja müsste ja das ganze Krankenhaus voll sein.
Naja war froh das nach 3 Wochen die Behandlung zu Ende ging. Ergebniss wurde in eine andere Schmerzklinik aufgenommen die namen mich ernst und ich bin bis heute noch
am arbeiten.
Die Rehaabteilung ist gut die geben sich Mühe , mann sollte keine Depressionen bzw Angstzustände haben in dieser Klinik dann bekommt es noch mit der unfähigen Psyologin zu tun die
wiederum in der Familie die Ursachen sucht und die ganzen
Depressionen die man nach einem langen Leidensweg bekommt schon vorher vorhanden waren.
Somit komme ich zur folgende Beurteilung Klinikausstattung ok,
Sport und reha sofern man sie ausüben kann geben sich sehr
viele Mühe. Schwestern sind mit den Schwerstverletzten zu gange und die Schmerzpatienten stören nur somit werden wir
auch nicht gerne gesehen.
Ich hatte auch schon das Pech, an diese Ärzte zu geraten, Herrn-A. Frau-B.
Ich hatte nach einer OP an der Hand, fast 2 Wochen lang aufm Zimmer gelegen und meine Schmerzen-Neuropathie- wurden durch alle Pflegenden als auch durch Ärzte ignoriert, dann kam ich in das Behandlungsprogramm dieser beiden Anästhesisten,, da ich es kaum aushielt wurde ein Mittelchen nach dem anderen verwendet bis hin zur Blokade, und nichts half, nach ca:4 Monaten sagte man mir, ich würde simulieren, ich weis bis heute nicht wer dahinter steckt, denn ich hab das Gefühl das die 2 von dem Chefarzt der HD-Chirurgie unter Druck gesetzt worden sind.
Denn unbequeme Patienten sind in dieser Klinik nicht willkommen, wie ihr im oben angeführten Bericht sehen könnt
1 Kommentar
Sers Hasi
Ich hatte auch schon das Pech, an diese Ärzte zu geraten, Herrn-A. Frau-B.
Ich hatte nach einer OP an der Hand, fast 2 Wochen lang aufm Zimmer gelegen und meine Schmerzen-Neuropathie- wurden durch alle Pflegenden als auch durch Ärzte ignoriert, dann kam ich in das Behandlungsprogramm dieser beiden Anästhesisten,, da ich es kaum aushielt wurde ein Mittelchen nach dem anderen verwendet bis hin zur Blokade, und nichts half, nach ca:4 Monaten sagte man mir, ich würde simulieren, ich weis bis heute nicht wer dahinter steckt, denn ich hab das Gefühl das die 2 von dem Chefarzt der HD-Chirurgie unter Druck gesetzt worden sind.
Denn unbequeme Patienten sind in dieser Klinik nicht willkommen, wie ihr im oben angeführten Bericht sehen könnt