Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. Bereits die Aufnahme war sehr freundlich und ich habe stets freundliches und zugewandtes Pflegepersonal erlebt. Auch ärztlich wurde ich sehr aufmerksam betreut. Es wurde ein abwechslungsreiches therapieprogramm geboten, abwechselnd sportlich und erholendes. Die Therapeuten waren mehrheitlich nett, freundlich und hilfsbereit.
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen.

Habe mich in der Klinik wohlgefühlt.
Therapeuten sind gut und kümmern sich gut um einen.
Therapie ist gut auf einem abgestimmt, wenn etwas fehlte oder man noch etwas anderes braucht muss man nur mit seinem Arzt sprechen und es wird einem geholfen.
Die Schwester auf den Stationen sind freundlich und kümmern sich umgehend wenn etwas nicht passt.
Das Essen ist gut und ausreichend, nur das Abendessen könnte etwas Abwechslung vertragen.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, müssten aber mal erneuert werden,bei meinem Aufenthalt habe ich aber bemerkt das da schon etwas passiert und erneuern wird. Sauberkeit in den Zimmern könnte etwas besser sein.
Alles in allem habe ich mich wohl gefühlt und habe auch einiges gelernt was ich nun mit nach Hause nehmen werde und versuche umzusetzen.
Danke an alle Therapeuten und Schwestern sowie Ärzte.

Die Therapie war sehr effizient und hat dazu beigetragen, dass ich sehr große Fortschritte gemacht habe.
Die Ärzte und das weitere Personal sind kompetent und sehr freundlich.

Nach einem zweifachen Herzinfarkt bin ich hier zur Reha gekommen.
Ich bin hier niedergeschlagen und völlig verunsichert angekommen und gehe nach 4 Wochen voller Lebensfreude wieder nach Hause.

Wenn man sich darauf konzentriert hier wirklich wieder in Tritt zu kommen und sich voll einlässt, ist man hier perfekt aufgehoben und umsorgt.

Mir hat es hier die Augen geöffnet und ich werde vieles mit nach Hause nehmen.

Eine sehr gute Klinik die mit viel Verständnis und Einfühlungsvermögen ihre Patienten behandelt.
Ich bin hier mit schweren Kardiologischen Beschwerden angekommen und ich fahre dank neuer Tabletten Einstellungen und neuen Medikamente sehr zufrieden nach Hause.
Ich bedanke mich bei allen Ärzten und Pflege Kräften für die gute Aufnahme und Behandlung.

Ich war vor ein paar Wochen auf Station 6 als Kardiologische Patientin.
Die Klinik an sich ist etwas in die Jahre gekommen hat aber ihren Charme. Aber es hat ewig gedauert bis in an der Rezeption jemanden gefunden habe.
ABer danach wurde ich wunderbar aufgenommen von der jüngeren Blonden Schwester unten in der Aufnahme.
Sie hat mir alles erklärt, war freundlich und zuvorkommend. Danach halt die üblichen Abläufe, Erstkontakt Arzt, Zimmer beziehen usw.
Das Zimmer hat alles was man benötigt und einen Balkon. Pluspunkt auf jedenfall dafür.
Der Therapieplan ist immer gut gefüllt und die Therapien an sich sind ausgewogen, teilweise etwas fordernd aber das ist auch gut so, ist ja schließlich kein Urlaub. Die Therapeuten und Ärzte sind auch sehr nett, sollten vielleicht nur mehr miteinander kommunizieren.
Das Essen lassen wir mal so dahingestellt, ist Geschmackssache.
Jetzt leider ein wenig negatives.
Die SCHWESTERN auf Station sind sehr unfreundlich. Eine Schwester lässt die Patienten draußen in den "Sprechzeiten" 50 Minuten warten und telefoniert mit irgendeinem Angehörigen bei offener Tür........geht ja gar nicht und wenn man dann während der "Sprechzeit" etwas sagt, wird sie pampig, ausfallend und auch laut.
Apropos laut, sie hört in Schwesternzimmer richtig laut Musik, da kommt man kaum gegen an.......

Einzigst Pfleger M. ist hier hervorzuheben.
Deswegen habe ich Schwestern auch groß geschrieben.
Pfleger M. ist immer da, immer zuvorkommend, hat immer ein offenes Ohr für Probleme auch außerhalb der Sprechzeiten. Er glänzt mit Humor, Hilfsbereitschaft und Wissen. Er hat mir mehrmals die Sorgen genommen die ich mit seinen Kolleginnen hatte. Und er ist auch der einzige Grund weswegen ich die volle Zeit da geblieben bin. Wäre er nicht gewesen, hätte ich vermutlich abgebrochen.
Mehr Pflegekräfte von solchem Kaliber benötigt die Klinik.
Danke und vlt. gerne wieder wenn so manche Sachen umgestellt werden.

Das einzige Postive was ich über die Klinik schreiben kann,war der überdachte Parkplatz für mein Auto.!!!
Hätte ich doch auf meinen Instink gehört und wäre am selben Tag wieder abgereist wäre mir vieles erspart geblieben.Kam gegen 10 Uhr an und war zu dem Zeitpunkt ,,kerngesund und fit ",mußte dann so einige Voruntersuchungen über mich ergehen lassen auch ein Aufnahmegespräch mit meinem behandelnden Arzt,was aber nicht stimmte kamen im laufe der Reha noch 3 andere Ärzte dazu.Mir wurde dann mitgeteilt das ich eine COPD Gold 3 festgestellt wurde ,habe bis dahin weder über Atemnot noch ähnliches gehabt,habe den Ärzten mit geteilt das ich Schmerzen im Knie habe bzw.das mein Meniskus kaputt ist und ich eine offene Wunde am Bein habe,die Sie auch angeschaut haben und mir eine Salbe gegeben haben,sagte dann nur zu den Ärzten das mit der Salbe aber nicht die offene Wunde zu wäre,kleines steriles Pflaster hätte es ja getan,kam nichts.Mittlerweile hatten wir 15 uhr ca. und meine Koffer standen immer noch am Empfang.
Zwischenzeitlich durfte ich dann mal die Kantine benutzen zum Mittagessen,quasi undefinierbar was da auf meinem Teller lag Nudeln mit roter Soße,ohne Geschmack und lauwarm....habe einen löffel probiert und habe es dann in die Abfallbox getan,habe insgesamt 3 x in der Kantine gegessen und zweimal gefrühstückt,morgens zum Bäcker oder Metzgerei gefahren und abends Stamm gast im Resturant,,zur Quelle ",soweit so gut.
Nach dem dritten Tag hatte ich dann meine erste Erkältung
waren ja alle ,,kranke" in einem Aufzug,die Covidkranken mit Masken,jeder zweite war dort erkältet,weil es in den Übungsraümen so kalt war auch in den Vorträgen,es war keine Heizunug an.
Was die Sauberkeit der Zimmer angeht,es wurde in den 3 Wochen einmal meine Bettwäsche gewechselt,Silberfische und sonstiges haben im Badezimmer gefeiert,die Betten wurden nie gemacht,Zimmer konnte man nicht lüften nachts weil so ein Plagekäfer das Haus befallen hatte.!!
letzten 3 Tage bekam ich noch eine Lungenentzündung

Landschaftlich sehr gut gelegen;
hervorragende ärztliche Betreuung;
sehr nettes und kompetentes Personal (Therapeuten, Schwestern, Service);
sehr gute Ausstattung im Therapiebereich;
Zimmer OK, jedoch nachts zu hell und nicht leise genug;
Frühstück und Abendessen in Buffetform inkl. frische Salate, jedoch etwas zu kohlenhydratlastig; angeliefertes Mittagessen befriedigend;

Mein erster eindruck war gut doch dan kam es, nicht nur das das Zimmer kalt war"heizung wohl aus kostengründen aus"...und man somit frohr...nein ich lag da im bett mit 3 jacken an und bekam direkt ein Schnupfen..So sollte eine Rhea nicht sein...und zu meinen eine Wolldecke würde reichen sind bei temperaturen um 9 grad die herrschen ein scherz..

Auch wahren die übungen beinspreitzen 2x15mal ein scherz zumal man dieses auch zuhause machen kann..
in der regel hast du mehr Frezeit als alles andere...

für mich war das ein nogo...

Die Klinik ist zwar schon ein wenig in die Jahre gekommen, aber voll funktionsfähig. Bei meinem Aufenthalt (07.06.23 bis 05.07.23) wurden die Zimmer renoviert. Klasse.
Das Essen war für mich total in Ordnung. Andere Patienten nörgelten zwar ab und zu, was ich wiederum nicht verstanden habe. Die Klinik ist kein 5 Sterne Hotel. Für mich war das Essenangebot gut. Schade ist, dass bei den Patienten mit Lungenerkrankungen nicht mehr auf den Nikotingenuss geachtet wird. Es widerspricht dem Genesungswunsch.
Schön fand ich auch, dass das Gelände der Gartenschau für 21 Tage kostenfrei genutzt werden konnte.
Die Therapiepläne könnten für meine Verhältnisse voller sein.

Diese Klinik würde ich aus meiner Erfahrung mit einer 1+ bewerten.
Station 6
Reinigungspersonal super.
Therapeuten 1+******
Empfangsdamen 1+*******
Anwendungen 1+*******
Freizeit Möglichkeiten sehr gut 1+
Schwestern der Station 6 super Freundlich, kompetent, hilfsbereit 1++++++
Küche : Essen ist okay, für jeden was dabei
Frühstück und Abendessen sehr viel Auswahl

Gesamter Eindruck dieser Klinik.

Jederzeit würde ich in der Martinusquelle meine Reha machen wollen.

Das Personal und die Anwendungen sind gut. Verpflegung ist gut
Die Zimmer sind in die Jahre gekommen.
Das Bett muss unbedingt ausgetauscht werden.

Fachbereich Long Covid : Die Ärzte sind zugewandt, Pfleger und Schwestern freundlich und immer hilfsbereit und ansprechbar, Die Therapeuten sind immer fröhlich, motivierend und unterstützend.Trotz grossem Krankenstand beim Personal wird für die Patienten viel möglich gemacht.Vielen Dank für den Einsatz und die Hilfe.Kantine und Küchenpersonal sind klasse.Entgegen anderer Meinung war das Essen gut und immer eine Auswahl.Ich war vier Wochen vor Ort und bin sehr zufrieden.Vielen Dank....

Ich bin sehr erfolgreich wegen Post-Covid Beschwerden behandelt worden. Ich bin wahnsinnig glücklich, dass ich diese Reha machen durfte.
Es geht mir in diesem Bericht nicht darum, besondere Personen, Therapien etc. hervorzuheben.

Meine direkte Ansprache gilt den ganzen Nörglern , Miesmachern und Therapieverweigerern.

Ihr solltet Euch echt was schämen!
Bleibt zu Hause und nehmt denen, die es wollen nicht den Therapieplatz weg.

Mein Zimmer war alt, aber sauber! Die meisten Etagen sind übrigens schon renoviert.

Das Personal, wenn auch zum Teil aus dem Ausland, waren zu 99% nett und zuvorkommend.
Es gilt immer noch das Motto: Wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es wieder heraus. Ihr Nörgler (leider habe ich so einige Gespräche mitbekommen) solltet Euch als erstes an die Nase fassen.

Es war nie ein Problem etwas zu fragen, weitere Therapiewünsche oder Unstimmigkeiten direkt anzusprechen.

Das Essen war nicht zu beanstanden. Ich frage mich: Wer hat täglich bis zu 10 verschiedene Brot- und Brötchensorten, mindestens 4 Sorten Käse, 4- 6 Sorten Aufschnitt, div. Aufstriche, 2 x täglich frische Salatauswahl mit div. Dressings, Auswahl zwischen 3 Menüs, Dessert und Obst zu Hause. Ihr seid echt Jammerlappen und gerade in der heutigen Zeit solltet Ihr in den Boden versinken. Bucht Euch eine Kreuzschifftour und benehmt Euch dort daneben.

Therapien und Sport:
Wer gesund werden will, musss auch mal seinen Allerwertesten hochbekommen. Nicht nur Rumstöhnen. Jeder soll seine Therapien nach seinem Krankheitsbild und Möglichkeiten durchführen. Es wird nicht ohne Rücksicht auf Verluste alles durchgepeitscht. Aber wenn, ich morgens schon gehört habe. " Das ist aber zu viel Programm, da gehe ich nicht hin und dort melde ich mich ab, den Vortrag , den schwänze ich einfach etc."
Ich könnte von Euch Schnappatmung kriegen.

In der heutigen Zeit so unzufrieden zu sein, ich finde einfach keine Worte.

Geht in den Kurwald/ BUGAschau und denkt mal über Euch nach!
Gute Besserung

Ich war das erste mal in einer Reha, und bin unsagbar enttäuscht worden, die Zimmer waren sehr runter gekommen, Teppichboden in einer medizinischen Einrichtung gehen garnicht, der Datenschutz wird von den Ärzten nicht beachtet , in meinem Beisein wurde über Patienten geredet ,mit Namen und Krankheitsgeschichte , nicht nur einmal! Da ich schon am arbeiten war als ich in die Reha kam , fragte mich der Arzt warum ich denn jetzt da sei , ich dachte mir in diesem Moment, das frage ich mich auch, der Arzt sprach auch ein sehr schlechtes deutsch, so das man zeitweise auch nicht verstanden hat was er sagte,das Essen war eine ziemliche Zumutung, im Speisesaal saß man mit 4 Leuten an einem Tisch , Fenster zum lüften wurden nicht geöffnet, das zum Thema Corona Maßnahmen, wenn man die Zeiten gestaffelt hätte wäre man nicht mit sovielen Leuten im Speisesaal gewesen, ich habe die Reha dann auch sehr schnell abgebrochen und der Deutschen Rentenversicherung über diese Missstände informiert.

Das man für den Internet Zugang auch noch bezahlen muss, 25 Euro ist einfach nur abzockend.

Die Ärzte mit denen ich zu tun hatte, waren frech und haben mir den Mund verboten als ich etwas sagen wollte. Die Therapeuten sind OK, bis auf eine, die war spitze. Sie hat motiviert und einen an seine Grenzen gebracht und das auf eine sehr liebevolle Art und Weise. Das Essen war sehr sehr schlecht. Die Kartoffel waren im Normalfall halb roh und das Essen tw versalzen. Die Küchen Mitarbeiter sieht man leider nicht bei der Essensausgabe um sich evtl mal für etwas Extra (habe eine lactoseintoleranz und konnte mir Milch abholen) bedanken zu können, denn es trennte uns ein Brett! Nicht schön. Das die vielen Fälle von frischen Coronapatienten so heruntergespielt wurden, hat mir ebenfalls nicht gefallen. Es war eindeutig die schlechteste Reha die ich jemals hatte....

Ich war 3 Wochen in dieser Klinik . Am 1. Tag sehnte ich mich schon nach dem Tag der Abreise!
Begründung :
Einige Ärzte/ Schwestern konnte ich Sprachlich sehr schlecht verstehen !
Keine kostenlose Trinkwasserversorgung ( Außer Speisesaal) bei 32 Grad im Schatten.
Die Sauberkeit ließ zu wünschen übrig ( innen wie außen )
Die Verpflegung war mangelhaft. Habe die ganze Zeit 3 x fast gut gegessen !
Die Klinik ist NICHT zu empfehlen !
Schade um meine Zeit / Geld dort .

Man ist hier in der Klinik gut aufgenommen worden, bin sehr zufrieden, die Ärzte und Schwestern sind sehr nett. Da ich mit meinem Mann hier bin,haben wir ein Doppelzimmer, das Zimmer ist sehr groß und einigermaßen gemütlich. Wir können es nur empfehlen.

Sehr gute Einrichtung für Herz und Lunge.
Ideale sehr schöne idyllische Lage am einen sehr schönen Park.

Die Zimmer inkl. mit einem TV sind groß und bestens eingerichtet. Top ist auch, dass die einen sehr schnellen und stabilen HotSpot haben.

Die Ärzte sowie Pfleger samt Schwestern alle super freundlich und total nett.

Schöne Zimmer mit TV, Telefon und Balkon!
Tolles Essen!
Sehr gute und vielfältige Anwendungen!
Idyllische Lage.
Freundliches Personal sowie kompetente Ärzte!

Ich war vom 16.12.2021 bis 12.01.2022 in der Klinik Martinusquelle Station 6.Diese Station ist für die kardiologie Patienten und kann nur Gutes berichten. Die Aufnahme war freundlich und Sehr ausführlich. Die Schwestern auf Station 6 waren alle sehr Freundlich und
Hilfsbereit. Die Arztbesuch Ware sehr aufschlussreich.
Labormitarbeiter sind kompetent und Geduldig. Der Therapieplan wurde gezielt auf meine Probleme abgestimmt und immer wieder angepasst. Die Therapeuten sind Fachlich und Menschlich, mit Humor und fröhlicher Stimmung. Einfach Klasse ohne Ausnahmslos. Die Reinigungskräfte sind freundlich und hilfsbereit. An dieser Stelle, nochmal ein herzliches Dankeschön.

Ich war vom 01.09.21 bis 22.09.21 in der Rehaklinik Martinusquelle in Bad Lippspringe. Station 5 Zimmer 508. Diese Station ist für die Kariologie Patienten. Stationsarzt sowie Oberarzt interessieren sich nicht für weitere Krankheiten die man hat, die ich leider auch nicht abstellen konnte. Ich bin aufgrund einer Stent OP, sowie weitere schmerzen in der Brust zu dieser Rehaklinik eingewiesen worden. Meine weiteren Probleme wie Clusterkopfschmerz und schwere Depressionen interessierten die Ärzte nicht sonderlich, war ja auch in der Herz-Station. Kann diese Klinik niemanden empfehlen, bin kranker entlassen worden, als ich vorher war ! In erster Linie war es mein wigenes Anliegen meine Herzprobleme im Griff zu kriegen. Aufgrund von zu vielen verschiedenen Sportlichen Belastungen, wurden meiner Cluster-Attacken sehr schlimm. Erst als ich den Arzt gebeten hatte ein paar Aktivitäten zu streichen, reagierten die Ärzte. Klinik will von jedem das er eine Woche länger bleibt ! Ich wollte das nicht aufgrund meiner täglichen Cluster-Attacken, und habe es auch nicht gemacht. Man fragte aber vorher warum den nicht, obwohl man es wusste ! Wurde behandelt wie ein Mensch zweiter Klasse, weil ich nicht geimpft war ! Wurde aber getestet, durfte aber nicht ins Schwimmbad ! Man sagt aber vorher, dass man Handtücher extra dafür mitbringen soll ! Frechheit ! Frühstück ist auch jemand ohne Maske bei mir am Tisch, warum dann nicht ins Wasser. Selbst draußen im freien beim Nording Walking sollte ich zuletzt Maske tragen in der Gruppe, obwohl ich 2,5 Wochen vorher mit der gleichen Gruppe ohne Maske draußen gelaufen bin ! Wasser auf Station muss man zahlen ! Frechheit ! Keine Rauchmelder in Patientenzimmern !Station-Schwestern kennen mich als Patienten nicht mit Namen, obwohl ich mehrmals mit der gleichen Person gesprochen habe, liegt wohl daran das es zu viele sind, und noch bei einer ander Station aushelfen. Das essen ist eine Schande ! Auch wenn der größte Teil anders bewertet, glaubt nichts

REHA nach Bypass op am Herzen.
Das Therapieteam ist echt klasse.
Die Zimmer sind schon etwas in die Jahre gekommen.
Die Versorgung Zimmer Frühstück und Abendbrot ist Coronabedingt eingeschränkt, jedoch in Ordnung.
Mittagessen ist sehr schlecht. Man verhungert zwar nicht, jedoch schmackhaft ist etwas ganz anders

wenn die (angeblich) verantwortlichen personen bei DER (quasi verpflichtenden und) hohen rückläuferzahl an patientenfragebögen auf die verbesserungsvorschläge und änderungswünsche der betroffenen (patienten) eingehen würden, bräuchte der eine oder die andere sich über ein so genanntes "nachtreten" an dieser stelle nicht (mehr) zu beklagen.

Im Bereich Kardiologie fühlte ich mich gut aufgehoben und betreut.Allerdings dürfen keine schwerwiegenden anderen Krankheiten dazu kommen.
Auf zum Beispiel Krankheiten aus dem Rheumatischen Formenkreis ist die Klinik sowie Ihre Ärzte und Pfleger nicht eingestellt und kann demzufolge nicht oder nur unzureichend darauf eingehen.

Das medizinische und therapeutische Personal war sehr zuvorkommend,freundlich und auch kompetent. Bei einigen Ärzten hatte man den Eindruck, dass die Deutschkenntnisse nicht ausreichend waren, um ihre dennoch vorhandene Kompetenz auch anwenden zu können. Bei meinem Entlassungsgespräch war der beteiligte Arzt die ersten 25 Minuten ausschließlich damit beschäftigt, irgenswelche Daten in den PC einzugeben. Ich hatte den Eindruck, dass er das gemacht hat, um einem Gespräch mit mir damit ausweichen zu können. Denn er sprach nicht sehr gut Deutsch. Ich war in der Klinik, weil ich eine neue Herzklappe erhalten hatte. Der Zuwachs an Alltagskondition war sehr erfolgreich. Die Schwestern und Therapeuteinnen/en waren alle super nett und sehr engagiert. Da sich das ursprünglich für mich vorgesehene Zimmer wegen des sehr engen Bades als ungeeignet herausgestellt hatte, hat mir eine sehr freundliche Schwester völlig unbürokratisch innerhalb eines halben Tages ein wesentlich freundlicheres Zimmer mit einem großzügigen und barrierefreien Bad zugewiesen, weil eine Patientin die Reha nicht angetreten hatte. Selbst das Küchenpersonal war immer freundlich und zuvorkommend. Die Mahlzeiten selbst waren für eine Großküche sehr schmackhaft. Das morgend- und abendliche Buffet war immer sehr umfangreich und lecker. Insbesondere an den Weihnachtstagen und über Sylvester/Neujahr hatten die Abendbuffets geheobenes Restaurantniveau.

Einfach spitze. Ärzte, Schwestern, Therapeuten, Küchenpersonal sogar die Putzfrauen alle erste Klasse. Erste Rehabilitation wo ich mich als mensch gefühlt habe.