Ich bin am 2.12.25 in der ambulanten Gefäßchirurgie operiert worden, mir wurde ein Shunt angelegt. Schon am Aufnahmemorgen bin ich ruhig und freundlich empfangen worden .Mir wurde alles verständlich erklärt was jetzt weiter passiert .Als ich dann im OP war wurde mir nochmal alles erklärt wie der weitere Vorgang ist .Mir wurde dann der Arm betäubt, ich hatte keinerlei Schmerzen . Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Da die OP ungefähr 1 Std. dauern sollte und ich so bescheidene Arterien habe, dauerte der Eingriff fast 3 Std. Die Ärzte blieben trotz der langen Zeit ruhig und Sicher. Nach den langen Eingriff wurde ich fürsorglich von Schwester Maria und Kollegien versorgt. Der operierende Arzt hat später noch mal nach mir gesehen, ob alles Ok ist. Am nächsten Tag hat sich der Arzt alles noch mal angesehen, sowie die mit operierende Ärztin die auch super, war schon bei der Voruntersuchung. Ich kann dieses gesamte Thiem nur empfehlen .

Super nettes Personal. Egal ob Ärzte oder Krankenswchwestern oder Pfleger. Immer ein Lächeln und man bekommt auf alle Fragen Anworten.

Auch das andere Servicepersonal ist immer hilfsbereit und nett.

In der Nottfallambulanz wird man auch sehr gut behandelt.

Die Küche dort ist richtig lecker und man schmeckt sofort , dass alles frisch zubereitet wird.


Man fühlt sich dort gut aufgehoben.

Danke ans gesamte Team. Sehr nette und liebevolle Behandlung und Betreuung im AOP vor und nach der OP. Besonderes Lob für Schwester Maria, so eine liebevolle und einfühlsame Person sieht man selten im Krankenhaus. Habe mich ganze Zeit sehr wohl gefühlt.

Ich war im Ambulanten OP für meine Shunt Anlage und hab ein sehr guten Eindruck.
Es sind alle dort super lieb zu mir gewesen (gerade als jüngerer Patient ist man sehr nervös)
Und ich habe mich super betreut gefühlt von allen (beim warten, in der Schleuse und im OP und danach). Der Aufenthalt war angenehm und alles in allem war ich da schnell fertig.

Ich bin zum ersten Mal in dieser Klinik gewesen und bin sehr zufrieden.
Als Patientin im Ambulanten OP Bereich bin ich von Schwester Maria ganz begeistert. Sie ist sehr nett und fürsorglich. Der Ablauf war gut organisiert und ich habe mich sehr wohl gefühlt
Ich würde für jede ambulante OP wieder dieses Krankenhaus aufsuchen.

Im AOP-Zentrum fühlt man sich jederzeit gut aufgehoben und in sicheren Händen.
Sei es während des Wartens auf den Eingriff oder in der Nachsorge. Es wurde stets auf meine Fragen, Sorgen und Ängste eingegangen.
Auch um die wartenden Angehörigen wurde sich freundlichst gekümmert.
Insgesamt zieht sich vom AOP-Zentrum, über den OP, bis hin zum Aufwachraum ein stets freundliches und lockeres Zusammenarbeiten durch die Abteilungen, wobei es aber niemals den Eindruck erweckt hat, als würde die Professionalität zu kurz kommen.
Ganz dickes Lob und Dank an alle die hier täglich tätig sind!

Ich war zu einer ambulanten gefäßchiurgischen OP (Shunt) im Augusta KH Bochum.
Mein Eindruck und Bewertung ist uneingeschränkt positiv:
Tolle Vorbereitung und besonders Durchführung der OP. Sehr kompetent, freundlich, zugewandt. Wurde bei gesamter OP bei jedem Schritt informiert, konnte sofort Fragen stellen.
Das gleiche galt für die Anästhesie.
Ambulantes OP-Zentrum : Eine solche Betreuung vor und besonders nach der OP im Ambulanten OP Zentrum habe ich bei allen bisherigen OPs noch nicht erlebt. (Maria!)

An Alle großes Lob und Danke!

Das Ambulante OP-Zentrum kann ich nur Empfehlen. Nicht nur wegen der professionellen Arbeit, sondern auch wegen dem sehr freundlichen und liebevollem Personal... vor und auch nach der OP.

Die Abteilung der AOP ist eine Bereicherung. Ich habe mich fast wie zu Hause gefühlt. Lieben Dank an Maria Preuß für die liebevolle Behandlung. Danke auch an das gesamte Team. Wenn nötig komme ich gerne wieder.

In diesem Krankenhaus bin ich vom 19.10. bis 24.12. von einem Team an Fachkräften mit einer sensationellen Kompetenz und Empathie behandelt und versorgt worden.
Heute wurden mir die Fäden gezogen und die Behandlung als abgeschlossen bewertet. Ich möchte mich bei allen mit höchstem Respekt und Anerkennung bedanken!
Ich sehr froh, dass sich alles zum Guten geendet hat.
LG
WK

Mein Verlobter wurde am 2.3.22 in die Klinik eingeliefert. Diagnose "arterieller Beinverschluss". Am 2.3.22 wurde er dort operiert. Mir wurde versichert, er sei dort in guten Händen und dass es sich um eine Routine-OP handelt. Um 22 Uhr desselben Abends habe ich zuletzt mit ihm telefoniert. Er war kurzatmig, völlig schlapp und hatte Blut gespuckt. Auf meine Nachfrage, ob er der Schwester davon erzählt hätte, sagte er ja, die wisse Bescheid. Besuchen durfte ihn ihn nicht. Nur eine Tasche abgeben. Danke an Herrn Lauterbach und seine schwachsinnigen Corona-Regeln.

Kurz darauf rief ich auf der Station an, mit der Bitte, dass ein Arzt nach ihm schauen soll. Da ich ein extrem schlechtes Gefühl hätte. Ich erwähnte, dass er Blut gespuckt hatte. Die einzige Reaktion des Pflegers war, dass das Blutspucken nicht dokumentiert sei. Hier wurde ich das erste Mal hellhörig.

Mein Bruder recherchierte zwischenzeitlich, dass eine Beinembolie schnell zur Lungenembolie werden könnte. Ich rief daraufhin um 23 Uhr erneut in der Klinik an. Diesmal Bei der diensthabenden Ärztin. Mit der selben Bitte: BITTE SCHAUEN SIE NACH IHM!! Wieder wurde ich beruhigt.

Am nächsten Morgen ein Anruf der Intensivstation: "Wir haben traurige Nachrichten. Ihr Verlobter lag 5.45 Uhr tot im Bett. Wiederbelebung fehlgeschlagen"

Todesursache war nicht die Beinembolie. Die Töchter(Mitte 20) wollten keine Obduktion, um die eigentliche Todesursache zu erfahren. Ich hätte den ganzen Laden auf den Kopf gestellt! Denn allem Anschein nach lief hier einiges schief. Ich wünsche nicht meinem ärgsten Feind (den ich nicht habe) derlei Erfahrung. Und jedem Patienten wünsche ich eine bessere Behandlung. Weihnachten wird alleine stattfinden. Danke an die Klinik und danke an die Corona Politik... Hätte ich an seinem Bett sitzen können, hätte ich Alarm geschlagen. Ich wünsche keinem Menschen derlei Unterversorgung!!

Die Fachkompetenz der Ärzte lässt zu wünschen übrig.
Angehörige werden nicht informiert wenn mit einem Demenz Kranken Menschen was passiert ist. Patienten werden einfach verlegt ohne die Angehörigen zu informieren und kann den Angehörigen keine genaueren Informationen geben.
Angerhörige dürfen einfach als Begleitperson in die Klinik ohne wirklich sicherzustellen ob sie Corona haben oder nicht.
Personal ist unterbesetzt und ist froh wenn Begleitpersonen helfen.
Wer sein Leben liebt, überlegt es sich zweimal ob er dort ins Krankenhaus geht.

Ich lag auf Station CW 26 Schwestern und Pfleger alle sehr nett und hilfsbereit.Ich fühlte mich von den Ärzten Frau Dr Weber und Frau Dr Siepmann toll betreut.Solche Ärzte findet man selten. Ich würde jeden der eine Gefässkrankheit hat dieses Krankenhaus empfehlen.

Obwohl es Freitag Mittag war wurden bei meiner Mutter die mit extremen Durchblutungsstörungen notfällmäßig im Bein ankam, noch alle wichtigen Untersuchungen gemacht. Die Ärzte sowie das Pflegepersonal sind sehr freundlich, Kompetent und sehr hilfsbereit.Wir haben uns noch nie in einem Krankenhaus so gut aufgehoben gefühlt.

NIE MEHR WIEDER!!! pavk oberschenkel, operation hämatom gebildet ,nächsten tag 2.operation. nach 1 woche wurde mir endlich mal erklärt warum ich 2 mal operiert wurde. jeden tag ein anderer arzt bei der visite!!!! und keiner richtig kompetent!!! habe wahnsinnige schmerzen im oberschenkel. auf nachfrage wurde mir gesagt: DAS IST NORMAL;KANN WOCHEN ODER MONATE DAUERN!!!!! danke!!!!