Asklepios Südpfalzklinik Germersheim GmbH

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An Fronte Karl 2
76726 Germersheim
Rheinland-Pfalz

15 von 29 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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29 Bewertungen

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Schlechteste Klinik überhaupt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal am Empfang
Kontra:
Alles was nichts mit dem Empfang zu tun hat.
Krankheitsbild:
Hirnblutung Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist die schlechteste Klinik in der ich je war, egal ob als Angehöriger oder als Patient.
Auf das Klingeln am Bett, wird mal so 50 Minuten überhaupt nicht reagiert, dann kommt jemand, aber auch nur, weil in dem Zimmer was anderes anstand, einige Schwestern sind dermaßen schlecht gelaunt, das sie am besten den Beruf wechseln würden, die wären in einem Gefängnis als Wärter besser aufgehoben. Auch ist es nicht immer einfach, mit den Schwestern und Pfleger zu kommunizieren, zwecks schlechter Deutsch Kenntnisse und gerade bei älteren und kranken Menschen, in der Neurologie, die einen Schlaganfall hatten, ist die Kommunikation schon schwierig und wann dann noch kaum deutsch gesprochen wird, ist es bald unmöglich, wie oft musste ich dem Zimmernachbarn meines Angehörigen übersetzen, weil sie die Schwester nicht verstanden hat, oder die Schwester den Patienten nicht.
Auch gab es offene Stromkabel, sowie abgeknickte Sauerstoff Schläuche.
Patienten werden angemotzt, weil sie seit ner Stunde auf der Pfanne liegen und einfach nicht bescheid geben, ich bin der Meinung die Pfleger oder Schwestern sollten schon wissen wann sie wen auf den Topf gelegt haben, vielleicht merken es die Patienten durch ihre Krankheit nicht immer das sie da noch drauf sind oder wie auch immer.
Also für unsere Familie ist dieses Krankenhaus absolut das aller letzte. Ich könnte hier bestimmt einen Bestsellerroman schreiben, was in dieser Klinik alles Schief gelaufen ist.

Katastrophal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
unstrukturiert, schlechte Zusammenarbeit, wenig Empathie, kalte Atmosphäre
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war dort in der Neurologie. Meine Eindrücke von dieser Klinik waren sehr schlecht.
1.Angefangen bei der Kommunikation zwischen den Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal und Sozialdienst. Eindruck einer schlechten Zusammenarbeit und eines schlechten Arbeitsklimas.
2.Therapien fanden auf minimalem Niveau statt. Teilweise wurde am Tag keine Therapie durchgeführt.
3. Mein Mann wurde in den mehr als 7 Wochen nicht einmal zum Waschen ins Bad geführt, alles fand im Bett statt; das schien für das Personal nicht so arbeitsintensiv anstelle eines Toilettenstuhls oder regelmäßige Benutzung des Pflegestuhls.
4. Medikament waren teilweise nicht zur Verfügung; angeblich hatte die Apotheke nicht geliefert oder es wurde nicht bestellt; einige Medikament hatte ich dann mitgebracht.
5.bei nicht neurologischen Erkrankungen wurde kein Konsiliararzt zu Rate gezogen. Ich musste um eine Weiterbehandlung bitten, dass sie in die Wege geleitet wurde.
5. Der Sinn eines Notrufes hat sich mir nicht erschlossen; z.T. war die Wartezeit 50 Minuten und länger mit der Begründung, dass es ja kein Notfall sei. Ich fand es erschreckend, wie hier mit kranken Menschen umgegangen wird.
6. Die Deutschkenntnisse des Pflegepersonals sind teilweise sehr sehr schlecht und es kommt daher zu Missverständnissen und Fehlinformationen.
7. Bei Gesprächen mit den Ärzten hatte ich nicht den Eindruck willkommen zu sein und es wurde nur spärlich über den Patienten Auskunft gegeben. Stattdessen wurde mir gesagt, dass mein Mann keine Interesse zeigen würde aus dem Bett zu wollen.

Ich könnte noch mehr Beispiele auflisten; diese Klinik weiterzuempfehlen liegt mir sehr sehr fern. Die Zustände empfand ich als zu katastrophal.

Falsche Arztbefunde führten zur Zerstörung meiner Ferse

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wäre sehr zufrieden, wenn sie nicht Dreck in die Ferse rein operiert hätten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung, die Ärzte waren Beratungsresistent.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das Entfernen der Knochensplitter war gut, das Implantieren des Antibiotikagestells tödlich.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch bis hektisch und umgekehrt, aber freundlich waren sie)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (in dem Einbettzimer fehlte der dazugehörige Service, wurde dann farerweise nicht berechnet)
Pro:
Die von anderen Ärzten verursachten Knochen- und Glassplitter waren erfolgreich entfernt worden
Kontra:
Neue schädigtende Fremdkörper wurden in Form einer unnötigen Antibiotikaplombe implantiert
Krankheitsbild:
Grundlos abgeschnittene Ferse
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 21 wurde dort meine Ferse kaputt operiert. Im OP-Vorgespräch klärte ich den Chefarzt auf, dass der Arztbericht falsch ist und ich keine Osteomyelitis habe. Weil er es mir nicht geglaubt hat, rief er in der BG-Unfallklinik Ludwigshafen an, die ihm bestätigten, dass bei ihrer Septischen Untersuchuhung keinerlei Krankheitskeime festustellen waren. Trotzdem wurde mir aufgrund der falschen Arztatteste gegen die Krankheitskeime, die ich nie hatte, ein Antibiotikagestell in die schwerst geschädigte Ferse hineinoperiert, welches sich kurz nach der OP vom Knochen gelöst hat und mich seitdem unter qualvollen Schmerzen vollinvalide bettlägerig gemacht hat. Kein Arzt hilft mehr. Die lassen mich ohne jede med. Hilfe zu Hause verrecken. Der Chefarzt hatte mir gesagt, er sei bei der OP dabei, er hat aber den Operateur nicht informiert, dass die Arztberichte falsch sind, ich keine Krankheitskeime hatte und kein Antibiotika-Fremdkörper in den Fuss operiert werden dürfen. Seit vor Jahren ein Oberarzt in der Unklinik Freiburg die falsche Diagnose gestellt hatte, haben alle anderen Ärzte diese falsche Diagnose abgeschrieben. Statt die Fehldiagnose richtig zu stellen, hat mir die Uniklinik Freiburg mitgeteilt, sie würden mich nicht mehr empfangen und auch alle anderen falsch attestierenden Ärzte weigern sich, mich zu empfangen. Sie lassen mich alle lieber krepieren statt ihre falschen Arztbefunde zu korrigieren. Ein Physiotherapeut hatte mich aufgeklärt. Ärzte dürften in Arztberichten keine Wahrheit gegen Kollegen schreiben, sie müssten sich untereinander politisch korrekt verhalten. Das tun Sie. An die 100 Ärzte logen die von Ärzten grundlos abgeschnittene Ferse in Krankheiten um, die ich nicht hatte, um Kollegen zu decken und die Schädigung zu vertuschen. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Also lassen sie mich ohne jede med. Hilfe krepieren. Auch Pflege oder Betreuung verweigern sie. Der 1 Stern gilt für alle schädigenden Ärzte seit 2014.

1 Kommentar

Alalin2000 am 14.12.2022

Die OP war nicht 2022, sondern am 3. oder 4.12.21

Horror-Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leckeres Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlittenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 28.01.2022 wurde ich von Dr. Thorey (Atos Kliniken Heidelberg) als Belegarzt operiert. Wie sich mittlerweile raus stellte, ist die Operation der Schlittenprothese sehr positiv verlaufen.

Allerdings waren die 5 Tage nach dem 28.01.2022 in der Asklepios Klinik der reinste Horror!!!
Die erste Nacht nach der Operation bekam ich aufgrund der massiven Schmerze Opiate, dies interessierte allerdings die Frühschicht-Schwester recht wenig. Diese verlangte sogar, das ich aufstehe und mich bewegen soll. Dies verneinte ich, da die Schmerzen kaum auszuhalten waren. Leider bekam ich aufgrund Ihrer Sturheit und Böswilligkeit nicht mal eine Waschsschüssel noch half sie mir zur Toilette. Sie sagte Wort wörtlich; Wenn ich nicht aufstehe habe ich eben Pech gehabt!!!
Aufgrund dessen musste ich wirklich warten bis der Spätdienst kam...
Egal ob Privat oder Gesetzlich Versicherter; so etwas wünscht man keinem...

Leider wurde auch die Visite am nächsten Tag durch den Chefarzt des Hauses kein Stück besser. Mehrfach erklärte ich ihm, daß ich höllische Wadenschmerzen habe und er doch bitte sich alles mal anschauen soll, doch auch dieses verneinte er, ich soll mich doch bitte an meinen Operateur wenden.
Allerdings ist er für die Nachsorge zuständig! Mir fehlen die Worte, auch noch Wochen danach...in dieser Klinik wird man wie das allerletzte behandelt!

Dadurch das ihm die Nachsorge und die Patienten nicht wichtig waren, wurde ich mit einer 3-Fachen Thrombose am 01.02.2022 entlassen, ohne das ich direkt behandelt wurde...Die Thrombose wurde nämlich einen Tag später in meiner ambulanten Reha festgestellt. Aufgrund der fatalen Blutergebnisse (wurden noch in der Klinik abgenommen) hätte ich nie nach Hause gedurft. Aber auch da, wurde fahrlässig gehandelt... Ich als Laie musste dem Ärzte-Team Glauben schenken, was mir damals fast das Leben gekostet hätte!

Ich rate euch dringend ab, euch in dieser Klinik behandeln zu lassen...

Von den Bewertungen schlecht,aber es hat noch alles übertroffen????????????

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Operateur Dr. B ????????????????)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bemühtes Personal , top Sozialdienstmitarbeiterin
Kontra:
Ärzte, Kommunikation
Krankheitsbild:
Knie Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo soll ich anfangen ...
angereist nach 2 std Autofahrt kam ich in die Notaufnahme die Mädels waren sehr bemüht den Ablauf zur stationären Aufnahme angenehm wie möglich zu gestalten
Aufklärungsbogen zur geplanten Op wurde mir von ein Arzt hingelegt ,keine Aufklärung das dieser kaum deutsch spricht...er erklärte nur"Datenschutz" unterschreiben...
Nach 4 std kam ich dann aufs zimmer ,sozusagen als Hotelgast vor der geplanten Operation.
Da es mittlerweile 16 Uhr war gabs dann auch nichts mehr zu essen .Im Zimmer war ich dann bis noch eine Patientin kam alleine mir selbst überlassen
Die Betten die normalen Kassenpatienten zur Verfügung stehen sind der reinste Horror
Matratzen so durchgelegen das man das Metall vom Lattenrost bei jeder Bewegung merkt.
An Schlaf war bei uns beiden nicht zu denken.Nachts vor lauter Schmerzen legte ich mir dann ein Badetuch unter Matratze und Lattenrost.
Tag der Operation,soweit so gut
In der Schleuse wurde ich gut betreut,kann ich nicht anders sagen,was aber gar nicht geht das man übereinander herzieht (Kollegen unter sich ) und man sowas mitbekommt.
Im Zimmer nach der Operation angekommen ging es mir ganz gut.Auf biegen und brechen bekam ich dann auch widerwillig ein neues Bett.
Wenn ich klingeln musste kam meinstens eine nicht deutschsprachige Schülerin oder Pfleger rein,der nicht verstand was man genötigt. Sehr freundlich ist das Team nur was nützt es mich wenn man nicht verstanden wird?!?
Der Arzt der mich operierte,war super und vom ihm würde ich mich zu jeder Zeit wieder operieren lassen!!
Erste Nacht nach Op lief alles gut mit dem mobilen Schmerzmittelapparat. Nur wenn was ausfiel,oder die Medikationen zu Ende ging wurde man in der Nacht std(8) warten gelassen zum Glücks hab's Schwestern die mir dann Flaschen angegangen haben.Novalgin wird einem verabreicht obwohl man allergisch darauf reagiert!!!
Alles in einem hab ich eine solche Situation noch nie gehabt und wünsche sie auch niemand.
Einmal und niewieder Germersheim

Schlechte Behandlung,das ich sogar das Krankenhaus verlassen habe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Wasser im Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Großteil sehr unfreundlich.
Also bin geschockt das ein das Personal(Krankenschwester)
Mehr zu melden hat wie ein Arzt.
Die Krankenschwester war sehr unfreundlich im Beisein des Arztes, und er stand da wie ein kleiner Junge der nichts zu melden hat. Und ich wurde als Lügner hingestellt.
Ich war auf dem Balkon um eine Zigarette zu rauchen, da kam die Krankenschwester...schrie mich an ich soll sofort die Zigarette ausmachen und den Balkon verlassen, und im selben Atemzug machte sie sich eine Zigarette an.Und Der pfleger der dabei war traute sich nicht mal Guten Morgen zu mir zusagen.Er hilt ihr noch die Balkon Tür auf,als sie wie eine hexe angerannt kam.
Die Dame (Krankenschwester ) scheint alle gut im Griff zu haben.
Das war nicht ein Einzelfall
Ich habe nur ein Fall geschildert
Könnte noch viel mehr schreiben.
Das Nächte mal nur noch speyer und Umgebung.
Ältere Menschen haben Angst was zusagen weil sie abwertend behandelt werden.

1 Kommentar

[email protected] am 13.10.2021

Das kann ich hier zu 100%bestätigen
Ein ältere Herr viel im Badezimmer und konnte sich nicht bemerkbar machen.lag dort mehrere Std .

Hilflose Demenzkranke Oma

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Rückmeldung der Klinik nach Beschwerdebrief
Kontra:
Unmögliches Verhalten unsere Mutter und uns gegenüber
Krankheitsbild:
Komatöser Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde via Rettungsdienst eingeliefert nachdem sie sich in einem komatösen Zustand befand. Weder ihr Pfleger, noch wir als Angehörige waren in der lange meine Mutter aufzuwecken. Laut RD lag es entweder an einer Überdosierung des Medikaments Oxycodon oder aber (bedingt durch ihre Alzheimer Demenz) eine plötzliche nicht Verträglichkeit der Medikamente. Wir konnten telefonisch im Krankenhaus niemanden erreichen, der uns Auskunft zum Befinden meiner Mutter geben konnte. Nach mehrmaligen versuchen meinte die Schwester dann zu mir „ gut dass sie anrufen, weil ihre Mutter weint nur“ Meine Mutter war sehr verwirrt, desorientiert, hat viel geweint, sie wusste nicht wo sie sich befand. Sie wollte zur Toilette, aber sie kann fast nicht laufen ohne Hilfe. Sie war schmutzig ( ich denke sie hat sich eingemacht) und hatte wohl nur ein T Shirt und Windeln an. Wir konnten dies dank der Corona Maßnahmen natürlich nicht kontrollieren, aber als wir am 3 Tage später auf ihre Entlassung bestanden haben, war meine Mutter exakt mit der gleichen Kleidung gekleidet wie bei der Einlieferung. Auch mehrmalige Versuche eine Auskunft von einem Arzt zu erhalten war ergebnislos. Mit den Worten „Ihre Mutter heult nur und nässt sich ein“ wurden wir von einer Schwester abgespeist. Meine Mutter kann kaum alleine zwei Schritte machen, aber die Schwester meinte „sie läuft doch hier mit T-Shirt und Windeln über den Flur.“ Sollte meine Mutter die Kraft aufgebracht haben, dann frage ich mich wie Würdelos werde hier ältere Menschen behandelt? Wir haben daraufhin meine Mutter sofort aus ihrem Krankenhaus geholt. Wir werden nie wissen was tatsächlich passiert ist, aber der geschriebene lapidare Entlassungsbericht, die Unfreundlichkeit mancher Schwester, das nicht ernst nehmen einer Demenzkranken älteren Dame, der ergebnislos Versuch Auskunft über das Befinden zu erhalten und der Zustand bei der Abholung haben mich dazu bewogen diese Bewertungen zu schreiben.

Mißlungene Brustverkleinerung und Straffung

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganter älterer Arzt, schlechtes Ergebnis, Schlechte Wundheilung durch Fäden
Krankheitsbild:
Plastische Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im April eine Brustverkleinerung mit einer Sztraffung. Das Ergebnis ist mehr als schlecht. Die Narben sind wulstig und ich werde die Operation von einem anderen Facharzt wiederholen lassen müssen. Die Schmerzen wegen nicht heilender Wunden duch ihre Fäden waren erheblich.

Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Notaufnahme sehr nett
Kontra:
Der ganze Rest Katastrophe. Nach Notaufnahme, die sehr kompetent war, ein sehr schlechter Verlauf. Vor allen null Informationen.
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientenrecht auf Information verweigert. Keine Informationen über Behandlungsablauf. Da Samstag war, viele Ausreden, warum man dies oder jenes nicht tun könne. Nachdem ich sehr klare Ansagen machte, kam dann doch der Arzt.
Eindruck:
Am Wochenende Patienten aus wirtschaftlichen Gründen behalten.

Leider wird diese Klinik ihrem Ruf gerecht. Sehr sehr schlecht.

wartezeiten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist die Treppe gestürzt,hatte starke schwellungen am Fuss.
Wir mussten nach dem Röntgen 3 Stunden warten ,bis wir uns beschwerten und unsere
Röntgenaufnahmen verlangten.Der zuständige Arzt Kamm nach unsere beschwerte und sagte
Nichts gebrochen.Für diese Aussage wären wir über 4,5Stunden im Krankenhaus.Mal drüber nachdenken ob Ihr fürs kwatsche mit Kollegen oder für die Arbeit bezahlt werden

Unfähig

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Schmerzlinderung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine zügige Verlegung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Verlegung nach Speyer
Kontra:
Unfähige Ärzte, patzige Schwestern
Krankheitsbild:
KOLIK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nachts um 23 Uhr in die Klinik wegen starker nierenkolik.Eine Ärztin kaum der deutschen Sprache mächtig untersuchte mich.Diagnose Nierenkolik Stein im Harnleiter.Ich musste um schmerzmittel betteln.Die Nacht und der Morgen waren ein Alptraum,irrsinige Schmerzen.Gegen 11 Uhr wurde ich nach Speyer verlegt ins Vincentius Krankenhaus.Ich bekam sofort eine Krampflösende Spritze und war in wenigen Minuten schmerzfrei.Wäre ich gleich nach Speyer wäre mir viel erspart geblieben.

Kein Zugang zu den jeweiligen Ärzten

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wurde sofort angenommen im Krankenhaus
Kontra:
Null Ansprechpartner/kaum deutschsprachige Ärzte
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Migräne in die Klinik gek..lag 3Tage drin..Mittwoch bis Freitag. 1. Tag Infusion gegen die schmerzen. Urologe hatte paar Untersuchungen und fragen gestellt,verabschiedet mit der Aussage er überlegt sich etwas wie er mir helfen kann. Seidem nie wieder gesehen. Donnerstag 15.6 Feiertag keine Visite. Ein ganzen Tag unnötig in der klinik verbracht, klar jede Tag Aufenthalt kommt Geld rein!!! Freitag 16.6 morgens Ultraschall an der Schilddrüse( weder aufgeklärt das ich ein großen Knoten habe und was ich dagegen tun soll. Sprich: anamnese:?? Befund:?? Diagnose:?? Therapie:?? Über nichts aufgeklärt. 10min später MRT: Antwort von einem Assistenzarzt(kaum Deutschsprachig) es war nix. Und ist geg. Und ich wurde entlassen. Um Gottes Willen war da eine versteckte Kamera gewesen??? Ich bin weder aufgeklärt worden noch hatte ich die Möglichkeit bek mich mit einem Facharzt zu unterhalten. Ich arbeite selber in einer Chirurgie in Heidelberg. In bin zutiefst schockiert und wütend das ich jetzt zu Hause bin ohne jegliche Informationen wie es denn weiter gehen soll, was ich gegen die Migräne unternehmen soll oder kann!!! Zur info: Studium ist nicht gleich Praxis..

Sehr unfreundliches Person, schlechte Behandlung die Station 3 müsste geschlossen werden.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen, dort wird schlecht behandelt. Aussage eines Arztes Ihr Vater hat ja sein Leben gelebt.

Unzumutbare Zustände

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer ohne Toilette, Waschbecken oder Dusche)
Pro:
Kontra:
Umgangston des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Starke Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist insgesamt nicht zu empfehlen.
Mein Vater , 95 Jahre alt, wurde mit extrem starken Schmerzen (Arthrose) zunächst abgewiesen mit der Beründung, er solle erst einmal Novalgin nehmen.
Einige Tage später waren die Schmerzen so unerträglich, dass er mit dem Rettungswagen nach Germersheim gebracht wurde.
Die Krankenschwestern waren vom Umgangston sehr unfreundlich bis unverschämt, mein Vater wurde an den Armen vom Rollstuhl auf den Behandlungstisch gezerrt und wieder zurück. Schmerzmittel erhielt er erst 4 Stunden später.
ER sollte zur "Schmerztherapie" 2 - 3 Tage stationär bleiben, bekam ein Mehrbettzimmer ohne Toilette und Dusche o. Waschbecken!!!
Die "Schmerztherapie" bestand in der Verabreichung von BtM, Verdacht auf Gefässverschluss wurde nicht weiter untersucht (offensichtlich altersbedingt).
Das Pflegepersonal war äusserst unfreundlich, zu meinem Vater und zu uns Angehörigen. Auf die starken Schmerzen wurde keinerlei Rücksicht genommen, die Therapie bestand in der Verabreichung eines einzigen BtM - Präparats, das eine starke, lebensbedrohliche Verstopfung verursachte, die sich nach der Entlassung herausstellte.
Nein - dieses Krankenhaus kann man niemandem empfehlen!!!

Unzumutbar

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Blindarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik und vorallem die Betreuung ist eine Katastrophe. Ich würde mit Verdacht auf Norovirus eingeliefert und hatte am Ende ein massiv akuter Blindarm der kurz vorm platzen war. Des Weiteren ist die Freundlichkeit, egal in welchem Bereich unzumutbar, man wird behandelt als wäre man ein Stück Vieh (und ich will keine Tiere beleidigen). Die Station 3 sollte man schließen es ist unzumutbar wie die Leute ihre Arbeit versuchen zu verrichten, total unfreundlich und inkompetent dazu. Nie wieder werde ich diese Klink aufsuchen..........

Statt behandelt - weggeschickt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erst behandeln, dann eine Meinung bilden
Krankheitsbild:
Beckenbodenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen Nervenschmerzen im Bereich des Beckenbodens war ich Patientin in der Physiotherapie. Anstatt meinen Beckenboden zu behandeln und mit mir herauszufinden, ob sich der Zustand durch Physio verbessern lässt, wurde ich vom ersten Termin an wegkomplementiert. Interdisziplinäres Denken ist sinnvoll aber nicht in der ersten Stunde. Monatelang hatte ich auf diesen Termin gewartet und gehofft. Aber die Therapeutin behandelt mich erst garnicht, sondern traf für mich die Entscheidung, dass ich ja wohl nicht länger die 70km Fahrt zu ihr in Kauf nehmen wolle. Ich war sprachlos. Mit 45 J. bin ich durchaus zu eigenen Entscheidungen in der Lage. Die Reaktion der Klinikleitung war lapidar mit einem Brief, der sich nicht auf meine Kritikpunkte bezog.

Termin

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Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kam gar nicht so weit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erst ein Tag vor Termin,dass Arzt nicht da ist???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mitarbeiter haben anscheinend keinen Plan)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann leider dazu nichts schreiben)
Pro:
was soll mir da einfallen!!!
Kontra:
3 Wochen Wartezeit, dann noch den Termin verschoben.
Krankheitsbild:
Knoten in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Hasi4 am 04.03.2016

Ich kann nachvollziehen, was Sie schreiben. In Kandel - und wahrscheinlich auch woanders - kann es einem schon passieren, dass man als Patient keine Meinung zu haben, geschweige denn zu äußern hat. Für mich fehlt da die Menschlichkeit. Bei allem Respekt für die medizinischen Berufe: vielleicht sollte mancher/manche, der/die so mit anderen umgeht, die Einstellung zum Beruf nochmal überdenken. Auch ich komme aus einem Beruf, wo man verantwortungsvoll mit Menschen mit Problemen umgehen muss. Ja, das soll es auch ausserhalb eines Krankenhauses geben! Ich bin diesen Menschen ohne Ausnahme mit Respekt und Verständnis begegnet. So bin ich aufgewachsen, so habe ich es in meiner Ausbildung gelernt und so wünsche ich mir das auch von anderen.

absolut nicht empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (widersprüchliche Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Termineinhaltungen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Organisation
Krankheitsbild:
Stillberatung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Erfahrungen gemacht. Aus meiner Sicht ist die Klinik nicht weiter zu empfehlen. Das Krankenhaus an sich hat enge, verwinkelte Gänge mit uralten Ausstattungen wie Knöpfen und Schalter. Also eher wie aus nem Gruselfilm als freundliches und einladendes Krankenhaus.

Die Mitarbeiter in der Gynäkologie machten widersprüchliche Aussagen und waren nicht in der Lage Termine aus zu machen, geschweige denn diese einzuhalten. Ich war jetzt das 5. mal wegen der Stillberatung und einem Milchpumpenrezept dort und es gab jedes Mal Probleme. Mal mit dem Termin, mal war die Ärztin nicht da trotz Termin, mal mit der Sekretärin... Absolut nicht empfehlenswert

Krankenschwester entschied eigenständig was richtig für den Patient ist....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn hier die Krankenschwester gemeint ist...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aber nur die Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzte in der Abt sind super
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine OP hinter mir und im Aufwachrraum wurde der Schwester gesagt, dass sie mich auf dem Zimmer weiterhin mit Sauerstoff versorgen sollen.....
Im Zimmer angekommen, bekam ich kaum Luft. Die Schwester hatte mir keinen Sauerstoff gegeben, stattdessen mich liegen lassen.
Ich klingelte nach einer Schwester und da kam die Gleiche rein, die mich abholte und sagte ihr, dass sie mir bitte Sauerstoff geben möge, weil ich kaum atmen kann.
Ich bekam darauf eine schnippische Antwort "Wenn Sie meinen, dass Sie das brauchen"
Unglaublich wie sich so jemand über den Patient hinwegsetzt!!!

Darüberhinaus wurde mir auch noch schlecht und ich sagte ihr, dass ich mich gleich übergeben müsse. Da kam wieder nur "wenn Sie meinen"
Kurz darauf habe ich mich erbrochen.....
Dieser Dame wünsche ich auch solch einen netten und professionellen Krankenhausaufenthalt.
Im Übrigen hatte sich bezügglich des Sauerstoffmangels später herausgestellt, dass ich eine interstitielle Lungenentzündung hatte.....

Diagnosedschungel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Plegepersonal
Kontra:
Papierkrieg, Untersuchung
Krankheitsbild:
unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam vor einiger Zeit auf Überweisung meiner Frauenärztin zur Vorbesprechung einer OP aufgrund einer Ovarialzyste in die Kinik. Dort wurde ich von den Schwestern sehr freundlich und zuvorkommend behandelt und gab meine enorme Spritzenphobie im Anamnesebogen direkt mit an. Nach einem vorsorglichen Schwangerschaftstest wurde ich nun auch ohne Wartezeit direkt zur anwesenden Ärztin gebeten, welche sich die Anmerkungen des Bogens durchlas und direkt das Blutabnahmeset aus dem Schrank holte bevor ich mich auch nur setzen konnte. Als ich darum bat, mich von meiner Begleitperson bei der Abnahme unterstützen zu lassen wurde dies abgelehnt und ich verliess in Panik den Raum. Nach kurzer Beruhigungszeit wurde dann erstmal mit der Grunduntersuchung begonnen. Der Abstrich bereitete mir, trotz nachgewiesenem, vermindertem Schmerzempfinden schon enorme Schmerzen, was sich nicht besserte, als dann der vaginale Ultraschall folgte. Als die Ärztin dann aber nichts fand, rief sie einen weiteren Arzt hinzu und beide wurden trotz Bildmaterial nicht fündig. Bis dahin war mir allerdings auch nicht klar, dass eine normale Ultraschalluntersuchung die ebenfalls noch durchgeführt wurde, Schmerzen auftreten können. Es wurde mir dann gesagt, die angebliche Zyste sei mit meiner Blase verwechselt worden und sie könnten trotzdem eine Bauchspiegelung durchführen um sicher zu gehen. Ende vom Lied: ca 3 Wochen später trudelte ein Fragebogen meiner Krankenkasse auf in dem ich mich zu meiner Virushepatitis (Germersheim hat wohl eine Möglichkeit gefunden diese auch ohne Blutuntersuchung zu diagnostizieren), die dabei festgestellt wurde, zu äussern. Hat nich ein Jahr gedauert das "Missverständnis" zu beheben. Naja, immerhin keine langen Wartezeiten.

Laut Pflegedienstleitung von Asklepios Kandel ist der Besitzer dieser Kliniken ein Jurist und strebt an Marktführend mit Krankenhäusern zu werden. (2-stündiger Vortrag). Geht also leider ums Geld und nicht um die Gesundheit der Patienten.

EntbindungsVERSUCH !!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Entnehmen Sie bitte dem Erfahrungsbericht.
Krankheitsbild:
???
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich bin aus GER geflüchtet. Nachdem über eine Woche ständig eingeleitet wurde.
Vorab das Rizinus allein war schon schlimm, hatte Wehen und war schon auf dem Kreißbett, aber es hat alles nichts gebracht. Dann nächster Tag, ich hatte schon keine Kraft mehr wegen starker Durchfälle (Rizinus-Cocktail) haben sie mir einen 45 min Wehensturm (keine Wehenpause) verpasst. Schmerzen und noch mehr Schmerzen in den Beinen, dass ich vom Stuhl gekippt bin, konnte nicht mal mehr aufs Kreißbett. Und die Hebamme (total abgebrüht und inkompetent) war praktisch die ganze Zeit nicht da; mein Mann hat sie erst suchen müssen. Sie hatte mich dann gegen meinen Willen, in einer sehr groben Weise untersucht. Und dann noch nicht mal einen Plan gehabt wie es weitergehen soll. Somit haben wir in Germersheim abgebrochen.
Wir sind dann direkt in ein anderes KH gefahren, wo dann für den nächsten Tag ein Kaiserschnitt geplant wurde. Es hat sich bei der Geburt herausgestellt, dass das Fruchtwasser schon grün war. Man sagte mir, dass es auf den Stress der Geburtseinleitung zurückzuführen sei. Vielen Dank Germersheim.
Das ganze hat mich lange Zeit sehr beschäftigt, schließlich wollte ich eine natürliche Geburt. Aber die recht herzlose Erfahrung in GER hat mich traumatisiert, so dass ich mich außer Stande sehe, mich nochmals einer natürlichen Geburt zu stellen. Auch wenn ich es sehr bedaure kein "Geburtserlebnis" gehabt zu haben. Und GER sei Dank, ich kein künftiges mehr haben werde.

Leider habe ich den Worten des Info-Abends zu viel Glauben geschenkt... !

UND: Achtung!!
An Wochenenden sind nicht die vertauten Ärzte anzutreffen, es ist ein Vertretungsarzt, der einen mal eben an den Wehen-Tropf hängt (mit dem Hinweis: Wenns dann los geht, nicht schreien, sondern veratmen, das andere nützt Ihnen sowieso nichts.) Und in der Zwischenzeit verschreibt er anderen Patientinnen die "Pille danach". Kein Witz, darüber haben sich Arzt und Hebamme später im Kreißsaal in unserem Beisein unterhalten.
Außerdem wird an allen Tagen eingeleitet außer an Sonntagen. Mein Pech und das meines Kindes war wohl, dass wir Wochenende hatten und da wird allem Anschein nach keine Sectio vorgenommen.

KANN ICH IHNEN NIX HELFEN

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ARZTHELFERIN
Kontra:
DR
Krankheitsbild:
NASENBLUTEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war notfallmässig wegen nasenblutens das nicht aufhören wollte am 2 april um o.30h in der klinik-in der notaufnahme war keine ärztin weil die schon auf hausbesuch war-die arzthelferin dort tippte sofort auf bluthochdruck was durch ihre messung bestätigt wurde-also schickte sie mich sofort auf die innere-den diensthabenden arzt den wir dort antraffen hatte wohl keinen bock auf arbeit u wollte mich wegschicken mit der begründung hier wäre keine hno.station ich soll nach karlsruhe-er hat als arzt der inneren medizin nichtmal nach dem blutdruck gefragt geschweige denn ihn nachgemessen-es war nichts blutstillendes im hause-und ein blutdrucksenkendes mittel hat er dann auch durch die helferin spritzen lassen-selbst die tamponade konnte er mir nicht in die nase stopfen-er wäre ja auch kein hno arzt-ich war froh als der krankenwagen kam-und mich endlich nach karlsruhe ins vincentius-krankenhaus fuhr....

Ärzte mit noch nichteinmal Erstsemesterwissen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde von einem Hund in die Hand gebissen. Die Ärztin in der Unfallchirurgie Germersheim hat die Wunde geklebt statt sie zu nähen. Unser Hausarzt hat sich bei der Nachuntersuchung über die Behandlung fürchterlich aufgeregt, da man bereits im Erstemester eines Medizinstudiums lernt, dass Bisswunden von Tieren niemals zu kleben sind. Prompt hat sich die Hand meines Sohnes dann auch stark entzündet. Die Entzündung ist dann nach ein paar Tagen dank der Behandlung durch den Hausarzt wieder zurück gegangen.

Wieso geht man zu einer chirurgischen Notfallaufnahme am Wochenende?

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Venen-OP merkte mein Freund, dass am Fuß des nichtoperierten Beines eine schwarze Stelle auftrat. Die Stelle wurde nach ein paar Tagen immer größer. Samstagmittags machte er sich große Sorgen über das Wachsen der Stelle, da er Angst hatte, es könnte vielleicht eine Blutvergiftung sein. Wir fuhren zur Notfalldienstzentrale nach Germersheim. Am Empfang rief man telefonisch nach unten (Notfalldienstzentrale), aber es war zur Zeit keine Besetzung. Dann schickte uns die Empfangsdame in die Notfallaufnahme der Chirurgie. Dort fragte der Arzt, warum mein Freund jetzt käme, es sei schließlich Samstagnachmittag. Daraufhin versuchten wir ihm zu erklären, dass die Stelle am Fuß immer größer geworden ist und wir uns Sorgen machten. Der Arzt meinte, dass das nicht von jetzt auf nachher kommt. Er betonte wieder dass es Samstagnachmittag sei. Auf was für eine Antwort der Arzt wartete konnte sich uns nicht erschließen. Wir hatten ihm unsere Besorgnis mehrfach ausgedrückt. Daraufhin sind wir gegangen und haben uns an ein anderes Krankenhaus gewendet, wo die Hilfesuche eines Operierten Ernst genommen wird und nicht auf die Uhr bzw. den Wochentag geschaut wird. Dieser Arzt hat definitiv den Beruf verfehlt. Kann man nur hoffen, dass da nicht mal schlimmeres passiert zur falschen Uhrzeit und am falschen Wochentag.

In einigen Bereichen fehlt die Kompetenz und das Einfühlungsvermögen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Patienten kennengelernt
Kontra:
Hygiene und Behandlung bei akutem Notfall
Krankheitsbild:
PTBS, ADHS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv:
-Einige Psychotherapeuten sind sehr professionell, höflich und hören auch richtig zu, tatsächlich war meine Therapeutin mit ein Grund warum ich dort noch geblieben bin.
-Einige Schwestern sind sehr nett und führen Ihr Arbeit mit sorgfalt und Menschlichkeit aus.
- bestimmte Therapien sind sehr hilfreich und nützlich (Heileuryhtmie, Klangtherapie, Akkupunktur, Gruppentherapie: ACT, Selbstwert, Schmerztherapie, Psychosomatik)

Negativ:
- Fachwissen über spezielle Krankheiten und deren akute Notfalltherapie fehlt eindeutig, alleine schon bei der ärztl. Direktorin kein medizinisches Wissen in einigen Bereichen vorhanden.
- Umgang mit Patienten von Schwestern eindeutig nicht menschlich und einfühlsam (hier sind einige auf der falschen Station tätig! Triggern möglich)
- Patienten mit infektiösen Krankheiten werden nicht isoliert und dürfen frei rumlaufen (Streptokokken u. Staphylokokken) und stecken andere Patienten an
- Reinigung und Hygiene nicht ausreichend
- Essen ist mehr als furchtbar man braucht nicht mal Zähne
- Therapien wie Selbstwert, Klangtherapie, Physiotherapie (nur ein mal bekommen) und Schmerzbewältigung sind für ein mal in der Woche viel zu wenig.
- in viele Gruppen kommt man oft zu spät oder gar nicht rein, da Warteliste
- Abends gibt es keinen Arzt mehr auf Station, eine Krankenschwester kann meist auch nicht helfen oder hat das nötige Wissen nicht
- Schwester dürfen, wollen bzw. können keinen Zugang anlegen
- Rückzug auf dem Zimmer meist schwierig bzw. Ärger mit Bettnachbarn wird meist nicht für Ernst genommen
- Chefarztvisite kann zu einer Katastrophe werden
- Man wird auf Medikamente eingestellt, wo am Anfang die Gefühle unterdrücken bzw. Aufhellen und daheim hat man den Salat.
- Sicherheit im Krankenhaus ist auch nicht gerade die Beste, daher immer alles schon einsperren, Einbruch jederzeit möglich, da Zimmer nicht abschließbar
- Nachts viele Schreie von Patienten aus Station 1 oder 3.
- Polizeieinsätze kommen auch öfters vor.
- Station im EG ist zwar schön ruhig, aber hier schaut keiner nach einem außer beim Rundgang abends ein mal die Schwestern (man muss sich selbst bei Bedarf kümmern)

Ich persönlich würde hier aufgrund der "medizinischen" Inkompetenz nicht noch mal herkommen.

Zustände

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall und 12 Tage krankenhausaufenthalt wurde unsere Mutter zu Reha Massnahmen in die Asklepios Klinik nach Germersheim verlegt.

Anfangs dachten wir hier sei sie gut aufgehoben. Nach paar Tagen wussten wir das es nicht so ist.

Die Pflege dort lässt zu wünschen übrig. Leute die nicht aufstehen können und inkontinent sind werden stundenlang nass usw liegen gelassen.

Bei unserer Mutter hat sich von der Nässe ein Pilz im intimbereich gebildet.
Nicht mal dann wurde sie regelmäßig gewechselt um schlimmeres zu vermeiden.

Die KlingelKnöpfe werden weg gehängt damit die Patienten nicht klingeln können und das Personal nicht stört.

Erschreckend wie dort mit hilfebedürftigen alten Menschen umgegangen wird.

Dann zur Therapie: Ab und zu aber nicht täglich wurden paar Übungen gemacht, nicht intensiv genug.

In einem Gespräch mit einer ausländischen Ärztin würde uns frech ins Gesicht gesagt sie sei faul und würde kein Interesse zeigen mit zu machen.

Eine über 80 Jahre alte Frau als faul zu bezeichnen, die ein leben lang hart gearbeitet hat, ist unverschämt.

Also alles in einem kathastropfale Zustände in dieser Abteilung. Wenn man wählen kann bloss nicht da hin gehen.

Wenn man bedenkt das Tiere besser versorgt und behandelt werden wie bedürftige Menschen dann läuft was schief in diesem doch so tollen Land.

mittelmäßig

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoprothese rechtes Knie
Erfahrungsbericht:

Ich lag in der Klinik wegen einer Knieprothese re.
Das Personal war nett und hilfsbereit. Der Arzt schnodderig, anders kann ich es nicht bezeichnen. Die Wunde hat ihn nicht interessiert, er hat bei der Visite immer nur Verband wechseln.
Da meine Wunde stark blutete wurde natürlich auch das Laken und der Bettbezug mit großen Blutflecken beschmutzt. Keiner kam auf die Idee Beides vielleicht zu wechseln. Erst am Abend vor der Entlassung wollt eine Pflegerin es wechseln, was ich dann ablehnte.
Der Sozialdienst ist ein Chaoshaufen. Sie haben es nicht fertig gebracht mich in der Reha anzumelden. Zuerst wurde ich für 4 Wochen später angemeldet, was völliger Unsinn gewesen wäre. Eine vertretende Kollegin hat es dann aber fertig gebracht mich doch noch, zwar in einer anderen Rehaklinik wie der von mir gewünschten, unter zu bringen.
Dann wusste die Dame nicht welche Formulare sie für den Antrag braucht. Ich habe dann mit der DRV telefoniert und zwischen beiden vermittelt. Der Termin für den Beginn der Reha wurde inzwischen 2x verschoben. Weil alles nicht geklappt hat habe ich dann auch noch mit der Rehaklinik in Verbindung gestanden und 1 Tag vorher die Zusage erreicht. Dabei ist die Anmeldung für eine Reha so denkbar einfach, dass das auch Laien verstehen würden.
Ich frage mich manchmal wie manche Leute ihr Geld verdienen.

Mißstände in vielen Bereichen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ist man hier als älterer Patient auf sich allein gestellt hat man einen schweren Stand)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ein Arztgespräch als Angehöriger gestaltet sich oftmals nicht einfach da das Personal teilweise schlecht deutsch spricht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Röntgenaufnahmen abends um 21 Uhr??)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur 1 Bett im Zimmer hatte einen winzig kleinen Fernseher, der 2. Patient schaut in die Röhre)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Zimmer sind nicht gepflegt, der Boden war schmutzig.)
Pro:
ein Pfleger hat die Ehre seines Berufsstandes gerettet
Kontra:
das restliche Personal war nicht wirklich bemüht, Sauberkeit nicht optimal
Krankheitsbild:
leichte Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Gedanke der hier aufkommt: möchte man als älterer, hilfoser Mensch sich diesem Krankenhaus ausliefern?

Das erste Problem am ersten Tag stellte bereits die Anmeldung eines Telefons dar. Man wurde an die Pforte / Anmeldung verwiesen, für 2,50 Euro wurde ein Kopfhöhrer ausgehändigt, die Gebühren bzw. Guthaben abgerechnet. Da keine weitere Information erfolgt ist sind wir davon ausgegangen dass das Telefon zeitnah auf das Zimmer "geliefert" wird. Weit gefehlt, am nächsten Abend war immer noch kein Telefon vorhanden. Erst nachdem wir bei einer Krankenschwester dies zur Sprache gebracht haben, erhielten wir die gern benutzte Aussage: wir kümmern uns später darum. Aus später wurde gar nicht, also wieder die Aufforderung zur Erledigung an einen Pfleger. Kaum zu glauben, innerhalb von 2 Minuten wurde das Telefon angebracht. So hat das Krankenhaus 2 Tage die Grundgebühr kassiert ohne das ein Telefongespräch geführt werden konnte. Dieses Problem hätte durch eine gezielte Information an der Pforte erst gar nicht aufkommen müssen!!!!!

Das Pflegepersonal ist nicht sonderlich bemüht, wird die Klingel betätigt kann es bis zu 10 Minuten dauern bis Hilfe kommt. Man will sich nicht ausmalen was in dieser Zeit alles passieren kann. Beim Essen wird erstmal keine Hilfestellung geleistet, am besten sind die Angehörigen zu den Essenszeiten anwesend damit eine anständige Nahrungsaufnahme erfolgen kann. Und ob die Patienten ausreichend trinken wird auch nicht regelmäßig kontrolliert. Die Sauberkeit der Zimmer ist für ein Krankenhaus nicht angemessen, das Reinigungspersonal wischt den Boden nur stellenweise. Zum Essen ist zu sagen: etwas Abwechslung bei Frühstück und Abendessen wäre wünschenswert.

Gebrochener Fuss 2 1/2 Std Wartezeit!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Dame im Keller
Kontra:
2 1/2 Std Wartezeit bis zur Behandlung bei gebrochenen Fuss
Krankheitsbild:
Gebrochener Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit einem dick geschwollenen schmerzenden Knöchel abends und die Notaufnahme um es überprüfen zu lassen. Personal zum Teil schlamperhaft&sehr unfreundlich. Durfte 2 1/2 Stunden warten, und kam dann nach Beschwerden endlich dran. Resultat war das der Fuß gebrochen ist. Nachdem dann alles erledigt war mit Schuh anpassen, Tablette und Arztbrief bekommen,schickte man mich mit einer Spritze in der Hand noch in den Keller um sie mir dort von einer netten Dame verabreichen zu lassen( scheinbar sind die Leute in der Notaufnahme nicht dazu fähig?!)

Finde es eine Sauerei Menschen so lange unbehandelt in einer Notaufnahme sitzen zu lassen. Man kommt ja gewiss nicht dort hin um anderen die Zeit zu stehlen!

unfähige Ärzte

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen (nur die, die gerade Lust auf ihre Arbeit Haben)
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Geburtsplanung, Betreuung vor Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik ruht man sich auf seinem ehemals sehr guten Ruf aus!

Nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Arzthelferinnen
Kontra:
Wissen nicht was sie sagen
Krankheitsbild:
Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War gestern Abend mit meinem 13 jährigen Sohn dort, weil er schwer gestürzt ist. Mir wurde mitgeteilt eventuell schulterbruch werde am nächsten Tag angerufen da der Arzt sich nicht sicher sei. Mein Kind hat eine Gilchrist-Bandage bekommen und dann sind wir heim. So heute auf Anruf gewartet vergebens also ich dort angerufen und nachgefragt da wurde mir dann mitgeteilt das ich mit meinem Sohn sofort vorbeikommen soll da auf den Röntgenbild eine fraktur bzw. ein riss zu sehen sein. Wir natürlich sofort hin und nach einer 1 Std warten kam ein Arzt und meinte prombt das mein Sohn nix hätte es wäre alles ok mit der Schulter. Ich dachte ich muss flippen. Werde in dieses Krankenhaus nie wieder gehen

unfreundliches personal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ausstattung war ok
Kontra:
unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
knie op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine knie op . Personal am anfang freundlich nach dem ersten tag dann aber etwas genervt und bei fragen etwas herablassend . Als klar war das ich nachhause durfte war es noch schlimmer , immer wieder fragen wann ich denn gehen würde obwohl ich schon im vorfeld immer erwähnte das ich erst gegen abend abgeholt werde. Pfleger fragte dann auch ob er ein taxi rufen solle . Kam mir richtig rausgeworfen vor obwohl ich nicht laufen konnte da ich eine knie op hatte und nur ein bein belasten konnte.

Enttäuschende Betreuung des "Facharztes"

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pfleger/innen
Kontra:
Prof.Dr.
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Facharzt, der es nicht für nötig hält seinen Patienten genau über weitere Maßnahmen zu informieren bzw. das Krankheitsbild zu erläutern... Stattdessen wird man in "Gossensprache" abgefertig. Der Mensch an sich zählt bei diesem Prof. nicht!! Schockierend, da man alles weitere in Eigenengagement über die gesundheitliche Zukunft erlesen bzw. bei anderen Ärzten erfragen muss. Schwierig bei einem Patienten der es kaum vor die Haustür schafft (Atemnot).
Das übrige Personal ist wirklich zuvorkommend und engagiert.

Kein Tiefgang

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
viele Freiheiten
Kontra:
zu oberflächlich
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik setzt sehr stark auf Eigenverantwortung der Patienten. Man kann selbst wählen, welche Therapien man für sich nutzen will. Die Visite dient nur der Klärung von organisatorischen Fragen. Es gibt keine Gruppentherapie. Die sog. "Gruppentherapie" besteht lediglich aus einer Art Vortrag eines Therapeuten oder einer Pflegekraft, bei dem die Patienten ein wenig einbezogen werden. Es findet aber keine Interaktion zwischen den Patienten statt.
Der Fokus wird auf die körperliche Ebene gelegt (Yoga, Qi Gong, Nordic Walking, Laufen, Entspannungsverfahren). Die psychischen Probleme dürfen nur im Einzelgespräch detailliert angesprochen werden. Einzelgespräche können bis zu 3 Mal pro Woche wahrgenommen werden. Das Team ist sehr nett, aber eher oberflächlich.
Die Therapeuten müssen nach jeder Sitzung die "Laufzettel" der Patienten von Hand abzeichnen, das ist sehr veraltet und nervig. So bilden sich Schlangen nach der Therapie. Digitalisierung Fehlanzeige. An WLAN ist ebenfalls nicht zu denken.

Ambulant empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Falsche Einträge beim Geburtsbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schimmel im Zimmer)
Pro:
Selbstbestimmte Geburt, Positive Ärzte, Naturheilverfahren, Blutigel-Behandlung,
Kontra:
Nächtliches Wiegen der Babys, Krankenschwestern weckten uns Nachts um Anweisungen zu geben, Schimmel im Zimmer
Krankheitsbild:
Geburt :)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt war ich zufrieden, ich hatte das Glück sehr positive Ärzte kennen zu lernen. Obwohl ich 10 Tage über dem Termin war, kam nicht einmal das Wort "Einleitung" - Danke dafür! Wer eine selbstbestimmte Geburt erleben möchte ist hier genau richtig. Die Hebamme hat bei meiner Geburt gestrickt und uns gebären lassen ohne sich einzumischen - aber sie war durchgehend für uns da. Und genau so wollte ich es auch. Ärzte haben mir am besten gefallen, weil sie auch Naturheilverfahren anwenden und empfehlen. Krankenschwestern - na ja... da hört meine Begeisterung auf, aber ist wohl überall so. Nachts baby zu wiegen, wer denkt sich so was aus??? Stürmen ins Zimmer ohne anzuklopfen (Ärzte klopften). Eine steckte Ihren ungewaschenen Finger zwischen Babys Mund und meiner Brustwarze und das ohne Vorwarnung nur damit wir schneller sind. Die Stillberatung war mir zu aufdringlich , ich habe mehrmals gesagt das ich bestens zurecht komme. Aber nein sie wollten mir es beibringen, die natürlichste Sache der Welt. Na gut. Trotzdem würde ich die Klinik empfehlen, aber eher ambulant.

Alles ok

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gut
Kontra:
Mitbelegung halt etwas grenzwertig
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

gute, erfolgreiche Behandlung. Personal durchgehend entgegenkommend und hilfreich.

2versuch kh germersheim

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
versuch 2
Kontra:
versuch 1
Krankheitsbild:
ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinen sehr negativen erfahrung im april 2013 notfallmaessig-bin ich im januar 2014 zu einer ausschabung auf die gyn gegangen.ich war dort auch sehr zufrieden -vom personal bis zu den aerzten.der eingriff verlief anderst als geplant u ich musst doch eine nacht stationaer bleiben.abgerechnet wurde allerdings ein tag krankenhausaufenthalt zuviel-nach anruf kam aber sofort die berichtigte rechnung.

Furtchtbare Geburt, Super Ergebnis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr kompetentes Team, sehr intim und ruhig
Kontra:
schlecht gelaunte Hebammen gibt es auch
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

März 2011

Der Arzt war klasse, sehr sympathisch und sehr kompetent. Meine Hebamme war auch sehr kompetent, meine eingeleitete* Geburt (wegen eines Blasensprungs 48 St. vorher) ging um 20 Abends los und war um 6 Uhr morgens vorbei. Nach 10cm geöffneter Muttermund hieß es, dass der Kopf meines Kindes ganz falsch im Becken lag und es hat noch 5 Stunden gedauert, bevor ich überhaupt drücken durfte. Die Hebamme hat alles gemacht, dass sein Kopf sich richtig drehen würde und dass hat sie tatsächlich hingekriegt. Sowohl meine Frauenärztin in Heidelberg als auch meine betreuende Hebamme in Heidelberg haben später gemeint, ich hätte in dem Zeitraum (5-stündiger Übergangsphase) in allen Heidelberger Kliniken einen KS bekommen. Dafür bin ich dieser Hebamme in Germersheim sehr dankbar. Auf der anderen Seite fande ich sie grob und das habe ich echt nicht gebraucht. Ich war sogar langer Zeit innerlich sauer auf sie.

Die PDA hat nur auf eine Seite funktioniert. Ich habe um die gebeten, nachdem ich schon 10cm war und es kein Ende in Sicht gab. Ich war nicht so begeistert von der Anesthesistin.

Der Arzt war bei der letzten Stunde der Geburt im Zimmer. Ich war völlig am Ende wegen dieses ewigen Druck nach unten, er hat mir einen Pudendus Block gegeben, was viel Erleichterung brachte. Ich habe letztendlich einen Darmriss 3.grades plus einen kleineren Riss gehabt. Diese Risse hätten tatsächlich noch die Hebamme weder der Arzt verhindern können, die Umstände waren außergewöhnlich. Der Arzt hat mich super gut zugenäht, ich bin problemlos geheilt! Die ganze Zeit durfte ich mein Baby in meinen Armen behalten. Das war himmlisch! Erst nach zwei Stunden haben sie ihn genommen, um ihn im gleichen Zimmer zu wiegen während ich daneben stand.

Die Vorhänge in unserem Zimmer haben gefehlt. Das war doof.

*Ich wollte zur Einleitung keinen Rhizinus Cocktail nehmen, habe stattdessen eine Pille genommen.

Die anderen Hebammen waren nett.

Die Schwester haben mir sofort Stilltee gebracht-unnötig.

Ausgezeichnete Psychosomatik-Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Riesiges Angebot, sehr nettes Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Psychosomatische Beschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Angebot der psychosomatischen Abteilung in der Asklepios Klinik Germersheim ist wirklich außergewöhnlich. Die Ärztinnen, Therapeut/innen und Pflegekräfte schaffen eine so fürsorgliche Atmosphäre, gehen auf jede/n Patient/in ein und geben einem das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. 1000 Dank für alles!

Ich geniesse meine Vitalität

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ruhig
Kontra:
Papierwirtschaft
Krankheitsbild:
Burn out, Depressionen, Schlafstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ankommen, fallen lassen und vom ersten Tag bei meinem Aufenthalt Ende März bis Mitte April 2025, habe ich mich geborgen gefühlt. Tolle Therapeuten, emphatisches Pflegepersonal. Lachende Menschen, welche für jeden ein offenes Ohr hatten. Gute sportliche Anwendungen, Luft ablassen bei Drum's alive. Chilen im ehemaligen Kreissaal. Kreativ sein beim Malen. Die Welt der Frauen hat mich wieder geerdet. Auch das Essen fand ich gut. Germersheim ist auch mit dem richtigen Blickwinkel eine schöne Stadt.

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