Augusta-Krankenanstalt gGmbH

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Bergstraße 26
44791 Bochum
Nordrhein-Westfalen

486 von 528 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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530 Bewertungen davon 3 für "Hämatologie"

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Anregung zur Organisationsverbesserung

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzt und. Mitarbeiter top
Kontra:
WLAN in Behandlungszimmer nicht Empfangsbereich. Stromzuführungen alt
Krankheitsbild:
Multiples myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abläufe zwischen Fachabteilung und Apotheke müssen verbessert werden. Es gibt unterschiedliche Arbeits - und Pausenzeiten.

Die Arbeitszeiten der Onkologie könnten vor den Aufzügen bekannt gemacht werden.
Die 3 Etage arbeitet ab 8 Uhr und die 5 Etage ab 7:30 Uhr. Unstimmigkeiten bemerkt man erst innen im Aufzug wenn die Etage nicht angenommen wird.
Übrigens der Empfang kennt auch nicht die unterschiedlichen Arbeitszeiten.

Mangelhafte Notaufnahme

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ist unterste Schublade. Man bekommt als Angehöriger keinerlei Auskünfte, wird über 5 Stunden in einem Vorraum sitzengelassen. Kein Getränkespender, abends auch keine Möglichkeit sich im Bistro mit Getränken zu versorgen. Mein Angehöriger konnte nicht sprechen, seine Einweisungsdiagnose war nicht bekannt. Es interessierte niemanden. Erst nach massivem Druck dürfte ich zu ihm und mit dem Arzt in der Notaufnahme sprechen. Nach 5 Stunden. Fazit: nicht empfehlenswert

2 Kommentare

laura833 am 06.09.2013

Wer sich hier aufregen kann, hätte auch seinen Mund aufmachen und nach etwas zu trinken fragen können. Das hätte Ihnen niemand verwehrt. Aber ich denke mal, Sie haben lieber gedurstet, um sich dann hier darüber auslassen zu können.
Bis alle Untersuchungen abgeschlossen sind (die nunmal seine Zeit andauern), kann Ihnen auch keine Auskunft gegeben werden. Auch eine logische Schlussfolgerung.

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Patziges Personal gibt keine Auskünfte

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder Augusta)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider eben keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis auf Kleine Untersuchungen eben keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöne Homepage
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
chronische Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch die schöne Homepage angezogen wählten wir leider für meinen Schwiegervater das Augusta Krankenhaus in Bochum.

Nachdem die Hausärztin eine Einweisung wegen eines HB Wert von 8.8 ( chronische Blutungsanämie bei bekannte Antrumerosionen )ausgestellt hatte, haben wir am Donnerstag ihn ins Krankenhaus gebracht. Meine Frau blieb den ganzen Tag mit dabei und konnte schon nicht positives berichten. Dem Senior und meiner Frau sagte man, dass man das "erst einmal beobachten" wolle.

Am Freitag fragte ich telefonisch nach und bekam ausweichende unfreundliche Auskunft, die sinngemäß aussagt, wir haben Röntgenbilder gefertig und Ultraschall gemacht jetzt warten wir erst mal ab. Es war sehr schwer einen Arzt ans Telefon zu bekommen, der auch extrem kurz angebunden war = sehr schlechter Eindruck.

Berufsbedingt fuhren wir dann am Samstag ins Krankenhaus, baten die Schwestern um die aktuell festgestellten Wert ( Blutdruck, HB Wert ) was uns als direkte Angehörige und mir als Betreuer und auch dem Senior verweigert wurde.

Nur ein Arzt dürfte Auskünfte erteilen, sie als Krankenpfleger dürften dies nicht. Auf meine Frage warum nicht keine Antwort.

Ich bat das wir einen Arzt sprechen dürften, die Antwort ja gern in 2 - 3 Stunden kommt der Arzt und spricht mit ihnen.

Ein neuer Versuch an irgendwelche Informationen zu kommen, "was wurden den für Untersuchungen bisher gemacht" die Antwort zweier Krankenpflegeinnen: "das sagen wir ihnen nicht".

Nach Beratung entschied der Senior mit unserer Zustimmung sofort das Krankenhaus zu verlassen.

Als wir dies mitteilten, kam ein Arzt angebraust und fuhr uns ärgerlich an, dass es dorch eine Frechheit sei, an die Krankenpflegerinnen Fragen zu richten. Ausserdem würden sie das ganze erst mal beobachten der HB Wert sei erst bei 8,3 und erst bei Werten unter 8 würden Sie reagieren.

Komischerweise bezeichneten Hausärztin und ein telefonisch kontaktiertes alternatives Krankenhaus bereits den Wert von 8,8 als sehr bedenklich.