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R.Stahl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung und Betreuung
Kontra:
Krankenhausessen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich als Patientin,sowie meine Angehörigen möchten uns auf diesem Wege, bei den Ärzten und medizinischen Personal der Station 11 und dem ambulanten Onkologischen Zentrum, besonders aber bei Pr.Dr. Lange und OA Dr. Andrea für die kompetente und einfühlsame Betreuung sowie medizinische Versorgung bedanken. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl optimal therapiert, beraten, behandelt und mit einfühlsamen Worten motiviert, durch eine für mich komplizierte Zeit, geführt worden zu sein.
Dem beispielgebenden Team der Station 11 und der onkologischen Station alle guten Wünsche, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.
Von einer dankbaren Patientin
Renate Stahl aus Zeitz.
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Spike25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder dort hin unfreundlich keiner sackt was Dan kommt einer sagt das heim kannst und muss sofort raus und Dan muss die frau über ne Stunde draußen sitzen
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Begleitperson6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (zufrieden nur wegen der unhöflichen Anmeldung, sonst sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausgenommen die Anmeldung im KH)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung/Abläufe bezieht sich auf die Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal + Ärzte
Kontra:
unhöfliche / inkompetente Anmeldung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war Ende 2023 Anfang 2024 zur Behandlung da.
Über die Schwester auf Station sowie die Stationsärzte kann ich nur positives berichten
Freundlich, kompetent, Hilfsbereit
Meine Mutter fühlte sich sehr gut aufgehoben da.
Nun muss ich aber leide reine sehr Negative Beurteilung hier abgeben.
Und zwar über die Anmeldung.
Ich habe dies jetzt paar mal sehr negativ erlebt, Die Dame an der Anmeldung war sehr kurz angebunden, unhöflich und aus meiner Sicht mit diesem Job überfordert.
Dies habe ich nicht nur selber erlebt, sondern auch im Wartebereich bei anderen Patienten/Angehörigen so mitbekommen.
Die Anmeldung eines Krankenhauses ist die erste Station die man als Patient / Begleitperson / Angehöriger
ansteuert.
Wenn man dann solch eine Situation wie geschildert erlebt ist das ein sehr negativer Punkt.
Dies hier ist meine persönliche Erfahrung die ich gesammelt habe, mag sein das es nur eine Ausnahme war.
Leider spiegelt eben aus meiner Sicht die Anmeldung nicht das höfliche und kompetente Erscheinen auf der Station (Schwestern/Ärzte) wieder.
Das KH falls es einer liest sollte dies als konstruktive Kritik ansehen.
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Byleloupe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Diese Klinik war die beste Wahl
Kontra:
Es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo , nun ist fast ein 3/4 Jahr vergangen und ich möchte mich nochmals bei der Onkologieabteilung , genauer bei der ambulanten Chemotherapie im Brustzentrum ihrer
Klinik auf dieser Weise bedanken .
Man erhält die Diagnose Brustkrebs, muss damit klar kommen und das ganze eigene
Leben und der Familie ändern sich schlagartig .
Vor einer folgenden Chemotherapie hat wohl jeder Angst , zumindest Respekt .
Ich durfte durch Ihr Klinikpersonal , besonders den beiden Schwestern Kathrin und Franziska erfahren , dass man mit den Ängsten nicht alleine gelassen wird .
In der 6 Monaten Chemotherapiezeit habe ich von diesen Beiden immer eine sehr fachlich , korrekte und besonders menschlich wärmende Zuwendung erfahren .
Selbst in Stresszeiten durch Corona oder Personalmangel wurde an Freundlichkeit
nicht gespart .
Ich kann ihre Klinik nur empfehlen , man fühlt sich sicher und fachlich gut versorgt .
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Byleloupe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Diese Klinik war die beste Wahl
Kontra:
Beim Essen sollte sich was ändert
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich bewusst mit der Diagnose Brustkrebs für diese Klinik entschieden und wurde auf keine Weise enttäuscht .
Vom ersten Moment an,fühlte ich mich als Patient gut aufgehoben .
Die Ärzte sind sehr kompetent, einfühlsam und freundlich .
Selbst das Team der Narkoseeinleitung hat mir die Angst vor der Narkose mit netten freundlichen Gesten genommen und ich konnte mit einem Lächeln einschlafen .
Bei dem Personal der Aufnahme bis zu den gesamten Schwesternpersonal auf der Station kann ich nur Danke sagen .
" Also hiermit nochmals Danke für die Versorgung und Umsorgung .
Ich habe mich trotz dieser Diagnose , bei Euch sicher und wohl gefühlt ."
Leider muss noch eine Sache erwähnt werden. Das angebotene Essen war eine Enttäuschung , kein frisches Gemüse , wenig Obst und das im Sommer .
Einfach nicht genug und lieblos angerichtet und dies für kranke Menschen . Vom ersten bis zum fünften und letzten Tag , gab es nicht die Menüs wie auf großer farbenprächtiger Speisekarte versprochen , sondern immer nur ein sogenanntes nicht wählbares langweiliges Erstmenü .
Das heißt dann für den Patienten iss oder lass es sein .
Ich würde mir wünschen , dass das Klinikmangment mal ohne vorherige Ankündigung
die Qualität des Essens prüft . Diese Cateringfirma hat keine Ahnung von ihrer Arbeit .
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Manfred522 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Steht im Kommentar
Krankheitsbild:
Darmbeschwerden ( Blut im Stuhl )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich verstehe den Kommentar von Christian nicht den er am 03.11.2013 geschrieben hat.
Zuerst der Letzte Satz unter PS:
Also wie der Christian geschrieben hat kommt mir es wirklich so vor als würde er eine finanzielle Zuwendung bekommen oder ist er selber im Weißenfelser Krankenhaus angestellt, sonst würde er so etwas nicht von sich lassen.
Ich lag zwei Mal in der Onkologie in Weißenfels und habe jedes Mal schlechte Erfahrung gesammelt.
Ich lag nur in der Abteilung weil sie im Krankenhaus Weißenfels kein Bett für mich zu Verfügung stand und so wurde ich in die Onkologie verfrachtet.
Das erste Mal lag ich drin wegen Darmbeschwerden und sollte eine Flüssigkeit trinken so das meine Därme gereinigt werden sollen wegen Darmspieglung.
Durch die Flüssigkeit musste ich öfter auf die Toilette um meinen Darm zu entehren.
Ich sagte der Schwester Susan ob sie mir bitte Mal Toiletten Papier bringe aber vergebens.
Es kam immer der Spruch ( ich komme gleich ) und weg war sie und kam später ohne Toilettenpapier.
Als Schwester Susan sah das ich die Ekelige Flüssigkeit noch nicht ausgetrunken hatte, brüllte sie mich an und ich solle das trinken aber Papier brachte sie nicht. Es war kein Papier mehr auf der Toilette was sie nicht interessierte.
Wie oft habe ich erlebt ,wenn ein Patient seine Meinung der Schwester sagt ,wird es dann in der Onkologie den Stationsärzten gemeldet und alles verdreht und der Patient wird dann von der Stationsärzten zu runter geputzt. Es wird alles verdreht zum Gunsten der Schwestern.
Das zweite Mal lag ich da wegen Rückenschmerzen und konnte nach der ersten Nacht wieder aus der Abteilung raus und kam in eine andere Abteilung wo ich auch nicht zufrieden war.
Ich wurde nicht untersucht kein Röntgen oder sonstige Untersuchung wurde veranlasst.
Mir wurde jeden Tage eine Tablette mehr gebracht ,was nicht half.
Nach 7 Tagen wurde ich mit den scherzen entlassen wie ich in das Weißenfelser Krankenhaus rein bin. Den andern Tag drauf lag ich im Krankenhaus in Naumburg wo ich nur gutes sagen kann und sie mir geholfen haben. Danke nach Naumburg .
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Vamp16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bezahlung der Fernseher)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch Personalmangel kein Duschen möglich.
Mir wurde mehrfach Lymphdrainage versprochen, was dann nicht statt gefunden hat.
Finde, dass in Einzelzimmer öfter geschaut werden sollte.
Ärzte und Pflegepersonal sind freundlich, aber überlastet.
Vor ca. 10 Wochen wurde mir hier fast der nahe Tod diagnostiziert dadurch. Hatte auch einen Zettel ausgefüllt ohne Antwort bisher.
Essen könnte frischer sein (Fertigprodukte, Konserven, ...).
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simone66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
das zimmer ist das einzigste gute ,was mir aufgefallen ist
Kontra:
tabletten abends noch von früh in der pillendose
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
lange wartezeiten ,schwestern teilweise unfreundlich , bei demenzkranken menschen ,wie mein vater , wird nicht die tabletteneinnahme kontolliert, anusbreter wird nur auf erinnern gewechselt
Nun ja,wenn die Pillen für frühmorgens , abends noch in der Pillendose sind, dann hat man die als Patient schlichtweg selber nicht eingenommen - oder? Wem will man daran die Schuld geben?
Ich verstehe die Bewertung/Kommentare mancher Patienten einfach nicht! Bei meinen beiden diesjährigen Aufenthalten muß ich immer wieder betonen, daß alles bestens ablief! Top Ärzte, top Schwestern, top Zimmer und top Essen! Kurzum : Eine Klinik wie aus dem Märchenbuch. Ich möchte ja nun nicht sagen, daß ich mich auf meinen nächsten Aufenthalt freue, aber ich sehe ihm gelassen entgegen.
MfG C. aus WSF
PS: Und nein, ich bekomme von der Klinik keine finanziellen Zuwendungen für meine Kommentare!
wahrscheinlich haben sie mein text nicht verstanden oder nicht richtig gelesen ,mein vater ist demenz krank u. ich denke hier wäre es schon mal nötig zu gucken ,ob die pillen eingenommen sind oder ob er sich überhaupt gewaschen hat u. wenn die handtücher u. waschlappen trocken sind ,muß ich davon ausgehen ,das er sich nicht gewaschen hat
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Licht und Schatten
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gilse66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (da es sich um eine Klinik handelt, hat die med. Betreuung priorität)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
schleppende Behandlung
Krankheitsbild:
Magenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist man als Angehöriger oder auch als Betroffener meist in einer angeschlagenen Stimmung und vertraut auf die anwesende Fachkompetenz...
Leider weit gefehlt- eine onkologische Station ohne Onkologen/in !!!
Statt im Interesse des Patienten ein Überweisung in eine andere Klinik in Betracht zu ziehen oder einen hausfremden Arzt der Fachrichtung zu kontaktieren, hat man als Angehöriger das Gefühl es wird eine Hinhaltetaktik praktiziert.
Pflegen statt therapieren!
Die anfängliche Zuversicht nach erstklassiger Betreuung im Darmzentrum und der onkologischen Ambulanz wird nun von Enttäuschung, Misstrauen und Wut überlagert.
Ich denke man sollte trotz aller ökonomischen Zwänge nicht vergessen dass es hir um Menschenleben geht und jeder von uns hat nur EINS!
2 Kommentare
Nun ja,wenn die Pillen für frühmorgens , abends noch in der Pillendose sind, dann hat man die als Patient schlichtweg selber nicht eingenommen - oder? Wem will man daran die Schuld geben?
Ich verstehe die Bewertung/Kommentare mancher Patienten einfach nicht! Bei meinen beiden diesjährigen Aufenthalten muß ich immer wieder betonen, daß alles bestens ablief! Top Ärzte, top Schwestern, top Zimmer und top Essen! Kurzum : Eine Klinik wie aus dem Märchenbuch. Ich möchte ja nun nicht sagen, daß ich mich auf meinen nächsten Aufenthalt freue, aber ich sehe ihm gelassen entgegen.
MfG C. aus WSF
PS: Und nein, ich bekomme von der Klinik keine finanziellen Zuwendungen für meine Kommentare!