Augusta-Krankenanstalt gGmbH
Bergstraße 26
44791 Bochum
Nordrhein-Westfalen
530 Bewertungen
davon 3 für "Hämatologie"
Anregung zur Organisationsverbesserung
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Arzt und. Mitarbeiter top
- Kontra:
- WLAN in Behandlungszimmer nicht Empfangsbereich. Stromzuführungen alt
- Krankheitsbild:
- Multiples myelom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Abläufe zwischen Fachabteilung und Apotheke müssen verbessert werden. Es gibt unterschiedliche Arbeits - und Pausenzeiten.
Die Arbeitszeiten der Onkologie könnten vor den Aufzügen bekannt gemacht werden.
Die 3 Etage arbeitet ab 8 Uhr und die 5 Etage ab 7:30 Uhr. Unstimmigkeiten bemerkt man erst innen im Aufzug wenn die Etage nicht angenommen wird.
Übrigens der Empfang kennt auch nicht die unterschiedlichen Arbeitszeiten.
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Notaufnahme ist unterste Schublade. Man bekommt als Angehöriger keinerlei Auskünfte, wird über 5 Stunden in einem Vorraum sitzengelassen. Kein Getränkespender, abends auch keine Möglichkeit sich im Bistro mit Getränken zu versorgen. Mein Angehöriger konnte nicht sprechen, seine Einweisungsdiagnose war nicht bekannt. Es interessierte niemanden. Erst nach massivem Druck dürfte ich zu ihm und mit dem Arzt in der Notaufnahme sprechen. Nach 5 Stunden. Fazit: nicht empfehlenswert
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder Augusta)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (leider eben keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bis auf Kleine Untersuchungen eben keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- schöne Homepage
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- chronische Anämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durch die schöne Homepage angezogen wählten wir leider für meinen Schwiegervater das Augusta Krankenhaus in Bochum.
Nachdem die Hausärztin eine Einweisung wegen eines HB Wert von 8.8 ( chronische Blutungsanämie bei bekannte Antrumerosionen )ausgestellt hatte, haben wir am Donnerstag ihn ins Krankenhaus gebracht. Meine Frau blieb den ganzen Tag mit dabei und konnte schon nicht positives berichten. Dem Senior und meiner Frau sagte man, dass man das "erst einmal beobachten" wolle.
Am Freitag fragte ich telefonisch nach und bekam ausweichende unfreundliche Auskunft, die sinngemäß aussagt, wir haben Röntgenbilder gefertig und Ultraschall gemacht jetzt warten wir erst mal ab. Es war sehr schwer einen Arzt ans Telefon zu bekommen, der auch extrem kurz angebunden war = sehr schlechter Eindruck.
Berufsbedingt fuhren wir dann am Samstag ins Krankenhaus, baten die Schwestern um die aktuell festgestellten Wert ( Blutdruck, HB Wert ) was uns als direkte Angehörige und mir als Betreuer und auch dem Senior verweigert wurde.
Nur ein Arzt dürfte Auskünfte erteilen, sie als Krankenpfleger dürften dies nicht. Auf meine Frage warum nicht keine Antwort.
Ich bat das wir einen Arzt sprechen dürften, die Antwort ja gern in 2 - 3 Stunden kommt der Arzt und spricht mit ihnen.
Ein neuer Versuch an irgendwelche Informationen zu kommen, "was wurden den für Untersuchungen bisher gemacht" die Antwort zweier Krankenpflegeinnen: "das sagen wir ihnen nicht".
Nach Beratung entschied der Senior mit unserer Zustimmung sofort das Krankenhaus zu verlassen.
Als wir dies mitteilten, kam ein Arzt angebraust und fuhr uns ärgerlich an, dass es dorch eine Frechheit sei, an die Krankenpflegerinnen Fragen zu richten. Ausserdem würden sie das ganze erst mal beobachten der HB Wert sei erst bei 8,3 und erst bei Werten unter 8 würden Sie reagieren.
Komischerweise bezeichneten Hausärztin und ein telefonisch kontaktiertes alternatives Krankenhaus bereits den Wert von 8,8 als sehr bedenklich.
2 Kommentare
Wer sich hier aufregen kann, hätte auch seinen Mund aufmachen und nach etwas zu trinken fragen können. Das hätte Ihnen niemand verwehrt. Aber ich denke mal, Sie haben lieber gedurstet, um sich dann hier darüber auslassen zu können.
Bis alle Untersuchungen abgeschlossen sind (die nunmal seine Zeit andauern), kann Ihnen auch keine Auskunft gegeben werden. Auch eine logische Schlussfolgerung.