Hallo, ich hatte am Donnerstag den 10.10.24 um 14 Uhr einen Termin als Privatpatient bei Prof Ubrig. Sage und schreibe war ich bis kurz vor 16 Uhr immer noch nicht in Behandlung. Ein Patient war noch vor mir. Der stellvertretende Arzt- da Prof Ubrig . noch im Op war - kam im Schlafschritt ins Wartezimmer und bediente den Patienten der vor mir war. Um vier Uhr wurde mir gesagt das ich der Nächste wäre. Es war mir nach 2 Std zu dumm hier noch länger zu warten. Diese Arroganz an diesem Tage war nicht zu überbieten. Die Dane am Empfang entschuldigte sich und händigte mir meine Unterlagen aus.
Komme von Sprockhövel und werde diesen Laden nicht mehr betreten.
Und hier wird im Vorfeld um Privatpatienten geworben. Kaum zu glauben.
Grüße
Wolfgang Lodorf

Ich bin morgens nüchtern um 7:00 Uhr zur OP bestellt worden und erst um 17:00 Uhr operiert worden. Frisch operiert sollte ich am anderen Tag geröntgt werden. Zwei junge ausländische Krankenschwestern schoben mich eine Stunde durch die Klinik, ich nahm jede Bodenunebenheit schmerzhaft wahr, und sie fanden den Röntgenraum nicht und verstanden auch kein Wort deutsch! Sodass ich erst zwei Tage später geröntgt würde. Ich kann dieses Krankenhaus überhaupt nicht empfehlen, auch als Privatpatient, bekam ich wegen Überfüllung, kein Einzelzimmer und der Chefarzt war im Urlaub.

Haus von außen top.Zu Anfang Abläufe geregelt.
Am OP-Tag: Einbestellt um 7 Uhr,Vorbereitung erfolgte.
Danach Verweis in den Waretbereich um 7Uhr 15.
AB 11 Uhr diverse Nachfragen in der Aufnahme,da sich nichts bewegte!
Nach 12 Uhr wurde mir mitgeteilt das für mich kein OP-Termin für heute auf dem Plan steht !!
(OP-Termin wurde vor 4 Wochen bei der Erstaufnahme festgelegt !!)
Aussage Personal: Die zuständige Station kümmert sich und ein Oberarzt medet sich bei mir.
(Ich habe den ganzen Tag keinen Arzt der Station gesehen
Nach 13 Uhr wurde ich in eine andere Station abgebeben und sollte dort weiter warten.Um14 Uhr30 habe ich dann einen Pfleger der Station hinsichtlich des Weitern angesprochen.Diesem waren die Zustände bekannt und er hat in meinen Beisein im Haus nachgefragt.Es wurde mir von Ihm dann mitgeteilt das die OP nach 15 Uhr erfolgen sollte.
Weiterer Ablauf : 15Uhr30 Anestesie.19Uhr30 nach OP zurück auf die Station.
Am Tag danach erster Arztkontakt beim Rundgang.
(Keinerlei Aussagen zum Kaos des Vortags !!)
Peronal der Station I.O.
Zimmer liegen neben Bahngleisanlage, Geräuschkulisse
Tag u Nacht wie am Kölner Hauptbahnhof !!

Ich kann die positiven Erfahrungen nicht bestätigen. In diesem Krankenhaus kann ich eine OP der prostata nicht empfehlen.
Am 3.5.23 wurde ich als Patient der W44 mittags mittels Holium Laserverfahren operiert. Am 4.5. wurde nachmittags der Katheder entfernt. Bis um 09.00 Uhr des 5.5. hatte ich immer wieder urindrang ohne Urin lassen zu können, allerdings Blutverlust. Im laufe des Vormittags wurde ich entlassen. Bis heute (9.5.) habe ich nicht kontrollierbaren urinverlust, der laut Aussage der notfallambulanz Paderborn und meines hiesigen Urologen länger andauern wird.
Meine negative Bewertung nimmt das Pflegepersonal ausdrücklich aus. Dies habe ich kompetent und freundlich erlebt.
Mir wurde in der Beratungssprechstunde der urologie im Dezember 22 das Aquabeamverfahren als möglich dargestellt. In der Vorbesprechung der OP am 26.4. wurde dieses OP Verfahren als eher nicht geeignet erklärt. Grundlage dafür war die Neuvermessung der Größe meiner prostata, gegenüber der Untersuchung vom 26.4. jetzt doppelt so groß.
In meiner telefonischen Anmeldung im Augustakrankenhaus habe ich bei den Wahlleistungen nach Beratung „Chefarzt“ und „ Einzelzimmer“ gewählt,, dies auch morgens in der schriftlichen Anmeldung am 26.4. Nachdem die OP Besprechung nicht vom Chefarzt durchgeführt und die OP selber ebenfalls von anderen Ärzten durchgeführt werden sollte, habe ich schließlich diese Wahlleistung gestrichen.
Am Tag der OP erklärte mir Prof. Ubrig zunächst, er hätte kein Einzelzimmer für mich, außerdem hätte ich kein Anspruch auf Arztwahl. In meinem Fall würde ein Assistenzarzt unter Aufsicht operieren. Dieser unerfreuliche Start für eine OP wurde im laufe des Vormittags nicht ausreichend nachgebessert. Meinen Entlassungstermin bringe ich in Zusammeng mit dem bedarf an Einzelzimmern bei Chefarztwahl. Die kurzfristige Änderung des Anästhesieverfahrens hat mich noch weiter verunsichert.

Mein Eindruck ist dass der Fachbereich Urologie nicht interessiert der Lage ist ihren Arbeit nicht mal annähernd vernünftig macht!
Ich wurde zu einem Vorgespräch eingeladen wegen einer Laser op die unter voll Narkose durchgeführt werden musste aber leider wurde nicht in meine Akte nicht reingeschaut und versuchte mich zur einer örtlichen Betäubung zu überreden weil eine voll Narkose Lebensgefährlich sei.
Obwohl ich einen Tag vorher untersucht wurde und entschieden wurde das die OP nur unter voll Narkose durchgeführt werden kann wussten die Kollegen am op tag nicht bescheid was bzw wieviel da was gemacht werden musste.
Wie kann den Patienten versuchen zu einer örtliche Betäubung zu überreden obwohl eine voll Narkose vorgesehen ist?

Würde gerne eure Meinung dazu hören wollen

Mit freundlichen Grüßen
Yunus Celebi

Die Bewertung ist vom Mai 2022.

Gerät zur Diagnostik ist seit langem defekt. Der Diagnostik Tisch ist vom Werk aus für 185 KG zugelassen. Seit langem aber funktioniert er nur bis zu einem Gewicht von 135 Kg und dieses auch nicht befriedigend.

Station C53 Personal weitestgehend sehr nett und es wird auf Patientinnen und Patienten eingegangen. Bis auf ein zwei Ausnahmen. Diese ich sage einmal anleitende bzw. Leitenden Personen verstehen es bei jeder Gelegenheit einem das Gefühl zu geben eine Belastung und unerwünscht zu sein und es gibt immer einen dummen Spruch.

Auch bei dem seit Jahren bestehendem Personalmangel sollte man solche Damen entweder entlassen oder in Bereiche versetzen wo diese keinen Patienten Kontakt haben.

Privatsphäre ist in diesem Krankenhaus nicht selbst verständlich. Wenn man die Abtrnnung zwischen den Patientenbetten zwecks Privatsphäre benutzen möchte kommt jedesmal ein Abneigungen Komentar von 99 % des Personals.

In dritte Welt Ländern und fast Allen anderen kultivierten Ländern ist es eigentlich selbstverständlich eine Abtrennung zwischen de Patienten zu haben.

Die Küche ist im Algemeinen recht gut. Die Diät Assistenten versuchen immer das unmögliche möglich zu machen. Nur das Essen empfinde ich als Versalzen. Ich koche leidenschaftlich gerne Internationale Küche aus allen Herre Ländern und würze auch recht kräftig. Aber meiner Meinung nach müsste der Abschmeckende einmal eine 100% Salz Pause für einige Wochen einlegen. Das Essen ist leider immer viel zu Salzig. Und Morgens sowie Abends gibt es noch gesalzene Butter. Wobei zu viel Salz nicht gesund sein soll.

Meine salzigen Kartoffelchips sind auf jedenfalls weniger Salzig als das Augusta Essen.

Aquablation der vergrößerten Prostata

Erstgespräch mit dem Professor ausführlich. Es fehlte allerdings die Information, dass die Prostata eher kaum verkleinert wird. Diese Info bekam ich erst am Tag der vorstationären Aufnahme, die recht ausführlich war.

Aufnahme auf Station, Zimmer war nicht frei und wurde bis zu OP auch nicht frei. Sehr negativ, da ich meine Klamotten in der Tasche hatte und rein gar nichts im Schrank oder Bettkasten vorbereiten konnte. Vom Wartebereich in den OP war eine Erfahrung, die man nicht braucht.

Die Unterbringung war dann aber gut und das
Pflegepersonal allesamt freundlich und hilfsbereit. Essen war auch völlig in Ordnung, hier keine Kritik. Lediglich missverständlichr Weitergabe der Bestellungen beim Frühstück. Ansonsten alles gut.

Die Betreuung durch das Pflegepersonal war sehr gut. Die OP selber lt. Arzt erfolgreich, es blutete allerdings so stark nach, dass eine nochmalige OP erfolgte, was mich ziemlich belastete.

Chefarzt habe ich nur sehr kurz angebunden erlebt und wer kurz auf dem Klo war zur Visite, zu dem kam er leider nicht mehr.

Leider noch längere Zeit ziemliche Schmerzen beim Wasserlassen. Das hat vier Monate gedauert, bis es halbwegs ging. Ergebnis dann zunächst recht gut. Alle Funktionen erhalten, keine Inkontinenz.

Leider lässt der Erfolg nach nicht mal 9 Monaten deutlich nach. Dauerhafter, längerer Erfolg sieht anders aus.

Vermutlich können nur kleinere Prostata längerfristig beschwerdefrei behandelt werden.

Mein Urologe war skeptisch, scheint leider Recht gehabt zu haben.

Momentan stehe ich wieder fast genauso lange vorm Klo wie vor der OP.. allerdings kommt noch ein ausreichender Strahl und nachts schlaf ich noch durch. Mal sehen, was in 2021 auf mich zukommt.

gut
sehr gute Betreuung auf Station durch Pflegepersonal
Essen

weniger gut
doch recht blutige Angelegenheit
deutlich längere Erholungsphase als angepriesen
Ergebnis lässt nach 9 Monaten zu wünschen übrig

Wenn es nicht sein muss , nie wieder.
Ich wurde für 7 Uhr zur OP eingestellt was vollkommen in Ordnung war.
Was aber gar nicht geht ist die Patienten in den Wartebereich zu schicken und gar nicht mehr mit ihnen zu sprechen.
Nach 11/2 Stunden des wartens habe ich gefragt wann und wie es weiter geht.
Zur Antwort bekam ich nur in einem Sarkastischen Ton naja wie was sie machen sie warten auf die OP.
Mir war nicht klar das ich bis ich endlich dran komme auf den Stuhl sitzen muss.
Ich hab nochmal nach dem Ablauf gefragt denn das hat mir keiner erklärt.
Eine Uhrzeit kann man mir nicht sagen wann ich dran bin ,die Zimmer sind alle belegt,man könnte mir ja ein Bett auf den Flur stellen wenn ich möchte. Dann wurde jemand entlassen und der Pfleger hat das Zimmer her gerichtet und schreit dabei über den ganzen Flur das mach ich jetzt nur für sie sauber. Verarschen kann man sich von so einem Jungspund auch noch lassen, (bin in einem.ganz anderen Zimmer gelandet.)es wird sich in einem Badezimmer umgezogen und seine Wertsachen sind fremden überlassen. Dann wird man hektisch gebeten sich umzuziehen jetzt muss es schnell gehen , damit man dann 25 min im kalten Op Flur im Hemdchen stehen gelassen wird. Das Team im Op war super nett . Im Aufwachraum hat es dann nochmal 40 min gedauert bis man abgeholt wurde.Es ist keine Organisation drin und der Pfleger die Krönung von allem. 0 Epathie und überschwänglich vorallem mit dem Mundwerk.

Ich war fast eine Woche dort und habe mich sehr wohl gefühlt. Alle waren wirklich nett und mit Humor gesegnet. Das Essen war sehr gut und nicht aus der Tüte, sah aus und schmeckte wie selbstgemacht.

Unabhängig von der Abteilung: Was ich nicht verstehe da ich selber in einer Klinik arbeite, man bucht einen Besuchertermin, muss dabei angeben ob 3G, man soll den Nachweis und Ausweis mitbringen und dann? Nix, keiner fragt, keiner will was davon sehen und ob jemand Fieber oder irgendwelche Symptome hat wird auch nicht kontrolliert. Fahrlässig! Jeder spaziert da rein und raus, geht gar nicht. In meiner Klinik unmöglich!

Nach 3xESWL, einer unangenehmen Harnleiterschiene und einer erfolglosen starren URS wollte das Heimat-Krankenhaus wieder von vorne anfangen. Da die Sedierungen bei der ESWL schlecht vertragen wurden, holten wir hier eine Zweitmeinung ein. Eine sehr kurzfristige Terminvergabe mit guter Beratung führte zu einer zeitnahen Terminvereinbarung (lediglich durch die Zertrümmerungsorgie vorhandene Hämatome sollten noch abheilen können). Die anvisierte OP musste dann nach 7 Stunden Wartezeit noch um einen Tag verschoben werden, das hätte nicht erst nach einer Wartezeit von 7:00 bis 14:00 in einem unangenehmen Wartebereich mit Abstellung der Mittagessenswagen mitgeteilt werden müssen. Erst danach wurde ein Bett zugeteilt und der OP-Termin für den nächsten morgen bestätigt. Die Op erfolgte schmerzfrei und erfolgreich, der Krankenhaus-Aufenthalt verlängere sich von 3 auf 4 Tage (coronabedingt ohne Besuchsmöglichkeit, aber OP-Erfolg geht vor!), 2 Tage nach OP wurden Katheter und Harnleiterschiene gezogen, nach Kontrolle wurde der Patient entlassen. 6 Wochen nach der heftigen Nierenkolik und x vergeblichen Behandlungsversuchen der Heimat-Klinik ist mein Mann jetzt beschwerdefrei! Danke an das Team!

Herzlichen Dank an Prof. Ubrig und sein Team für seine kompetente Beratung und herausragende Behandlung! Mir sind auf der Station W44 nur freundliche, engagierte, empathische Mitarbeiter/innen begegnet. So konnte ich mich gut aufgehoben fühlen.

Sehr nette Mitarbeiter. Relativ modern und gut in Schuss. Parkmöglichkeiten im Parkhaus gegenüber. Guter Umgang mit den Patienten. Ich fühlte mich dort gut aufgehoben.

Meine Erfahrung ist durchgehend sehr positiv. Von der Diagnose bis zur OP-Nachversorgung.Freundlich, kompetent, fürsorglich und das ganze nach der OP in einer freundlichen und ruhigen Umgebung.Ich kann mich nur bei allen herzlich bedanken!

Kann die Urologie nur Empfehlen,alles Top….!!!!
Lag mit Nierenstein dort und muss sagen alle sind sehr kompetent.
Meinen ausdrücklichen Dank an die Station C45 die in jeder Hinsicht sehr sehr aufmerksam und zuvorkommend waren ohne Ausnahme.

Vielen, vielen Dank Herr Prof.Dr.Ubrig, Sie und ihr Team, haben eine exelente Arbeit geleistet. Ich wurde am 20.Mai, mit der Diagnose Prosratakarzinom, operiert. Bereits nach 3 Tage wurde der Katheter gezogen, und alles hat ab sofort wieder funktioniert (Ohne "Tropf"). Bin jetzt nach anschluessenden Reha wieder zu Hause. Aber auch das ganze drum herum war sehr gut- das Vorgespräch mit einem sehr kompetenten Oberarzt Dr. Krause. Das Vorgespräch war für uns eine sehr große Hilfe, bei unserer Entscheidung. Dann der 5.Tage Aufenthalt im Krankenhaus, das Pflegepersonal, das Essen, das Ambiente... Vielen, Vielen Dank an alle freundliche Mitarbeiter.

Mit dem Vorschlag meines Urologen, die nach der Beratung von mir gewählte Prostata-Tumor-OP im Augusta-Klinikum bei Prof. Dr. Ubrig durchführen zu lassen, habe ich eine für meine Situation optimale, in allen Klinik-Bereichen (von der Aufnahme bis zur OP-Nachsorge) überaus freundliche, umsorgende Behandlung erfahren, welche besonders auch Sorgen und Ängste um das OP-Ergebnis weitestgehend abgebaut haben. Dem ganzen Team mit und um Prof. Dr. Ubrig möchte ich nochmals an dieser Stelle aufrichtig danken.

Ich wurde von Prof Ubrig operiert. Die Prostata musste entfernt werden. Das hat alles sehr gut geklappt. Die Ärzte und das Klinikpersonal hatten alles super im Griff. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Nach 3 Monaten habe ich den Sch…. hinter mir. Roboter assistiert (da Vince) war prima. Sehr empfehlenswert.

Mir wurde die Prostata entfernt. Ich war sofort kontinent und hatte keine Probleme im Nachgang. Ich denke Professor Dr Ubrig ist einer er erfahrensten und besten Da Vinci Chirurgen Deutschlands.

Ich bin am Montag, den 5.5.2025 an der sehr großen Prostata operiert worden. Das Personal, sowie das Essen und die Zimmer sind top.
Aber das Wichtigste ist, dass mein Urologe heute Morgen bei der Nachuntersuchung gesagt hat, dass es eine perfekte OP war ????????????????

Ich bin 61 Jahre alt und meine Prostata mit 280 ml wurde per HoLEP-Methode am 25.04.2025 erfolgreich operiert. Übliche Bedenken vor dem notwendigen Eingriff, an für Männer "brisanter Stelle", verlängerten meine lange Leidenszeit bis zum Letzten. Mein behandelnder Urologe empfahl mir überzeugend die Augusta-Kranken-Anstalt für den Eingriff. Hier stand in Aussicht meine übergroße Prostata nicht wie anderswo über die Methode Bauchschnitt zu verkleinern oder gar komplett zu entfernen.

Der Termin wurde festgelegt, eine umfängliche und kompetente Aufklärung folgte. Am OP-Tag wurde ich höchst professionell vorbereitet. Der HoLEP-Eingriff durch den operierenden Oberarzt dauerte 2,5 Stunden. Es wurden 220 ml Gewebe entfernt. Direkt nach der Narkose erhielt ich eine positive Rückmeldung über den OP-Verlauf durch einen Arzt.

Ich kam auf Station W44 wo am Morgen nach dem Eingriff, direkt nach der Visite, die Blasenspülung eingestellt werden konnte. Einen Tag später wurde der Katheder absolut schmerzfrei entfernt.

Genau 72 Stunden nach Aufnahme erfolgte meine Entlassung.

Die Schließmuskulatur arbeitet einwandfrei und ich habe keinerlei Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen. Der Harnstrahl hat sich sofort normalisiert. Alle Bedenken im Vorfeld waren bis dato völlig unbegründet.

Ich danke dem gesamten Team um Chefarzt Prof. Dr. med. Ubrig und besonders dem operierenden Oberarzt der es sich mit meiner sehr großen Prostata bestimmt nicht einfach gemacht hat. Dank auch der Anästhesie. Nicht zuletzt habe ich auf Station W44 ein immer hochmotiviertes, kompetentes und freundliches Pflegepersonal erlebt. Vielen Dank, das ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich.

Ich hoffe, durch meinen Bericht einigen Männer Mut zu machen, eine Prostata-Verkleinerung in Angriff zu nehmen und dadurch die Lebensqualität deutlich zu verbessern. Aus meinen Erfahrungen kann ich überzeugt die Urologie der Augusta-Klinik-Anstalt als eine sehr sehr gute Wahl für eine Prostata-OP empfehlen.

Ich wurde jetzt zum 3.mal in der Klinik operiert. Angefangen über eine Neoblase bis hin zu der Entfernung von Blasen- und Nierensteinen sowie die Beseitigung eines Narbenbruchs. Bis dato wurde ich nie enttäuscht. Die Ärzte nehmen sich bei den Vorgesprächen Zeit und sind bei Fragen immer ansprechbar. Die Pflegerinnen und Pfleger sind nett und freundlich, obwohl es manchmal ziemlich stressig ist. Ich kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen und nehme eine Anfahrt von 200 Kilometern gerne in Kauf.

Die Prostatektomie wurde bei mir durch den Chefarzt mit einem fachlich hervorragenden Ergebnis durchgeführt: Keine verbliebenen Tumorzellen, wobei von den bei der Aufklärung besprochenen Risiken praktisch nichts eingetreten ist, insbesondere die Kontinenz ist nur bei besonderen Belastungen minimal eingeschränkt, und das angeblich auch nur vorübergehend. Entlassung schon am 4. Tag nach OP! Im Gespräch ist der Chefarzt freundlich, aber leider nur auf die ihm wichtigen Punkte fokussiert, dagegen sind die anderen Ärzte durchweg auch gut in Empathie, im Zuhören und Beantworten aller meiner Fragen. Die Versorgung auf der Station W44 war klasse, ein tolles engagiertes und jederzeit freundliches und hilfsbereites Team, wie man es sich wünscht. Dazu noch eine tolle Essensauswahl und leckere Speisen, geräumiges Zimmer mit Mini-Kühlschrank und modernem Bad!
Auch in den anderen Bereichen durchweg freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter, von der Patientenaufnahme bis zu den einzelnen Stationen der Voruntersuchungen – vielleicht färbt das auch noch etwas auf das Chef-Sekretariat ab?
Einzige Minuspunkte: Anfangs schwierige Orientierung in dem sehr verwinkelten Gebäudekomplex, Parkplatzsituation vormittags chaotisch, leider kein freies WLAN, Cafeteria ist in die Jahre gekommen, wegen Ärzte-Engpass sehr lange Wartezeit bei der Anästhesie-Aufklärung.

Gute Beratung, guter Ablauf,nettes Personal
Kompetente Ärzte.

Im November 2024 habe ich mich einer Laser-gestützten OP der gutartig vergrößerten Prostata unterzogen. Nach Voruntersuchungen und eingehender Beratung wurde der Eingriff vom sehr erfahrenen Operateur und einem eingespielten Team problemlos durchgeführt, betreut von einem sehr aufmerksamen Anästhesisten. Ich habe mich sehr sicher gefühlt. Die Pflege und Betreuung während des anschließenden kurzen stationären Aufenthalts waren sehr gut. Das Augusta an der Bergstraße in Bochum ist für diese Art der Operation und Behandlung unbedingt empfehlenswert! Hohe Fallzahlen und meine eigenen Erfahrungen überzeugen.

Ich wurde Notfall mässig auf der Urologie Station C53 aufgenommen. Das Stationsteam und die Ärzte sind sehr freundlich und zuvorkommend. Sowohl die Vorsorge, OP als auch Nachsorge verlief reibungslos. Erneute Eingriff wird direkt terminiert. Die Station ist sehr sauber, das Essen ausgezeichnet,sehr frisch gekocht und appetitlich angerichtet.

Ich war in der Klinik wg. eine Hydrozele Operation. Ich war begeistert über die Ärzte und das ganze Personal. Der Umgang ist sehr freundlich und auf Augenhöhe. Das Essen war auch gut und Schmackhaft. Ein Minuspunkt muss ich anbringen, man sollte nach einem Hoden-Operation immer direkt einen Hodenbank und Kühlelemente angeboten bekommen. Die Kühlung bekam ich auf mehrmaligem Nachfrage erst am 2. Tag. Einen Hodenbank habe ich mir wie bereits zu Hause war in der Apotheke gekauft. Ansonsten war ich sehr zufrieden, die Zimmer sind auch sehr schön. Ich würde wieder in das gleiche Krankenhaus gehen.6

Bei mir wurde am 12.06.2024 eine Prostatektomie durchgeführt. Hatte an dem Tag erfahren, dass diese direkt durch den Herrn Professor Ubrig durchgeführt wird. Es ist alles sehr zufriedenstellend und ohne Komplikationen verlaufen. auch das Pflegepersonal war sehr zuvorkommend.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen und mich bedanken.