Asklepios Fachklinikum Teupitz

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Buchholzer Str. 21
15755 Teupitz
Brandenburg

10 von 38 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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38 Bewertungen

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Gut aufgehoben, verständnisvoll erklärt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr verständliche Erklärungen aller Ärzte, mit denen ich zu tun hatte. Auch die Untersuchungen an Auge und Herz oder mrt usw. Wurden immer ausführlich erklärt
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Schlaganfallsymptomen auf der stroke unit gelandet. Empfang war sehr nett, locker, entspannt.

Aufnahmegespräch und diagnostik sofort noch am gleichen Abend durch die diensthabende Ärztin, sehr nett, kompetent und ausführlich und sehr gut erklärt.

Jedwede Übergabe zu nächsten Ärzten in kommenden Tagen wären hervorragend, jeder war gut informiert über den Stand und die gelaufenen Informationen.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, wurde gut überwacht und auch von den Schwestern und Pflegern sehr nett umsorgt.

Manchmal war es etwas laut und lustig auf dem Flur, aber ansonsten hatte ich meine Ruhe. Die Lage der Klinik ist auch sehr ruhig, kein Verkehr, der lärmt.

Das Essen und deren Ausgabe waren hervorragend. Es hat auch sehr gut geschmeckt und war immer abwechslungsreich.

Die Untersuchungen im Hause waren gut möglich, hervorragend terminiert, es ging alles recht fix.

Sie sind sehr gründlich und entlassen einen nicht vorschnell oder ohne Ausschlußverfahren.

Ich kann die Klinik empfehlen.

Endlich trocken

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einsatz von Ärzten und Schwestern
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

15 x in den letzten 2 Jahren habe ich meinen Mann auf der Suchtstation eingewiesen. Nun ist er 60 Tage trocken und wartet noch einmal auf 1 Woche Krisenintervention.

Am Anfang waren es noch 4 Schwestern, später 2. Männe hat nachts einmal der Nachtschwester geholfen, die es mit einer wandernden Omi und einem schwierigen Patienten zu tun bekam. Sein Fazit: wenn man die Schwestern auf Augenhöhe freundlich anspricht, kommt das auch zurück. Er hat die Omi begleitet, so dass die Nachtschwester die Hände frei hatte für den anderen Patienten. Den Personalstatus zur Besetzung wird als nunmehr unterbesetzt beschrieben.

Die Gespräche mit Ärzten und Psychologen schätzt mein Mann als hilfreich ein.
Es wird schwierig, wenn man es mit Patienten zu tun bekommt, die so schwer schon geschädigt sind, dass die Verständigung schwächelt.

Jeden Abendkreis und wöchentliche Arzt und Therapheutengespräche werden als zielführend empfunden.Mein Mann hat sich gerne geäußert, um andere von seinen Erfahrungen mit 40 Jahre Sucht profitieren zu lassen.

Das Essen könnte besser sein.

Ausflüge zum Einkaufen wurden als Abwechslung gewertet.
Gemeinschaftliche Arbeiten wie Küchen arbeiten hilft vor Langeweile.
Das halten der Hand eines Patienten, der schwer zitternd den Entzug durchlebt, hat mein Mann gern gemacht.

Enttäuschung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Inkompetenz der Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war jetzt 3 Wochen dort in Behandlung und es ist das Allerletzte. Größtenteils ist das Personal frech wie sechsjährige Kinder, aufmüpfig und teilweise ungeschult. Von wegen persönliche Belange. Die halten nicht hinterm Berg das sie jeden der was gegen sie zu sagen hat provozieren, mutwillig rausschmeissen, egal dessen Krankheitsbild und vor allem sollte einer mal nicht nach deren Nase tanzen wird laut deren Aussage und persönlichen Eindrücken von Patienten mit "Betonspritzen" weggespritzt. Außerdem liegt des öfteren eine Medikamentenverweigerungsgabe vor welche auf Inkompetenz zu Seiten der Pflegeschaft schließen lässt. Das Essen ist außerdem schlecht genauso wie das Reinigungspersonal welches keine Rücksicht nimmt! Ich rate dringendst davon ab hier freiwillig zu Erscheinen da das Gesamterscheinungsbild der Klinik für den Arsch ist!

Trotz Personalmangel - gut aufgehoben gefühlt!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Teilweise veraltete Zimmer, auf Station 5.1. Gemeinschaftsbäder)
Pro:
Personal, tolle Zusammenarbeit der Stationen
Kontra:
Essen, Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann eigentlich fast nur positives Feedback geben (Station 5.1). Von der Patientenaufnahme bis hin zur Patientenversorgung. Es gibt natürlich gewisse negative Aspekte wie z.B. Personalmangel, Essen... . Diese negativen Dinge kann das vorhandene Personal gut komprimieren. Der Mangel an Pflegepersonal ist nicht neu und vermutlich in ALLEN Kliniken vorhanden. Aber zu keiner Zeit!!! habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Im Gegenteil! Es wurde tatsächlich sehr, sehr gründlich untersucht, analysiert und gehandelt. Auch wenn mir das Eine oder Andere persönlich nicht gefallen hat, hat jede Entscheidung der Ärzte seine Berechtigung gehabt! Also Hut ab, für diese Gewissenhaftigkeit des Personals. Und das obwohl, an allen Ecken und Enden der Personalmangel spürbar ist. Noch bin ich nicht entlassen worden, aber ich weiß, dass ich mich beim nächsten Aufenthalt gerne wieder vertrauensvoll in die Hände der Klinik begeben werde.

Danke für Alles!

Unzureichende Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es geht um die Station 6.1.

Eine Angehörige wurde meiner Meinung nach ungerecht behandelt.
Die Patientin wurde lange Zeit alleine in ihrem Zimmer gelassen, es fanden viel zu wenig Therapien statt.
Das Einzelgespräch mit der Therapeutin war verbunden mit einem Unverständnis und schlechten Zureden, dadurch verschlechterte sich der Zustand.
Der Wochenplan ist für schwer depressive Menschen undurchsichtig und die Patientin wurde sich selbst überlassen. Weiterhin wurde die Patientin lange hingehalten und hätte wohl schon viel früher raus gekonnt. Man merkt, dass es der Klinik mehr um das Geld geht als um die Patienten.

Keine gute Klinik..

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitpatient*innen
Kontra:
Oberarzt, mangelnde Kompetenz, Zeitmangel, Personalmangel, schlechte Stimmung
Krankheitsbild:
Depressionen, Anorexie, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würde am liebsten keine Sterne vergeben...

Diese Rezension bezieht sich auf die Station 6.1 (Depressionen und funktionelle Störungen). Ich war letztes Jahr rund 11 Wochen auf der Station 6.1 wegen Depressionen, Ängste und auch Essstörung. Mir wurde in der Anmeldung gesagt, dass sie auch Essstörungen behandeln- es sei eine psychosomatische Klinik, die sich gut damit auskennt. Das war leider nicht der Fall. Mir ging es von Tag zu Tag nur schlechter und ich habe mich gar nicht gut aufgehoben gefühlt. Die Therapien sind ständig ausgefallen, also saßen wir eigentlich den ganzen Tag nur rum. Der Oberarzt war unfreundlich und viele Patient*innen hatten Angst in die Visite zu gehen, weil man von ihm oft vor mehrere Psycholog*innen runtergemacht worden ist. Diese Klinik kann ich niemandem empfehlen, insbesondere nicht Menschen mit Essstörungen. Die meisten Therapien waren Sporttherapien, die wirklich kontraproduktiv sind für Menschen, die unterernährt sind. Ich war komplett auf mich allein gestellt und wollte mich jeden Tag am liebsten selbst entlassen.
Die wenigen Menschen, die mir durchgeholfen haben, diese schwierige Zeit zu überstehen, waren die Mitpatient*innen und einige liebe Krankenpfleger*innen für die ich sehr dankbar bin.
Im Endeffekt wünsche ich niemandem das Gleiche erleben zu müssen, deshalb kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen.

Hier ist der Patient keine Nummer

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03/1022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
super motiviertes Pflegepersonal
Kontra:
nichts negatives erlebt
Krankheitsbild:
nach Schlaganfall, MS und verschleppten Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit der Notrettung, weil in Berlin wegen Überbelegung abgewiesen nach Teupitz verlegt.
Ich kann die überwiegend negativen Beurteilungen nicht nachvollziehen. Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich vom Arzt bis zur Schwester bestens behandelt. Ich kann nur posetiv schwärmen, alle hatten auch immer ein offenes Ohr für meine Belange.So etwas hilfsbereites habe ich in einem Krankenhaus schon lange nicht mehr erlebt.Bei telefonischen Anfrage durch meinen Mann wurde alles erklärt und er hatte nicht das Gefühl gerade gestört zu haben. Wenn ich es mir beim nächten mal aussuchen könnte würden ich gern wieder auf die neurologische Station nach Teupitz gehen. Ich kann nur Danke sagen, für den angenehmen Aufanthalt.

Überhebliches Personal

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgiftung
Erfahrungsbericht:

Keine Empathie dem Patienten gegenüber.

Absolut nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Informationen per Telefon während der schwierigen Corona Situation werden entweder gar nicht oder unhöflich beantwortet. Das Personal, sei es Ärzte oder Pfleger sind undfreundlich im Umgangston zu Angehörigen und erwartet das man alles glaubt was einem am Telefon berichtet wird und stellt einen wie doof dar. Ein Besuch wird trotz schwerer Erkrankung des Patienten abgelehnt, Begründung fällt immer wieder auf die Coronasituation zurück, obwohl im Internet etwas anderes beschrieben steht. Wie soll man denn den Ärzten und PflegerInnen glauben,wenn man sich als Angehöriger nicht selbst ein Bild davon machen kann ob es seinem Familienmtiglied gut geht. Zumal es schon fraglich ist, warum ein Patient zunächst auf die Intensiv kommt und von Abstellen von Maschinen gesprochen hat und innerhalb von Stunden eine Änderung eintritt, so dass der Patient auf die normale Station verlegt wird. Hat das was mit den Besuchsrecht zu tun? Man versuchte lediglich wichtige Informationen zu erhalten und es wird sich lautstark im Ton vergriffen, wird beleidigend und zeigt absolut kein Verständnis für diese schwiereige Situation. Traurig das absolutes Feingefühl beim Personal fehlt und auch die Menschlichkeit verloren gegangen ist.
Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen, da sie den Zustand eines Demenzkranken Patienten er verschlechtern als bessern, aber telefonisch sich darüber aufregen das es sich verschlechtert. Ebenso fallen sie einem ins Wort und lassen nicht mal eigene Gedanken aussprechen und reden und versuchen dich schnellstmöglichst abzuwimmeln.

Hinter Gittern

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine der Schwestern hat am selben Tag Geburtstag wie ich
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Chronische Suizididalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam aufgrund einer Krisensituation (schwere Depression in Verbindung mit massiven Suizidgedanken) für eine Woche von meiner Langzeittherapie wegen Alkoholsucht in Motzen zur Krisenintervention nach Teupitz. Aufgrund von ??? kam ich nicht auf eine psychiatrische Station, sondern auf eine geschlossene Suchstation (die Terrasse war vergittert, ein Verlassen der Station war nur nach Betätigung des Türöffners durch das Pflegepersonal möglich) und ich war dort dadurch quasi sekündlich mit Patienten zusammen, die mitten in der Entgiftung waren, während ich in Motzen schon 2 Schritte weiter war. Dementsprechend waren die Gespräche unter den übrigen Patienten: "Ich bin das.... mal hier drin; ich bin mit .... Promille hier rein" etc.
In der einen Woche meines Aufenthaltes gab es abgesehen vom Aufnahmegespräch in der Notaufnahme (??) und dem Aufnahmegespräch auf der Station KEIN einziges Gespräch mit einem Therapeuten! Es gab eine Visite mit einer sehr netten Ärztin. Der Stationsarzt war ein Ausländer, der für solch eine Tätigkeit meiner Meinung nach viel zu schlecht Deutsch sprach, und der von den übrigen Patienten nicht ernst genommen wurde. Wegen einer chronischen Hauterkrankung bat ich um eine bestimmte Creme, die ich in der Hektik in Motzen vergessen hatte. Dies wurde mir von der Schwester mit den Worten "Bis wir die Salbe hier haben sind Sie schon wieder wieder in Motzen" verweigert.
Von einem akademischen Lehkrankenhaus der Charité erwarte ich deutlich mehr. Ich war letztlich sehr froh, nach einer Woche wieder zurück nach Motzen zu kommen.

1 Kommentar

Lenin72 am 15.10.2021

Suchstation = Suchtstation.

Unfassbar

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen mega schlecht
Krankheitsbild:
Entzug-obwohl eigentlich blutiger Spuktum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stellte sich vor.Mit Blut beim Spuken.Dann noch ein Entzug. Keiner wusste wohin er verlegt wird.Nach Tagen wurde gesagt Harnwegsentzündung. Es gab Tabletten. Schmerzen immer noch da.Essen war so schlecht, alles rationiert. Das vom Mittag gab es nächsten Tag als was anderes.Dann hatte er Nierensteine, angeblich. Nach 8 Tagen raus auf drängen.Dann nach Berlin/Notaufnahme, keine Nierensteine.Schmerzen waren immer noch da.Überweisung Lunge Röntgen wegen der blutigen Spuke.Ganz schnell folgte eine Not Op.Es war ein Pneumothorax,Lungeninfarkt/Imbolie. Langsam geht es aufwärts. Diese Klinik niemals wieder!!!!!

Bewertung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Außenanlagen
Kontra:
Personalmangel und keine pers. Behandlungspläne
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 6.1
Privatpatienten werden gnadenlos ausgenutzt und die Verweildauer wird maximal ausgedehnt.
Ärzte sind überlastet.
Keinerlei Ansätze bezüglich persönlich abgestimmter Behandlungspläne. Hinweise von Angehörigen werden permanent ignoriert und abgewehrt. Personalmangel führt häufig zu Therapieausfällen.
Bestimmte Psychotherapeuten besitzen keinerlei Feingefühl, um an Patienten heranzukommen. Im Gegenteil - Patienten werden extrem verunsichert. Es wird in Kauf genommen, dass sich der Zustand der Patienten verschlechtert. Eigentliche Ursachen werden nicht erkannt bzw. ignoriert. Weiterbehandlungsoptionen werden nicht angeboten (trotz Ankündigung bei der Anmeldung/Patientenaufnahme) - sondern eher die Empfehlung, sich dort erneut stationär behandeln zu lassen.
Das Pflegepersonal ist jedoch sehr bemüht, Wogen zu glätten.

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal gibt sich Mühe
Kontra:
Absolut keine Organisation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik keinesfalls weiterempfehlen. Meine Rezession bezieht sich insbesondere auf die Station 5.1. Grundlegend geben sich die Pflegekräfte Mühe. Allerdings reicht das leider für einen Genesungsprozess nicht aus. Konstruktive Kritik ist absolut unerwünscht und wird systematisch zurück gewiesen, mit dem Verweis "das machen wir schon immer so"... Am heftigsten ist der Umstand, dass Patienten im täglichen Wechsel "gezwungen" werden, Speisen zuzubereiten und zu verteilen. Eine Hygieneunterweisung erfolgt NICHT. Dieser Umstand ist mit den gesetzlichen Anforderungen nicht zu vereinbaren. Somit kommt es täglich zu potenziell gesundheitsgefährdenden Situationen. Bei Ablehnung dieser Arbeit wird der Therapieerfolg in Frage gestellt. Negative Stimmung unter den Patienten wird von Seiten der Therapeuten geschürt. Therapien finden nur im minimalen Umfang statt. Natürlich wird dieses alles mit der seit über einem Jahr anhaltenden Corona-Krise begründet.

Hilfe Hilfe Hilfe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Übeles KH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß manchmal nicht was man zu soviel Inkompetenz sagen soll. Egal ob Pflege oder Ärzte. Das einzige was das Krankenhaus kann, ist jmd eine Macke abzudichten.
Ich lag auf der Neurologie wegen Ausfällen in meinen Armen und Beinen. Nicht nur das es Ärzte gab die meinten das sie nicht einer Meinung waren, gab es auch Pflege sie meinte sagen zu müssen das man spinnt obwohl es nicht der Fall war. Ich war in dem Krankenhaus wegen einem Bandscheibenvorfall. Man meinte ich hätte keinen, ein anderer sagte ich hätte einen und der nächste meinte vor der Tür ich bevor die Visite kam ich habe nee Macke das da nicht's ist.zum anderen habe ich angegeben das ich allergisch auf ein Schmerzmittel Novamin reagiere. Nicht's ahnend kam die Schwester mit einem Medikament an ohne das ein Name oder ähnliches drauf Stand. Nachdem ich gefragt habe was da drin sei sagte sie mir das es Novamin sei. Meine Reaktion war nicht mal Ansatzweise die die sich gerne geboten hätte. Nachdem sich der Vorfall zweimal wiederholte nahm ich nur noch Schmerzmittel aus meinen eigenen Bedarf aus Angst noch ein drittes mal das falsche Medikament zu erhalten. Nach sieben Tagen und weiterer Quälerei würde ich mit einer Klatsche entlassen. Ich habe sogar eine Lumbalpunktion über mich ergehen lassen obwohl ich sie nicht wirklich wollte. Der Arzt meinte jedoch zu mir das wir jetzt an den Fisch ein Kopf machen. Ich würde dreimal durch das MRT geschoben jeden Tag einmal. Komisch wenn Nichts wieso der Aufwand. Das Ende vom Lied war, dass ich mir einen weiteren Arzt gesucht bhabe das sie Symptome schlechter statt besser geworden sind. Und siehe da es war nicht nur ein Bandscheibenvorfall in der LWS sondern noch ein weiterer kleiner Vorfall bzw eine Vorwölbung in BWS. Der andere nieder gelasse Arzt war sehr erschrocken über sie Art und Weise und dem Vorgehen. Man hat nicht nur nen Psycho aus mir gemacht sondern beinahe nen "Krüppel" wenn ich nicht weiter reagiert hätte und mein anderer behandelnder Arzt.

Das Krankenhaus gehört geschlossen ö

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeblich Migräne am Tumor verstorben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikum ist eins der mit Abstand schlechtesten Krankenhäuser die ich in der Umgebung kenne.
Nicht einmal Königs Wusterhausen schafft so schlechte Patienten Betreuung wie teupitz.
Mitte des letzten Jahres würde eine gute Freundin von mir in dieses Krankenhaus eingeliefert wegen starken Kopfschmerzen und und ständiger Übelkeit und erbrechen. Allgemeinzustand mäßig bis zeitweise Nähe schlecht!
Man hat im Grunde eigentlich nur zugeschaut wie sie sich Tag tgl gequält hat und sich um ihre eigentlichen beschweren nicht gekümmert.
Letztendlich hat man gesagt sie würde unter Migräne und Stress leiden und ihre Anzeichen von Sehstörungen und ähnliches motorischen Ausfällen nicht wahrgenommen.
Man hat sie einfach mit der Diagnose Migräne und Tabletten gegen Epilepsie entlassen. Die einzige Untersuchung die in diesem KH statt gefunden hat war ein lächerliches EEG.
Anfang diesen Jahres ist meine langjährige Freundin eingeschlafen und an einem fetten Tumor im Kopf gestorben! Sie hatte weder eine Migräne noch litt sie an Epilepsie! Warum sie gestorben ist? Oder hätte sie so zeitig sterben müssen die Frage stellt sich für mich. Da Ärzte in diesem KH versagt haben und keine bildgebenden verfahren durchgeführt haben. Da man das nicht als wichtig erachtet hat. Die Medikamente gegen Epilepsie haben gegen ihre Kopfschmerzen und ihre Ausfallerscheinungen nicht geholfen. Die Frage weshalb stellt sich hier in dem Rahmen für mich nicht mehr. Da sie einen fetten Tumor im Kopf hatte und weder ärztlicher seits noch pflegerischer seits ernst genommen wurden. Hätte man ein wenig mehr zugehört hin gesehen und etwas gemacht hätte man ihr mehr und besser helfen können! Danke für nicht's! Alles was man ihr erklärt hat ist das sie nen Psycho ist. Traurig das man den glauben in die heutige Medizin verloren hat. Es ist mit Abstand eines der schlechtesten Krankenhäuser die ich kenne! Tragischer Verlauf und ein noch größeres Schicksal was sie sowie die Angehörigen und Freunde erleiden musste. Dieses Krankenhaus gehört für mich geschlossen.

Durchaus Geschichsträchtiger Ort ... nur ohne reale Verantwortungs Annahme

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sauberkeit, Annamnese, *Geborgenheit*, Überweisung und Entlassung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sozialdienst ist *überfordert*)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die kenntnis der möglichen Nebenwirkungen von Medikamenten werden dem Patienten überlassen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Linke Hand weis auch dort auch nicht was die rechte tut, nicht einmal im selbem Gesprächsraum, sehr *gewöhnlich* und dadurch äußerst anspannend.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Angebotene Therapiemittel müssen vom Patienten bezahlt werden, ein Seidentuch was im EK 1€ kostet wird für 5€ beim Patienten abgesetzt ... allgemeine vorschriften zum Arbeitschutz werden nicht eingehalten.)
Pro:
*Aufnahmebereitschaft*
Kontra:
mir ungenügend im Rest
Krankheitsbild:
Sucht, Depression
Erfahrungsbericht:

Akut bin ich wegen fehlender Wahlfreiheit auf diese Klinik angewiesen, ich habe in Deutschland keine andere Wahl.(<-Punkt)

Das wird auch dort nur an mir als Patient ausgenutzt, und deshalb muss ich mich zusätzlich damit auseinandersetzen, denn offenbar tut dies in dieser gar wunderbaren Republik sonst niemand effektiv!

Als erstes würde ich die Sauberkeit heben, schwarze Belege in den Duschen der Zimmer beseitigen, die Böden müssen auch nicht *schattig* sein, das ist allein dem Mangel an Zeit der Reinigungskräfte (Doppelzimmer mit Dusche in drei Minuten) geschuldet.

Mir wurden als Patient auf Nachfrage auch nicht die Mittel ausgehändigt (Schrubber, Reinigungsmittel und Abzieher) um diesen Saustall für mich selbst in Griff zu bekommen. Mit Handelsüblichem Toilettenreinger schälte es sich schwarz aus den darunter hellgrauen Fugen ...

Dafür, dass die Neubauteile der Klinik erst 2016 fertig gestellt worden sein sollen sieht es dort einfach reichlich abgewirtschaftet aus, Pfusch am Bau(Feuchtigkeit in den Gebäuden)beschert den Rest.

Gute Ärzte sind dort Mangelware.

Die Assistenzärzte(Angebliche Allgemeinmediziner auf Weiterbildung) können einfache Pickel (u.a. aufgrund des dort Clorhaltigem Wassers) nicht von einer Subkutanen Infektion unterscheiden, die selbstverständlich heute noch eine Behandlung mit Antibiotika (als Salbe oder Oral verabreicht) bedarf, und brauchen ewig und vehementer Nachfrage um einen Consil-Schein an einen Arzt den man selbst finden muss) auszustellen.

Bei den Pflegekräften gibt es meiner Einschätzung nach Solche die schon lange resigniert haben, zu todernsten Themen -die nicht nur den Patienten selbst treffen, sondern in Folge auch sie selbst und ihre liebsten treffen werden- die haben besten Falles nur noch selbst ein unbeholfen wirekendes Lächeln zum bösem Spiel drauf, und solche die noch ganz sicher in diesem Umfeld resignieren werden ... und dann sind da solche die agressiv vorgehen, die Nonsense Vorschriften mehr fürchten als den eigen Verstand nochgnach Kenmtnis und Möglichkeiten zu bemühen ...


Das ganze Übel hat seinen Ursprung, der eben nicht bei den ausführenden Kräften liegt, sondern bei der Grundanlage in Kapitalgesellschaften, diese sind nicht der Gesundheit förderlich, denn sie erwarten Rendite abseits der Gesundheit der Patienten, sie steigern die Gesundheit dieser nicht. Wer Gesundheit zu einem Geschäft macht verkauft diese letztendlich auch ...

Mangelhafte Therapie

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Beurteilung auf Grund Corona nicht möglich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalverängung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti wurde in die Klinik eingewiesen, wegen starker Rückenschmerzen. Spinalkanalverengung. Sie wurde erst einmal mit Cortison vollgepumpt, obwohl sie Rheumapatientin ist und sich in einer Cortisontherapie befindet. Ihre Schmerzen hielten an, daraufhin wurde sie mit Schmerztabletten überhäufte. Die waren so groß, dass Sie sie kaum schlucken konnte. Es stellten sich starke Brust und schluckbeschwerden ein. Es dauerte zwei Tage, bis sie eine Infusion bekommen hat. Die Schwester meinte, sie soll sich nicht so gehen lassen. Auf drängen der Familie liegt sie jetzt in Königs Wusterhausen, wo festgestellt wurde,dass sie eine akute Speiseröhrenentzündung hat.
Ich kann nur empfehlen, nicht nach Teupitz zu gehen.

Unglaublich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
epileptische Anfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielleicht sollte man das ganze Personal mal zu einem Bestatter zum Praktikum schicken, damit die Angehörigen von Sterbenskranken den Unterschied nicht so krass zu spüren bekommen und sich im falschen Film vorkommen.
Normale Menschen können sowas nicht in Worte fassen.

Schlechte Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde die Behandlung durch die Ärzte total schlecht und lache mich nur kaputt darüber wie man Schizophrenie behandeln kann

NIE WIEDER!!!!!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sozialarbeiterin für 2.1

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (@)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (@)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (@)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sozialarbeiterin austauschen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nø comment
Kontra:
nø comment
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 2.2 bekommen von mir eine Top Bewertung.
Sozialarbeiterin bekommt von mir keine Bewertung.
Im Gespräch bekam ich 2 linierte Blätter und einen Briefumschlag.
Liebe Grüße an diese Frau

Ganz Ganz Schlimm

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon beim Telefonat mit der Station gefriert einem das Blut in den Adern, weil auch die drangehenden Schüler schon die frechen Sprüche und Ausreden lernen.
Die Schwestern erzählen Geschichten vom Pferd und denken alle sind blöd, und man steht echt wirklich so da, weil sie ja wissen woanders ist es auch so. Ganz wenigen Ausnahmen kann man das Mitgefühl glaubhaft abkaufen. Auch die Sozialbeauftragte versucht die Hoffnung zu vermitteln in der Reha wird es besser. Mitnichten, wer keine Hilfe von Angehörigen bekommt ist am sprichwörtlichen Ar..... Man kann ja auch nicht sagen ich geh da nie wieder hin, beim nächsten Notfall hofft man wieder auf Hilfe und das lassen sie die Patienten und die Angehörigen schon wissen. Der Gesamteindruck wird durch die zwei zurückgerufenen Arztgespräche und eine ganze Stunde guter Erklärung durch die Neuropsychologin nicht wett gemacht.

Fatale Einschätzung

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 04   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tod ist Tod)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Ansätze/Konflikttherapie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man muss Diagnosen sehen können)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu lange vermisst)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Fachkompetenz
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir Angehörigen vergessen nicht! Wir haben unseren lieben Papa auf eigenem Wunsch 2004 in die Klinik gebracht. Er sprach uns gegenüber offen Suizidgedanken aus. Er sagte: ich habe Angst mir das Leben zu nehmen! In der Landesklinik Teupitz ging er als akut suizidaler Patient unter. Wie es bei vielen suizidalen Patienten mit schweren Depressionen ist, versuchen diese (welches auf die Schwere der Erkrankung hinweist) sich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Des weiteren fiel dem Fachpersonal nicht auf, dass er keinen Augenkontakt halten konnte, seine Stimme leise und verwaschen war, er sich permanent nervös durch die Haare Strich und, wenn man seine Handschrift mit früheren verglichen hätte, in welchen Errungszuständen er sich befand. Auch eine gebeugte Köperhaltung ist ein eindeutiges Indiz. Leider konnte niemand diese klaren Zeichen erkennen. Als die Station dann Weihnachtsfeier hätte, fiel niemanden auf, das einer fehlt. Laut Akte bekam er sogar noch ca. 20Uhr Medikamente, obwohl er schon Stunden verschwunden war. Faszit: Tod
Eine weitere Frechheit ist es, Angehörigen in der Imsttutionsambulanz dann mitzuteilen das der Suizid durch diese zu erklären ist und, dass man selbst diesen Weg gehen könnte, da es vererbbar ist. Wohlgemerkt hat keiner der Ärzte unseren Vater behandelt! Dies ist die moderne Form der Schuldabweisung! Wir haben geklagt und leider verloren, trotz eindeutiger Verletzung der Aufsichtspflicht! 15 Jahre ist es her! 15 Jahre die den Schmerz nicht gelindert haben. Dennoch müssen wir die Klink vertrösten, wir Angehörigen leben noch und schaffen es ganz ohne therapeutische Hilfe. Nur Gerechtigkeit werden wir nicht finden. Denn die Kliniken sind schwer angreifbar! Da werden Akten umgeschrieben, gelten aber nicht als Beweismittel... Vielleicht wäre es auch so zu seinem Suizid gekommen. Aber er kam in die Klinik, weil er LEBEN wollte. Eine entsprechende Therapie kann nur mit der richtigen Diagnose erfolgen. Diese muss man stellen können!!!

1 Kommentar

herbst-16 am 05.11.2019

Wurde geklagt ?Im Fall von Stephan Dalitz wurde auch alles vertuscht.Der Staat schützt die Psychiatrie und somit die Täter.

Fachkompetenz, Pat umgang

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Erfahrungsbericht:

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gutes über die Klinik kann ich leider nicht berichten. Die Aufnahme dauerte, das Zimmer war unter aller würde. Einzig meine Zimmernachbarin ließ mich unter den schlechten zustand der Zimmer sowie die sehr schlechte Behandlung des Personals drei tage aushalten.

Der harsche Ton des Personals & die Behandlung ist Grotten schlecht und von oben herab. Alles wurde einem verboten oder weggenommen.

Menschlichkeit oder Fürsorge darf man hier nicht erwarten. Therapien verliefen sehr mangelhaft und fielen gar komplett aus. Die Gespräche mit dem Personal erfolgten belehrend und nicht auf Augenhöhe, für Traumatisierte Patienten der blanke Horror.

Nach drei Tagen habe ich die Klinik verlassen.

Überheblich und unfreundlich, so will man versorgt werden ?

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unkompetent und unfreundlich
Krankheitsbild:
Borreliose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme war sehr schnell, nett und kompetent. Auf der Station angekommen wurde ich von der Stationsleiterin sehr nett in Empfang genommen.
Dann folgte die Eingangsuntersuchung … unkompetent ist milde ausgedrückt. Es sollte wegen des Verdachtes auf Neuro-Borreliose lediglich eine Lumbalpunktion erfolgen.
Trotz klarer und vollständiger Unterlagen meines Orthopäden wurden statt dessen von den sehr von sich eingenommenen Ärzten im Haus wilde Spekulationen von Fibromyalgie über Beruhigungsmittelmissbrauch bis zu: "sie brauchen dringend psychologische Hilfe" in den Raum gestellt. Mit jeder dieser unkompetenten Aussagen wurde auch das Pflegepersonal unfreundlicher.
Ich werde diese Station nicht wieder betreten.

Asklepios Teupitz- Station 6

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Klinikführung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt eigentlich nichts Gutes über diese Klinik zu berichten. Mitmenschlichkeit und Fürsorge darf man kaum erwarten. Der Ton ist meist harsch und die Behandlung von oben herab. Die Gruppentherapien sind unproffessionell geführt und dadurch teilweise traumatisierend. Die Gespräche mit dem Personal erfolgten belehrend und nicht auf Augenhöhe. Insgesamt herrscht Personalmangel, was dazu führte, dass Therapien häufig ausfielen.

Auf dem richtigen Weg

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hat alles gepasst
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Parkinson Pat.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinik Personal ist sehr freundlich, zuverlässig und zuvorkommend. Ein weiteres Plus ist das Zusammenspiel mehrerer fachärztlicher Meinungen und Einschätzungen zur Diagnosenfindung und die daraus resultierenden Maßnahmen der Behandlung.

Sowie ein besonderer Dank an die Küche.

Nie wieder Teupitz

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
weniges nettes Personal
Kontra:
Kein liebevoller Umgang mit den Kranken, kein eingehen auf Beschwerden der Patienten
Krankheitsbild:
Herzklappen-OP, Verdacht auf Schlaganfall nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik in Teupitz nahm mir meine Mama und es hätte noch nicht sein müssen. Bei unseren ersten Besuch dort sagte man uns bereits auf dem Gang zu ihren Zimmer: Sie brauchen sich gar nicht von ihrer Mutter schicken lassen das Sie auf eine andere Seite gelegt werden möchte. Haben wir erst gemacht und machen wir später wieder. Meine Mama kam in diese Klinik aufgrund einer Herzklappen OP in Cottbus die wohl beim rausholen aus der Narkose schief ging. Es bestand Verdacht auf Schlaganfall und sofort mit dem Hubschrauber nach Teupitz. Dort musste sie nur liegen, der Katheter tat ihr sehr weh der nicht gewechselt wurde. Sie hatte Durst und das trinken stand 6 Meter von ihr entfernt. Sie bekam nach einer Woche Aufenthalt dort Nierenversagen, Blutvergiftung eine Herzschleimbeutelentzündung und ist daran schließlich verstorben.Meine Tochter und ich wollten uns von ihr verabschieden da ließ man uns 1 Stunde im Flur des Klinikums warten, angeblich müsse man sie noch herrichten was für uns unverständlich war.Das Personal bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich, herrisch und inkompetent. Jedesmal wenn wir dort vorbei müssen werden wir daran erinnert das uns diese Klinik die liebste Person nahm ohne Chance.

Mehr geschadet durch ruppiges Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sowohl auf der Trauma wie auf der Persönlichkeitsstation gewesen. Mit wenigen Ausnahmen wurde man dort vom Personal, vor allem durch den Oberarzt herabwertend behandelt. Sobald man eine kritische Nachfrage hatte wurde der Ton lauter.

Mir hat der Aufenthalt noch mehr geschadet.
Ich würde mir wünsche mich mit anderen die auch diese Erfahrung gemacht jaben auszutauschen.

[email protected]

Meldet euch gerne.
LG Meike

Das wünsche ich keinem

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufnahmeärztin
Kontra:
Alles was danach kam
Krankheitsbild:
Psychischer Zusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1/2018 Meine Mutter wurde am 21.1.18 nach längerem Durchfall und unregelmäßiger Einnahme ihrer seit Jahren verordneten Psychopharmaka in die Akutstation 3.1 eingeliefert. Nach Aufnahme durch eine sehr nette Vertretungsärztin nahm der Grusel seinen Lauf. Vier Tagen später sprach ich das Personal an warum es meiner Mutter statt besser viel schlechter ging und mit was sie sediert wurde. Keine wirkliche Antwort. Heute habe ich erfahren, dass sie zusätzlich Tavor erhalten hat.
Sie war dann nur noch am Rolator zu laufen in der Lage.(Eine Frau die am 13.1. noch Auto gefahren ist, 4 Etagen in ihre Wohnung und ältere Leute betreut hat)
Außerdem habe ich dann am 28.1. als ich ihre Handtasche in Augenschein nahm festgestellt dass sie bestohlen worden ist (100€). Auf einer geschlossenen Station schon sehr komisch. Die Stationsschwester ist ein Drachen, man wird von dieser so abgebügelt ob telefonisch oder bei Nachfragen. Hätte ich das vorher geahnt, wäre meine Mutter nie- nie-niemals dort hingekommen. Mir tun die Patienten dort einfach nur leid und haben mein größtes Mitgefühl. Gott sei Dank wurde sie am 30.1. verlegt.

Im Großen und Ganzen POSITIV

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personaleinsatz
Kontra:
Therapieausfall
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt 15 Wochen in Teupitz. Ich habe mich durch die vielen negativen Bewegungen abschrecken lassen, es dann aber doch in Teupitz ausprobiert und war positiv überrascht. Das Personal ist im Grossen und Ganzen sehr kompetent und freundlich. Sicherlich gibt es auch hier Ausnahmen. Das einzig Negative war der Therapieausfall, was aber Urlaub und Krankheit geschuldet war. Sonst kann ich ganz klar eine positive Bewertung abgeben.

Nicht zu empfehlen!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Aufnahme ging ohne Wartezeit,aber leider hat man immer das Gefühl, nicht im richtigen Krankenhaus zu sein. Ich wurde gefragt, warum ich hier bin?
Ich hatte schon mehrere Untersuchungen ambulant machen lassen, so das man eigentlich schon in meinen Unterlagen sehen konnte,worum es sich handelt.
Bei meiner zweiten Untersuchung, sollte ich selbst erkennen,was genau ich tun muss. Aber so habe ich es nicht gekannt. Ich wurde verkabelt von Kopf bis Fuss und der Strom schoss durch meinen Beinen.
Sie fragte mich nicht einmal, wie es mir geht, oder ob es schmerzt. Erst als ich das Gesicht verzog, sagte sie: ich soll den Mund auf machen und die Augen schliessen.
Auf der Station gibt es auch nichts zu beanstanden.
Aber leider sind sie völlig überfordert!!!
Als Patient hat man Stress!!Die ganze Unruhe überträgt sich auf die Patienten. Jeden Tag kommt ein anderer Arzt zur Visite. Immer wieder fängt man von vorne an, erzählt seine Krankengeschichte und warum man dort ist. Man entschied sich für eine Nervenwasseruntersuchung(Freitag)
Die Schwestern sind genervt, aber versuchen nett zu bleiben.
Leider war ich übers Wochenende dort, wo natürlich nichts untersucht wurde, aber am Montag wurde auch nichts gemacht und ich bestand auf meine Entlassung!
Angeblich sollte ich auf Tabletten eingestellt werden, die ich aber nicht bekam. Am nächsten Morgen bekam ich meine Tabletten und die Entlassung. Es dauerte zwei Stunden und ich weiss nicht, wann sie mein Herz und meine Nieren untersucht haben.Denn diese Untersuchungen gab es nie!!! Aber in meinen Entlassungspapieren steht, dass alles in Ordnung ist. In meiner langen Wartezeit nahm man mir noch mein Bett weg, weil ich will ja entlassen werden und da kann ich auch stehen. Sämtliche Türen wurden verschlossen, weil ein Patient aus dem dritten Stock gesprungen ist!!!
Ich bin kränker wieder raus, als ich rein gekommen bin. Die Tabletten, musste ich sofort wieder absetzten, weil die Nebenwirkungen so stark waren.
NIE WIEDER!!!!!

Das Schlimmste das ich je erlebt habe! Schlimmes Personal!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bewegungstherapie
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Schlimmste das ich je erlebt habe!
Wegen Trauma ging ich in die Klinik. Doch das was ich da erlebte machte alles noch schlimmer. Unfreundliches Personal das uns wie Unmündige behandelt und dauerhafter Therapieausfall. Wieso diese Station auf Trauma spezialisiert sein soll bleibt mir auch ein Rätsel. Überhaupt nichts über Trauma gelernt, kein Wort. Der Oberarzt wird schnell laut und ist gereizt. Ich hatte das Gefühl das gesamte Personal ist abgestumpft, geht nicht auf Patienten ein! Schlimm. Kritik darf man nicht üben.
Ich rate jedem hiervon ab.

Die absolut schlimmste Klinik die ich je erlebt hatte.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 10 Jahren Reha&Therapie das Schlimmste!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aggressiv,unfreundlich,unkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unkoordiniert,wurde bestellt als alle frei hatten!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Erschreckend! Eignet sich als Filmkulisse für Horror!)
Pro:
Sozialpädagogin-Beratungsgespräch.
Kontra:
Ärzte/innen,Therapeuten,Personal,
Krankheitsbild:
Panikatacken,Epilepsie,Depressionen,Borderline,Angstzustände mit seinen Begleiterscheinunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mich intensiv bei mehreren Stellen um Hilfe bemüht hatte, bekam ich einen Gesprächstermin Haus8/Ambulanz.Dort wurde ich erstmal äußert aggressiv gefragt was ich hier eigentlich wollte und das ich hier völlig falsch wäre.Ich solle mich doch sonstwo umschauen,aber da ich schon mal da wäre,könnte man ja gleich einen Bluttest machen (Ergebnis hab ich nie erfahren!),wahrscheinlich um etwas mehr zu verdienen.Die Ärztin meinte dann auf meine Frage warum sie so aggressiv und unfreundlich wäre,das sie bereits 24 Stunden Schicht schieben würde und da wäre man so.......
Eine Sekretärin schickte mich dann zu einer Sozialpädagogin,die jedoch sehr hilfsbereit, ruhig und freundlich war und meinte sie wolle schauen das ich in ein ein besonderes Programm käme, da Klinik und Tagesklinik ja nicht in Frage kommen(alleinerziehend).
Diese Abteilung meldete sich auch nach einigen Tagen und bot einen Termin an, den ich aber dann nicht wahrnehmen konnte,da ich bereits an diesem Tag äußerst wichtige andere Termine hatte.Daraufhin wurde mir gedroht,genötigt und das 23 Minuten lang von zwei "Therapeuten" die mich ernsthaft daran zweifeln ließen ob denen bewußt ist das sie es mit MENSCHEN zu tun haben. Als ich es dann noch wagte diese Vorgehensweise zu kritisieren wurde ich total überheblich gestrichen und dann ohne einen Ton aufgelegt.
Das war´s dann........

Ein dickes Dankeschön der Stroke unit Abteilung!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein dickes Plus)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stets Auskunftsbereit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hätte mir noch einige Untersuchungen bzw. Abschluss- MRT gewünscht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes, kometentes Team
Kontra:
Der Reha Termin ging mir etwas zu schnell
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war nach einem Schlaganfall im März 2017 7 Tage auf der Stroke unit, der Schlaganfallüberwachungsstation.
Ich kann wirklich nur Positives sagen. Angefangen vom jungen Assistenzarzt, der fast immer zugegen war, immer ein offenes Ohr für mich hatte und noch wichtiger, immer mit Rat und Tat da war, wenn es meinem Mann schlechter ging.
Über Schwestern, Physio, Logop., Service, kann ich ebenfalls nur Lobenswertes berichten.
Vielen vielen Dank, im Namen natürlich auch meines Mannes, der heute in die Reha geht und wir pisitiv in die Zukunft schauen. G.& B. W.

Dankeschön!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychiatrie / Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selber war 7 Wochen auf der Station 7.1 und kann fast nur gutes berichten. Es war keine leichte Zeit für mich, dennoch gaben einem die Schwestern immer das Gefühl, für einen da zu sein, egal mit welchen Problemen man sie aufsucht. Ein ganz großes Dankeschön an Frau Lindau! Die Therapien, leider fielen desöfteren einige aus, waren sehr gut. Ein großes Kompliment an Frau Tulenz (Gartengruppe), Frau Sandmann (Tanztherapie), Herrn Hultzsch (Musiktherapie) und Frau Brockmann (Bewegungstherapie)-sie alle machen eine verdammt gute Arbeit!!! Mehr versprochen habe ich mir von der psychologischen Betreuung, eine halbe Stunde in der Woche finde ich zu wenig. Ja, es gab auch interessante Kleingruppen- und weniger interessante Grossgruppentherapiestunden, dennoch fehlte mir mehr Zeit für das 4 Augen- Gespräch mit der Psychologin. Den einen oder anderen Kritikpunkt habe ich allerdings an der Vorgehensweise der Sozialtherapeutin anzubringen, gewisse Äußerungen fand ich einfach nicht passend (es ist halt alles eine gewisse Therapieform). Die Oberärzte haben sich wirklich mit meiner Person beschäftigt und mir gute Mittel und Wege aufgezeigt, wie ich nach Teupitz draußen weitermachen kann. Zur Klinik selber: nun gut modern ist anders (7.1), wir hatten aber einen tollen Balkon und einen gemütlichen und freundlichen Aufenthaltsraum. Das Essen war echt gut, nur fehlte ab und zu mal ein wenig mehr an Käsesorten, gerade zum Frühstück! Ich behalte die Zeit in Teupitz in guter Erinnerung. Danke dafür!

Nach 22h kommt der Tod

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Mensch zählt nicht sondern der Gewinn
Krankheitsbild:
Posttrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Postrauma bringt kein Geld .Betten müssen ausgelastet sein .So erging es Stephan Dalitz .Gefoltert auf der H1 .9,5 h grundlos fixiert und mit 5 verschiedenen Psychopharmaka vollgepumpt.Die Ärzte verhingen ein Psych.KG welches der Bundesgerichtshof in Karlsruhe 2012 für nichtig erklärt hatte .Stephan bekam keine ärztliche Beratung und wollte wieder nach Hause.Aggressive Ärzte die einen die Tür zuhalten anschreien und einen nötigen.
www.change.org stephan nachlesen

Der Film Fleisch ist nix dagegen.

Akute Depression

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Schwestern
Kontra:
Den gesammten Verein, Ärzte sehr borniert!!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von März bis Mai dort in Behandlung und kann bloß allen abraten, sich dort behandeln zu lassen. Ich kam kränker raus und wurde in einem anderen Krankenhaus mit Erfolg neu behandelt.
Besonders erschreckend sind im Haus 5 der Psychologe und der leitende Arzt, die ohne Rücksicht die Station leiten.
In den Therapien wurden auf Befindlichkeiten keine Rücksicht genommen. Man wurde so behandelt, als ob man selber Schuld sei an seinen Zustand.
Weiter gab es Unstimmigkeiten zwischen den Patienten, die vom Personal nicht unterdrückt wurden.
Es wird viel mit starken Medikamenten gearbeitet.
Bei mir war es Tabor und andere Medikamente.

Die neue Klinik mußte diese Medikamente erstmal
absetzen. Nach 5 Wochen ging es mir merklich besser!

Wunderbar!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Personal!
Kontra:
vermehrter ausfall der Therapien
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 7 Wochen auf Station 7/1.
Ich war sehr zufrieden.
Natürlich kann man sich über die nicht hochmodernen Zimmer oder Sanitäreinrichtungen aufregen, aber für mich war es in der Zeit wo es mir wirklich schlecht ging sowas von nebensächlich.
Es ist ja kein von mir bezahlter Jahresurlaub!
Das einzige was wirklich Schade ist, wenn Therapien wegen Urlaub oder längerer Krankheit der Therapeuten nicht anderweitig ersetzt werden.
Ich denke da müsste man dran arbeiten.
Ansonsten kann ich mich nur bei allen Schwestern dieser Station,der Sozialarbeiterin, allen Ärzten und allen Therapeuten(Musik, Tanz, Ergo, Entspannung, Holzwerkstatt, Rückenschule...)bedanken.
Sie machen dort wirklich gute Arbeit!
Ich kann nur jeden raten sich auf alles einzulassen.
Nur dann bringt das ganze dort wirklich was.

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