Ich wurde als angemeldeter Notfall für MRT aufgenommen, wurde erwartet und sofort zu der entsprechenden Abteilung geführt und aufgenommen.
Ich wurde "umsorgt", man hat sich sehr aufmerksam um mich gekümmert und mich ausführlich und umfassend aufgeklärt. Ich konnte viele Fragen stellen, man hat mich ernst genommen und mich auchDie zum Teil beruhigt.

Angefangen von Dr. Andrä über die Physiotherapie bei Herrn Feierabend bis hin zu allen anderen Anwendungen, haben mich sämtliche Therapien wieder soweit mobilisiert, daß ich tatsächlich, trotz Nervschädigung im rechten Fuß wieder, mit Pausen, 1 Std. mit meinem Hund gehen kann.
Abgesehen davon, sind alle Schwestern und auch das weitere
Personal sehr hilfsbereit und freundlich.
Ohne meinen Aufenthalt in der Rehaklinik in Braunfels wäre ich bei weitem noch nicht soweit!

Ich wurde mit starken Schmerzen wegen eines Bandscheibenvorfall eingeliefert. Frau Dr, Schroth nahm mich stationär auf und verabreichte mir die sogenannte Göttinger Infusion, so dass ich nach 3 Tagen fast schmerzfrei das Krankenhaus verlassen konnte. Frau Dr. Schroth war sehr kompetent und nahm mir schnell meine Ängste. Auch kam Sie mehrmals in mein Krankenzimmer um sich nach meinem Befinden zu erkundigen.
Das Personal der Station 1 ist sehr freundlich und hilfsbereit und ich kann ALLE weiterempfehlen.

Sehr freundliches Ärzteteam und Fachpersonal Räumlichkeiten und Essen ist sehr gut.
Auf persönliche Wünsche wird, sofern möglich, eingegangen.

Ich kann diese Reha-Klinik wirklich empfehlen.

J. Schmidt
Pstient Dez 2021

ich hatte einen 3 Wöchigen Aufenthalt in der Klinik, von diesem kann ich nur positiv berichten, vor allem von Frau Dr. Eva Maria Lather ist mir ein sehr positiver Eindruck hinterblieben, ihre angewendeten Therapiemaßnahmen waren nicht nur intensiv sondern auch besonders hilfreich.

dies sind Erfahrungen die ich mittlerweile nach meinem dort vierten Aufenthalt wiedergeben kann,
was ich mir zukünftig wünschen würde ist, das dass dortige Schwimmbad zu therapiezwecken und zur Benutzung nach den Maßnahmen wider geöffnet hätte.

-DieZimmer sind ungemütlich, nicht mal ein Bild an der Wand, nur ein paar Nägel, nirgendwo ein großer Spiegel.
-Teilweise Doppelzimmer (geht gar nicht)
-Einzelzimmer wo man sich ein Bad mit dem Nebenzimmer teilen muss
-Kaum Stellfläche im Bad, kein Regal oder Schrank
-Wenig Anwendungen
-Kein Gemütlicher Aufenthaltsraum
-Keine Sitzplätze im Garten
-Bei JEDER Anwendung fragen die Therapeuten nach dem Krankheitsbild

Insbesondere zur jetzigen Zeit der Coronakrise eine soziale Katastrophe. Die Patienten werden nicht ausreichend bewegt. Die Angehörigen können die Patienten noch nicht einmal tel. erreichen, weil sich das Personal sogar überfordert fühlt, den Patienten das Telefon griffbereit zu halten. Geschenke werden den Patienten nur hingestellt und nicht geöffnet, wenn sie es selbst nicht können.

Meine Verwandte war in der BDH Braunfels stationär für einige Wochen nach mehreren Schlaganfällen und OPs,desorientiert nach Hause entlassen,obwohl sie von den Angehörigen abgeholt werden sollte ( das vorher vereinbart wurde)einfach in ein Taxi gesetzt und heimgefahren.Sie hatte weder einen Wohnungsschlüssel und niemand war zuhause.Es ist verantwortungslos,das istMenschen unwürdig .So etwas dürfte nicht passieren.

Teil3
Dort kam sie zur nächsten Station , dort waren die Patienten in Zimmer auf sich relativ allein gestellt ..
Einen Pfleger sahen wir dort kaum..
Es kam nie ein Arzt oder so auf uns zu um mit uns evtl zu besprechen, wie man die Therapie evtl verbessern könnte.
Traurig wirklich..
Wir waren froh das sie nicht so lange auf dieser Station war .

Da meine Mutter Probleme bei der Orientierung (räumlich wie auch zeitlich) seit dem Schlaganfall hat, war es wichtig das sie viel neuropsychologie bekommt.
Bei der Klinik wird geworben mit Einbeziehung der Familie in die Therapie .
Uns wurde kurz bevor die Reha zu Ende gesagt, das meine Mutter eine der schwächsten in den Gruppen war.. das mag schon sein, aber wenn man sich mit der Familie vorher in Verbindung gesetzt hätte , hätten die Therapeuten auch gewusst, welche Schwächen vor der Reha schon bestanden .. z.B Verständnis ..Sprache ..lesen der deutschen Sprache..das war vorher schon ein Problem..

Als der Entlassungstag anstand, wurde mir gesagt das meine Mutter ab 9 Uhr abgeholt werden kann.
Es wurde vereinbart das ich sie hole.
Als ich an dem Tag der Entlassung in 9:15 da war rief mein Vater (völlig entsetzt )an und sagte mir das sie meine Mutter (eine räumlich zeitlich orientierungslose Frau-bei der mir von Ärzten gesagt wurde ,das sie nicht alleine leben kann) einfach in ein Taxi gesetzt haben und mit all ihren Sachen nach Hause geschickt haben, ohne uns was davon zusagen.
Dazu muss man sagen , das wir alle dann natürlich nicht da waren und sie noch so langer Reha auch natürlich kein Schlüssel hatte .

Ich bin zu tiefst entsetzt über dieses vergehen und finde dies fahrlässig.
Als ich durch Zufall an der Uniklinik Gießen war traf ich die Bettnachbarin meiner Mutter ,mit ihrer Schwester.
Sie erzählten mir, das sie diese Patienten weil sie nicht mehr wussten (so wurde es den Angehörigen gesagt)was sie mit ihr machen sollten, einfach in ein Taxi gesetzt und mit allen Sachen in einem Taxi an die Uni geschickt haben ..nur zufällig rief die Schwester in der BDH Klinik an um was zu fragen und dort wurde ihr dann mitgeteilt das sie ihre Schwester in die Notaufnahme mit dem Taxi gesetzt haben..
Eine Patientin die sich durch ihren Schlaganfall verbal nicht richtig äussern kann.
Ich Frage mich wirklich ob so was überhaupt zulässig ist .

Ich finde es wirklich unverschämt das man so mit Menschen umgeht . Ich als Therapeut habe so etwas nie zu vor gesehen und wir alle ware

Teil2
Mein Vater ging dann so oft er konnte am Tag hin und fütterte sie , aus Angst sie würde dort verhungern..
Essen klappte nach einiger Zeit immer besser ..
als nach längerem Aufenthalt plötzlich ein Arzt zu uns kam und sagte das sie wollen das meine Mutter eine Magensonde bekommen sollte , dachte ich ich höre nicht richtig..
Hier wollte man einfach den leichtesten Weg nehmen.
Woun so mehr setzten wir uns dafür ein, das dies nicht passierte und wir fütterten sie so oft es ging
Wir selber(sind Ergotherapeutin und Physiotherapeutin)behandlten sie so oft wir konnten , weil Therapie hier wenig stattfand ..
Wir holten sie so oft wir konnten aus dem Bett raus, fütterten sie , machten täglich kognitie und auch mobilis.Übungen, achteten drauf das sie ihre Tabletten nimmt ..weil sie ihr von Personal häufig einfach nur vor die Nase gestellt wurden und sie sie dadurch oft nicht nahm ..
Als meine Mutter endlich etwas mehr Gefühl für ihren Körper bekam, sagte sie das sie auf s Klo muss , fragten wir eine Pflegerin ob jemand mit ihr geht.es kam kein Mensch..also gingen wir dann mit ihr auf s Klo..später als ich an einem anderen Tag eine Schwester fragte ob sie mit ihr gehen könnte, sagte sie sogar mal zu mir:sie muss doch eh nicht, sie sagt immer sie muss und dann macht sie sowieso nicht.
Vielleicht mag es sein , das manchmal nichts kam, aber man muss es doch auch lernen..
Dafür sind sie schliesslich doch da.
Einmal kam mein Vater , da saß meine Mutter im Rollstuhl festgemacht und an ihrer Hand war Stuhl.. die haben sie einfach ins Bett gesetzt und den Stuhlgang an den Händen gelassen ..
Als meine Mutter vermehrt abbaute , mehr und mehr verwirrt wurde und plötzlich nur noch vor sich hinvegetieren, war für uns klar , das etwas nicht stimmt. So richtig glaubte uns keiner. Sie hatte plötzlich ständig Fieber und keiner glaubte uns das es was ernstes sein kann..
(Die einzige Ärztin die immer bereit war zu reden und sich bemühte war Frau Dr. Kirschner )
Als es immer hiess das ist halt einfach so .. nahmen wir Kontakt zu einer vertrauenswürdigen Person auf, ausserhalb der Klinik . Gott sei dank wurde durch ihn veranlasst das meine Mutter nach Giessen an die Uni kam ..dort wurde festgestellt das der Shunt nicht funktioniert und getauscht werden müsste und noch dazu sehr gefährliche Bakterien in ihrem Kopf sind, durch die sie auch hätte sterben können.
Nach einiger Zeit an der Uni ging es zurück nach Braunfels..

1.Ich möchte gerne meine Erfahrungen in dieser Klinik ehrlich teilen.
Meine Mutter kam nach einer Subarachnoidalblutung und einigen Schlaganfällen auf unseren Wunsch in die BDH Klinik.
Da die Klinik nicht weit von allen Angehörigen weg war und wir in den Rezensionen nur gutes gelesen hatten, dachten wir es wäre der richtige Weg .
Als erste Station kam unsere Mutter nach dem Aufenthalt in der Uniklinik Gießen auf die Intensivstation der BDH Klinik .
Da wir von der Uniklinik doch etwas verwöhnt waren , weil dort die Intensivstation der Neurochirugie einfach nur überragend ist , waren wir ehrlich gesagt sehr entsetzt über die Bedingungen hier.
Natürlich wissen wir das auf so einer Station viel an Geräten an einen angeschlossen und es häufig mal hier und da piepst..das kannten wir ja auch schon von der Klinik zuvor.
Allerdings konnten wir dadurch auch schon gut einschätzen, wann es auch mal dringend wäre , wenn jemand kommt...Oft klingelten wie wild die Geräte und kein Mensch kam..
Meine Mutter wurde künstlich beatmet , oft sammelte sich Schleim im Schlauch welcher abgesaugt werden musste..oft war sehr viel Schleim drinnen und oft mussten wir lange warten bis mal abgesaugt wurde...
wenn wir klingelten war das Personal leider häufig genervt.
Als ich einmal mit meiner Tante( selbst in der Pflege tätig war) dort war und meine Mutter gähnte sagte sie ich glaube sie hat ein Pilz im Mund .
Als wir klingelten und meine Tante die Pflegerin fragte ob es evtl ein Pilz sein könnte, wurde die Pflegerin richtig böse und putzte meine Tante richtig runter ..ich war entsetzt wie unfreundlich jemand zu jemand in so einer Situation sein kann..dies war höchst unprofessionell .meine Tante die über den Zustand ihrer eigenen Schwester sehr traurig war, fühlte sich (verständlicherweise angegriffen und war entsetzt).. es gibt schlechte Tage ..die hat jeder aber nun darf man seine schlechte Laune nicht an anderen auslassen.
Die Intensivstation war für mich die schlimmste Station.. wir hatten hier wirklich Angst das meine Mutter hier sterben könnte und es hier keiner merkt....

Als meine Mutter auf die nächste Station kam , wurde nachdem sie selbstständig atmen konnte langsam mit püriertem essen begonnen.
Leider wurde es meiner Mutter nur vor die Nase gestellt .. und sie wusste in ihrem Zustand gar nichts damit anzufangen.. sie hatte noch kein Gefühl für Hunger oder wie man isst. Mein Vater ging dann so oft er konnte am Tag hin und fütt

Die pfleger und Ärzte sind klasse in ihrem Bereich und sehr freundlich.
Jetzt kommt das große aber
Es waren 3 Wochen die man sich hätte sparen können.
Das Essen ist unter aller sau, glauben der Koch probiert sein Essen nicht mal selbst, sogar die pfleger Essen lieber daheim
Zu wenig Anwendungen.
Die Betten sind nix für den Rücken.
Die Reinigung mal so mal so.
Werde zu 100% diese Reha Klinik nicht weiter empfehlen

Ich würde solch eine Klinik, niemanden weiterempfehlen.
Patienten mit schweren Hirnschaden, werden als hoffnungsloser Fall angesehen, auch in der Pflege macht sich dies bemerkbar.
Was soll man mit solchen Patienten machen, die sich nicht mehr in den Alltag integrieren können, stimmt „ am besten im Zimmer liegen lassen und das dem Schicksal überlassen. Therapiert wird nicht zu 100 Prozent, sogar gering und nicht dem Fall entsprechend.
Zu den Ärzten, sehr arrogant vor allem der Oberarzt und die Oberarzt Leiterin. Kommunikation kaum möglich, gehen auf mehrmalige Beschwerden nicht ein und kehren es lieber weg. Desinteresse wird in der Klinik großgeschrieben.
Pfleger gehen mit den Angehörigen patzig um, sobald man nach der Patienten fragt.



Braunfels, rate ich jeden ab, dieser Ort wird seelisch einen belasten... ich weiß wovon ich spreche.
Solch ein Ort habe ich noch nie erlebt.