Augusta-Krankenanstalt gGmbH
Bergstraße 26
44791 Bochum
Nordrhein-Westfalen
530 Bewertungen
davon 13 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden, da den Aufenthalt abgebrochen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Steht oben
- Krankheitsbild:
- Leberwerte nicht in Ordnung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut unterirdisch!
Ich hatte für einen Aufenthalt ein sogenanntes Komfortdoppelzimmer für €110.- pro Tag vor dem geplanten Aufnahmetermin gebucht. Die Beschreibung hierfür liest sich sehr vielversprechend mit großzügigem Zimmer, modernem Bad und weiteren Annehmlichkeiten.
Am Aufnahmetag wollte man mich in ein enges Dreibettzimmer ohne Toilette (auf dem Flur) und Bad stecken. Auf meinen Hinweis auf meine Buchung, bekam ich in unverschämter Weise gesagt, dass man nichts anderes hätte.
Wenn das schon nicht funktioniert, wie sieht dann eine Behandlung in dieser Klinik aus? Das Risiko war mir dann doch zu hoch und in werde dieses Haus in Zukunft ganz sicher meiden!
Dank für ärztliche und pflegerische Betreung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Umsichtiges ärztliches Handeln, Deeskalation bei Konflikt
- Kontra:
- --
- Krankheitsbild:
- Medikamenten-Unverträglichkeit
- Erfahrungsbericht:
-
02.08.24
Sehr geehrter Herr Stationsarzt ...,
für Ihre fachärztliche Behandlung und für die Aufnahme in Ihrer Station danke ich herzlich.
Ich habe Sie als freundlichen, mir und den anderen Patienten in meinem Zimmer zu-gewandten, einfühlsamen Arzt erlebt. Ich schätze Ihr umsichtiges ärztliches Handeln - das hat mir gutgetan.
Ich freue mich, dass auch meine Zimmergenossen den gleichen Eindruck von Ihnen haben.
Ich danke auch den MitarbeiterInnen auf Ihrer Station: Ebenso freundlich zugewandt und hilfsbereit; im Konfliktfall deeskalierend, was ich in meinem Fall als sehr wohltuend und bemerkenswert fand - in exemplum:
Krankenpfleger ... hatte mir das Frühstückstablett und die Kaffeekanne ge-bracht. Da ich die Kaffeekanne übersehen hatte, bat ich ihn im Flur um Kaffee. Mit dem Hinweis und der Bitte um Entschuldigung, dass er mir keinen Kaffee gebracht habe, überreichte er mir eine weitere Kanne. Von der Zimmertür aus sah ich die Kanne, die übersehen hatte. Reumütig kehrte ich um und bat ihn um Entschuldigung...
Danke auch an den/die, die Ihre Mitarbeiter im Umgang mit Patienten schulen… und für die Küche mit ihren schmackhaften Gerichten.
Ich freute mich auch über die kurze Begegnung mit Oberarzt ...
Ich weiß nicht, ob ich schreiben soll, dass ich gerne wieder auf Ihre Station zurück-kehre. Aber so viel doch: Ich freue mich auf neue Begegnungen mit Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen...
Alles Gute
Mit freundlichen Grüßen
Absolutes Versagen! „Unterlassene Hilfeleistung“
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Hilfe in Frage stellen
- Krankheitsbild:
- Magen- Darminfekt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin in die Notaufnahme weil ich eine Magen-Darm-Erkrankung hatte. Ich habe vor schmerzen geweint, seit Tagen nichts gegessen oder getrunken, war dehydriert und habe Galle gebrochen und Blut kam auf dem After. In der Notaufnahme fragte mich der Pfleger ernsthaft, ob ich sicher sei, als Notfall behandelt werden zu wollen.. ob ich mich wirklich anmelden möchte. Die Pfleger und Ärzte wollten mir nicht helfen; obwohl niemand im Wartebereich saß. Ich war alleine, die einzige ! Ich sah aus wie der Tod und man stellt ernsthaft die Frage, ob ich mich wirklich behandeln lassen möchte ?!
Das einzige was die Ärzte getan haben, waren eine Kochsalzlösung gegeben, Blut abgenommen und händische Untersuchungen am Bauch und After. Ich hatte einen bakteriellen Magen Darminfekt und musste in Isolation.
In der ein Jahr späteren Rechnung sind Behandlunhen aufgeführt, die gar nicht durchgeführt wurden! Hauptsache Geld machen.
In diese Klinik werde ich nie wieder gehen, schon gar nicht in die Notfallaufnahme. Nicht zu empfehlen!
Keine Ahnung, keine Empathie! Zero Points!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Es ging verhältnismäßig schnell
- Kontra:
- Wissen, (fehlende Untersuchung), Fehldiagnose, Gegenübertreten von oben herab ,null Sympathie und Einfühlungsvermögen
- Krankheitsbild:
- Myokarditis durch Zahnentzündung (vom Arzt ausgeschlossen)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider gibt es keine Rubrik Notaufnahme, sonst hätte kch diese gewählt. Weil dort wurde schnell abgefertigt mit der Begründung, ich sei ja eh Schmerzpatient, da würden ein paar mehr ja nix ausmachen und es sei quasi dasselbe wie vor 4 Jahren! Dabei handelte es sich um eine komplett andere Angelegenheit und Körperpartie. ???!!!
Ich muss wirklich sagen, dass ich bei meiner stationären Behandlung 2019 wirklich gut und intensiv behandelt wurde. Aber was hatte ich da falsch gemacht? Gut, ich war/bin vielleicht kein einfacher Patient. Aber auf eines achte ich immer: das ist Respekt und Freundlichkeit.
Alle meine Anmerkungen wurden zunichte gemacht oder ins Lächerliche gezogen. Ich weiß nicht warum, aber anscheinend hatte ich von Anfang an einen Stempel "hypochonder" oder "Querulant" auf der Stirn. Ich durfte nicht mal meinen Fragebogen ausfüllen. Außer einem EKG und paar Blutwerten wurde nichts großartig gemacht und ich mach Hause geschickt als Hypochonder.
Zum Glück schaute sich das Ganze später ein "richtiger" Arzt an und erkannte, dass meine Zahnentzündung sich aufgrund meines schlechten Immunsystems im Körper und u.a. im Herz breit gemacht hat (wurde beim Ultraschall erkannt). Gottseidank wird dieses nun behandelt und ich habe eine Einweisung in ein Krankenhaus bekommen. Dieses wird mit Sicherheit nicht das Augusta sein!!
Ich verstehe ja, wenn man kurz vor Ende seiner Schicht noch so einen Fall reingedrückt bekommt, dass man dann nicht mehr gut gelaunt ist. Aber warum kann man nicht einfach unvoreingenommen dem Patient zuhören und ihn behandeln wie man Menschen normalerweise behandelt? Mit Respekt Das "Ergebenis" wurde mir dann von seiner Kollegin, die die nächste Schicht übernommen hatte, überbracht. Genauso unfreundlich! Obwohl ich noch nie einen Ton mit ihr gewechselt hatte, trat sie mir vorwurfsvoll und schroff entgegen.
Ich würde mir wünschen, dass Ärzte in ihrer Ausbildung zumindest einmal das Thema "Freundlichkeit" und Respekt gegenüber den Patienten behandeln. Klar, ich mag auch nicht jeden. Aber muss man das so raushängen lassen?
Was der Arzt mehrfach bestritt mir gegenüber, war es dann natürlich! Die Entzündung hat sich nachweislich auf das Herz ausgewirkt. Das kann man in einem EKG nicht sehen! Aber warum wurden meine Hinweise als lächerlich abgetan?
Das war echt unterste Schublade. AUGUSTA: ZERO Points! Sorry!
Einfach wieder weg geschickt in der Notfallaufnahme
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- NICHTS
- Krankheitsbild:
- Starke Magenkrämpfe
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Ostersonntag gegen 7.30 Uhr in der Notfallaufnahme mit starken Bauchkrämpfen .....man wimmelte mich ab mit den Worten "wir sind hier nur für Herzinfarkt und Schlaganfall und ähnliches da und Ihre Sachen die können Sie auch beim Hausarzt klären lassen" .....nur mal zum Verständnis ,es war der OSTERSONNTAG um 7.30 Uhr ....Wo bitte sollte ich zum Hausarzt ?!?!?
In Zeiten von Corona kann ich es ja verstehen das man "Prioritäten" setzen will und muss und das alles was nicht gerade halbtot dort rein gefahren wird nicht wichtig genug für Untersuchung ist .....Leute so wieder weg schicken ist echt ne Frechheit,jeder der schon mal richtig fiese Magenkrämpfe hatte der weiß das man nicht "just for Fun" dann in eine Notfallaufnahme Ostersonntag um 7.30 geht !!!
Absolute Frechhheit !
Kompetent, freundlich, hilfsbereit
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwerer Magen-/Darm-Infekt mit heftigen Symptomen
- Erfahrungsbericht:
-
Bei meinem viertägigen Aufenthalt auf der Station 20 gewann ich einen sehr positiven Eindruck. Das Personal war kompetent, freundlich und hilfsbereit. Die Örtlichkeiten sauber, modern und sehr gut ausgestattet.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schmuddelig)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Tagelange Warterei)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte die den Dreck nicht sehen!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beschwerden nicht ernst genommen oder verlogene Antworten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und dreckig)
- Pro:
- 0
- Kontra:
- Schlechte Patientenhygiene, Rationiertes Klopapier, Ekeliges Essen, Freche Nachtschwestern
- Krankheitsbild:
- Allgemeiner Pflegemangel!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo Ihr Lieben, bin Mitarbeiter eines Seniorenzentrums und kann nur sagen das wir selten so ungepflegte Bewohner übernommen haben als aus diesem Krankenhaus. Volle Schutzhosen, ungewaschen und auch eingeschüchtert. Angeblich darf man dort nur 2x in der Nacht läuten. Wer die Bewohner sieht die zu uns zurückverlegt werden glaubt das sofort. Meine Familie würde ich niemals in der Augusta Krankenanstalt behandeln lassen und wenn ich die im Bollerwagen ins Bergmannsheil ziehen muss. Auch das Essen... Leberkäse Leberkäse Leberkäse. Schmuddelige Nasszellen und Toiletten. Klopapier wird rationiert... ZUSTÄNDE WIE IN DER WALACHEI. BÄH
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Absprachen wurden nicht eingehalten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unkoordiniert bis zum Attentat auf Gesundheit)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisch)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Im Schrank noch Staub vom Vorgänger)
- Pro:
- die Reinigungsdamen waren sehr nett und konnten Wasser ohne Sprudel besorgen.
- Kontra:
- Unfreundlich, chaotisch, laut, Patienten scheinen nur zu stören
- Krankheitsbild:
- schwere Verd. Probleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1,5 Tage Aufenthalt, dann Flucht nach Hause. Ich wollte eine Darm- und Magenspiegelung stationär durchführen lassen, da ich u.e. Angststörung leide, und alles so schnell wie möglich und, wie ich meinte, sicherer Umgebung durchführen lassen. Alles war abgesprochen, inkl. m. Laktose-und Glutenintoleranz, vegetarisch. 1. Mittagessen (Leberkäs, Stampfkart. Sahnekuchen), Krankenschwester meinte, das könnte ich essen. Nein! Neues Essen bestellt. Eiskalt aus dem Kühlschrank, 3 Kartoffeln, Brokkoli, Möhren. 1. Untersuchung durch einen Studenten (6.Semester) Blutabnahmeversuch katastrophal, kein ZVK. Oberarzt kommt: Ich hab gar keine Zeit für Sie. Ich: Ja, was machen Sie dann hier? Endlich ZVK ok. Aufnahmegespräch. 1. Ladung Abführmittel. 15 Min später: Wir können keine Darmsp. machen. Personalprobleme. I.d. Nacht nochmal Abführm. 3 Uhr morgens: Alter Herr a.d. Nachbarzimmer, schreit und stöhnt. 15 Min. Raus aus dem Bett, nachgesehen. Schwesternzimmer: 3 Leute, die Tee trinken, und sich um nix kümmern (Ach, der schon wieder!). 5 Uhr morgens: Eine Frau schreit sich 30Min. Seele a.d. Leib. Endlich KS: schimpft die Frau unflätig aus. Sehr laut a.d. Station. Türen knallen. Komme a.d. Bad 1 Tablette a.m.Tisch. Wieder raus: Was ist das bitte? KS: Weiß ich nicht. Ich: Soll ich das jetzt nehmen? KS: Weiß ich nicht. Ich: Dann gucken Sie nach. KS: Äh... Vitamin D von XX Ich: Brauch ich nicht, i.d. Sorte ist Laktose. Danke auch. 5 Min später andere KS, stellt sich vor m. Bett und keift mich an, was mir denn einfiele. Ich: Ich geh jetzt, das fällt mir dazu ein. KS: Das dürfen Sie nicht. Ich: Und ob ich das darf. Oberarzt kommt, total irritiert. Entschuldigt sich. Zu spät. Warum 2. Gabe Abführmittel, obwohl doch keine Darmsp. gemacht werden kann? Keine Antwort. Alles in allem, ein Horrortrip. Schwestern und Pfleger desinteressiert, unhöflich. A.d. Station Lärmpegel wie a.d. Hauptbahnhof auch i.d. Nacht. Gespräche laut über den ganzen Flur. Fazit: Nie wieder Augusta!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- mitarbeiter und ärzte
- Kontra:
- alte betten
- Krankheitsbild:
- nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
pfleger und ärzte leisten gute arbeit
austatunng stark veraltet (betten)
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Schwestern der Station. Alle supernett und das einzige Positive
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Völle/Druckgefühl nach Nahrungsaufnahme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Juli 2013 als stationärer Patient aufgenommen wurde. Ich konnte schon einige Wochen lang nicht essen. Hatte immer Druck - und Völlegefühl, nahm immer weiter ab. Konnte mittlerweile auch kaum noch Flüssigkeit zu mir nehmen. Es wurden in den 10 Tagen meines Aufenthaltes zig Untersuchungen gemacht. Am vorletzten Tag teilte man mir mit, dass es keine organischen Ursachen geben würde, und empfahl mir die gut ausgebildete Psychotherapeutin des Hauses. Nachdem ich das entschieden ablehnte war es mit der Freundlichkeit vorbei. Die Infusion für Flüssigkeitzufuhr wurde abgenommen, mit dem Kommentar, dass ich ja zu Hause auch trinken müsste. Ist schon dumm, wenn man nur nichts mehr trinken kann. Ich habe dann bis zur Entlassung am nächsten Tag keinerlei Flüssigkeit oder Nahrung mehr zu mir genommen. Der behandelnde Arzt hat sich noch nicht mal mehr blicken lassen, letzte Untersuchungen vom Vortag blieben unkommentiert. Den Entlassungsbrief bekam ich von einer sehr arroganten Ärztin, mit dem Kommentar, dass der Doktor ja schon alles weitere mit mir besprochen habe! Nur war der ja gar nicht mehr da gewesen. 4 Tage später bin ich als Notfall in ein anderes Krankenhaus gekommen. Akute Nierenbeckenentzündung. Alle Untersuchungen vom Augusta wurden innerhalb von 3 Tagen dort wiederholt. Am dritten Tag kam dann der Arzt zu mir und sagte: Ich habe gute und schlechte Nachrichten. Die gute zuerst: Sie sind nicht psychisch krank. Die schlechte: Ihr Magen hat sich komplett verdreht. Meine 'psychosomatischen' Beschwerden brachten mir dann nochmal 3 Wochen Krankenhaus mit schwerer Operation und mehreren Aufenthalten auf der Intensivstation ein.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Schwächeanfall, Atemnot und Unwohlsein brachten wir, auf Anraten des beh. Arztes, meinen Vater in die Augusta Klinik.
Das war Donnerstags. Die Untersuchung schien ausführlich und gründlich- wir fühlten uns gut aufgehoben.
Freitags schon ein Bild des Entsetzens. Mein Vater saß angegurtet nur mit einer Windel und seinem Schlafoberteil bekleidet in einem Rollstuhl und bat uns (seine Kinder) ihn dort raus zu holen, er würde behandelt wie im Gefängnis- so seine Worte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte man ihm lediglich ein Sauerstoffgerät gegeben, von Nährstoffen oder Flüssigkeit keine Spur.
Psychisch angeschlagen haben wir an diesem Tag das Krankenhaus verlassen. Samstags waren nur 2 von uns in der Lage meinen Vater zu besuchen. Der Anblick war herzzerreißend, denn erlag nur noch in Windeln und nicht einmal zugedeckt auf seinem Bett bei geöffneter Tür. Er war nicht mehr ansprechbar...
Eine stümperhaft arbeitende Schwester schaffte weder ihm eine Injektion zu setzten noch das Pflaster an der Infusionskanüle auszutauschen- dies hat dann ein netter fähiger Pfleger erledigt.
Auf anfragen, wann meinem Vater endlich dringend notwendige Nährstoffe zugeführt würden und wir einen Arzt sprechen wollen,
erhielten wir die Antwort " der Arzt kommt gleich"
Nach einer Stunde fragten wir wieder- der einzige Arzt befand sich in der Notaufnahme. Wir erfuhren beiläufig, das meinem Vater bereits Morphium gespritzt wurde um ihm das Atmen zu erleichtern. Das hieß für uns eindeutig, dass man ihn hier bereits abgeschrieben hatte.
Wir überlegten meinen Vater umbetten zu lassen -in ein anderes Krankenhaus, da sich 4 Stunden später immer noch kein Arzt blicken ließ...bis es zu spät war..und da hatten plötzlich ganz viele Zeit und versuchten vergeblich ihn wieder zu beleben.
Sicher, mein Vater wäre wahrscheinlich so oder so gestorben, er war Mitte 80- aber nicht auf so eine unmenschliche Art und Weise.
Im Leichenraum war er dann weder von Mitarbeitern noch vom Bestattet auffindbar...denn er hatte am Fuß ein Schild Dokumente und Ablage...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Alles andere
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wegen einer akuten Pankreatitis ins Krankenhaus gegangen. Insgesamt war ich drei Wochen stationär gemeldet, war aber über die Haelfte der Zeit beurlaubt zuhause. Es wurde dann der V. a. einen Pankreastumor geäußert. Jeden Tag wurde ein neues Procedere geäußert, für mich brach eine Welt zusammen. Dann wurde ich eine Woche nach Entlassung telefonisch auf der Arbeit benachrichtigt, dass man mich doch operieren möchte. An der Bauchspeicheldrüse mit Milzentfernung. Vorher sollte ein PET-CT erfolgen, weil es könnte ja auch eine Metastase sein von einem anderen Tumor. Ach ja und ich könnte schon mal zum Hausarzt gehen mir sämtliche Impfungen abholen. Das alles mal eben am Telefon. ich brach die Behandlung ab und ging in ein Spezialkrankenhaus. Dort alle Untersuchungen erneut, aber in drei Tagen, nicht drei Wochen. Der Chefarzt kam persönlich zu mir und erklärte mir alles. Es war lediglich eine Zyste, was nach einer Entzündung ganz normal sei. Es gibt überhaupt keinen Grund für eine OP und dies wäre auch eine fatale Fehlentscheidung.
Das ist wirklich das Letzte. Dazu ärgerte ich mich, dass mir die vermeintliche Diagnose breit grinsend ins Gesicht geschmettert wurde. Die Angst die ich hatte kann man sich nicht vorstellen, als ich es ansprach wurde mir ein Beruhigugnsmittel mitgegeben, was ich nicht einnahm. mehr nicht. Dazu eine Toilette auf dem Flur, die total verdreckt war. Jeder zweite auf der Station hatte eine Darmspiegelung mit entsprechendem Abführen vorher, da kann man sich vorstellen wie die Toilette aussah. Zur Urinprobe wurde mir ein Toilletenstuhl ins Zimmer geschoben, obwohl ich alles andere als Bettlägig war. Auf einen dann angeforderten Plastikbecher musste ich eine Stunde warten, so etwas einfaches gab es gar nicht auf der Station. Der Oberarzt war nie zu sprechen.
Wirklich nur das Pflegepersonal war ausgesprochen nett und auch sehr einfühlsam. Ich werde nie nie mehr in dieses Krannkenhaus gehen und auch niemand mehr der diese Geschichte bei mir mitverfolgt hatte.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wenige Lichtblicke)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich fühle mich belogen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zustand verschlechterte sich ständig)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeiten)
- Pro:
- Milch kaffee in der Cafeteria
- Kontra:
- Eine , einzige Pflegekraft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater hat dort als Beatmungspatient auf der Intensivstation gelegen.
Das Personal war zum Teil richtig patzig , Wartezeiten von weit über einer Stunde innerhalb der Besuchszeiten.
Immer wiederkehrende Infektionen und fast ständige Fixierung die sich nach seiner Verlegung nicht mehr wiederholt haben.
Insgesamt wirkt das Team unmotiviert und schlecht informiert.
Die Aussagen anderer Angehöriger im Warteraum haben meine Wahrnehmung leider nur bestätigt.
Es gab noch viele andere Dinge die mich sehr geärgert haben
aber es würde zu weit führen alle aufzuzählen.
Alles in allem würde ich sagen...nicht empfehlenswert.
Das ist allerdings mein subjektiver Erfahrungsbericht.
Erwähnen möchte ich, der Fairnishalber , dennoch das es dort auch sehr herzliche und nette Schwestern gibt die sich sehr bemüht haben.
Auch wenn sich im Nachhinein rausgestellt hat das ihre Bemühungen ihm die widerkehrenden Infektionen erst beschert haben.
1 Kommentar
Wie Ihnen bereits per Mail ausführlich erklärt wurde, kann es vorkommen, dass es trotz vorheriger Reservierung in einem Krankenhausbetrieb jederzeit zu unvorhersehbaren Notfällen kommen kann, die eine kurzfristige Umverteilung der Zimmer notwendig machen. In solchen Fällen hat die medizinische Notwendigkeit immer Vorrang! Wir bitten um Verständnis.
Ihre QMB Augusta